DE4000933A1 - Elektrischer buchsenverbinder - Google Patents

Elektrischer buchsenverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Buch­ senverbinder, der mit einem Drehstecker Kontakt hält. Insbeson­ dere betrifft die Erfindung einen elektrischen Buchsenverbinder, der Kontakt mit einem Drehstecker hält und der beim Einsetzen des Steckers gleichlaufend einen EIN-AUS-Schaltvorgang bewirkt.
Üblicherweise wird bei der Gestaltung eines elek­ trischen Kochbereiches, der mit einem Drehtisch und einer Herd­ einheit ausgerüstet ist, für den Zweck der Messung von Tempera­ turen eines Fleischstückes oder Rindfleischstückes, welches ge­ kocht oder gegart wird, ein stabförmiges Thermoelement in das Fleisch eingesetzt, um die Innentemperatur zu messen und den Koch- oder Bratzustand oder Garzustand zu überwachen. Bei dieser Anwendung sollte das Thermoelement sich mit dem Fleisch auf dem Drehtisch drehen, so daß ein Stecker, der mit dem Thermoelement verbunden ist, sich gleichfalls drehen sollte. Ein elektrischer Buchsenverbinder für einen solchen Zweck, bei welchem es erfor­ derlich ist, einen Drehstecker zu halten, ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho 60-42 286 offenbart.
Andererseits sind gewisse Buchsen derart gestal­ tet, daß beim Einsetzen eines Steckers in die Buchse nicht nur elektrischer Kontakt mit der Buchse hergestellt wird, sondern dadurch auch ein EIN-AUS-Schaltvorgang hervorgerufen wird durch Anordnen einer Schaltereinheit in dem Buchsengebilde, wobei bei dieser Ausführungsart gewöhnlich eine Gleitereinrichtung vorge­ sehen ist, um Gleitkontakt mit einem Stecker herzustellen bei dessen Einsetzen bzw. Herausziehen.
Jedoch führt das Ausrüsten eines Buchsenverbin­ ders, der einen Drehstecker hält, mit einer solchen Gleitkon­ takteinrichtung unvermeidbar zu einer vergleichsweise großen Ausführung mit inneren Strukturen oder Gebilden, die manchmal vernünftige Gestaltungen für eine Drehhaltereinrichtung gefährden, so daß sich demgegemäß ein Verlust hinsichtlich der Basisfunktion des Halters oder ein Verlust an einfacher Ausführung ergibt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bei übli­ chen Ausführungen vorhandenen Nachteile zu überwinden, und sie bezweckt weiter, auf der Basis einer einfachen Gestaltung und damit auf der Basis von niedrigen Kosten eine Ausführung zu schaffen, bei welcher ein Drehstecker gehalten wird und gleich­ zeitig eine EIN-AUS-Schaltwirkung erzielt wird.
Ein Buchsenverbinder gemäß der Erfindung umfaßt ein Buchsenhauptgehäuse, welches derart ausgeführt ist, daß ein in das Gehäuse frei drehbar eingesetzter Stecker ohne Drehung des Gehäuses gehalten wird. Der Stecker weist einen zylindri­ schen Schaft mit einem Kopfende und einem Hals auf, wobei Ansätze, Klappen oder Zungen an dem Gehäuse angeordnet sind, die rund um den Drehstecker mit diesem in Kontakt treten. Der erfin­ dungsgemäße Buchsenverbinder umfaßt weiterhin einen Blattfeder­ schalter, der an einem hinteren Deckel angebracht ist, der den Steckerkopf aufnimmt, wobei der Stecker in den Buchsenverbinder eingesetzt werden kann, während das Vorderende des Kopfes gehal­ ten wird, wodurch der Blattfederschalter durch den Steckerkopf gedrückt wird und dadurch ein Einschalten erfolgt.
