DE3427261C2 - Elektrische Anschlußbuchse - Google Patents

Elektrische Anschlußbuchse

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Akihito Higashiosaka Shichida
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußbuchse, in die ein Drehstecker eingesteckt wird. Es wird zumindest bei einer in Kontakt mit dem Schaft des Steckers tretenden Hülse ölimprägniertes Metall verwendet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungs- bzw. Anschlußbuchse und insbesondere auf eine solche Buchse, in die ein drehbarer Stecker eingesteckt werden kann.
Bei einem elektrischen Küchenherd vom Drehtischsystem wird beispielsweise ein stabförmiges Thermoelement in Bratenfleisch eingeführt, um die Temperatur im Inneren zu messen und hierdurch den Brat- bzw. Garzustand des Fleisches automatisch zu regeln.
Da sich das Thermoelement zusammen mit dem Fleisch dreht, ist es in einem solchen Fall äußerst problematisch, einen an einem Ende des Thermoelementes befestigten Stecker in eine Buchse einzuführen und mit dieser zu verbinden.
Eine solche Anschlußvorrichtung weist beispielsweise eine drehbar an der Decke des Küchenraums abgestützte Buchse auf. Am oberen Ende der Buchse sind zwei leitende runde Elektroden mit Innensegmenten angebracht, und elastische, schifförmige Kontaktsegmente sind am Rahmen montiert, der die Buchse abstützt.
Der Stecker wird in die Buchse eingesteckt, um ein Detektionssignal des Thermoelementes über die runde Elektroden und die Kontaktsegmente zu erhalten, die sich mit dieser in Kontakt befinden.
Bei einem solchen herkömmlichen Verfahren dreht sich die Buchse selbst und weist streifenförmige Kontaktsegmente auf, die senkrecht zur Drehachse verlaufen. Hierdurch ist das Problem entstanden, daß ein Abschnitt zum Stützen des Steckers einschließlich der Buchse einen komplizierten Aufbau aufweist und größere Abmessungen besitzt. Da durch die Drehung der Elektrode und der Kontaktsegmente das Schleifen und Gleiten verstärkt sind, hat sich auch das Bedürfnis ergeben, die Abriebfestigkeit im Drehkontaktbereich zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlußbuchse zu schaffen, in die ein drehbarer Stecker eingeführt werden kann und die einen Abstützbereich für den Stecker aufweist, der einfach aufgebaut und klein ist
Des weiteren soll die Abriebfestigkeit des Bereichs der elektrischen Anschlußbuchse verbessert werden, der sich in Kontakt mit dem drehbaren Stecker befindet Diese Aufgabe ist durch den Anspruch 1 gelöst
ίο Gemäß der Erfindung kann der drehbare Stecker unterstützt werden, ohne daß sich die Buchse selber dreht Hierdurch kann der Tragabschnitt für den Stecker einfacher aufgebaut werden, und er ist größer als ein herkömmlicher bei einem System, bei dem sich die Buchse selber dreht Durch die Verwendung von ölimprägniertem Metall im Kontaktbereich des drehbaren Steckers ist die Abriebfestigkeit verbessert
Eine elektrische Anschlußbuchse gemäß der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet daß bei der elektrischen Anschlußbuchse, in die der drehbare Stekker eingesteckt wird, ölimprägniertes Metall zumindest bei einem Überschiebeteil verwendet wird, das sich in Kontakt mit dem Schaft des Steckers befindet Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußbuchse,
Fig.2 die Darstellung eines in Fig. 1 gezeigten Gehäuses, von der Seite einer öffnung her gesehen, in die Kontaktsegmente eingeführt werden können, F i g. 3 eine Veranschaulichung der Montage eines ölimprägnierten Metallzylinders auf den Kontaktsegmenten,
F i g. 4 eine Schnittansicht der elektrischen Anschlußbuchse, wenn diese einen eingesteckten Drehstecker enthält, und
Fig.5 eine perspektivische Explosionsansicht des Steckers, bei dem ölimprägniertes Metall beim Drehkontaktbereich verwendet wird.
