DE19811536C2 - Filteranordnung für vielpoligen Steckverbinder - Google Patents
Filteranordnung für vielpoligen SteckverbinderInfo
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
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Description
Die Erfindung betrifft eine planarfilterartige Filteranordnung auf
Dickschichtbasis für einen vielpoligen Steckverbinder mit Durchfüh
rungslöchern, die in ihrer Anzahl der Anzahl der mittels Stecker/
Steckbuchse zu verbindenden Signalleitungen entsprechen, von denen
wenigstens zwei mittels Tiefpassfilter mit auf dem Träger der Filter
anordnung angeordneten Kondensatoren gefiltert sind, wobei für jeden
Kondensator als Signalelektrode ein mit der zu filternden Signal
leitung verbundener Signalbelag vorgesehen ist und die Kondensatoren
als Masseelektrode einen gemeinsamen, durchgehenden Massebelag sowie
eine dielektrische Schicht zwischen Signalbelag und Massebelag auf
weisen und die Signalbeläge in gegeneinander versetzten Reihen an
geordnet sind.
Bei vielpoligen Steckverbindern, wie sie für die Übermittlung von di
gital oder analog aufbereiteten Signalen bei Hochgeschwindigkeitsüber
mittlung von Informationen oder für Messsignale von Vielfach-Messein
richtungen eingesetzt werden, besteht die Notwendigkeit einer Fil
terung, um eingestreute Störsignale auszufiltern. Dieses Ausfiltern
von Störstrahlung oder eingestreuten Störsignalen erfolgt im allge
meinen mit Tiefpässen mit Querkondensatoren, von denen einer für jede
der zu filternden Signalleitungen vorgesehen ist. Dazu werden die
Kondensatoren vorteilhaft in Planarfiltern zusammengefasst und in die
Steckverbinder eingesetzt, wobei die Planarfilter von den Signallei
tungen durchsetzt sind, und wobei für jede der zu filternden Signal
leitungen mindestens ein Kondensator vorgesehen ist und die Kondensa
toren auf einem im allgemeinen keramischen, insbesondere aluminium
oxidischen Träger angeordnet sind. Dabei basieren die Planarfilter
auf der bekannten Dickschichttechnologie, oder auf anderen Technolo
gien wie z. B. Multilayer Keramik, FlexFilm etc. Diese Planarfilter
sind dabei mit Öffnungen versehen, durch die die Steckerstifte bzw.
die Steckbuchsen der Signalleitungen geführt werden, wobei der Belag
des zugeordneten Kondensators vorteilhaft bis in die Öffnung geführt
ist, wo die elektrische Verbindung zu Steckerstift oder Buchse durch
Federkontakte, Press-Buchsen, Verlötung etc. hergestellt wird. Jedoch
bedingt die Geometrie dieser Planarfilter, dass eine für die Filte
rung auch hoher Frequenzen nachteilige Rest-Induktivität zurück
bleibt, die unerwünschte Resonanzstellen bedingt.
Die US 5 603 640 A beschreibt ein Planarfilter für vielpolige Steck
verbinder mit der Anzahl der in Reihen und Spalten angeordneten
Durchführungslöchern in dem Träger des Planarfilters geführten Sig
nalleitungen entsprechenden Anzahl von diese umgebenden Kondensato
ren, jeder mit einem mit der zugeordneten Signalleitung verbundenen
ersten Signalbelag und mit einem über das leitende Gehäuse mit Masse
verbundenen zweiten Massebelag. Jeder der Signalbeläge steht mit dem
zugeordneten Signalleiter in Kontakt, während der gemeinsame Massebe
lag über leitende Seitenbereiche des Planarfilters und das Gehäuse
mit Masse verbunden ist. Die ineinander verschachtelten Signalelek
troden weisen Abrundungen und Ausnehmungen auf, bei im wesentlichen
gleicher Spaltweite zwischen benachbarten Signalelektroden.