Der hintere Deckel, der mit dem Buchsengehäuse derart verbunden oder zusammengefügt wird, daß er eine gegen­ überliegende Endwand bildet, ist mit einem Schalter versehen, wobei die durch den hinteren Deckel bewirkten Schaltvorgänge den Kontakt des Steckers mit den Ansätzen, Klappen oder Zungen nicht stören, so daß demgemäß sichere elektrische Verbindung erhalten wird einschließlich eines Schaltvorganges und einer Verbindung zwischen Stecker und Buchse. In anderen Worten ausgedrückt, wer­ den die Verbindung und das Einschalten gleichlaufend oder gleichzeitig erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich­ nung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildli­ che Ansicht eines Buchsenverbinders gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine in der unteren Hälfte geschnit­ tene Seitenansicht des Buchsenverbinders.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Einzelheiten der Schaltereinheit.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht von in Fig. 3 dargestellten Teilen.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Steckers.
Ein Buchsenverbinder gemäß der Erfindung umfaßt ein Buchsengebilde 100, welches eine Hülseneinheit 110, ein Buchsengehäuse 120, mit Klappen versehene Rahmen 200, einen hin­ teren Deckel 130 und eine Schaltereinheit 300 umfaßt, und zwar zusätzlich zu einem Stecker 400.
Insbesondere gemäß Fig. 1 umfaßt die Hülsenein­ heit 110, die vor zusammenzufügenden Teilen angeordnet wird, eine zylindrische Hülse 111, die zuerst den Stecker 400 auf­ nimmt, wenn dieser eingesetzt wird, und in der Hülse 111 befin­ det sich eine ringförmige Nut, in welcher ein Gleitrohrstück 112 (siehe Fig. 2) angeordnet ist, welches aus einem ölimprägnierten Metall gebildet ist, welches aus gesintertem Kupfer oder einer gewissen Lagerlegierung gebildet ist. Das Gleitrohrstück 112 hat einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außen­ durchmesser des einzusetzenden Steckers 400 ist. An ihrem hinte­ ren Ende ist die Hülse 111 mit einer Hülsenhalteplatte 114 mit­ tels Aufspreizens verbunden, wobei eine Buchsenbefestigungs­ platte zwischen der Hülse 111 und der Hülsenhalteplatte 114 an­ geordnet ist. Die Befestigungsplatte 113 ist an ihrer Mitte mit einem Loch für den Durchgang des Steckers 400 und an ihren bei­ den Seiten mit Schraubenlöchern 113 a versehen. Die Hülsenhalte­ platte 114, die allgemein U-förmige Gestalt hat, ist an ihrer Mitte mit einem Loch für den Durchgang des Steckers 400 und wei­ terhin auch mit einem Erdungsende 114 a versehen. Zwei Schenkel 114 b der Hülsenhalteplatte 114 sind nach hinten verlängert und sie treten mit zwei Außenseiten des Gehäuses 120 in Eingriff, wie es später erläutert wird.
Das Gehäuse 120, welches aus Kunststoffmaterial gebildet ist, hat allgemein die Gestalt eines würfelförmigen Kastens, der am Vorderende und am Hinterende offen ist für den Durchgang des Steckers 400. Von vier Längsseitenflächen des Gehäuses 20 sind zwei gegenüberliegende Seitenflächen 122 jeweils mit einem Schlitz 122 a versehen, und an ihnen ist ein allgemein T-förmiger flacher Führungsweg 122 b gebildet, die mit einem der Schenkel 114 b der Hülseneinheit 110 zusammenpassen, die dadurch mit dem Gehäuse 120 verbunden werden, wobei die Hül­ seneinheit 110 am Vorderende des Gehäuses 120 angeordnet wird. An den beiden anderen Seitenflächen 123, d. h. an der oberen Sei­ tenfläche und der unteren Seitenfläche, sind Vorsprünge 123 a (von denen einer in Fig. 1 an der oberen Seitenfläche darge­ stellt ist) gebildet zum Eingriff mit dem hinteren Deckel 130 und für dessen Festlegung, wie es nachstehend erläutert wird. In dem Gehäuse 120 sind vier Längsschienen 124 an jeder Eckkante gebildet, so daß die Führungswege, die zwischen den vier Innen­ seitenflächen und den Schienen 124 gebildet sind, jeweils als Schlitze dienen zum Aufnehmen und Halten von vier mit Klappen versehenen Rahmen 200, wie sie in Fig. 1 dargestellt und nach­ stehend im einzelnen beschrieben werden.