In F i g. 1 ist eine elektrische Anschlußbuchse gezeigt,
die eine Überschiebeeinheit 100, ein Gehäuse 200, Kontaktsegmente 310 bis 340 und einen Halter 400 aufweist. Die Überschiebeeinheit 100 weist eine U-förmig gebogene Stützplatte 110 auf. An einer Frontplatte 111 beim Halter 110 ist ein zungenartiger Anschluß 112 vorgesehen. An den äußersten Endbereichen bzw. Ecken von Seitenplatten 113 des Halters 110 sind vertikal vorspringende Rückhaltesegmente 114 ausgebildet. An der Frontplatte 111 ist eine Befestigungsplatte 115 angebracht, die durchgehende Bohrungen 116 aufweist. Die Frontplatte 111 und die Befestigungsplatte 115 weisen jeweils Bohrungen 117 für das Einführen eines Steckers auf. Ein Zylinder 118 ist konzentrisch zu den Bohrungen 117 angebracht, und eine Hülse 119 aus ölimprägniertem bzw. -getränktem Metall ist in den Zylinder 118 im Preßsitz eingeführt.
Das Gehäuse 200 ist ein kastenförmiges Element mit einem Boden und ist auf der Seite der Segmenteinführung offen und integral mit isolierendem Kunstharz geformt bzw. gespritzt. Eine Bohrung 201 für das Einführen des Steckers ist in der Wand des Gehäuses 200 gebohrt, die an die Frontplatte 111 bei der Stützplatte 110 anstößt. Die Anschlagfläche bildet eine geringe Vertiefung 202, die auf die Frontplatte 111 passen soll. Auch
auf beiden Seitenflächen des Gehäuses 200 sind flache Nuten vorgesehen, in die die Seitenplatten 113 der Stützplatte 110 passen sollen und die sich in Längsrichtung des Gehäuses 200 erstrecken. Gebohrte Längsschlitze 204 sind für das Austreten des Metallzylinders am Kontaktsegment vorgesehen, was noch erläutert wird. Auf den oberen und unteren Außenflächen des Gehäuses 200 auf der offenen Seite sind Rückhaltevorsprünge 2&5 ausgebildet, die jeweils zur öffnung hin geneigt sind.
Als nächstes wird das Gehäuse 200 anhand der F i g. 2 näher erläutert, in der es von der offenen Seite für die Einführung des Kontaktsegmentes gesehen ist Die Öffnung auf dieser Seite weist vier Kantenbereiche auf, und hakenartige vorstehende Rippen 206 springen jeweils an einem Ende von einem jeden Kantenbereich hervor. Die vorstehenden Rippen 206 erstrecken sich an den anderen Ende zur Innenseite der Frontplatte 111. Zwischen den vorstehenden Rippen 206 und den Innenflächen der vier Seitenplatten des Gehäuses 200 sind jeweils Führungsnuten 207 und 208 ausgebildet, in die Kontaktsegmente 310,320,330 und 340 eingeführt werden sollen.
Die Kontaktsegmente 310, 320, 330 und 340 sind durch Lochen, Schneiden oder Stanzen einer elastischen Metallplatte aus beispielsweise Phosphorbronze gebildet worden. Bewegliche Zungen 311, 321, 331 und 341 sind aus rechteckförmigen Metallplatten gebildet worden, die im inneren Bereich U-förmig eingeschniuen wurden und entsprechend angehoben wurden. Insbesondere wurden die beweglichen Zungen 311 und 321 der Kontaktsegmente 310 und 320 jeweils an der Wurzel, d. h. am Randbereich in der Nähe der Frontplatte 202, ausgeschnitten und angehoben. Die entsprechenden Kontaktsegmente 310 bis 340 sind an den Kanten der sich öffnenden Seiten mit Anschlüssen 312,322,332 bzw. 342 versehen. An den beweglichen Zungen 311, 321, 331 und 341 sind ölimprägnierte Metallchips bzw. -teile 350 befestigt, die Zylinderform aufweisen und eine kleinere Achsiallänge besitzen.
