DE2834335A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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    • H05B6/64Heating using microwaves
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    • H05B6/6482Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating

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Description

  • Mikrowellenofen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellehofen mit einer innerhalb eines Ofengehäuses vorgesehenen Heizkammer, deren Beschickungsöffnung durch eine Tür verschließbar ist, mit einem Hochfrequenzgenerator zur Zuführung von Mikrowellenenergie in die Heizkammer sowie mit einer elektrischen Heizeinrichtung innerhalb der Heizkammer.
  • Es sind Mikrowellenöfen bekannt, bei denen Hochfrequenzoszillatoren, z.B. Magnetrons, verwendet werden zur Erhitzung von Nahrungsmitteln, die in einem Garraum,bzw. in einer Heizkammer, angeordnet sind und die unter den Einfluß der Hochfrequenzheizung oder dielektrischen Heizung gebracht werden. Bei einigen bekannten Ausführungen sind elektrische Heizelemente vorgesehen, durch welche das Gargut in einem Garraum durch die gewöhnliche elektrische Heizung und gleichermaßen durch die Eochfrequenzwellen entweder durch gleichzeitigen oder aber durch voneinander unabhängigen Betrieb der Heizeinrichtung erhitzt wird. Auf diese Weise soll eine appetitanregende Bräunung oder Röstung der Gargut ob erfläche erzielt werden können.
  • Die elektrischen IIeizsysteme, die bei den bekannten Mikrowellenöfen der vorgenannten Art verwendet werden, können in zwei große Gruppen unterteilt werden, und zwar in eine erste Gruppe (US-PS 3 081 392) sogenannter 'Rohrheizkörper", bei denen ein elektrischer Heizleiter in Isoliermaterial und in einer Metallhülle eingebettet ist, und in eine zweite Gruppe (z.B. US-PS 3 196 243) nicht-ummantelter Infrarot-Heizelemente, die in weitem Umfange verwendet werden wegen ihrer einfachen und stabilen Konstruktion und ihrer guten Heizwirkung.
  • Bei den bekannten Mikrowellenöfen der vorgenannten Art, bei denen Rohrheizkörper verwendet werden und bei denen eine konventionelle elektrische Beheizung sowie eine Hochfrequenzbeheizung in einem Garraum möglich ist, ergeben sich neben den genannten Vorteilen aber auch Probleme bezüglich der Reinigung des Garraum-Inneren. Üblicherweise ist die Heizkammer umgeben und begrenzt durch sechs rechtwinkelig aufeinanderstehende Wände, z.B. Doppelwände, wobei die Reinigung wenigstens einer dieser sechs Wände außerordentlich schwierig ist, da das elektrische Heizelement der elektrischen Ileizeinrichtung unmittelbar vor wenigstens einer dieser Wände angeordnet ist. Es besteht also ein Problem darin, daß fetthaltige Partikel oder Schmutzpartikel, die während dem Kochvorgang entstehen, an den Innenflächen der Ofenwände anhaften und nur sehr schwer entfernt werden könnens da diese während des Betriebes der elektrischen IIeizung aus trocknen und zwar insbesondere an der unmittelbar hinter dem elektrischen Heizelement liegenden Ofenwand.
  • Obwohl die geschilderten Nachteile dadurch vermieden werden könnten, daß man ein solches Heizelement so ausgestaltet, daß es von der genannten Ofenwand abnehmbar und wieder einsetzbar ist, sind bisher keine zufriedensteilenden Lösungswege bekanntgeworden. So kann beim Gegenstand der schon genannten US-PS 3 19G 245 das elektrische Ileizelement mittels Schrauben im Garraum-Inneren beXcstigt werden I)iese Befestigungsart ist relativ umständlich und erfordert spezielles Werkzeug. Bei dieser Ausführung besteht außerdem die Gefahr, (lal3 infolge ungenügender Befestigung des Heizelementes o(ler infolge Abnützung der Befestigungsschrauben bei wiederholtem Aus-und Einbau des Heizelementes Leckstellen für die Mikrowellenenergie entstehen. Aus diesem Grunde sind elektrische IIeizeinrichtungen mit aus- und einbaufähigen Reizelementen, die nur geringfügige Mikrowellenlecks aufweisen und im übrigen den Sicherheitsbestimmungen hinsichtlich der Hochfrequenzdichtheit genügen, nur sehr schwer realisierbar.
  • Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektrische Heizeinrichtung für einen durch Mikrowellen sowie durch elektrische Heizenergie beheizbaren Mikrowellenofen mit einem Heizelement auszurüsten, das leicht in eine an einer Garraumwand angeordnete Anschlußeinrichtung aus- und einsteckbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die elektrische Heizeinrichtung so auszugestalten, daß Hochfrequenz-Leckstellen an der Anschlußeinrichtung,bzw.
  • Stromzuführungseinrichtung, für das Heizelement auf ein unbedeutendes Maß reduziert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die elektrische Reizeinrichüing so auszugestalten, daß auch bei Vorhandensein von Hochfrequenz-Leckstellen, z.B. infolge Verschlechterung der Isolation des Heizelementes, volle Sicherheit gewährleistet ist.
  • Gemäß einer weiteren, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe soll die elektrische Iteizeinriehtung so ausgestaltet werden, daß an der Stromzuführung seinrichtung fiir das IIeizelement i)ur chbruciis entladungen verhindert werden und s ich keine Dichtungsprobleme ergeben.
  • Schließlich ist eine weitere Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, daß die elektrische Heizeinrichtung einfach ausgestaltet und funktionssicher ist und ohne besonderen Aufwand in einen Mikrowellenofen eingefügt werden kann.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Mantelrohrheizkörper ausgebildete Heizelement der Heizeinrichtung mit einer, von einer metallischen, mit der Heizkörperhülle elektrisch leitend verbundenen Abdeckung umgebenen, elektrische Steckanschlußelemente aufweisenden Anschlußeinrichtung versehen ist und daß im Bereich einer Öffnung in der die Heizkammer begrenzenden Ofenwand eine Stromzufhrungseinrictung sowie eine Mikrowellen-Schutzeinrichtung vorgesehen ist, in welche die Anschlußeinrichtung des Heizelementes durch die Öffnung hindurch einsteckbar ist. Auf diese Weise wird mit dem Einstecken des Heizelementes eine Mikrowellenabdichtung zwischen dem Reizelement und der Schutzeinrichtung erhalten. Zusätzlich ist für das Anschlußteil ein Distanzelement aus Isoliermaterial vorgesehen, welches das metallische Rüllorgan der Abdeckung trägt, in einer Position, die höher und mit Abstand von dem Grund der Öffnung in der Schutzeinrichtung angeordnet ist, wobei das Distanzelement eine Öffnung aufweist, deren Weite kleiner ist als die Weite in der Öffnung der Schutzeinrichtung und kleiner ist als die Weite einer korrespondierenden Öffnung in der Rüchfand des Garraumes, wobei auf diese Weise das Entstehen von unerwünschten Entladungen infolge des Kontaktes zwischen dem metallischen Rüllorgan und der Riickwand in vorteilhafter Weise verhindert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig. i einen Mikrowellenofen in perspektivischer Darstellung, welcher die erfindungsgemäße elektrische Heizeinrichtung enthalten kann, Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Mikrolfellenofens gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise und in vergrößertem Maßstab dargestellte Schnittansicht des Heizungsteiles des in den Mikrowellenofen gemäß Fig. 1 eingebauten Heizelementes, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Heizelement der in den Mikrowellenofen gemäß Fig. 1 eingebauten elektrischen Heizeinrichtung, Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Stromzuführungseinrichtung des Heizelementes gemäß Fig. 4 in vergrößerter Darstellun, Fig. 6 eine Seitenschnittansicht der er Stromzuführungseinrichtung gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 eine Schnittansicht gemaß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6.
  • Fig. 9 eine Schnittansicht der Stromzujührungseinrichtung.
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Mikrowellenofen M dargestellt. Dieser Mikrowellenofen M ist vorgesehen für die Wärmebehandlung von Objekten oder Nahrungsmitteln auf dem Prinzip der dielektrischen Erwärmung unter Benützung von Hochfrequenzenergie, z.B. bei 2,450 MHz. Der Mikrowellenofen besitzt im wesentlichen ein kastenförmiges Außengehäuse 1, das an der Frontseite offen ist. Das Außengehäuse 1 besitzt Doppelwände mit Innenwänden 2, die z.B.
