DE4342326C2 - Planarfilter für einen vielpoligen Steckverbinder - Google Patents

Planarfilter für einen vielpoligen Steckverbinder

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    • H01R13/7195Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Planarfilter für einen vielpoligen Steckver­ binder mit einem Träger, der eine der Anzahl der zu verbindenden Signal­ leitungen entsprechende Anzahl von je einem Kondensator umgebene Öffnungen zu deren Durchführen aufweist, wobei jeder Kondensator einen ersten, sich in die zugeordnete Öffnung erstreckenden und dort mit der zugeordneten Signalleitung verbundenen Belag, einen zweiten, auf die Seitenbereiche durchgeführten und über das leitende Gehäuse mit Masse verbundenen Belag sowie eine Dielektrikums-Schicht dazwischen aufweist, und in jeder der Öffnungen ein Kontakteinsatz mit Kontaktfinger und mit dem sich in die jeweilige Öffnung hinein erstreckenden Kondensator-Belag elektrisch verbundene Hülse mit Spalt angeordnet ist, die den durch den Kontakteinsatz des Steckverbinders geführten Signalleiter klemmend hält und elektrisch mit der jeweiligen Signal-Elektrode verbindet; sie be­ trifft weiter einen Steckverbinder mit einem derartigen Planarfilter.
Bei vielpoligen Steckverbindern, wie sie für die Übermittlung von digitalen oder analogen Meßsignalen von Vielfach-Meßeinrichtungen oder bei Hochgeschwindigkeits-Übermittlung von Informationen einge­ setzt werden, besteht die Notwendigkeit einer Filterung, um einge­ streute Störsignale auszufiltern. Dieses Ausfiltern von eingestreu­ ten Störsignalen erfolgt im allgemeinen mit Kondensatoren, von denen je einer für jede ein Signal führende Leitung vorgesehen ist. Dazu werden die Kondensatoren vorteilhaft in Planarfiltern zusammengefaßt und in die Steckverbinder eingesetzt, wobei die Planarfilter von den Signalleitungen durchsetzt sind, und wobei für jede der Signallei­ tungen mindestens ein Kondensator vorgesehen ist und die Kondensato­ ren auf einem im allgemeinen keramischen, insbesondere aluminium­ oxidischen Träger angeordnet sind. Werden die einzelnen Signallei­ tungen von in Kunststoff-Teile eingepreßten Stiften (Preßfit- Verbindungen) gebildet, verbietet sich das Verlöten dieser Stifte mit den in die Durchführung hinein reichenden Belägen der Signal- Elektroden.
Die US 4 950 185 betrifft einen solchen vielpoligen Steckverbinder mit einem II-Filter mit zwei beidseits einer Leitungsinduktivität an­ geordneten Planar-Kondensatoren, jeder mit einem Träger, der eine der Anzahl der zu verbindenden Signalleitungen entsprechende Anzahl von je einem Kondensatoren umgebene Öffnungen zu deren Durchführen aufweist, wobei jeder der Kondensatoren einen ersten, sich in die zu­ geordnete Öffnung erstreckenden und dort mit der zugeordneten Signal­ leitung verbundenen Belag, einen zweiten, auf die Seitenbereiche durchgeführten und über das leitende Gehäuse mit Masse verbundenen Belag sowie eine Dielektrikums-Schicht dazwischen aufweist, und in jeder der Öffnung ein Kontakteinsatz mit Kontaktfinger und mit dem sich in die jeweilige Öffnung hinein erstreckenden Kondensator-Belag elektrisch verbundener Hülse mit Spalt angeordnet ist, die die durch den Kontakteinsatz des Steckverbinders geführte Signalleitung klemmend hält und elektrisch mit der jeweiligen Sig­ nal-Elektrode verbindet. Die US 4 741 710 beschreibt ebenfalls einen Filter-Steckverbinder mit einem von zwei planar aufgebauten Kondensatoren, durch und zwischen denen die Signalleitung verläuft, gebildeten Filter, wobei diese Planarkondensatoren die notwendigen Beläge aufweisen, die sich zur Verbindung mit der Signalleitung in die Signalleitungsdurchführung hinein erstrecken, bzw. zur Verbindung mit der Masse seitlich herausgeführt und über Kontaktfahnen mit dem auf Massepotential liegenden Gehäuse des Steckverbinders verbunden sind. Die Verbindung zwischen Signal-Belag und Signalleiter erfolgt über einen Kontakteinsatz, der im Inneren des Kondensators angeordnet mit seinen Kontaktarmen im Bereich der Signalleitungsdurchführung liegt. Weitere Steckverbinder mit Filtern, Signalleitungsdurchführun­ gen und Planarkondensatoren beschreiben die DE 92 07 521 U1 und die DE 90 01 608 U1, die im Grunde schon in der US 4 950 185 oder der US 4 741 710 enthalten sind. In allen Fällen sind die Verbindungen starr, eine Verbindung nach Art eines "floating elements" ist nicht gegeben.