Nun wird eine Anordnung zur Montage eines solchen ölimprägnierten Metallzylinders gemäß Fig.3 beschrieben. In der beweglichen Zunge 311 beispielsweise ist der vordere Endabschnitt von der Breite her gabelartig, wie gezeigt, eingeschnitten. Der ölimprägnierte Metallzylinder 350 weist an der äußeren Peripherie kleinere Nuten 351 auf, die sich in achsialer Richtung des Zylinders 350 und einander gegenüber erstrecken, so daß die gabelartigen Rückhaltevorsprünge 313 elastisch umgeformt werden, so daß sie in eine innere Bohrung des Zylinders 350 eingepaßt werden können. Die geschnittenen Kanten gegenüber den Vorsprüngen 313 sind jeweils in die kleinen Nuten 351 des Zylinders 350 eingepaßt, und auf diese Weise wird der ölimprägnierte Metallzylinder 350 an der beweglichen Zunge 351 angebracht, und er wird stabil bezüglich des Herein- und Herausführens des Steckers und der Drehung des Stekkers gehalten.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Halter 400 annähernd U-förmig ausgebildet, so daß er zusammen mit der oberen und der unteren Wand des Gehäuses 200 eine Sandwichanordnung bildet, wodurch verhindert wird, daß ein jedes eingeführte Kontaktsegment aus dem Gehäuse 200 austritt. Der Halter ist integral mit isolierendem Harz geformt. Der Halter 400 weist eine vertikal ausgerichtete Platte 401 auf, die am oberen und unteren Ende Stützwände 402 und 403 für Befestigungs- bzw. Klemmzwecke aufweisen. Diese Stützwände weisen im zentralen Abschnitt jeweils Bohrungen 404 auf, die mit den Rückhaltevorsprüngen 205 des Gehäuses 200 jeweils in Eingriff treten können. Die senkrechte Platte 401 ist im zentralen Bereich mit einer Bohrung versehen, deren Durchmesser in etwa dem Stecker entspricht Außerdem sind an der Platte 401 in den vier Eckbereichen Bohrungen 405 angebracht, in die die Enden der vorstehenden Rippen 208 jeweil eingepaßt sind. Des weiteren sind an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken und iß ίο den Zwischenbereichen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Führungsbohrungen 406 angeordnet, die jeweils den Anschlüssen 312, 322, 332 und 342 an den Kontaktsegmenten 310 bis 340 entsprechen.
Die oben beschriebenen Bauteile werden wie folgt zusammengebaut:
Die Kontaktsegmente 310 und 320 werden in das Gehäuse 200 eingeführt und befinden sich dann in Kontakt mit der unteren und oberen Innenfläche des Gehäuses 200. Ebenso werden die Kontaktsegmente 330 und 340 in das Gehäuse 200 eingeführt und liegen dann entsprechend an den Innenflächen der Seitenwände an. Der Halter 400 wird auf der öffnung des Gehäuses 200 aufgesetzt, so daß die Anschlüsse der Kontaktsegmente 310 bis 340 vom Halter 400 jeweils durch die Führungsbohrungen 406 nach außen vorstehen. Die Rückhaltevorsprünge 205 des Gehäuses 200 sind entsprechend jeweils in die Bohrungen 404 eingepaßt, wodurch der Halter 400 am Gehäuse 200 festgehalten ist. Dann wird die Überschiebeeinheit 100 vor dem Gehäuse 200 so montiert daß sie an die Frontfläche anstößt, und zu dieser Zeit treten die Rückhalteabschnitte bzw. -segmente 114 der Überschiebeeinheit 100 mit den Enden der Nuten jeweils in Eingriff, wodurch die Überschiebeeinheit 100 am Gehäuse 200 festgehalten ist Im folgenden wird nun der Montagezustand beschrieben, in dem der Drehstecker in die elektrische Anschlußbuchse gemäß der Erfindung eingesteckt ist, wobei auf F i g. 4 Bezug genommen wird. In dieser F i g. 4 sind Bauteile, die identisch mit den in F i g. 1 gezeigten sind, mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
Der Drehstecksr 500 tritt an seiner Spitze (Chip) 510 mit den ölimprägnierten Metallzylindern 350 der Kontaktsegmente 310 und 320 in Kontakt. Der Schaft 520 des Steckers 500 ist in Kontakt mit einer Hülse 119 gestützt angeordnet und befindet sich im Kontakt mit den ölimprägnierten Metallzylindern 350 der Kontaktsegmente 330 und 340 (wobei die Zylinder 350 nicht gezeigt sind). In diesem Fall sind die Anschlüsse 112,330 und 340 kurzgeschlossen, so daß sie als Erdanschlüsse verwendet werden können, um die Erdung des Steckers sicherzustellen, und die Anschlüsse 312 und 320 sind bei Gebrauch kurzgeschlossen.