  • aus elektrisch leitendem Material bestehen und die einen Garraum oder Heizkammer 9 begrenzen. Die Innenwände 2 bestehen aus einer horizontalen Boden- oder Grundplatte 2a, aus vertikalen Seitenwänden 2b, aus einer oberen Wand 2c und aus einer Rückwand 2d, wodurch eine Beschickungsöffnung 8 an der Frontseite des Ofens M definiert afird. Im Inneren des Garraumes 9, und zwar in einer Position unterhalb und benachbart der horizontalen oberen Wand 2c lösbar und paralist lel zur oberen Wand 2c ein elektrisches Reizelement 100 angeordnet, das Bestandteil einer nachstehend noch näher erläuterten,erfindungsgemäßen elektrischen Heizeinrichtung ist. Das IIeizelement 100 wird gehalten durch einen Träger 103 (Fig.2), der innerhalb des Garraumes 9 unterhalb dieses Heizelementes 100 angeordnet ist und an entgegengesetzten Enden des IIeizelementes in geeigneter Weise an den vertilcalen Seitenwänden 2b der Innenwände 2 befestigt ist und als Fiihrull;sschienen für das in den Mikrowellenofen M einsetzbare und herausnehmbare Heizelement 100 dient. Die Außenflächen der Wände 2a, 2b, 2c und 2d sind von den korrespondierenden W Wänden des Außengehauses 1 beabstandet, so daß dazwischen Spalte oder Hohlräume entstehen. Das Außengehäuse 1 besitzt ferner eine außenliegende Front fläche 1a, die unmittelbar über der Öffnung 8 liegt. An dieser Frontfläche ia ist eine Schalterblende 7 befestigt, mit Schalt organen für die Steuerung eines Hochfrequenz-Oszillators und der elektrischen Heizeinrichtung, wofür die Schalterblende 7 z.B. eine drehbare Walze D trägt, auf deren Umfangsfläche Angaben über die Kochzeiten verschiedener Menüs aufgebracht sind.
  • Ferner besitzt die Sehalterblende Einstellmarkierunge Da für die Walze D, einen Einstellring Db für die Walze, ein Bedienungsorgan k für einen Zeitschalter, eine Anzeigelampe 1 und ein Einschaltorgan C für den Heizbetrieb mittels Hochfrequenzenergie und/oder elektrischer Heizenergie.
  • Ferner besitzt der Mikrowellenofen M eine Tür 4 mit einem Handgriff 6, der in der Nähe derjenigen Türbegrenzungskante angeordnet ist, welche der unteren, ein Scharnier autweisenden Türbegrenzungskante gegenüber-liegt, wobei das Scharnier an dieser unteren Begrenzungskante sowie an der unteren Frontseite des Gehäuses 1 so angeordnet ist, daß die Tür um das Scharnier zum Öffnen und Schließen der Öffnung 8 nach oben und unten schwenkbar ist. Die Tür, für deren Halterung ein Paar im Gehäuse i verschiebbare Tiirarme 10 vorgesehen sind, besitzt ferner ein in die Tür eingelassenes rechteckiges Fenster 5, durch welches hindurch das im Garraum liegende Gargut beobachtet werden kann und welches verhindert, daß während dem Betrieb des Mikrowellenofens M Hochfrequenzenergle aus dem Garraum 9 nach außen aus tritt.
  • In dem durch die Rückwand 2d der Innenwand 2 und er korrespondierenden Rückwand des Außengehäuses 1 begrenzten Zwischenraum ist ein Magnetron oder Hochfrequenz-Oszillator 11 angeordnet, von dem Hochfrequenzenergie ausgeht und über einen Wellenleiter 13 in den Garraum 9 eingestrahlt wird, welcher Wellenleiter in bekannter Weise an den Hochfrequenz-Oszillator 11 angekoppelt ist. Ferner ist in diesem Zwischenraum ein Gebläsemotor 12 benachbart zum Hochfrequenz-Oszillator 11 angeordnet, der für die Kühlung des Hochfrequenz-Oszillators vorgesehen ist. Weiterhin befindet sich in dem Zwischenraum eine Schutzeinrichtung iO19 die den Austritt von Hochfrequenzwellen verhindert, welche Schutzeinrichtung an der Rückwand 2d befestigt und mit einem Behälter U verbunden ist, zur Bildung einer Anschlußeinrichtung P für das lösbare Heizelement 100. Ferner ist eine Stromzuführungseinrichtung 111 für das Heizelement 100 vorgesehen, das nach stehend beschrieben ist. In dem Zwischenraum ztirischen der Bodenplatte 2a der Innemsand 2 und der korrespondierenden Bodenplatte des Außengehäuses i ist benachbart zum Oszillator 11 ein Transformator 14 angeordnet, welcher den Hochfrequenz-Oszillator 11 mit Hochspannung versorgt.