Planarfilter und Dichtungen werden zum Herstellen eines Filter-Steck­ verbinders in das Steckergehäuse eingesetzt; die einzelnen Kondensa­ toren des Planarfilters sind über am Außenrand des Planarfilters an­ greifenden Erdungsfedern mit dem Steckergehäuse zur Herstellung der Masse-Verbindung und über Federklammern für die Kontaktstifte mit den in die Durchführungs-Öffnungen eingesetzten Signalleitungen zur Her­ stellung der Signalleitungs-Ableitungen verbunden. Mit diesem Aufbau soll erreicht werden, daß mechanische Erschütterungen gedämpft wer­ den. Nachteilig bei diesen Anordnungen ist, daß sie von vorn herein mit dem Steckverbinder montiert sein müssen, wozu die Verbindung der Signalleitung mit dem zugeordneten Kondensatorbelag gelötet ist. Eine derartige Lötverbindung ist jedoch dann nicht möglich, wenn die Sig­ nalleitung von Stiften gebildet wird, die im Preßverfahren (press- fit) in eine Kunststoffplatte eingepreßt sind.
Daraus leitet sich die Aufgabe ab, die der Erfindung zugrunde liegt, nach der ein Planarfilter für Steckverbinder vorgeschlagen werden soll, das ohne starre Verbindung mit den Signalleitern aus­ kommt, und das sich auch nachträglich ohne zusätzliche Lötverbindung einsetzen läßt und so mit in Kunststoff-Teile eingepreßten Anschluß­ stiften verbunden und auch in bereits vorhandene mit einem Steckver­ binder versehene Steckverbindungen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildun­ gen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Jede der Öffnungen des Planarfilters ist mit einem Kontakteinsatz versehen, dessen Hülse in der Öffnung festgelegt und mit dem sich in die Öffnung hinein erstreckenden ersten Belag des zugeordneten Kondensators elektrisch verbunden ist, und der Kontaktfinger auf­ weist, die die durch den Einsatz geführten Signalleitung des Steck­ verbinders halten und elektrisch mit dem zugeordneten Belag der Sig­ nal-Elektrode des Kondensators verbinden, während der zweite Belag über das metallische Gehäuse des Steckverbinders mit Masse verbunden sind. Nach der Erfindung ist nun jeder der Hülsen als in die Öffnung einsetzbare Löthülse ausgebildet, die mit dem sich in die Öffnung hinein erstreckenden Belag der Signal-Elektroden durch Lötung elek­ trisch verbunden ist. Die sich in axialer Richtung erstreckenden Kon­ taktfinger bilden dabei eine sich verengende konusartige Struktur, durch die die Signalleitung geführt wird, die sich in dieser Struktur verklemmt und so einen sicheren Sitz bekommt. Die Kontaktfinger stel­ len die elektrische Verbindung zu dem Signalleiter her; dazu ist jede der Hülsen mit Kontaktfingern versehen, die sich konusartig verengend aus den Planarfilter herausgeführt, über dessen Oberfläche hinausra­ gen; dabei ist die Anordnung dieses Kontaktfinger zum Spalt der Hülse symmetrisch. An ihren Ende weisen diese Kontaktfinger Kontaktflächen auf, die am jeweiligen Signalleiter anliegen.