Die mit Klappen versehenen Rahmen 200, deren jeder gebildet ist durch Stanzen einer Bronzeplatte, um Flexibi­ lität zu behalten, werden für Zweckmäßigkeit bei der Beschrei­ bung gruppiert zu zwei ersten Rahmen 210 und zwei zweiten Rahmen 220, deren jeder in gleicher Weise eine vom Rahmen wegstehende Klappe bildet und in einen Schlitz des Gehäuses 120 gemäß vor­ stehender Beschreibung eingeschoben werden kann. Jeder der bei­ den ersten Rahmen 210 hat an seiner Hinterseite ein Ende 211, und die Klappe 212 steht von der gleichen hinteren Seite in Richtung gegen das Innere des Gehäuses 20 in einem Winkel vor. Am freien Ende der Klappe 212 ist eine allgemein E-förmige Aus­ nehmung gebildet, rund um welche ein kleiner Ring 212 a aus ölim­ prägniertem Metall befestigt ist. Der Ring 212 a ist im rechten Winkel zur Längsachse des Steckers 400 angeordnet, so daß der Ring 212 a mit der Steckerfläche in Kontakt tritt, ohne ein Dre­ hen des Steckers 400 zu verhindern oder zu behindern. Wenn daher die Klappenrahmen 210 verschoben werden, um in den Schlitz des Gehäuses 120 einzutreten, nimmt der Ring 212 a bzw. nehmen die Ringe 212 a eine Position ein, in der sie rund um den Schaft 410 des Steckers 400 mit diesem in Kontakt treten. Der Schlitz 112 a an der Gehäuseseite hat die Funktion, keine Behinderung für das Eintreten der Ringe 212 a darzustellen.
Bei den verbleibenden beiden zweiten Rahmen 220 ist die Klappe 222 jeweils mit ähnlicher Gestalt gebildet, je­ doch liegt die Klappe 222 im Unterschied zu den Klappen der Rah­ men 210 in einem Winkel von der Vorderseite des Rahmens, und da­ her nimmt jeder Ring 222 a, die aus ölimprägniertem Metall gebil­ det sind, eine Position geringfügig rückwärts im Vergleich zu der Position des Ringes 212 a ein, d. h. eine geringfügig unter­ schiedliche Position entlang der Längsachse des Steckers 400, so daß sie mit dem Hals 420, und nicht mit dem Kopfende, des Steckers 400 in Kontakt treten. Daher sind die Positionen, die von jedem Paar von Klappenrahmen 210 bzw. 220 eingenommen wer­ den, gegenüberliegend oder symmetrisch und wechselseitig in rechten Winkeln.
Der hintere Deckel 130, der mit dem Hinterende des Gehäuses 120 in Eingriff tritt, ist wie das Gehäuse 120 aus Kunststoff gebildet, und er ist an seiner Mitte mit einem Loch 131 für die Aufnahme des Steckerkopfes und an seinem oberen und seinem unteren Ende mit zwei Schlitzen für den Durchgang der En­ den 221 der Rahmen 220 versehen. Weiterhin sind an den vier Ecken des Deckels 130 Schlitze 133 vorgesehen, die mit den Enden der Schienen 124 des Gehäuses 120 fluchten, wodurch der Deckel 130 in ausgerichteter Position an dem Gehäuse 120 angeordnet wird. Weiterhin sind zwei Schlitze zur Aufnahme der Enden 211 der Rahmen 210 in zweckentsprechender Weise vorgesehen wie im Fall der Schlitze für die Enden 221, die oben erwähnt sind. Je­ doch sind diese Schlitze in der Zeichnung nicht speziell darge­ stellt.