  • Wie in den Figuren 3 bis 8 gezeigt, besitzt das Heizelement 100 im wesentlichen einen Heiztmgsteil 106 rechtwinkeliger Konfiguration sowie die Stromzuführungseinrichtung 111, mit welcher entgegengesetzte Enden 106a und 106b des Heizungsteiles 106 verbunden ist (Fig. 5). Wie in Fig. 7 ersichtlich, besitzt der Heizungsteil 106 ferner eine Heizwicklung 104 aus Chrom-Nickel-Draht oder dergleichen, welche Heizwicklung in einem Isoliermaterial 105, bestehend z.B. aus Aluminium- oder Magnesiumgranulat, eingebettet ist und von einem äußeren metallischen Rohr oder einer Hülle 106c vorzugsweise aus nicht-rostendem Stahl oder dergleichen mit kleiner magnetischer Permeabilität umgeben ist. In den zusammengehörenden Enden 106a und 106b der Hülle 106c sind innerhalb Isolatoren 109 aus Glas, Keramik oder dergleichen erste Elektroden 107a und 107b angeordnet, die mit ihren einen Enden an die Heizwicklung 104 und mit ihren anderen Enden an zugehörige Enden von zweiten Elektroden 108a und 108b angeschlossen sind, die, wie ersichtlich, um ein gewisses Maß über die Enden 106a und iO6b der Hülle 106c hinausragen. Es sei bemerkt, daß die einzige metallische Hülle 106c mit ihrer Heizwicklung 104, die in dem Isoliermaterial 105 eingebettet ist, aufgeteilt sein kann in eine Vielzahl von Selçtionen für den nachträg lichen Anschluß. Die Stromzuführungseinrichtung 111 des Heizelementes 100 besitzt eine metallische, gehäuseartige Abdeckung 111a, innerhalb welcher die gegenüberliegenden Enden 106a und iO6b des Heizungsteiles 106 an die zweiten Elektroden 108a und 108b innerhalb einer geeigneten Isolierung 112 (Fig. 5) angeschlossen sind, so daß die zweiten Elektroden 108a und 108b um ein gewisses Maß über eine Seite der Stromzuführung 5 einrichtung lli hinausragen, während eine andere Elektrode 110 für den Massenanschluß gleichfalls in dem Isolator 112 eingebettet ist in einer Position zwischen den zweiten Elektroden 108a und 108b, wobei ein Ende der Elektrode 110 in Verbindung steht mit der Abdeckung 111a, während das andere herausragende Ende die Enden der zweiten Elektroden 108a und 108b leicht überragt und zwar von der Begrenzung des Teiles 111 ausgehend in einer z den zweiten Elektroden 108a und 103b parallelen Richtung.
  • Es sei erwähnt, daß bei der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Einzelne oder die Mehrzahl der metallischen Hiillen 606c zusammen mit der Abdeckung lila ein gemeinsames Potential haben. Zu diesem Zweck sind die entgegengesetzten Enden 106a und 106b der Hüllen 106c fest verbunden mit der Abdekkung 111a durch mechanisches Verstemmen von Ansätzen oder durch Silberlötung oder dergleichen, während die Masseelektrode 110 in ähnlicher Weise mit dem einen Ende fest verbunden ist mit der metallischen Abdeckung 111a, wie dies vorstehend erläutert wurde. Ferner wird ein mechanisches Verschieben der Elektroden 108a, 110 und 108b in vorteilhafter Weise verhindert durch die innerhalb der Stromzuführungseinrichtung iii eingebettete Isolation 112. Zusätzlich wird das Einschieben des Heizelementes 100 bzw. seiner Stromzuführungseinrichtun 111 in den Behälter U dadurch erleichtert, daß die Masseelektrode 110 weiter über die Begrenzungsseite der Stromzuführungseinrichtung 111 hinausragt als die zweiten Elektroden 108a und 108b.
  • Es ist weiter zu erwähnen, daß die metallische Abdeckung llla in Abweichung von der rechteckigen Behälterform gemäß dem Ausführungsbeispiel auch in anderer Form, z.B. mit einem elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt ausgeführt sein kann.
