DE3337140C2 - - Google Patents

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DE3337140C2
DE3337140C2 DE19833337140 DE3337140A DE3337140C2 DE 3337140 C2 DE3337140 C2 DE 3337140C2 DE 19833337140 DE19833337140 DE 19833337140 DE 3337140 A DE3337140 A DE 3337140A DE 3337140 C2 DE3337140 C2 DE 3337140C2
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Germany
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housing
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DE19833337140
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DE3337140A1 (de
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Yuzi Yamatokoriyama Nara Jp Ando
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
    • H05B6/6411Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/023Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples provided with specially adapted connectors
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B17/00Screening
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schleifkontakt-Anschlußstück für einen Mikrowellenherd gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein derartiges Schleifkontakt-Anschlußstück ist bereits aus der DE 27 21 803 C 2 bekannt. Dieses bekannte Schleifkon­ takt-Anschlußstück enthält ein zylindrisches Drosselgehäu­ se, eine Koaxial innerhalb des zylindrischen Drosselgehäu­ ses drehbar angeordnete Steckerbuchse zur Aufnahme eines Steckers, der mit einer Temperaturmeßsonde in Verbindung steht, die zur Messung der Temperatur einer auf einem Dreh­ tisch innerhalb des Mikrowellenherdes liegenden Speise dient, wobei der Stecker mit der Steckerbuchse über ein erstes und ein von diesem getrenntes zweites Kontaktelement der Steckerbuchse verbindbar ist, ein drittes und ein vier­ tes mit der Steckerbuchse fest verbundenes Kontaktelement an ihrem der Steckerbuchsenöffnung gegenüberliegenden Ende, die außerhalb des Drosselgehäuse liegen und mit dem er­ sten bzw. zweiten Kontaktelement in elektrisch leitender Verbindung stehen, ein mit dem Drosselgehäuse fest verbun­ denes Gehäuseteil zur Bildung eines Hohlraums, in dem die dritten und vierten Kontaktelemente liegen, und zwei weite­ re Kontaktelemente, die mit dem Gehäuseteil fest verbunden sind, von denen das eine mit einer Kontaktfläche des dritten und das andere mit einer Kontaktfläche des vierten Kon­ taktelements in Druckkontakt stehen, die wenigstens zum Teil an der Außenseite des Gehäuseteils liegen und von de­ nen das eine seitlich aus dem Gehäuseteil herausgeführt ist.
In der DE 27 21 802 C2 ist lediglich erwähnt, die Steck­ buchse 36 gegen Dämpfe und Ölrückstände aus der Kochkammer­ atmosphäre zu schützen, wozu eine Kugel 59 vorgesehen ist. Daß sich der Schutz insbesondere auch auf die Schleifringe erstrecken soll, ist nicht ausgeführt.
Aus der DE-OS 28 13 139 und der FR-PS 21 91 818 ist es fer­ ner bekannt, daß bei einer verdrehbaren Kupplung das An­ schlußstück ein die Berührungsflächen zwischen den bewegli­ chen Kontakten und den feststehenden Kontakten abschirmen­ des Gehäuse aufweist. Es ist jedoch nicht ersichtlich, daß bei den dort beschriebenen konstruktiven Ausbildungen ein luftdichter Abschluß der Schleifringe gewährleistet ist. Vielmehr sind Öffnungen zu erkennen, durch die Öle und Dampf hindurchtreten können, um auf diese Weise in den Schleifringraum zu gelangen.
Aus DE-Z: Elektrotechnik 6. Jahrgang, Heft 2, Februar 1952, Seite 73 ist es ferner bekannt, Kontakte aus phosphorierten Bronzeplatten zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schleifkon­ takt-Anschlußstück der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß es einen kompakteren und seine Betriebssicher­ heit auch über lange Zeit gewährleistenden Aufbau aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Kontaktflächen des dritten und des vierten Kontaktelements in derselben stirnseitigen Ebene der Steckerbuchse liegen, das Gehäuseteil vollständig aus isolierendem Material be­ steht, beide Kontaktelemente das Gehäuseteil seitlich durchragen, die Berührungsflächen zwischen den dritten, vierten und weiteren Kontaktelementen durch das Drosselge­ häuse und das Gehäuseteil luftdicht abgeschirmt sind und das Material des Gehäuseteils einen Ausdehnungskoeffizien­ ten aufweist, der mit dem der weiteren Kontaktelemente übereinstimmt.
Vorzugsweise bestehen die weiteren Kontaktelemente jeweils aus phosphorierten Bronzeplatten.
Das Schleifkontakt-Anschlußstück nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz in einem sogenannten "Fleischsonden-Mikrowellenherd", bei dem eine gleichmäßige Erhitzung der Speise dadurch gewährleistet wird, daß in der Kochkammer des Mikrowellenherdes ein die Speise aufnehmen­ der Drehtisch vorgesehen ist, auf dem die Speise während des Kochvorgangs gedreht wird, wobei die Temperatur der Speise während des Kochvorgangs mit Hilfe einer in die Speise eingeführten Temperaturmeßsonde fortlaufend über­ wacht und geregelt wird.
