DE3336436A1 - Anschlussstueck fuer die temperatur-messsonde eines mikrowellenherdes - Google Patents

Anschlussstueck fuer die temperatur-messsonde eines mikrowellenherdes

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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
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Description

TER MEER · MÖLLER · STElNMSSTgH Sharp K.K. 2130-GER-K
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück einer Temperatur-Meßsonde eines Mikrowellenherdes. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Einrichtung, die die Temperatur-Meßsonde in der Weise mit einer Steuereinheit des Mikrowellenherdes verbindet, daß die in die Speise eingeführte Meßsonde zusammen mit einem die Speise aufnehmenden Drehtisch frei drehbar ist.
Es sind Mikrowellenherde im Handel erhältlich, die mit einer Temperatur-Regeleinrichtung, ausgerüstet sind, die auf die Änderungen der während des Kochens oder Garens überwachten Temperatur der Speise anspricht. Ein solcher Mikrowellenherd ist derart konstruiert, daß die Temperatur in geeigneter Weise kontrolliert werden kann, beispielsweise indem eine Temperatur-Meßsonde mit einem an der Spitze einer metallenen Nadel oder Kanüle angeordneten Thermistor in die Speise eingestochen wird. Die durch den Thermistor abgetasteten Temperaturdaten werden an eine Steuereinheit zur Steuerung der Wärmequelle des Mikrowellenherdes, etwa eines Magnetrons übertragen.
Ferner weist ein mit einer derartigen Temperatur-Regeleinrichtung versehener Mikrowellenherd einen Drehtisch auf, auf dem die zu kochende oder zu garende Speise zusammen mit der Meßsonde gedreht wird. Es ist daher er- ' forderlich, die Temperatur-Meßsonde derart mit dem Mikrowellenherd, das heißt, mit der in dieser installierten Steuereinheit zu verbinden, daß die freie Drehbarkeit der Meßsonde während des Kochbetriebs gewährleistet ist.
Zur näheren Erläuterung des Standes der Technik soll bereits hier auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen werden.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp K.K. 2130-GER-K-.
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Figur 1 ist ein Schnitt und Figur 2 eine Draufsicht eines typischen herkömmlichen Anschlußstücks, das eine derartige freieDrehung der Temperatur-Meßsonde gewährleistet. Das herkömmliche Anschlußstück umfaßt Buchsen 2a und 2b, die derart in einer an dem Mikrowellenherd befestigten Drossel-Hülse 1 angeordnet sind, daß sie eine frei drehbare Relais-Buchse 3 abstützen, während ein an einem Ende der Temperatur-Meßsonde angeschlossener Stecker in die · Relais-Buchse 3 einführbar und zusammen mit dieser drehbar ist. Kontaktelemente 4a und 4b werden elastisch mit an einem Ende der Relais-Buchse 3 vorgesehenen Führungsplatten 41 und 42 in Kontakt gehalten, so daß die Temperaturdaten übertragen werden können. Dieser Mechanismus wird im einzelnen in dem US-Patent 4 149 056 beschrieben.
Bei einem derartigen herkömmlichen Anschlußstück werden für die Relais-Buchse 3 neben den Führungsplätten 41 und 4 2 zahlreiche weitere Teile wie etwa eine Stecker-Haltefeder 33', ein Buchsen-Zylinder 44 und dergleichen benötigt. Da das Anschlußstück ferner einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau aufweist, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Montage, so daß insgesamt die Herstellkosten verhältnismäßig hoch sind.
Vor dem Hintergrund dieser Nachteile des Standes der Technik hat die Erfindung öie Schaffung eines Anschlußstückes zum Ziel, das einer einwandfreien Anschluß der sich drehenden Meßsonde gestattet und dennoch einfach aufgebaut ist und aus möglichst wenigen Bauteilen besteht.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das Anschlußstück einen frei drehbaren Zylinder aus isolierendem Material, der in einem an bzw. in dem Mikrowellenherd befestigten Drossel-Gehäuse oder einer Drossel-Hülse (choke) angeordnet ist. Erste und zweite Federn sind jeweils aus leitendem Material hergestellt und an dem Zylidner befestigt. Während ein Ende der Feder jeweils eine an einer Stirnfläche des Zylinders anliegende ebene Oberfläche bildet, bildet das andere Ende ein oder mehrere elastische Teile, die an der Innenfläche des Zylinders angeordnet sind. Erste und zweite Kontaktelemente stehen elastisch mit den ebenen Oberflächen der ersten bzw, zweiten Feder in Kontakt. Die Spitze eines in das Anschlußstück eingeführten Steckers der Meßsonde wird durch die elastischen Teile der ersten und zweiten Federn erfaßt, so daß der Stecker durch die Drossel oder Klemmhülse mit Hilfe des Zylinders frei drehbar gehalten wird und mit den Federn in Kontakt steht. Auf diese Weise können die von der Meßsonde abgetasteten Temperaturdaten über die Kontaktelemente weitergeleitet werden.
Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine durch eine Drosselplatte gebildete Manschette an dem Mikrowellenherd befestigt, und ein Zylinder mit großem Durchmesser ist axial vorspringend
in der Mittelposition der Manschette über einer Öffnung ' angeordnet, durch die der Stecker der Meßsonde eintritt,
! so daß die Drossel-Manschette und die eigentliche Drossel miteinander verbunden werden können. Erforderlichenfalls ist in der Drossel-Öffnung oder Hülsen-Öffnung ein Abstandshalter angeordnet, der dem Stecker beim Einführen in die Öffnung Führung gibt.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein herkömmliches Anschlußstück;
Fig. 2 einen Grundriß des Anschlußstücks aus Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch ein Anschlußstück gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 4 einen Grundriß des Anschlußstücks aus Fig. 3; Fig. 5 und 6 jeweils eine perspektivische Ansicht einer
ersten bzw. zweiten Feder gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 7 einen Schnitt durch den wesentlichen Teil eines Anschlußstücks gemäß einem anderen Aus
führungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung des in Figur 7 gezeigten Anschlußstücks.
Ein erstes Ausführungsbexspiel des erfindungsgemäßen Anschlußstücks ist in Figur 3 in einer aufgeschnittenen Frontansicht und in Figur 4 im Grundriß dargestellt.
Eine an einem Mikrowellenherd 5 befestigte Drossel oder Hülse 6 weist einen Zylinder 7 aus isolierendem Material , beispielsweise aus Kunststoff auf. An dem Zylinder 7 sind erste und zweite Federn 8, 9 fest angebracht, die jeweils perspektivisch in Figuren 5 und 6 dargestellt sind. Die erste Feder 8 umfaßt zwei von einem kreisförmigen ebenen . Teil 8a ausgehende elastische Teile 8b. In entsprechender Weise umfaßt die zweite Feder 9 zwei von einem kreisförmigen ebenen Teil 9a ausgehende elastische Teile 9b. Diese Teile sind in einem Stück aus elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise aus einer Kupferlegierung mit einem galvanisierten Überzug aus Nickel hergestellt.
TER MEER · MÜLLER · STEINME!STZR Sharp K.K. 2130-GER-K
Die ersten und zweiten Federn 8, 9 sind jeweils derart angeordnet, daß ihre ebenen Teile 8a und 9a genau mit der Stirnfläche des Zylinders 7 fluchten, während die elastischen Teile 8b nnd 9b genau an den Innenflächen des Zylinders anliegen. Die kreisförmigen ebenen Teile • 8a und 9a der ersten und zweiten Federn 8 und 9 werden elastisch mit ersten und zweiten Kontaktelementen 10a und 10b in Berührung gehalten, die ihrerseits jeweils mit einer Leitung 11a und 11b verbunden sind. Eine Stecker- · führung 12 ist koaxial zu dem Zylinder 7 in der Hülse angeordnet.
Wenn ein an einem Ende einer Temperatur-Meßsonde 13 vorgesehener Stecker 14 in Längsrichtung der Führung 12 in das erfindungsgemäße Anschlußstück eingeführt wird, so wird der Stecker 14 von beiden Seiten her durch die elastischen Teile 8b bzw. 9b der ersten und zweiten Federn 8 und 9 erfaßt. ;
Wenn der Stecker 14 infolge der Drehung eines Drehtisches des Mikrowellenofens gedreht wird, so dreht sich der Zylinder 7 mit, und die Temperaturdaten der Meßsonde werden über die Leitungen 11a, lib und die Kontaktelemente 10a und 10b übertragen.
.