  • Wie anhand der Fig. 9 erläutert, enthält die Schutzeinrichtung 101, die mit dem Behälter U verbunden ist, zur Bildung der Anschlußeinrichtung P für das Heizelement 100 sowie zur Verhinderung von Hochfrequenz-Leckstellen, ein erstes Schutzelement 101a mit einer Einstecköffnung 101c für die Aufnahme der Stromzuführungseinrichtung 111 des Heizelementes 100, das mit einer Begrenzungsseite in direktem Kontakt mit der äußeren Fläche der Rückwand 2d steht, welche hierzu einc Öffnung 2d o besitzt, die mit der Einstecköffnung 101c fluchtet. Weiterhin besitzt die Schutzeinrichtung 101 ein zweites Schutzelement lOlb, das mit der Begrenzungsseite mit der äußeren Begrenzungsseite des ersten Schutzelementes 101a verbunden ist, zur Bildung einer Schutzaussparung 101c zwischen dem ersten und dem zweiten Schutzelement 101a und 101b, während der Behälter U nach außen führende Anschlußdrähte Ua, Uc und Ub besitzt, die an die zweiten Elektroden 108a und iOSb und an die Masseelektrode 110 des Heizelementes 100 anschließbar sind ebenso wie an einen an die andere Begrenzungsseite des zweiten Schutzelementes 101b anschließbaren Versorgungsstromkreis, wobei der Behälter U mit der Rückwand 2d des Garraumes 9 durch Schrauben 103 und über einen Abstandhalter 10 aus Isoliermaterial befestigt ist.
  • Hierbei dicnt der Abstandhalter 102 aus Isoliermaterial dazu, die metallische Abdeckung 111a des Teiles 111 in einer Lage zu halten, in welcher sie mit Abstand oberhalb der J3odenfläche der Einstecköffnung 101c liegt, wobei der Abstandhalter eine Öffnung 102o aufweist, deren lichte Weite kleiner ist als die lichte Weite der Öffnung 2d o der Rückwand 2d und die lichte Weite der Einstecköffnung 101c des ersten Schutzelementes 101a,um zu verhindern, daß eine elektrische Durchbruchsentladung erfolgt als Folge einer Berührung zwischen der metallischen Abdeckung 111a mit der Rückwand 2d des Garraumes 9, wenn der Teil 111 des Heizelementes 100 durch die Öffnung lOlo der Schutzeinrichtung 101 in den Behälter U eingesteckt ist zur Verbindung der Elektroden 108a, 110 und 108b des Teiles itl mit den korrespondierenden Anschlüssen Ua, Uc und Ub des Behälters U. Um etwaige, durch den Spalt zwischen der metallischen Abdeckung 111a und der Schutzeinrichtung iOi hindurch gehende Hochfrequenzwellen zu reduzierens ist die Tiefe der Schutzaussparung lOlc so bemessen, daß sie dicht bei 1/4 der Wellenlänge der Hochfrequenzwellen liegt. Zusätzlich können bedarfsweise in der Zeichnung nicht-dargestellte Mittel zur Prüfung der Anwesenheit des Teiles 111 des Heizelementes 100 in der Schutzeinrichtung 101 vorgesehen sein, durch welche verhindert wird, daß der Mikrowellenofen betrieben wird, ohne daß das Heizelement iOO eingesetzt ist, oder es können Mittel vorgesehen sein zum mechanischen Verschließen der Öffnung 101c der Schutzeinrichtung 101 bei Abwesenheit des Heizelementes 100.
  • Schließlich kann das Austreten von Hochfrequenzwellen aus dem Mikrowellenofen fiir den Fall des Ofenbetriebes, ohne daß das Heizelement 100 eingesteckt ist, in vorteilhafter Weise dadurch reduziert werden, daß die Weite oder Breite der Öffnung 101c geringer ist als die halbe Wellenlänge cter Hochfrequenzwellen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen folgende vorteilhafte Wirkungen erzielt: a) Da das Heizelement in sehr einfacher Weise und ohne Spezialwerkzeug in den Mikrowellenofen eingesetzt bzw. entfernt werden kann, ist eine Oindliche Reinigung der Innenflächen des Garraumes in sehr einfacher Weise möglich.