Das an der Decke des Mikrowellenherdes befestigte Schleif­ kontakt-Anschlußstück dient dazu, die Ausgangsklemmen der Temperaturmeßsonde, die sich zusammen mit der Speise und dem Drehtisch dreht, über Schleifkontakte ständig elek­ trisch mit einer in bezug auf den Mikrowellenherd festen Steuereinheit zu verbinden.
Durch den luftdichten Abschluß des Gehäuseteils ist sicher­ gestellt, daß sich keine Öldämpfe auf den Berührungsflächen der Kontaktelemente niederschlagen können. Es ist daher eine stabile elektrische Verbindung der Temperaturmeßsonde mit der Steuereinheit gewährleistet, und auch bei längerem Gebrauch des Mikrowellenherdes kann die Temperatur der Speise einwandfrei abgetastet werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines Schleifkontakt-Anschlußstücks und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine zylindrische Stecker­ buchse 3, die einen mit konzentrischen Öffnungen versehe­ nen Flansch 2 aufweist, von oben in ein zylindrisches Drosselgehäuse 1 eingesetzt. Die zylindrische Steckerbuchse 3 ist an einem Ende mit einem flanschför­ migen, beweglichen Kontaktelement 6 a versehen und wird abgestützt durch ein Lager 5 in der Bohrung einer im unteren Bereich in das Drosselgehäuse 1 eingesetzten Hülse 4 sowie durch den Flansch 2.
Zwei bewegliche Kontaktelemente 6 a und 7 a sind unter Zwischen­ fügung eines Isolators 8 am oberen Ende der Steckerbuchse 3 an­ gebracht. Die Kontaktfläche des beweglichen Kontaktelementes 6 a liegt in der gleichen Ebene wie die Kontaktfläche des Kontaktelementes 7 a, das mit Hilfe des zylindrischen Isolators 8 fest in das Innere der Steckerbuchse 3 eingesetzt ist.
Die unteren Bereiche der beweglichen Kontaktelemente 6 a und 7 a sind jeweils mit einer Klemme 6 b, 7 b versehen, die mit den Ausgangsklemmen einer nicht gezeigten Temperatur­ meßsonde in Kontakt stehen. Ein feststehendes Gehäuseteil 9 (Kontaktelement­ träger), das zwei feste Kontaktelemente 11 und 12 trägt, bildet mit dem Drosselgehäuse 1 einen luftdichten Hohlraum, der die Berührungsflächen der beweglichen Kontektelemente 6 a und 7 a dicht abschirmt. Das Gehäuseteil 9 ist mit Hilfe zweier Schrauben 10 an dem nicht gezeigten Mikrowellen­ herd befestigt.
Die festen Kontaktelemente 11 und 12 sind jeweils aus phosphorierten, leitfähigen Bronzeplatten mit einer optimalen Elastizität hergestellt und mit Hilfe in Öff­ nungen 9a und 9 b eingesetzter Halterungen 13 an dem Gehäuseteil 9 befestigt. Die Kontaktelemente 11 und 12 erstrecken sich jeweils durch eine der Öffnungen 9 a, 9 b des Gehäuseteils 9 hindurch. Damit auch im Bereich dieser Öff­ nungen 9 a, 9 b eine zuverlässige Abschirmung gewährleistet ist, ist das Gehäuseteil 9 aus einem isolierenden Material hergestellt, dessen Ausdehnungskoeffizient mit dem der phosphorierten Bronzeplatten übereinstimmt.
Die festen Kontaktelemente 11 und 12 sind unter­ einander baugleich und stehen mit ihren jeweiligen Kon­ taktzonen mit den beweglichen Kontaktelementen 6a und 7 a in Berührung. Beispielsweise umfaßt die Kontaktzone des fest­ stehenden Kontaktelements 12 eine sogenannte Kohlebürste, deren feste Kontaktfläche 12a mit dem durch eine getemper­ te Kohleelektrode gebildeten beweglichen Kontaktelement 7 a in Berührung steht. Im Mittelbereich des festen Kontakt­ elements 12 ist eine Feder 12 b vorgesehen, die das Kon­ taktelement 12 mit dem beweglichen Kontaktelement 7 a in Berührung hält. Von dem mit Hilfe der Halterung 13 befestigten, feststehenden Teil des Kontaktelements 12 geht eine Klemme 12 c aus, die mit einer nicht gezeigten Steuereinheit des Mikrowellenherdes verbunden ist. Das andere feststehende Kontaktelement 11 ist in der gleichen Weise wie das Kon­ taktelement 12 aufgebaut und angeordnet. Die Kontaktfläche 12a des feststehenden Kontaktelements 12 steht mit einer kreisförmigen, ebenen Fläche des beweglichen Kontaktelements 7 a in der Nähe des Mittelpunkts in gleitender Berührung, und das in Fig. 2 nicht gezeigte Kontaktelement 11 steht eben­ falls in einer nahe der Mitte gelegenen Position mit dem beweglichen Kontaktelement 6a in Berührung.
