DE19706119C2 - Elektrisches Haushaltsgerät - Google Patents

Elektrisches Haushaltsgerät

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DE19706119C2
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    • A47J37/08Bread-toasters
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere einen Brot­ röster, zum Bearbeiten eines Nahrungsmittels mittels Wärmeenergie, mit mindestens einem Heizelement zur Abgabe der Wärmeenergie an das Nahrungsmittel, mit einem Einstellele­ ment zum Vorgeben einer Bearbeitungsgesamtdauer, während der die Wärmeenergie an das Nahrungsmittel abgegeben wird, und damit eines Bearbeitungsendergebnisses, und mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung.
Ein derartiges Haushaltsgerät ist als Brotröster des Typs Elektroniktoaster LED der Firma Form und Funktion Elektrogeräte bekannt, wobei mit dem Einstellelement vor Beginn des Röstvorgangs die Bearbeitungsgesamtdauer entsprechend einem Bearbeitungsendergebnis eingestellt wird. Eine Bedienperson kann die beim Rösten von Toast typischerweise auftre­ tenden bzw. gewünschten Bräunungsstufen zwischen keiner Bräunung, leichte Bräunung, Gold-Gelb-Bräunung usw. vorgeben. Nach dem Beschicken des Brotrösters mit Toast startet die Bedienperson dann in an sich bekannter Weise den Bearbeitungsvorgang. An einer Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung wird dann der Zeitablauf während des Bearbeitungs- bzw. des Röstvorganges bis zum Erreichen der Bearbeitungsgesamtdauer durch das nacheinan­ der Aufleuchten der einzelnen Leuchtdioden der Leuchtdiodenkette entsprechend einer Uhr angezeigt. Nachteilig dabei ist, daß zum Feststellen des momentan vorliegenden Bearbei­ tungsergebnisses bzw. des Röstgrades der Toastvorgang zu unterbrechen ist und der Toast aus dem Brotröster entnommen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Bedienkomfort eines elektrischen Haushalts­ gerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß der Be­ nutzer bei voreingestellter Röstdauer zu jedem Zeitpunkt während des Röstvorganges über den Röstgrad in Kenntnis gesetzt wird, ohne das Röstgut aus dem Röster entnehmen zu müssen und den Röstvorgang unterbrechen zu müssen.
Erfindungsgemäß ist es zum einen dadurch erreicht, daß mindestens ein Sensor zur fortlau­ fenden Erfassung eines Bearbeitungsergebnisses im Haushaltsgerät angeordnet ist, und daß der Sensor mit der Steuervorrichtung in Verbindung steht, die das Bearbeitungsergebnis fortlaufend an die Anzeigevorrichtung ausgibt. Im Unterschied zum Stand der Technik zeigt die Anzeigevorrichtung also nicht die während des Bearbeitungsvorganges verstrichene bzw. abgelaufene Zeit an, sondern fortlaufend das tatsächlich vorliegende Bearbeitungsergebnis, z. B. den aktuellen Röstgrad. Im Fall des Brotrösters kann dazu ein optischer Sensor ver­ wendet werden. Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auch auf Eierkocher und Waf­ feleisen oder ähnliches anwendbar. Auch kann bei einem Backofen beispielsweise eine Kombination aus optischen und chemischen Sensoren verwendet werden, die das Bearbei­ tungsergebnis erfassen und anzeigen. So kann beim Bearbeiten einer Pizza im Backofen mit Hilfe eines optischen Sensors die Bräunung des Bodens und mit Hilfe eines Gassensors die aus der Pizza ausströmende Gasmenge und -art, insbesondere die ausströmende Feuchte erfaßt werden. Aus beiden Ergebnissen kann auf das jeweils momentan vorliegende Bear­ beitungsergebnis geschlossen werden und dies der Bedienperson angezeigt werden.
Alternativ sind eine Zeiterfassungsvorrichtung zur fortlaufenden Erfassung einer Bearbei­ tungsdauer und eine Speichervorrichtung in dem Haushaltsgerät vorgesehen, in welcher Speichervorrichtung eine Zeiterfassungsvorrichtung zur fortlaufenden Erfassung einer Bear­ beitungsdauer und eine Speichervorrichtung in dem Haushaltsgerät vorgesehen sind, in wel­ cher Speichervorrichtung ein bekannter nichtlinearer Zusammenhang zwischen einem Bear­ beitungsergebnis und der Bearbeitungsdauer gespeichert ist, und daß die Zeiterfassungs­ vorrichtung und die Speichervorrichtung mit der Steuervorrichtung in Verbindung stehen, die das Bearbeitungsergebnis fortlaufend an die Anzeigevorrichtung ausgibt. Es ergeben sich im wesentlichen dieselben Vorteile wie bei der Verwendung des Sensors, wobei anstelle des Sensors eine Zeiterfassungsvorrichtung und eine Speichervorrichtung vorgesehen sind. In der Speichervorrichtung sind gemäß den Ergebnissen von Laboruntersuchungen die zur je­ weiligen Bearbeitungszeit gehörenden Bearbeitungsergebnisse abgelegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzeige der Einstellvorrichtung zum Anzeigen der Bearbeitungsgesamtdauer und die Anzeigevorrichtung durch eine gemein­ same Lampengruppe gebildet, wobei sowohl die dem eingestellten Bearbeitungs-Endergeb­ nis als auch die dem jeweiligen Bearbeitungsergebnis entsprechende Lampe leuchtet und/oder blinkt. Dadurch ist insbesondere die Übersichtlichkeit des Haushaltsgerätes mit einfachen Mitteln verbessert.