Durch diese Ausbildungen wird ein Einsatz geschafft, der in jede der Öffnungen einsetzbar ist. Die elektrische Verbindung zum Belag der Signal-Elektrode wird über die Hülse hergestellt, deren Außendurch­ messer etwa dem Innendurchmesser der Öffnung entspricht, und die in der Öffnung mit dem sich in diese hinein erstreckenden Kondensator- Belag, der zur Signal-Elektrode führt, verlötet ist. Diese Ausbildung führt zu einer sicheren mechanischen Halterung der Anschlußstifte in der Öffnung und zu deren elektrisch einwandfreien Verbindung dem Be­ lag des zugeordneten Kondensators.
In vorteilhafter Weise sind die Kanten dieser Kontaktflächen scharf­ kantig ausgebildet. Durch die scharfen Kanten des Materials wird da­ bei auch ein sicherer elektrischer Kontakt hergestellt.
Die für jede Signalleitungs-Durchführung vorgesehenen Einsätze sind Bestandteile des Planarfilters; sie werden vorteilhaft aus einem fe­ der-elastischen metallischen Werkstoff, beispielsweise Federbronze, die zur Verbesserung der Kontaktgabe mit einer Edelmetallauflage versehen sein kann, gerollt und in die Durchführungsöffnungen des Planarfilters so eingesetzt, daß die Anschlußstifte des Steckver­ binders durch die Kontakteinsätze gesteckt werden und sich dort ver­ klemmen. Diese Art, eine Filterung zu erreichen, eignet sich insbe­ sondere für Steckverbinder, bei denen die Anschlußstifte in einem Kunststoffträger eingepreßt und z. B. im Kunststoff mit harpunensteg­ artigen Verankerungen festgesetzt sind, wegen der Temperaturbela­ stung beim Löten. Die Klemmung der Kontaktfinger ergibt einen guten Sitz und gute Kon­ taktgabe, so daß diese Ausbildung zumindest immer dann einsetzbar ist, wenn eine begrenzte Temperaturbelastbarkeit ein Verlöten nicht erlaubt. Gleiches gilt für den Fall, daß die absolute Maßhaltigkeit nicht gegeben ist, da die federnden Kontakteinsätze eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen. Diese Merkmale erlauben auch eine nach­ trägliche Bestückung von Steckverbindern mit so ausgerüsteten Pla­ narfiltern. Durch diese federnden Kontakteinsätze wird auch der Kraftweg von Stift zum Filter-Träger unterbrochen, was eine höhere Sicherheit gegen bei großen Beschleunigungen oder Verzögerungen auftretende Kräfte bietet.
Durch die federnden Kontakteinsätze wird das Verlöten zumindest mit den Signal-Stiften überflüssig, mit ihnen wird auch das Einsetzen durch Maßabweichungen nicht gestört. Die federnden Kontakteinsätze stellen auch elektrisch einen einwandfreien Kontakt zwischen den An­ schlußstiften und den zugeordneten Belägen der Kondensatoren her, so daß beide Einflüsse kein Hindernis für ein Nachrüsten darstellen. Dabei lassen sich die Hülsen auch in die Durchführungsöffnungen ein­ löten, da das Planarfilter thermisch belastbar und in diesem Stadium der Herstellung noch von dem auszurüstenden Steckverbinder getrennt ist. Trotz dieses Einlötens des Kontakteinsatzes in die Durchfüh­ rungsöffnung des Filter-Trägers bleiben die Vorteile erhalten, da mit den Stiften zusammenwirkende Kontaktfinger unbeeinträchtigt bleiben.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind drei Kontaktfinger vorge­ sehen, die bezogen auf den Umfangswinkel der Hülse einen Winkelab­ stand von 120° aufweisen; in einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung weisen die drei Kontaktfinger einen Winkelabstand von 90° zwischen sich auf, wobei zwischen zwei Kontaktfingern ein Win­ kelabstand von 180° verbleibt. Der Kontakteinsatz mit den drei Kon­ taktfingern hat so eine Ausbildung, die bei der kleinen Abmessung derartiger Kontakteinsätze mechanisch noch herstellbar ist. Dabei können die Kontaktfinger über den Umfang der Hülse gleichmäßig ver­ teilt sein, was zu einem Winkelabstand von 120° führt. Die Kontakt­ finger verklemmen sich sowohl mit Stiften mit rundem Durchmesser, jedoch lassen sich auch Stifte anderer Querschnittsform verklemmen, wobei ggf. die Anordnung der Kontaktfinger dem Querschnitt der Stif­ te angepaßt wird.