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch den wesentlichen Teil eines Anschlußstücks gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Figur 8 ist eine Explosionsdarstellung des in Figur 7 gezeigten Anschluß-Stücks. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein gleitendes Anschlußstück, mit dem eine Ausgangsklemme der Temperatur-Meßsonde 13 verbunden ist, die die Temperatur der auf den Drehtisch des Mikrowellengerätes gegarten Speise abtastet. Das Anschlußstück umfaßt eine kreisförmige Drossel-oder Dichtungsmanschette in der Form einer Metall-Drosselplatte mit einer Bohrung und
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einem äußeren Umfangsbereich. Die Bohrung enthält einen beweglichen Kontakt, der das ungehinderte Herstellen oder Lösen eines Kontaktes mit einer Ausgangsklemme im Inneren der Bohrung gestattet. Da die Dichtungsmanschette aus einer Metall-Drosselplatte hergestellt ist, ergeben sich geringere Kosten als bei Verwendung eines Spritzguß-Trägers. Das Anschlußstück kann auch raumsparend ausgebildet werden, da es in dem zentralen Freiraum der Bohrung der Quetsch-Drossel einen beweglichen Kontakt enthält.
' .
In Figur 7 ist mit 21 eine Dichtungsmanschette bezeichnet,· die mit Hilfe von Schrauben an einer Wand 22 der Kochkammer des Mikrowellenherdes befestigt ist. Ein Zylinder 25 ist vorspringend in dem von der Metall-Drosselplatte umgebenen Hohlraum angeordnet und umfaßt eine Drossel-Hülse oder Führungshülse, deren Hohe etwa 5 mm beträgt und deren Weite größer ist als die einer kreisförmigen Öffnung, durch welche eir· Stecker 24 der Temperatur-Meßsonde eingeführt wird. Eine zylindrische Drossel- oder Führungshülse 26 ist durch Bördelung mit der Manschette verbunden. Am oberen Rand 25' des Zylinders 25 ist eine Drossel-Öffnung 27 ausgebildet. Ein aus reibungsarmem synthetischen Material wie. etwa "Teflon" hergestelltes Gleitrohr 28 liegt an dem Stecker 24 an und ist in der Öffnung 27 der Hülse angeordnet.
Figur 8 ist eine Explosionsdarstellung des Anschlußstücks. Ein erster zylindrischer Rotor 29 ist frei drehbar in der Führungshülse 26 angeordnet und im Inneren mit einem zweiten zylindrischen Rotor 30 versehen, der fest in den ersten Rotor 29 eingesetzt und mit diesem verbunden ist. Ein erstes elastisches Teil 31 ist an der Innenfläche des zweiten zylindrischen Rotors 30 befestigt und an seiner Oberfläche mit einem galvanisierten Nickel-Überzug versehen.
Wenn der Stecker 24 in das Anschlußstück eingeführt wird, so tritt das erste elastische Teil 31 mit dem Boden des
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Steckers 24 in elastische Berührung.
Mit 32 ist ein zweites elastisches Teil bezeichnet, das mit der Spitze 24' des Steckers 24 in elastische Berührung tritt, durch die die durch einen nicht gezeigten Thermistor der Meßsonde 23 abgetasteten Signale weitergeleitet werden. Das zweite elastiche Teil 32 ist aus einer Nickel-galvanisierten, phosphorierten Bronzeplatte hergestellt und mit Hilfe einer Hilfsplatte 33 in der Mitte des ersten Rotors 29 befestigt. Ein Klemmenträger ist mit Hilfe von Schrauben an der oberen Oberfläche der Hülse 26 befestigt und weist eine erste Kontaktzunge 35 auf, die gegen die obere Oberfläche des ersten elastischen Teils 35 angedrückt wird, sowie eine zweite Kontaktzunge 36, die gegen die obere Oberfläche des zweiten elastischen Teils 32 angedrückt wird. Die Kontaktzungen 35 und 36 sind jeweils mit der Steuereinheit des Mikrowel 1 enherdes verbunden,, der die durch den Thermistor abgetasteten Temperaturdaten der Speise zugeführt werden.
Die Anordnung des etwa 5 mm hohen Zylinders 25 in der Mitte der an die Wand 22 der Kochkammer angeschraubten Dichtungs- oder Dämpfungsmanschette 21, wobei der Zylinder fest in die Hülse 6 eingeführt ist, führt zu einer Dämpfung, die ebenso.wirksam ist wie in einem Fall, in dem der Drossel-Einlaß von dem inneren Teil entfernt·ist, selbst wenn die Öffnung 27 der Drossel-Hülse 26 in einer tieferen Position angeordnet ist . Dies zeigt, daß es sich um eine besonders vorteilhafte Dämpfungs- oder Drosselanordnung handelt.