Die DE 43 27 850 C2 betrifft ein gattungsgemäßes Planarfilter für
mehrpolige Steckverbinder, bei dem die Signalleitungen durch in ge
geneinander versetzten Reihen angeordneten Öffnungen in dessen Träger
geführt sind, das Kondensatoren für jede der Signalleitungen aufweist
und jeder Kondensator mit einem Signalbelag und alle Kondensatoren
mit einem gemeinsamen Massebelag versehen sind, wobei eine dielektri
sche Schicht zwischen jedem der Signalbeläge und dem Massebelag diese
isolierend trennen. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit und der Fes
tigkeit gegen elektromagnetische oder elektrostatische Störungen wer
den die Kondensatoren des Planarfilters von einem Paar im wesentli
chen gleich großer, in Serie geschalteter Einzelkondensatoren gebil
det. Jedes Kondensator-Paar wird dadurch gebildet, dass die dielek
trische Schicht eine Zwischenelektrode aufweist, die den Massebelag
und den zugeordneten Signalbelag mit etwa gleich großen Flächenteilen
überdeckt.
Einen mehrpoligen Steckverbinder für Signalleitungen mit einem als
leitfähiges Schirmgehäuse ausgebildeten Stecker-Gehäuse, in dem eine
Filteranordnung in üblicher Planarfilter-Technik angeordnet ist, be
schreibt die DE 43 18 067 A1. Jedoch bedingt die Geometrie dieser
Planarfilter, dass zum einen eine für die Filterung auch hoher Fre
quenzen nachteilige Rest-Induktivität zurückbleibt, die unerwünschte
Resonanzstellen bedingt und zum anderen wird die für die Signalbeläge
verfügbare Fläche des Trägers nicht optimal genutzt, da diese Druck
schriften keine Anregung für eine besondere Ausformung der Signal-Be
läge enthalten.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabenstellung es ist, diese
Nachteile zu überwinden und unter Beibehaltung der bekannten, wirt
schaftlichen Herstellung solcher Filteranordnungen bei durch die An
ordnung der Steckerstifte/Steckbuchsen gegebener Geometrie eine mög
lichst große Kapazität und hohe Spannungsfestigkeit der Kondensatoren
so zu erreichen, dass bei der Filteranordnung unerwünschte Resonanz
stellen unterdrückt sind und diese auch bei hohen Signalübertragungs
raten gute Filterwirkung aufweist und sicher einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildun
gen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Nach der Erfindung ist die Ausbildung der Signalbeläge so, dass deren
Begrenzungen zumindest im Bereich der einander zugewandten Seiten be
nachbarter Signalbeläge derart mit Abrundungen bzw. Ausnehmungen ver
sehen sind, dass der zwischen zwei der Signalbeläge verbleibende
Spalt über nahezu die gesamte Länge der Begrenzungen die gleiche Wei
te aufweist. Durch diese Geometrie wird erreicht, dass der induktive
Anteil des Kondensators klein bleibt und die Resonanzstelle weit zu
hohen Frequenzen hin verschoben ist. Bei dieser Ausbildung schließen
Kreisabschnitte aneinander an; im Bereich dieser Anschlussstellen,
insbesondere im Bereich spitzwinkliger Anschlussstellen, sind die
Übergänge abgerundet. Durch diese Abrundungen werden Spitzeneffekte
vermieden, die sich störend auf den Einsatz auswirken können. Es ver
steht sind dabei von selbst, dass im Bereich dieser Abrundungen Ab
weichungen von der sonst überall gleichen Spaltweite auftreten, deren
nachteilige Auswirkungen jedoch klein gegenüber den nachteiligen Aus
wirkungen von Spitzeneffekten sind.