Der axiale Spalt der Hülse ist dabei vorteilhaft mittig zwischen zwei der Kontaktfinger vorgesehen; dadurch ist dieser axiale Spalt, durch den die Hülse die federnde Klemmwirkung erhält, symmetrisch gegenüber den Kontaktfingern angeordnet.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind drei Kontaktfinger in einem Winkelabstand von 90° angeordnet. Liegt hier der axiale Spalt mittig zwischen unmittelbar benachbarten Kontaktfingern, beträgt der Winkelabstand 45° in dem Fall, daß der Spalt zwischen zwei eng be­ nachbarten Kontaktfingern liegt. Wird der axiale Spalt dagegen mit­ tig zwischen den beiden im Winkelabstand von 180° stehenden Kontakt­ fingern vorgesehen, ergibt sich eine als bevorzugte Ausführungsform zu bezeichnende Ausgestaltung, bei der die beiden weit benachbarten Kontaktfinger von dem Spalt einen Winkelabstand von 90° aufweisen und der dritte Kontaktfinger ihm diametral gegenüber angeordnet ist.
Das Planarfilter, das mit derartigen Kontakteinsätzen ausgestattet ist, ist vorteilhaft auf einer metallischen Massekontaktplatte an­ geordnet, die der den Durchführungsöffnungen des keramischen Filter- Trägers entsprechende Öffnungen aufweist, mit einem größeren Durch­ messer, um unerwünschte Kontakte zwischen den Anschlußstiften und der auf Masse-Potential liegenden Massekontaktplatte zu unterbinden. Die Massekontaktplatte weist zumindest an einer der Seiten, vorzugs­ weise an zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Planarfilters einen streifenförmigen Überstand auf, zum Verbinden mit den mit Mas­ se verbundenen Kontakten bzw. der allgemeinen Masse, wobei die Mas­ severbindung vorzugsweise über den Steckverbinder erfolgt. Vorteil­ haft ist der/die überstehende/-den Randstreifen des metallischen Trägers mit fluchtenden Öffnungen versehen, zum Durchführen der Be­ festigungsfinger der Bleche der seitlichen Schirmungen, die darüber hinaus mit Masse verbunden werden. Mit dieser Ausbildung wird er­ reicht, daß das so ausgestattete Planarfilter ohne Schwierigkeiten durch rein mechanische Schritte in den Steckverbinder eingesetzt werden kann.