Da auf den eingesteckten Stecker 500 durch die Kontaktsegmente 310, 320, 330 und 340 in jeder Richtung eine etwa gleiche Druckkraft wirkt, ist verhindert, daß der Schaft 520 einer umbiegenden Kraft ausgesetzt ist, wodurch die Drehung des Steckers glatter verläuft.
Die Anschlüsse 330 und 340, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Anschluß 112 als Erdanschlüsse verwendet werden, sind nicht unentbehrlich. Es reicht aus, den Anschluß 112 als Erdanschluß zu verwenden. Eine erfindungsgemäße elektrische Anschlußbuchse kann daher auch keine Anschlüsse 330 und 340 aufweisen.
Ebenso besteht keine Beschränkung darin, bei der Einrichtung zur Verhinderung von Abrieb ölimprägniertes Metall im Kontakbereich der Buchse zu verwenden. Beispielsweise kann das ölimprägnierte Metall
alternativ im Kontaktbereich des Steckers verwendet werden, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Dann weist der Stecker 500 am äußersten Ende eine Spitze 510 aus ölimprägniertem Metall und am Schaft 520 eine Hülse 530 ebenfalls aus ölimprägniertem Metall auf. In diesem Fall braucht am Kontaktbereich der Buchse kein ölimprägniertes Metall verwendet zu werden.
Des weiteren können zahlreiche modifizierte Ausführungen von Kontaktsegmenten oder dergleichen verwendet werden, die sich von den im erläuterten Ausführungsbeispiel verwendeten unterscheiden. Beispielsweise kann der Metallzylinder selbstverständlich an der beweglichen Zunge durch Schweißen angebraucht werden.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Anschlußbuchse für die Aufnahme eines drehbaren Steckers, die ein Oberschiebeelement und Kontaktsegmente zur Herstellung eines Kontakts mit dem Stecker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Oberschiebeelement ölimprägniertes Metall verwendet ist
2. Elektrische Anschlußbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Kontaktsegmenten (310) bis (340), die in Kontakt mit dem Stekker (500) treten, jeweils ölimprägniertes Metall am Kontaktbereich verwendet ist
3. Elektrische Anschlußbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente durch zwei einander gegenüber angeordnete Kontaktsegmente (310,320) gebildet sind, die in Kontakt mit einer Spitze (510) am äußersten Ende des Stekkers treten.
4. Elektrische Anschlußbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente aus zwei einander gegenüber angeordneten Kontaktsegmenten (310, 320), die einander gegenüber angeordnet sind und mit der Spitze (510) am äußersten Ende des Steckers (500) in Kontakt treten, und aus zwei Kontaktsegmenten (330,340) bestehen, die einander gegenüber angeordnet sind und mit dem Schaft (520) des Steckers in Kontakt treten.
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