Vorteilhafterweise steht eine Stoptaste mit der Stopvorrichtung in Verbindung, die auf die Betätigung der Stoptaste das Heizelement abschaltet. Die Zeiterfassungsvorrichtung kann die Zeitdauer des Abschaltens des Heizelementes erfassen und die Steuerschaltung die Be­ arbeitungsdauer in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Abschaltens des Heizelementes ent­ sprechend verlängern. Diese Korrekturmaßnahme stellt sicher, daß auch bei einer Unterbre­ chung des Bearbeitungsvorganges die Zuordnung der Zeitwerte zu den entsprechenden Be­ arbeitungsergebnissen in der Speichervorrichtung verwendbar bleibt.
Nachfolgend sind anhand schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des er­ findungsgemäßen Haushaltsgerätes am Beispiel eines Brotrösters beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektiven Ansicht stark schematisiert den erfindungsgemäßen Brotröster,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der wesentlichen Funktionskomponenten gemäß dem er­ sten Ausführungsbeispiel des Brotrösters,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der wesentlichen Funktionskomponenten gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des Brotrösters und
Fig. 4 einen Graphen mit der Zuordnung der Bearbeitungsdauer zum Bearbeitungs­ ergebnis.
Ein Brotröster 1 weist ein haubenförmiges Gehäuse 3 auf, das auf der Unterseite mit einem Boden verschlossen ist. In einen von der Deckwandung des Gehäuses 3 zugänglichen Brot­ schlitz 5 ist Toastbrot einführbar und über einen darin angeordneten Brotschlitten (nicht ge­ zeigt) in eine Röststellung bringbar. In der Röststellung wird das Toastbrot von mindestens einem Heizungsstab 7 mit Wärmestrahlung beaufschlagt. Ein optischer Bräunungssensor 9 erfaßt die Bräunung der Oberfläche des Toasters. Seitlich neben dem Brotschlitz 5 sind in der Deckwandung des Gehäuses 3 eine Einstelltaste 11, eine Leuchtdiodenkette 13 und ei­ ne Stoptaste 15 angeordnet. Diese sind mit einer im Gehäuse angeordneten Steuerschal­ tung 17 elektrisch verbunden. Die Steuerschaltung 17 gibt weiterhin ein Heizleistungssignal 19 zur Steuerung der Heizleistung des Heizstabes 7 ab und empfängt ein Startsignal, das in der Steuerschaltung 17 eingeht, wenn sich der Toast in der Röststellung befindet. Zum Ab­ schalten der Heizleistung empfängt die Steuerschaltung 17 ein Stopsignal.
Die Funktion der vorliegenden Anordnung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist wie folgt: Eine Bedien­ person stellt an der Einstelltaste 11 den gewünschten Röstgrad ein. Dazu ist den einzelnen Lampen der Lampenkette 13 jeweils durch Bedruckung des Gehäuses ein Symbol für ein Röstbild von insgesamt 6 typischen Röstgradstufen bzw. Bräunungsstufen unterschiedlicher Intensität der Bräunung der Oberfläche des Toastbrotes zugeordnet (nicht gezeigt). Die Röstgradstufen entsprechen einem Bearbeitungsergebnis (BE) von keiner Bräunung mit wenig Austrocknung in der Röstgradstufe 1 über Gold-Gelb in Röstgradstufe 3 bis zu fast verkohlt in der Röstgradstufe 6. In Abhängigkeit von dem von der Bedienperson mit der Ein­ stelltaste 11 eingestellten Bearbeitungsendergebnis leuchtet neben dem jeweiligen Röst­ gradsymbol die entsprechende Leuchtdiode. Nach dem Einlegen von Toastbrot wird dieses in an sich bekannter Weise durch das Betätigen eines Brotschlittens (nicht gezeigt) in die Röststellung gebracht. Der Heizungsstab 7 beginnt Wärmeenergie abzustrahlen und verän­ dert die Beschaffenheit des Toastbrotes. Der Bräunungssensor 9 erfaßt fortlaufend den Bräunungsgrad und gibt diesen an die Steuerschaltung 17 weiter. Die Steuerschaltung 17 steuert in Abhängigkeit des jeweils erreichten Röstgrades die Leuchtdiodenkette 13 an. Zu jedem Zeitpunkt des Röstvorganges wird das momentan vorliegende Bearbeitungsergebnis bzw. der Röstgrad durch die neben dem entsprechenden Röstgradsymbol angeordnete Leuchtdiode dadurch angezeigt, daß diese blinkt. Während des Betriebes leuchtet also eine Leuchtdiode, die das Bearbeitungsendergebnis bzw. den gewünschten Röstgrad anzeigt und es blinkt eine zweite Leuchtdiode, die den momentan gerade erreichten Röstgrad bzw. das momentan erreichte Bearbeitungsergebnis anzeigt. Die Bedienperson ist also jederzeit in der Lage, den Röstgrad an der Leuchtdiodenkette 13 abzulesen und falls gewünscht, den Toast vor dem Erreichen des Bearbeitungsendergebnisses bei bekanntem Röstgrad zu entneh­ men.
In dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind soweit möglich, mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Merkmale mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.
In Abweichung vom ersten ist im zweiten Ausführungsbeispiel auf den Bräunungssensor verzichtet. Anstelle des Sensors sind eine Uhr 31 und eine Speichervorrichtung 33 mit der Steuerschaltung 17 elektrisch verbunden. Die Funktion des Brotrösters nach dem zweiten Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit der des Brotrösters nach dem ersten Aus­ führungsbeispiel überein. In Abweichung davon wird mit dem Beginn des Heizvorganges, al­ so wenn das Toastbrot in die Röststellung gebracht ist, die Uhr 31 gestartet. Während des Röstvorganges ruft die Steuerschaltung 17 entsprechend einem in Fig. 4 dargestellten, nicht linearen Zusammenhang zwischen dem Bearbeitungsergebnis (BE) und der Bearbeitungs­ dauer (BD) in Kenntnis dieser das jeweils momentan vorliegende Bearbeitungsergebnis bzw. den aktuellen Röstgrad ab und übergibt ihn entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel an die Leuchtdiodenkette 13. Der Zusammenhang gemäß Fig. 4 wird im Labor ermittelt und in der Speichervorrichtung 33 abgelegt. Falls, aus welchen Gründen auch immer, während des Röstvorganges die Stoptaste 15 betätigt wird, worauf die Steuerschaltung 17 den Hei­ zungsstab 7 von der Netzversorgung trennt, erfaßt die Steuerschaltung 17 zusammen mit der Uhr 31 die Zeitdauer des Abschaltens. Diese Zeitdauer wird dann von der Steuerschal­ tung 17 beim Fortsetzen des Röstvorganges entsprechend berücksichtigt.

Claims (6)

1. Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Brotröster, zum Bearbeiten eines Nah­ rungsmittels mittels Wärmeenergie, mit mindestens einem Heizelement zur Abgabe der Wärmeenergie an das Nahrungsmittel, mit einem Einstellelement zum Vorgeben einer Bearbeitungsgesamtdauer, während der die Wärmeenergie an das Nahrungsmit­ tel abgegeben wird, und damit eines Bearbeitungsendergebnisses, und mit einer Steu­ ervorrichtung zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Sensor (9) zur fortlaufenden Erfassung eines Be­ arbeitungsergebnisses (BE) im Haushaltsgerät (1) angeordnet ist, und daß der Sensor (9) mit der Steuervorrichtung (17) in Verbindung steht, die das Bearbeitungsergebnis fortlaufend an die Anzeigevorrichtung (13) ausgibt.
2. Elektrisches Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeiterfassungsvorrichtung (31) zur fortlaufenden Erfassung einer Bearbeitungsdauer (BD) und eine Speichervorrichtung (33) in dem Haushaltsge­ rät (1) vorgesehen sind, in welcher Speichervorrichtung (33) ein nichtlinearer Zusam­ menhang zwischen einem Bearbeitungsergebnis (BE) und der Bearbeitungsdauer (BD) gespeichert ist, und daß die Zeiterfassungsvorrichtung (31) und die Speichervor­ richtung (33) mit der Steuervorrichtung (17) in Verbindung stehen, die das Bearbei­ tungsergebnis (BE) fortlaufend an die Anzeigevorrichtung (13) ausgibt.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige der Einstellvorrichtung (11) zum Anzeigen der Bearbeitungsgesamtdauer bzw. des Bearbeitungsendergebnisses und die Anzeigevorrichtung (13) durch eine gemeinsame Lampengruppe (13) gebildet sind, und daß sowohl die dem eingestellten Bearbei­ tungsendergebnis als auch die dem jeweiligen Bearbeitungsergebnis entsprechende Lampe leuchtet und/oder blinkt.
4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Stoptaste (15) mit der Steuervorrichtung (17) in Verbindung steht, und daß die Steuervorrichtung auf die Betätigung der Stoptaste das Heizelement (7) ab­ schaltet.
5. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeiterfassungsvorrichtung (31) die Zeitdauer des Abschaltens des Heizelementes (7) erfaßt.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrich­ tung (17) die Bearbeitungsdauer (BD) in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Abschal­ tens des Heizelementes (7) verlängert.
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