Zur Ausrüstung von zur Montage auf Leiterplatten vorgese­ henen Steckverbindern mit einer Kunststoff-Basisplatte, an die seit­ lich abschirmende Blecheinsätze angesetzt sind, und die mit recht­ winklig zur Basisplatte stehenden, einstückig angeformten Führungen versehen sind, wobei die Führungen in regelmäßigen Abständen Unter­ brechungen aufweisen zur Aufnahme von abschirmenden, metallischen Querwänden, wird vorgeschlagen, daß die der Leiterplatte zugewandte Seite der Basisplatte eine das Planarfilter aufnehmende Aussparung aufweist, und daß die in der Basisplatte vorgesehen Anschlußstift- Durchführungen zur Aussparung hin mit konusartigen Erweiterungen versehen sind. Damit kann das Planarfilter unter der Basisplatte an­ geordnet werden, möglicherweise überstehende Teile der Kontaktfinger finden in den konusartigen Erweiterungen der Basisplatte Platz und die Massekontaktplatte, auf die das Planarfilter montiert ist, und die zusammen mit den abschirmenden Blecheinsätzen der seitlichen Schirmungen und der Querschirmungen auf der Basisplatte festgelegt werden, bildet eine wirksame Abschirmung von der Unterseite her. Die beidseits des Planarfilters überstehenden streifenförmigen Ränder der Massekontaktplatte sind dazu mit Durchbrüchen versehen, zum Durchführen der Befestigungsfinger der seitlichen Blecheinsätze, wo­ bei diese Befestigungsfinger sowohl zum festlegen als auch zur Ver­ bindung mit einer gemeinsamen Masse dienen.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1 bis 8 dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 Planarfilter mit Kontakteinsätzen, Aufsicht und Seit­ ansicht (gebrochen);
Fig. 2 Perspektivische Schema-Darstellung eines Planarfil­ ters mit Kontakteinsätzen;
Fig. 3 Darstellung einer gesonderten Massekontaktplatte;
Fig. 4 Planarfilter mit gesonderter Massekontaktplatte;
Fig. 5 Perspektivische Ansicht eines Kontakteinsatzes;
Fig. 6 Seitansicht und Aufsicht eines Kontakteinsatzes;
Fig. 7 Anwendungsbeispiel eines Planarfilters in einem Steckverbinder;
Fig. 8 Schnitt durch den Steckverbinder nach Fig. 7,
Fig. 8a mit Planarfilter in Aussparung,
Fig. 8b Planarfilter nachträglich eingesetzt (Stand der Technik).
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Aufsicht und eine Seitansicht sowie eine perspektivische Schema-Ansicht eines Planarfilters 1 mit Reihen und Spalten von Durchführungsöffnungen für Anschlußstifte 11.1 (Fig. 8), wobei die in beiden Dimensionen angedeuteten Unterbrechungen der Darstellung des Planarfilters in Fig. 1 andeuten, daß dieses im Grundsatz für beliebig viele Signalverbindungen einsetzbar ist. Das Planarfilter enthält für jede der Signalleitung-Durchführung minde­ stens einen Kondensator mit zwei Belägen, von denen einer mit der zugeordneten Signalleitung und der andere, der im allgemeinen als ge­ meinsame Elektrode für alle oder für Gruppen der Kondensatoren mit der Masse verbunden ist. Mit dieser Ausbildung ist dieses Planarfil­ ter 1 geeignet, als Filter für eine Anzahl von Signalleitungen einge­ setzt zu werden, die beispielsweise die Verbindungen-von den An­ schlußkontakten einer mit Anschlußstiften 11.1 (Fig. 8) versehenen Leiterplatte 11 (Fig. 7) über einen Steckverbinder 10 (Fig. 7) zu weiteren elektronischen Bauelementen herstellen sollen. In die Durchführungsöffnungen sind Kontakteinsätze 5 eingesetzt, die derart ausgebildet sind, daß die die elektronischen Signale führenden An­ schlußstifte 11.1 (Fig. 8) in den Durchführungsöffnungen des Planar­ filters 1 festlegt und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem dem Anschlußstift zugeordneten Kondensator des Planarfilters 1 verbunden sind, wozu der die Signal-Elektrode bildende Belag in bekannter Weise bis in die Durchführungsöffnung geführt ist. Die Gegenbeläge der Kondensatoren des Planarfilters 1 sind alle gemein­ sam oder gruppenweise verbunden und werden vorteilhaft zu zwei ein­ ander gegenüber liegenden Seitenflächen 3 herausgeführt und über eine Kontaktgabe mit der allgemeinen Masse verbunden; es versteht sich von selbst, daß die Masse-Elektroden auch an alle vier Seiten des Planarfilters 1 geführt sein können, wobei durch die Geometrie des Planarfilters gegebene, u. U. störende Selbstinduktion die Füh­ rung der Masse-Kontakte bestimmt. Vorteilhaft ist es jedoch, die Masse über die Kontaktseiten 3 des Planarfilters 1 herum auf dessen Rückseite zu führen, um eine rückwärtige Schirmung zu erreichen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine gesonderte Massekontaktplatte 4 so­ wie ein mit einer derartigen Massekontaktplatte 4 versehenes Planar­ filter 1, in dessen Öffnungen für die Durchführung der Anschlußstif­ te der Signalleitungen Kontakteinsätze 5 eingesetzt sind.