  • b) Durch den Umstand, daß die äußeren Hüllen des Heizelementes oder der Vielzahl der Heizelemente zusammen mit der metallischen Abdeckung ein gemeinsames elektrisches Potential besitzen,lrird nicht nur ermöglicht, daß eine wirksame Abdichtung der Hochfrequenzwellen durch eine einzige Schutzeinrichtung bei einfacher Bauweise erreicht wird, sondern es wird durch das Vorhandensein der Masseelektrode die aus einem elektrischen Nebenschluß erwachs ende Gefahr vermieden, ins b esondere für den Fall, daß die Isolation zwischen der Heizwicklung und der Hülle infolge extrem hoher Reiztemperaturen oder infolge durch Feuchtung der Endbereiche des Heizelementes schadhaft wird.
  • c) Nachdem die Schutzeinrichtung außerhalb des Garraumes angeordnet ist, werden die Untersuchungen vereinfacht, die die Verteilung des elektrischen Feldes zu homogenisieren vom entwurfstechnischen Standpunkt betreffen.
  • d) Durch die Anordnung des Abstandhalters an der Riickseite des Garraumes sowie an der Einlaßöffnung der Schutze inrichtung wird ein Kontakt zwischen der metallischen Abdeckung des IIeizelemcntes und dem Schutzelement der Schutzeinrichtung verhindert, mit der Folge, daß unerwünschte Über schläge und eine Reduktion der Dichtungseigenschaften nicht erfolgen können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Mikrowellenofen mit einer innerhalb eines Ofengehäuses vorgesehenen Heizkammer, deren Beschiekungsöffnung durch eine Tiir verschließbar ist, mit einem Hochfrequenzgenerator zur Erzeugung und Zuführung von Mikrowellenenergie in die IIeizkammer sowie mit einer elektrischen tIcizeinrichtung innerhalb der lleizkammer, d a d u r c ii g e -k e n n z e i c h n e t , daß das als Mantelrohrheizkörper angebildete Heizelement der Heizeinrichtung mit einer, von einer metallischen, mit der Heizkörperhülle elektrisch leitend verbundenen Abdeckung umgebenen, elektrische Steckanschlußelemente aufweisenden Anschlußeinrichtung vorsehen ist und daß im Bereich einer Öffnung, in der die Heizkammer begrenzenden Ofenwand eine Stromzuführungseinrichtung sowie eine Mikrowellen-Schutzeinrichtun. vorgesehen ist, in welche die Anschlußeinrichtung des Heizelementes durch die Öffnung hindurch einsteckbar ist.
  2. 2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung an der Außenfläche einer der Ofenwände der Heizkammer angeordnet ist.
  3. 3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Abdeckung mit einer Masseelektrode ausgestattet ist, derart, daß diese Masseelektrode mit der metallischen Addeckung elektrisch leitend verbunden ist.
  4. 4. Mikrowellenofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung des Ileizolomentes mit einer Isolation zwischen der memetallischen Abdeckung und den Elektroden und der Masseelektrode versehen ist.
  5. 5. Mikrowellenofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungseinrichtung einen Abstandhalter aus Isoliermatetrial aufweist, der die metallische Abdeckung mit Abstand oberhalb der unteren Begrenzung der Öffnung in der Schutzeinrichtung hält und welche zur Aufnahme der Anschlußeinrichtung dient.
  6. 6. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, dadurch gelrennzeichnet, daß der Abstandhalter eine Öffnung aufweist, die in der lichten Weite kleiner ist als die lichte Weite der Öffnung in der Schutzeinrichtung und der lichten Weite der korrespondierenden Öffnungen in der Ofenwand.
  7. 7. Mikrowellenofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichten6 aus einem ersten und einem zweiten Schutzteil zur Bildung einer Schutzausnehmung besteht.
  8. 8. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Tiefe der Schutzausnehmung so bemessen ist daß sie annähernd 1/4 der Wellenlänge der Hochfrenuenzwellen beträgt.
  9. 9. Mikrowellenofen nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Weite der Öffnung der Schutzeinrichtung so bemessen ist, daß sie weniger als die ilällte der Wellenlänge der Hochfrequenzwellen beträgt.
  10. 10. Mikrowellenofen nach einem oder mehrerern der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizeinrichtung Mittel zur Prüfung der Anwesenheit des Heizelementes in der Schutzeinrichtung aufweist.
  11. 11. Mikrowellenofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizeinrichtung Mittel zum Verschließen der Öffnung in der Schutzeinrichtung sowie zur Verblendung der lleizkammer akufweist, für den Pall, daß das Heizelement nicht in die Öffnung der Schutzeinrichtung eingeführt ist.
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