Zusätzlich sind an der Hinterfläche des hinteren Deckels 130 zwei Nuten 134 und 135 quer über das mittige Loch 131 gebildet. Die Nuten 134, 135 sind auf einer Linie angeord­ net, die durch die Mitte des Deckels 130 hindurchgeht, und diese durchgehende Linie verläuft nicht im rechten Winkel, sondern schräg zu den beiden Seiten der Hinterfläche, und jede Nut 134, 135 steht mit dem mittleren Loch 131 in Verbindung und ist nach außen verlängert zum Bilden einer Ecke rund um die Seite, um eine winkelförmige Verlängerung zu bilden, die als Halterung 136 bezeichnet ist und dazu dient, die Schaltereinheit zu halten, wie es später erläutert wird. Dementsprechend hat jede Nut 134, 135 in Draufsicht allgemein L-förmige Gestalt, und jede Halte­ rung 136 hat eine andere Seitennut 136 a zum Halten eines Teiles der Schaltereinheit. An den verbleibenden beiden Seiten des hin­ teren Deckels 130, an denen keine Halterungen 136 vorgesehen sind, sind Deckelflansche 137 gebildet, deren jeder eine Ausneh­ mung 137 a hat, deren jede mit einem der Ansätze 123 a in Verrie­ gelungseingriff tritt, die an dem Gehäuse 120 gebildet sind, wie es nachstehend erläutert wird.
Die Schaltereinheit 300, die in den Nuten 134, 135 und den Halterungen 136 angebracht wird, umfaßt ein erstes Segment 310 und ein zweites Segment 320, deren jedes durch Aus­ stanzen aus einer Metallplatte gebildet ist. Das erste Segment 310, welches in der ersten Nut 134 angebracht werden soll, be­ sitzt einen L-förmigen Abschnitt 311, in welchem an der Winkel­ seite zwei Enden 312 gebildet sind, von denen eines nach oben und das andere nach unten gerichtet ist. Die Enden 312 treten mit den Nuten 136 a in Eingriff, die an den Halterungen 136 ge­ bildet sind. Hierdurch wird das erste Segment 310 in der ersten Nut 134 angeordnet. Weiterhin hat ein Ende des ersten Segmentes 310, welches an der Mitte des hinteren Deckels angebracht wird, einen Kontaktteil 313, der in einem Ausschnitt 131 a aufgenommen wird, der gebildet ist durch Ausschneiden oder Wegschneiden eines Teiles des Umfanges des mittleren Loches 131. Das andere Ende des gleichen Segmentes 310 ist als Kontaktende 314 gebil­ det, welches nach außen freiliegt.
Das zweite Segment 320, welches in der zweiten Nut 135 angeordnet wird, hat ebenfalls einen L-förmigen Ab­ schnitt 321 und zwei Enden 322, von denen eines nach oben und das andere nach unten steht und die mit den Seitennuten 136 a in Eingriff treten. Hierdurch wird das zweite Segment 320 in der Nut 135 angeordnet. Weiterhin wird ein Ende des zweiten Segmen­ tes 320, welches als Steckerkontaktteil 326 bezeichnet ist, an der Mitte des Loches 131 angeordnet. An der Vorderseite des Steckerkontaktteils 326 ist eine Isolierplatte 323 angebracht, die aus einem Fluorharz mit gutem Abnutzungswiderstand gebildet ist (Fig. 3), und an einem Seitenende des Kontaktteils 326 sind zwei Kontaktfinger 324 gebildet, welche, wenn kein äußerer Druck angelegt wird, gegen die hintere Fläche des Kontaktteils 313 des ersten Segmentes 310 drücken bzw. einen geschlossenen Kontakt mit dem ersten Segment bilden. Beim Einsetzen des Steckers 400 drückt das vordere Kopfende des Steckers 400 den Kontaktteil 326 des zweiten Segmentes 320 nach hinten, um dadurch den Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Segment zu öffnen durch Trennen des Kontaktteils 313 und der Finger 324. Weiterhin liegt ein Ende 325 des zweiten Segmentes 320 am anderen Ende des L­ förmigen Abschnittes 311 nach außen frei.