Die Massekontaktplatte 4 hat für jeden durchzuführenden Anschlußstift 11.1 (Fig. 7) eine Öffnung 4.1, deren Durchmesser hinreichend groß ist, um einen Kontakt zwi­ schen dem Anschlußstift und der auf Masse-Potential liegenden Mas­ sekontaktplatte 4 zu unterbinden. Die seitlich überstehenden Strei­ fen der Massekontaktplatte 4 sind hier mit einem Umbug 4.3 versehen, und sie weisen darüber hinaus schlitzartige Öffnungen 4.2 auf, durch die Befestigungsfinger 15.1 (Fig. 7) von seitlichen Schirmungen 15 (Fig. 7) zur Befestigung und zur Kontaktgabe geführt und verklemmt werden können. Das Planarfilter 1 wird so auf die Massekontaktplatte 4 aufgesetzt, daß die Achsen der Öffnungen 4.1 für die Anschluß­ stift-Durchführungen mit den in die Öffnungen es Planarfilters 1 zum Durchführen der Anschlußstifte 11.1 (Fig. 8) eingesetzten Kon­ takteinsätzen 5 fluchten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Kontakteinsätze.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 5 läßt die Ausformung der Kontakteinsätze 5 erkennen. Die Hülse 6, bestimmt zum etwa formschlüssigen Einsetzen in die Öffnungen zur Durchführung der Anschlußstifte 11.1 (Fig. 7) im Planarfilter 1, weist allein schon aus Gründen einer rationellen Fertigung als Löthülse einen Schlitz 6.1 auf, der beim Einsetzen nachgeben kann. Die Fig. 6 läßt diese Verhältnisse in Aufsicht und Seitansicht erkennen.
Die Fig. 7 zeigt ein mögliches Anwendungsbeispiel eines Steckverbin­ ders 10, der auf eine Leiterplatte 11 aufgesetzt ist. Die Anschluß­ stifte 11.1 (Fig. 8), die in der Leiterplatte 11 etwa mittels eine Preßfit-Verbindung festgesetzt sind, sind dort mit den entsprechen­ den Leiterbahnen verbunden und stellen die zur Anwendung der Leiter­ platte 11 notwendigen Anschlußstellen dar, die mit weiteren elektro­ nischen Schaltungen oder Schaltelementen zu verbinden sind, wobei die Verbindung eine lösbare sein soll. Diese Lösbarkeit wird mit dem Steckverbinder 10 erzielt, der mit einem (nicht näher dargestellten) Gegenstecker zusammenwirkt. Dieser Steckverbinder wird gebildet von einer Basisplatte 12 aus Kunststoff, die mit einer der Zahl und An­ ordnung der Anschlußstifte 11.1 entsprechenden Anzahl von (nicht nä­ her bezeichneten) Durchführungsöffnungen versehen ist. Seitlich sind an die Basisplatte 12 angeformte Führungsfinger 13 vorgesehen, die den einzusetzenden Gegenstecker erfassen und so führen, daß die An­ schlußstifte 11.1 (Fig. 8) die Buchsen des Gegensteckers treffen und sich in diese einführen lassen. Die Basisplatte 12 weist weiter eine Aussparung 14 auf ihrer Unterseite mit einer derartige Höhe, daß das Planarfilter Platz findet, auf. Das Planarfilter ist mit einer Masse­ kontaktplatte 4 mit Befestigungsschlitzen 4.2 versehen, über die der Massekontakt entweder zur Leiterplatte 11 oder zum Gegenstecker her­ gestellt wird, wobei die Masseverbindung über die Seitenschirmungen 15 läuft und auch von der Leiterplatte über diese zum Gegenstecker oder umgekehrt geführt sein kann. Die Seitenschirmungen 15 sind mit Befestigungszungen 15.1 versehen, die durch die schlitzförmigen Be­ festigungsöffnungen der Massekontaktplatte 4 und der Leiterplatte 11 geführt und entsprechend festgelegt sind. Um eine sichere Erdver­ bindung zum Gegenstecker zu erreichen, sind die Seitenschirmungen 15 mit Kontaktzungen 15.1 versehen. Zwischen den Seitenabschirmungen 15 erstrecken sich rechtwinklig dazu Querabschirmungen 18, die zwischen den