Wenn sich bei dem oben beschriebenen Schleifkontakt-Anschlußstück die nicht gezeigte, in die Steckerbuchse 3 eingesetzte Temperaturmeßsonde dreht, so dreht sich die Steckerbuchse 3 mit, und die feststehenden Kontaktelemente 11 und 12 gleiten über die beweglichen Kontaktelemente 6 a und 7 a. Die elektrischen Signale der Temperaturmeßsonde werden daher über die Berührungsflächen der beweglichen Kontaktelemente 6 a und 7 a mit den feststehenden Kontaktelementen 11 a und 12 a an Klemmen 11 c und 12 c übertragen.
Bei dem Schleifkontakt-Anschlußstück sind die Berührungsflächen zwischen den beweg­ lichen und feststehenden Kontaktelementen vollständig durch den Flansch 2 und das Gehäuseteil 9 luftdicht abgeschirmt, so daß die Kontaktflächen vollständig gegenüber den Öl- und Schmutzbestandteilen der Atmosphäre in der Koch­ kammer des Mikrowellenherdes abgeschirmt sind.
Selbst geringste Verunreinigungen der Berührungs­ flächen der beweglichen und feststehenden Kontaktelemente durch Öl oder sonstige von der in der Kochkammer gekochten Speise ausgehende Verunreinigungen werden zuverlässig verhindert. Die Kontaktflächen behalten daher dauernd eine zufriedenstellende Leitfähigkeit, ohne daß der Übergangswiderstand zunimmt.

Claims (3)

1. Schleifkontakt-Anschlußstück für einen Mikrowellen­ herd mit
  • - einem zylindrischen Drosselgehäuse (1),
  • - einer koaxial innerhalb des zylindrischen Drosselgehäuses (1) drehbar angeordneten Steckerbuchse (3) zur Aufnahme eines Steckers, der mit einer Temperaturmeßsonde in Ver­ bindung steht, die zur Messung der Temperatur einer auf einem Drehtisch innerhalb des Mikrowellenherdes liegenden Speise dient, wobei der Stecker mit der Steckerbuchse (3) über ein erstes (6 b) und ein von diesem getrenntes zwei­ tes (7 b) Kontaktelement der Steckerbuchse (3) verbindbar ist,
  • - einem dritten (6 a) und einem vierten (7 a) mit der Steckerbuchse (3) fest verbundenen Kontaktelement an ih­ rem der Steckerbuchsenöffnung gegenüberliegenden Ende, die außerhalb des Drosselgehäuses (1) liegen und mit dem ersten (6 b) bzw. zweiten (7 b) Kontaktelement in elek­ trisch leitender Verbindung stehen,
  • - einem mit dem Drosselgehäuse (1) fest verbundenen Gehäu­ seteil (9) zur Bildung eines Hohlraums, in dem die drit­ ten (6 a) und vierten (7 a) Kontaktelemente liegen, und
  • - zwei weiteren Kontaktelementen (11, 12), die mit dem Ge­ häuseteil (9) fest verbunden sind, von denen das eine (11) mit einer Kontaktfläche des dritten (6 a) und das an­ dere (12) mit einer Kontaktfläche des vierten (7 a) Kon­ taktelements in Druckkontakt stehen, die wenigstens zum Teil an der Außenseite des Gehäuseteils (9) liegen, und von denen das eine (11) seitlich aus dem Gehäuseteil (9) herausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kontaktflächen des dritten und des vierten Kontakt­ elements (6 a, 7 a) in derselben stirnseitigen Ebene der Steckerbuchse (3) liegen,
  • - das Gehäuseteil (9) vollständig aus isoliertem Material besteht,
  • - beide Kontaktelemente (11, 12) das Gehäuseteil (9) seit­ lich durchragen,
  • - die Berührungsflächen zwischen den dritten, vierten und weiteren Kontaktelementen (6 a, 7 a, 11, 12) durch das Drosselgehäuse (1) und das Gehäuseteil (9) luftdicht ab­ geschirmt sind, und
  • - das Material des Gehäuseteils (9) einen Ausdehnungskoef­ fizienten aufweist, der mit dem der weiteren Kontaktele­ mente (11, 12) übereinstimmt.
2. Schleifkontakt-Anschlußstück nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die weiteren Kontaktelemente (11, 12) jeweils aus phosphorierten Bronzeplatten bestehen.
DE19833337140 1982-10-15 1983-10-12 Schleifkontakt-anschlussstueck fuer mikrowellenherde Granted DE3337140A1 (de)

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