Nachstehend wird der Zusammenbau des Buchsenver­ binders 100 erläutert.
Zunächst werden die vier Klappenrahmen 210, 220 in das Gehäuse 120 eingeführt derart, daß die vier Rahmen in dem Gehäuse 120 gehalten werden, wie es oben erläutert ist, und die Hülseneinheit 110 wird mit dem Gehäuse 120 in Eingriff gebracht, indem die Schenkel 114 b mit den Führungswegen 122 b des Gehäuses 120 in Eingriff gebracht werden. Hierdurch wird die Hülsenein­ heit 110 am vorderen Ende des Gehäuses 120 angeordnet. Danach wird der hintere Deckel 130, an welchem zuvor die Schalterein­ heit 300 angebracht worden ist, mit dem Gehäuse 120 gekoppelt, indem die Ausnehmungen 137 a der Deckelflansche 137 mit den An­ sätzen oder Vorsprüngen 123 a des Gehäuses 120 in Eingriff ge­ bracht werden, wobei die beiden Schenkel 114 b der Hülseneinheit 110 durch Ecken der Halterungen 136 des hinteren Deckels 130 um­ faßt werden um dazu beizutragen weiteren Befestigungsdruck auf das Gehäuse 120 auszuüben, und die vier Enden der Klappenrahmen 211, 221 ragen nach hinten von dem hinteren Ende des Deckels 130 durch die Schlitze 132, 133 nach außen vor.
Hinsichtlich der Funktion des zusammengebauten Buchsenverbinders ist festzustellen, daß, wenn der Stecker 400 nicht in die Buchse eingesetzt ist, die Schaltereinheit 300, die an dem hinteren Deckel angebracht ist, in leitendem Zustand ge­ halten ist. Dies bedeutet, daß als Folge der Elastizität des zweiten Segmentes 320 ähnlich derjenigen einer Blattfeder, wie es oben erläutert ist, die Finger 324 des zweiten Segmentes 320 gegen den Kontaktteil 313 des ersten Segmentes 310 gedrückt wer­ den, wodurch das Ende 314 des ersten Segmentes 310 mit dem Ende 325 des zweiten Segmentes 320 in elektrischen Kontakt gebracht wird. Weiterhin sind, wie oben erläutert, die erste und die zweite Nut 134, 135 nicht im rechten Winkel zu vier Seiten der hinteren Fläche gebildet, was dazu beiträgt, daß eine größere Blattfederlänge und damit größere Federlelastizität erhalten wird, wobei diese Verbesserung unterstützt wird durch die Blatt­ feder, die zwischen den beiden Enden 312, 322 vorhanden ist, und durch das Anordnen des Kontaktteils 326, der in einem Ausschnitt aufgenommen ist, der in dem Umfang des Loches 131 gebildet ist, wodurch die Dicke des hinteren Deckels 130 verringert ist und dieser verbesserte Elastizität hat.
Wenn der Stecker 400 in das Buchsengebilde 100 eingesetzt wird, treten das Ringpaar 212 a an den Klappenrahmen 210 und das Ringpaar 222 a an den Klappenrahmen 220 mit dem Stecker 400 an geringfügig unterschiedlichen Stellen in Berüh­ rung, wobei beispielsweise die Ringe 212 a mit dem Schaft 410 und die Ringe 222 a mit dem Hals 420 des Steckers 400 in Eingriff treten. Jeder Ring ist im rechten Winkel zur Längsachse des Steckers 400 angeordnet, so daß sich keine Behinderung für den Stecker 400 ergibt, und glatte Drehungen des Steckers als Folge des Kontaktes mit dem imprägnierten Metall der Klappen sind wäh­ rend des Betriebes gewährleistet, und eine mögliche Berührung zwischen dem Ring 212 a und der Innenwand ist mit Hilfe des Schlitzes 122 a verhindert.