Paaren der Führungsfingern 13 geführt und von Kontaktnasen 18.1, die durch (nicht näher bezeichneten) Schlitze in den Seitenabschir­ mungen, gehalten sind. Auch die Basisplatte 12 weist vorteilhaft schlitzförmige Öffnungen zwischen den gegeneinander durch Querab­ schirmungen 18 getrennten Abteilungen des Steckverbinders 10 auf, die auch endständig vorgesehen sind, um den Steckverbinder 10 zu begrenzen. Die unvermeidbaren Überstände der Kontaktfinger 7 der Kon­ takteinsätze 5 überragen die Oberfläche des Planarfilter 1 (s. Fig. 1, 2); um diese Überstände aufnehmen zu können, sind die in der Ba­ sisplatte 12 vorgesehenen Öffnungen zur Durchführung der Anschluß­ stifte 11.1 von der Aussparung 14 her so ausgenommen, daß diese konusförmigen Überstände in den Träger des Planarfilters 1 von diesen Ausnehmungen aufgenommen werden.
Die Fig. 8a und 8b zeigen jeweils einen Schnitt durch einen Steck­ verbinder 10 gemäß Fig. 7. Die Basisplatte 12 ist auf der Leiter­ platte 11 befestigt, wobei die Anschlußstifte 11.1 rechtwinklig zur Leiterplatte 11 stehen und durch die Basisplatte 12 des Steckverbin­ ders 10 geführt sind; die Seitenabschirmungen 15, die Seitenabschir­ mung 15′ der Stirnseite und die Querabschirmungen 18 bilden das Ge­ häuse des Steckverbinders 10. In der Fig. 8a ist die Basisplatte 12 mit der Aussparung 14 versehen, so daß das Planarfilter 1 in dieser Aussparung untergebracht ist, wobei die Überstände der Kontaktfinger 7 in der konusartigen Ausnehmung 12.1 der Basisplatte 12 liegen. Die in der Fig. 8b dargestellte Basisplatte 12′ entspricht der derzei­ tigen Technik; sie weist keine Aussparung zum Einsetzen des Planar­ filters 1 auf. Hier ist das Planarfilter 1 mit den Kontakteinsätzen 5 nachträglich montiert und befindet sich auf der dem Gegenstecker zugewandten Seite der Basisplatte 12′. Mit dieser Art des Einsetzens des so ausgerüsteten Planarfilters lassen sich somit auch Nachrü­ stungen vornehmen.

Claims (10)

1. Planarfilter für einen vielpoligen Steckverbinder mit einem Träger, der eine der Anzahl der zu verbindenden Signalleitun­ gen entsprechende Anzahl von je einem Kondensator umgebene Öffnungen zu deren Durchführen aufweist, wobei jeder Konden­ sator einen ersten, sich in die zugeordnete Öffnung erstrecken­ den und mit der zugeordneten Signalleitung verbundenen Be­ lag, einen zweiten, auf die Seitenbereiche durchgeführten und über das leitende Gehäuse mit Masse verbundenen Belag sowie eine Dielektrikums-Schicht dazwischen aufweist, und in jeder der Öffnungen ein Kontakteinsatz mit Kontaktfingern und mit dem sich in die jeweilige Öffnung hinein erstreckenden Konden­ sator-Belag eine elektrisch verbundene Hülse mit Spalt ange­ ordnet ist, die den durch den Kontakteinsatz des Steckverbin­ ders geführten Signalleiter klemmend hält und elektrisch mit der jeweiligen Signal-Elektrode verbindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Durchführungsöffnungen für die Signal­ leitungen des Planarfilters (1) die Hülsen (6) der Kontaktein­ sätze (5) als Löthülsen ausgebildet und eingelötet sind, wobei jede Hülse (6) einen sich axial erstreckenden Spalt (6.1) auf­ weist, und wobei die sich axial konusartig verengend aus dem Planarfilter herausgeführten Kontaktfinger (7) über dessen Oberfläche hinausragen und zum Spalt (6.1) der Hülse (6) symmetrisch angeordnet sind sowie an ihren abstehenden Enden mit den Signalleitungen zusammenwirkende Kontaktflächen (8) aufweisen.
2. Planarfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kanten der Kontaktflächen scharfkantig ausgebildet sind.
3. Planarfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß drei Kontaktfinger (7) vorgesehen sind, die bezo­ gen auf den Umfangswinkel der Hülse (6) im Winkelabstand von 120° angeordnet sind, wobei der Spalt der Hülse mittig zwischen zwei der Kontaktfinger vorgesehen ist.
4. Planarfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß drei Kontaktfinger (7) vorgesehen sind, die bezo­ gen auf den Umfangswinkel der Hülse (6) im Winkelabstand von 90° angeordnet sind, wobei der Spalt der Hülse mittig zwischen zwei im Winkelabstand von 180° stehenden Kontakt­ fingern vorgesehen ist.
5. Planarfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine metallische Massekontaktplatte (4), auf der das Planarfilter (1) angeordnet ist, die den Öff­ nungen zur Durchführung der Anschlußstifte (11.1) des Pla­ narfilters (1) entsprechende Öffnungen (4.1) aufweist, de­ ren Durchmesser zur Vermeidung von Schlüssen zwischen den Anschlußstiften (11.1) und Masse größer ist, als der der Durchführungs-Öffnungen, und die zumindest an einer der Seiten, vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Planarfilters (1) einen streifenförmigen Über­ stand aufweist, zum Verbinden mit den mit Masse verbunde­ nen Kontakten bzw. der allgemeinen Masse.
6. Planarfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die überstehende/-den Randstreifen der Massekon­ taktplatte (4) mit Öffnungen (4.2) versehen ist, die zum Durchführen der Befestigungsfinger (15.1) der seitlichen Abschirmungen (15) mit diesen und korrespondierenden Lö­ chern in einer Leiterplatte (11) fluchten.
7. Planarfilter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randstreifen der Massekontaktplatte (4) längs des/der Randes/Ränder (3) des Planarfilters (1) mit einem Umbug (4.3) versehen ist/sind, zur Festlegung und Anpassung an Höhendifferenzen.
8. Planarfilter nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Höhenausgleich unter das Planarfilter (1) untersetzbar ist, zum Ausgleich überstehender Teile der Signalstifte (11.1) mit größerem Durchmesser.
9. Anwendung des Planarfilters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei einem zur Montage auf einer mit Öffnungen zur Durch­ führung von Signale führenden Stiften (11.1) versehenen Leiterplatte vorgesehenen Steckverbinder, wobei die Lei­ terplatte (11) eine Basisplatte (12) aus Kunststoff auf­ weist und mit seitlichen Abschirmblechen (15) versehen ist, deren Kontaktzungen (15.1) durch seitliche Öffnungen der Basisplatte (12) mit der allgemeinen Masse verbindbar sind, wobei abschnittsweise unterbrochene Führungsfinger (13) vorgesehen sind, und wobei zumindest in einige dieser Unterbrechungen Querabschirmungen (18) eingesetzt sind, bei der das Planarfilter (1) in einer Aussparung angeord­ net ist, die auf der der Leiterplatte (11) zugewandten Seite der Basisplatte (12) vorgesehen ist.
10. Anwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Basisplatte (12) vorgesehenen Öffnungen für die Durchführungen der Anschlußstifte (11.1) zur Aussparung (14) hin eine konusartige Erweiterung (12.1) aufweisen.
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