Infolgedessen können Schraubenlöcher, die die Wand der Kochkammer durchdringen, so daß das Anschlußstück fest angeschraubt werden kann, in einer Position angeordnet ^--''-,-W£rden, in der der Dämpfungseffekt in der Nähe des Drossel eingangs kaum beeinträchtigt wird. Das Anschlußstück kann
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somit sicher befestigt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Montage sowohl der Drossel-Manschette als auch der Drossel-Hülse vereinfacht wird durch die Verbindung der Manschette und der Hülse, indem die Hülse aus einer an dem Mikrowellenherd befestigten Metall-Drosselplatte gebildet wird und indem ein Zylinder vorspringend angeordnet wird, dessen Durchmesser größer ist als die Öffnung, die den Eintritt des Steckers der Meßsonde in das Innere der Drossel-Manschette gestattet. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich ferner dadurch aus, daß der Austritt von Mikrowellenstrahlung wirksam verhindert wird, da die vorspringende Anordnung des Zylinders einen ausreichenden Drosseleffekt selbst dann gewährleistet, wenn die Drossel-Öffnung oder Durchlaßöffnung innen, das heißt in einer der Kochkammer zugewandten Position vorgesehen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Drossel- oder Dämpfungseinheit .
fest an der Wand des Mikrowellenherdes befestigt werden kann, da die Schraubenlöcher in solchen Bereichen angeordnet werden können, in denen der Drosseleffekt in der Nähe des Drosseleinlasses kaum beeinträchtigt wird. Da bei dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel die Drossel-Öffnung der Drossel in der Nähe der Wand der Kochkammer angeordnet ist und der Stecker der Meßsonde durch einen Abstandshalter derart geführt wird, daß er korrekt in die Drossel-Öffnung eintritt, können die Kontaktelemente wie etwa die Kontaktzungen, die jeweils mit dem Stecker der Meßsonde in einer von der Kochkammer-Wand entfernten Position in Berührung stehen und die Anschlußklemmen der mit der Steuereinheit des Mikrowellenherdes verbundenen Leitungen raumsparend angeordnet werden, so daß das Anschlußstück mit geringen Abmessungen hergestellt werden kann.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, zeichnen sich die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung durch einen einfachen Aufbau des Anschlußstücks, insbesondere durch eine miminale Anzahl der erforderlichen Bauteile aus, so daß die Material- und Montagekosten minimiert werden und dennoch ein korrekter, frei drehbarer Anschluß der Temperatur-Meßsonde gewährleistet wird.

Claims (3)

SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, Japan Anschlußstück für die Temperatur-Meßsonde eines Mxkrowellenherdes Prioritäten: 06. Oktober 1982, Japan, Ser.No. U 57-152699 22. Oktober 1982, Japan, Ser.No. U 57-160501 22. Oktober 1982, Japan, Ser.No. U 57-160502 PATENTANSPRÜCHE
1. Anschlußstück für eine frei drehbare Temperatur-Meßsonde eines Mikrowellenherdes zur Übertragung der von der Meßsonde abgetasteten Temparaturdaten an eine Steuereinheit, gekennzeichnet durch einen frei drehbar in einer an der Wand (22) des Mikrowellenherdes (5) befestigten Drossel-Hülse (6, 26) angeordneten Zylinder (7) aus isolierendem Material, ein leitendes Teil,
erste und zweite Federn (8, 9, 32, 33), die jeweils an einem Ende eine ebene, ε.η einer der Stirnflächen des 2ylinders anliegende Oberfläche und am anderen Ende
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wenigstens ein an der Innenfläche des Zylinders anliegendes elastisches Teil aufweisen, das die Spitze eines an einem Ende der Meßsonde (13) angeordneten, in das Anschlußstück eingeführten Steckers(14,24) erfaßt und drehbar in der Drossel-Hülse hält und
erste und zweite Kontaktelernente (10a, 10b; 35, 36), die elastisch mit den ebenen Oberflächen der ersten und zweiten Federn in Berührung stehen.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1,
gekenn ζ eichnet durch eine mit der Drossel verbundene Drossel-Manschette (21) in der Form einer an dem Mikrowellenherd befestigten Metall-Drosselplatte und einen in der Mitte der Manschette (21) angeordneten, axial von dieser vorspringenden Drossel-Zylinder (25), dessen Durchmesser größer ist als die den Stecker (24) der Meßsonde aufnehmende Öffnung.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Drossel-Öffnung (27) der Drossel, die mit der ihrerseits an dem Mikrowellenherd befestigten Drossel-Manschette (21) verbunden ist, in der Nähe der Wand (22) der Kochkammer des Mikrowellenherdes angeordnet ist und daß ein Abstandshalter zur Führung des Steckers beim Eintritt in die Öffnung der Drossel vorgesehen ist.
DE3336436A 1982-10-06 1983-10-06 Anschlussstueck fuer die temperatur-messsonde eines mikrowellenherdes Granted DE3336436A1 (de)

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