Weiterhin bewirkt das Einsetzen des Steckers 400 in das Buchsengebilde 100 einen Schaltvorgang an der Schaltein­ heit 300. Wenn das Kopfende des Steckers 400 mit der Isolier­ platte 323 an dem Kontaktteil 326 des zweiten Segmentes 320 in Kontakt gelangt, bewegen sich die Finger 324 des zweiten Segmen­ tes 320 von dem Kontaktteil 313 des ersten Segmentes 310 weg, wodurch ein nicht leitender Zustand erreicht wird bzw. der Kon­ takt zwischen den beiden Segmenten 310, 320 unterbrochen wird, wobei gleichzeitig Kontakt des Steckers 400 mit der Isolier­ platte 323 gebildet wird, wodurch Drehung des Steckers 400 nicht behindert wird. Beim Herausziehen des Steckers 400 wird der Kon­ takt zwischen den beiden Segmenten 310, 320 wiederhergestellt bzw. ein leitender Zustand geschaffen. Es ist auch eine andere Ausführungsform zum Herstellen eines Kontaktes beim Einsetzen des Steckers 400 möglich durch Ändern der Verbindungen der Anschlüsse und der Schaltereinheit im Gegensatz zu der darge­ stellten Ausführungsform, wobei außerdem die Anzahl der Schalt­ vorgänge erhöht werden kann durch Anbringung von mehr als einem Schalter.
Weiterhin können die Ringe 212 a derart gestaltet sein, daß sie über die Schlitze 122 a mit den Schenkeln 114 b der Hülseneinheit 110 in Eingriff treten, in welchem Fall die Hül­ seneinheit 110 durch die Ringe 212 a leitend gemacht wird, so daß die Anschlüsse oder Enden 211 an den Klappenrahmen 210 fortge­ lassen werden können.

Claims (1)

  1. Elektrischer Buchsenverbinder zum Anschließen eines Drehsteckers, umfassend
    eine Hülseneinheit (110) mit einer zylindrischen Hülse (111) mit einem mittleren Loch für das Einsetzen eines Steckers (400) am Vorderende der Hülseneinheit,
    ein Gehäuse (120), welches zwei Paare von Klap­ penrahmen (210, 220) aufweist, die elektrisch leitend sind und deren jeder eine im Winkel nach innen stehende Klappe (212, 222) besitzt, um zwei Kontaktpaare zu bilden, die mit dem Stecker (400) an unterschiedlichen Stellen entlang dessen Länge in Ein­ griff stehen, jede Klappe an ihrem Ende einen Ring (212 a, 222 a) aus ölimprägniertem Metall besitzt, und die Ringe an den beiden Klappenrahmenpaaren jeweils so angeordnet sind, daß sie mit dem Stecker (400) im rechten Winkel zu dessen Längsachse in Eingriff treten,
    einen hinteren Deckel (130), an dessen hinterer Seite eine Schaltereinheit (300) angebracht ist, die zwei Seg­ mente (310, 320) aufweist, die quer über ein mittleres Loch (131) des hinteren Deckels (130) angeordnet sind, um eine Kon­ taktstelle für das Kopfende des eingesetzten Steckers (400) zu bilden, wobei ein Segment mit einer Isolierplatte (323) versehen ist, die in dem mittleren Loch (131) frei liegt, um mit dem Kopfende des Steckers (400) in Eingriff zu treten derart, daß, wenn das Kopfende des Steckers (400) mit der Isolierplatte (323) in Kontakt tritt, ein Schaltvorgang zwischen den beiden Segmen­ ten (310, 320) stattfindet und das Kopfende des Steckers (400) während Drehungen des Steckers (400) an der Isolierplatte (323) gehalten ist,
    wobei die Hülseneinheit (110), das die Klappen­ rahmen (210, 220) umfassende Gehäuse (120) und der hintere Deckel (130) unter Verwendung von Verriegelungsmitteln zwischen ihnen zusammengebaut sind.
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