Um eine Verbesserung der Abschirmung zu erreichen, ist es vorteil
haft, wenn die Signalbeläge auf dem Träger angeordnet sind, auf die
sen die dielektrische Schicht und schließlich darauf der durchgehende
Massebelag. Die Anordnung der Signalbeläge kann einseitig auf dem
Träger vorgesehen sein; in anderen Fällen ist es vorteilhaft, Signal
beläge auf beiden Seiten des Trägers vorzusehen. In beiden Fällen
kommt es auf die Geometrie dieser Signalbeläge an, wobei die Spalt
weite zwischen benachbarten Signalbelägen - abgesehen von den unver
meidbaren Aufweitungen des Spaltes im Bereich dreier aneinander gren
zender Beläge - konstant sein soll.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1 bis 4 stark
vergrößert dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei
zeigen:
Fig. 1: Ansicht auf einen 15-poligen Planarfilter (Aufsicht);
Fig. 2: Aufsicht auf die Vorderseite des 15-poligen Planarfil
ters (stufenweise geöffnet);
Fig. 3: Erste Ausbildungsform der Signalbeläge der Signalelek
troden;
Fig. 4: Zweite Ausbildungsform der Signalbeläge der
Signalelektroden.
Das auf einem keramischen, insbesondere aluminiumoxidischen Träger 6
aufgebaute Planarfilter 1 (Fig. 1, 2) ist mit 15 Durchführungslöchern
11 für die Signalleitungen in 3 Reihen versehen, wobei es sich von
selbst versteht, dass diese Anzahl ebenso verändert werden kann, wie
die Anzahl der Reihen; eine Vergrößerung kann beispielsweise zum ei
nen durch Verlängerung und zum anderen durch weitere Reihen erfolgen,
die entsprechend aneinander gefügt sind. Das Planarfilter ist mit der
schützenden Oberflächenabdeckung 2 überzogen. Unter dieser Oberflä
chenabdeckung befinden sich die Signalbeläge 12 mit den Durchführun
gen für die Signalleitungen, bzw. die diese verbindenden Steckerstif
te oder Steckbuchsen, durch die Durchführungslöcher 11 geführt sind.
Diese Durchführungslöcher 11 sind umgeben von dem Signalbelag 12, der
in bekannter Weise bis in die Durchführungslöcher 11 reicht und ein
Kontaktieren mit den Signalleitungen, beispielsweise zum Verlöten,
gestattet, wozu auch auch ein Lötring 8 vorgesehen sein kann, der das
zugeordnete der Durchführungslöcher 11 umgibt. Auf dieser Oberflä
chenabdeckung 2 sind einzelne Signalleitungen mit Ziffern S1, S5, S6,
S10, S11, S15 gekennzeichnet, weiter ist auf ihr ein (nicht näher
bezeichneter, doppelt gestrichelter) Beschriftungs-Bereich vorgese
hen.
Unter dieser Oberflächenabdeckung 2 befinden sich für jeden der Ein
zelkondensatoren 10 - wie in der nächsten Stufe gezeigt - die Signal
beläge 12 als voneinander getrennte Inseln (deren Ausbildung in den
Fig. 3 und 4 im Einzelnen näher beschrieben wird). Diese Signalbe
läge 12 sind auf die dielektrische Schicht 3 aufgebracht, die in der
folgenden Stufe ohne Signalbeläge erkennbar ist. Unter dieser dielek
trischen Schicht 3 ist der durchgehende Massebelag 4 direkt auf den
Träger 6 aufgebracht, wobei der Massebelag 4 zumindest an einer Stel
le bis an den Rand des Trägers 6 geführt ist, um einen Masse-An
schluss zu gewinnen (hier nicht dargestellt). Dieser durchgehende
Massebelag 4 stellt eine Abschirmung dar, und er verkleinert die
schon niedrige Induktivität weiter. Um eine Isolation gegenüber den
Signalleitungsdurchführungen zu erreichen, weist der Massebelag 4 im
Bereich dieser Durchführungen eine Aussparung 5 auf, die die elektri
sche Trennung sicherstellt. Dieser Aufbau kann auch invers sein: Da
bei befinden sich auf dem Träger zunächst die Signal beläge, die von
der dielektrischen Schicht abgedeckt sind, auf der sich wiederum der
durchgehende Massebelag der Masseelektrode befindet. Bei dieser Form
des Aufbaues befindet sich der abschirmende Massebelag außen, so dass
insbesondere bei beidseitig vorgesehenem Massebelag eine wirksame Ab
schirmung erreicht wird.
Die auf die dielektrische Schicht 3 oder auf den Träger aufgebrachten
Signalbeläge 12 werden mit den bekannten Techniken, beispielsweise
mittels Siebdruckverfahren aufgetragen und durch nachfolgende thermi
sche Behandlung fixiert, wobei es sich von selbst versteht, dass für
die anderen Technologien entsprechendes gilt.
Die Grundform dieser Signalbeläge 12 ist dabei eine rechteckige, wie
besonders auch an den randständigen Signalbelägen zu erkennen, die
rechteckige Randbereiche 13 aufweisen. Die Rechtecke sind in den Be
reichen, in denen ein weiterer der Signalbeläge 12 benachbart ist,
durch Abrundungen 14 bzw. Ausnehmungen 15 so verändert, dass sich je
weils die benachbarten der Signalbeläge 12 so aneinanderfügen. Da
durch ist die Spaltweite über den gesamten Nachbarschafts-Bereich zu
mindest nahezu konstant.
Da sich jedoch insbesondere bei sich spitzwinklig aneinanderfügende
Kreisbögen Spitzen ergeben würden, die sich störend auswirken können,
sind - um diese Spitzen zu vermeiden - diese Stellen mit Übergangs-
Abrundungen 16 versehen, wobei es sich von selbst versteht, dass alle
Spitzen (auch die der rechteckigen Randbereiche) abgerundet sein soll
ten. Dabei können (bei dreireihigem Aufbau) die in den mittleren Rei
hen angeordneten Signalbeläge 12 mit Ausnehmungen 15 und die rand
ständig angeordneten Signalbeläge 12 mit Abrundungen 14 versehen sein
(Fig. 3) oder umgekehrt (Fig. 4).
Für Planarfilter mit mehr als drei Reihen Steckerstiften/Steckbuchsen
können die mittleren Reihen alternierend mit Signalbelägen mit Abrun
dungen 14 bzw. mit Signalbelägen mit Ausnehmungen 15 versehen sein,
wobei die randständigen der Signalbeläge 12 korrespondierend dazu
ausgebildet sind. So ist die Abfolge bei in vier Reihen angeordneten
Signalleitungen derart, dass die Signalbeläge der ersten Reihe in den
einander zugewandten Bereichen halbkreisförmig ausgeformt sind, die
der zweiten Reihe dazu korrespondierend doppelt viertelkreisför
mig, die der dritten Reihe wiederum doppelt halbkreisförmig aus
genommen und die der vierten Reihe schließlich in den einander zuge
wandten Bereichen wieder viertelkreisförmig ausgenommen sind.
Claims (9)
1. Planarfilterartige Filteranordnung auf Dickschichtbasis für
einen vielpoligen Steckverbinder mit Durchführungslöchern
(11), die in ihrer Anzahl der Anzahl der mittels Stecker/
Steckbuchse zu verbindenden Signalleitungen entsprechen,
von denen wenigstens zwei mittels Tiefpassfilter mit auf
dem Träger (6) der Filteranordnung angeordneten Kondensato
ren gefiltert sind, wobei für jeden Kondensator als Signal
elektrode ein mit der zu filternden Signalleitung verbun
dener Signalbelag (12) vorgesehen ist und die Kondensatoren
als Masselektrode einen gemeinsamen, durchgehenden Massebe
lag (4) sowie eine dielektrische Schicht (3) zwischen Sig
nalbelag (12) und Massebelag (4) aufweisen und die Signal
beläge (12) in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalbeläge (12)
einer Reihe jeweils halbkreisförmige Abrundungen (14) oder
zwei viertelkreisförmige Ausnehmungen (15) aufweisen, wel
che mit entsprechenden Ausnehmungen (15) bzw. Abrundungen
(14) der Signalbeläge (12) benachbarter Reihen derart kor
respondieren, dass der zwischen zwei Signalbelägen (12)
verbleibende Spalt über nahezu die gesamte Länge der Be
grenzungen die gleiche Weite aufweist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bereich der aneinander anschließenden Kreisbögen
der Abrundungen (14) oder Ausnehmungen (15) eines Signal
belags (12), vorzugsweise bei spitzwinkligem Übergang, mit
Übergangs-Abrundungen (16) versehen sind.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Signalbeläge (12) in ihrer Grundform
rechteckig sind, wobei die Mittelpunkte der erzeugenden
Kreise der halbkreisförmigen Abrundungen (14) mit den Mit
telpunkten der jeweils zugeordneten Durchführungslöcher
(11) für die Signalleitungen zusammenfallen und deren Ra
dius gleich der halben Rechteckbreite ist, und dass die
Mittelpunkte der erzeugenden Kreise der viertelkreisför
migen Ausnehmungen (15) mit den Mittelpunkten der Durchfüh
rungslöcher (11) für die Signalleitungen der Ausnehmung
(15) jeweils benachbarten Signalbeläge (12) zusammenfallen
und der Radius der erzeugenden Kreise mindestens gleich ist
der halben Rechteckbreite zuzüglich Spaltweite.
4. Filteranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei
Reihen von Signalbelägen (12), wobei die beiden äußeren die
ser Reihen Signalbeläge (12) aufweisen, deren der mittleren
Reihe zugewandter Bereich halbkreisförmige Abrundungen (14)
aufweisen, während die Signalbeläge (12) der mittleren Rei
he beidseits mit doppelten, viertelkreisförmigen Ausnehmun
gen (15) versehen sind.
5. Filteranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei
Reihen von Signalbelägen (12), wobei die beiden äußeren
dieser Reihen Signalbeläge (12) aufweisen, deren der mitt
leren Reihe zugewandter Bereich doppelt-viertelkreisförmige
Ausnehmungen (15) aufweisen, während die Signalbeläge (12)
der mittleren Reihe beidseits mit halbkreisförmigen Abrun
dungen (14) versehen sind.
6. Filteranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier
Reihen von Signalbelägen (12), wobei die Signalbeläge (12)
der ersten Reihe in den einander zugewandten Bereichen halb
kreisförmige Abrundungen (14) aufweisen, die der zweiten
Reihe doppelt-viertelkreisförmige Ausnehmungen (15), die
der dritten Reihe wiederum halbkreisförmige Abrundungen
(14) und die der vierten Reihe schließlich in den einander
zugewandten Bereichen wieder doppelt-viertelkreisförmige
Ausnehmungen (15).
7. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Signalbeläge (12) der Einzelkon
densatoren (10) auf die dielektrische Schicht (3) und diese
wiederum auf den unmittelbar auf den Träger (6) aufgebrach
ten, durchgehenden Massebelag (4) aufgebracht sind.
8. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Signalbeläge (12) der Einzelkon
densatoren (10) unmittelbar auf den Träger (6) aufgebracht
und von der dielektrischen Schicht (3), auf die der Masse
belag (4) aufgebracht ist, abgedeckt sind.
9. Filteranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Signalbeläge (12) der Einzelkonden
satoren auf beiden Seiten des Trägers (6) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111536 DE19811536C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Filteranordnung für vielpoligen Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111536 DE19811536C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Filteranordnung für vielpoligen Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811536A1 DE19811536A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19811536C2 true DE19811536C2 (de) | 2000-05-18 |
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ID=7861186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998111536 Expired - Fee Related DE19811536C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Filteranordnung für vielpoligen Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19811536C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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CN107069337A (zh) * | 2017-05-04 | 2017-08-18 | 东莞立德精密工业有限公司 | 滤波模组 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318067A1 (de) * | 1992-06-05 | 1994-01-05 | Filtec Gmbh | Mehrpolige Steckbuchse für elektronische Signalleitungen |
US5603640A (en) * | 1993-12-11 | 1997-02-18 | Filtec, Filtertechnologie Fuer Die Elektronikindustrie Gmbh | Planar filter for a multi-pole plug connector and plug connector using the planar filter |
DE4327850C2 (de) * | 1993-08-19 | 1997-04-03 | Filtec Gmbh | Planarfilter insbesondere für mehrpolige Steckverbinder mit Stecker und Gegenstecker |
-
1998
- 1998-03-17 DE DE1998111536 patent/DE19811536C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19811536A1 (de) | 1999-10-07 |
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