DE2844128C2 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE2844128C2
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Nobuo Yoshimura Hirofumi Ikeda
Junzo Fujiidera Osaka Tanaka
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    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • H01Q9/42Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole with folded element, the folded parts being spaced apart a small fraction of the operating wavelength
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Mikrowellenofen gemätt dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind bereits verschiedene Bauarten von Antennen für Miitrowellenöfen vorgeschlagen worden, die dazu dienen. Mikrowellen abzustrahlen, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Mikrowellen in einem Heizraum herbeizuführen (US-PS 29 61 520, 34 36 507. 43 055,40 28 521).
Bei ;iner dieser bekannten Ausführungen (US-PS 61 5.J0) wird eine drehbare Antenne verwendet, die Arme aufweist, deren Länge im wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge bzw. der halben Wellenlänge entspricht. Diese Antenne ist unter dem zu behandelnden Ga.rgut angeordnet und ist in einer zur Bodenwandung des Heizraumes parallelen Ebene drehbar. Dabei werden die Mikrowellen hauptsächlich im rechten Winkel zu der Antenne abgestrahlt, während in einer zu der Antenne parallelen Richtung eines Mikrowellenabsträhluiig nicht stattfindet
Dagegen besitzt der Mikrowellenofen gemäß US-PS 28 5:21 eine drehbare Antenne, die eine irrt wesenlll· chen !,,'forrriige Gestalt besitzt und einen geraden Schäftäibschnitt aufweist, der mit einer Antriebswelle eines Drehantriebes verbunden ist und mit ihr fluchtet Diese Antenne besitzt einen sich radial erstreckenden Antenrtenabschnill. der irrt wesentlichen im fechten Winkel zu dem Antennenschaft angeordnet ist Da der gerade Schaftabschnitt innerhalb einer den Heizraum umschließenden Wand angeordnet ist, befindet sich nur der radial abgebogene Antennenabschnitt im Heizraum, so daß Mikrowellen hauptsächlich nur in einer zu dem abgebogenen Antennenabschnitt rechtwinkeligen Richtung abgestrahlt werden. Bei einem weiteren bekannten Mikrowellenofen ist eine geradlinige, stabförmige Antenne vorgesehen, die mit Abstand par, HeI zur ., oberen Ofenwand verläuft. Hierbei ist der Abstand zwischen dem antennenseitigen Ende des Wellenleiters oder Hohlleiters und der Antenne gleich einem Viertel der Wellenlänge der Mikrowellen (DE-AS 16 15 463).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ι, Mikrowellenofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher und kostensparender konstruktiver Ausgestaltung eine sehr gleichmäßige und möglichst verlustarme Verteilung der eingestrahlten Mikrowellen erreicht in wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung. Auf diese Weise erhält man eine sehr gleichmäßige, verlustarme und intensive Mikrowelleneinstrahlung in den Ofenraum, da ein Teil _>■. der Mikrowellen an der Ofenwand reflektiert werden und die reflektierten Mikrowellen die nichtreflektierten Mikrowellen in der Weise überlagern, daß es zu einer Verstärkung der Mikrowelleneinstrahlung insgesamt kommt.
t,> Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fi g. 1 eine seitliche Schnittansicht des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens gemäß einer ersten Ausfüh-5-rungsform,
Fi g. 2 eine Teil-Schnittansicht des Mikrowellenofens gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine erläuternde Funktionsdarstellung der bei dem Mikrowellenofen gemäß Fig.) und 2 verwendeten Antenne.
Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht ähnlich Fig. 2 des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer dritten •ti Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens.
F i g. 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens. Der Mikrowellenofen besitzt eine Rahmenkonstruktion F, in der ein ■;o Heizraum 5 von kubischer Form untergebracht ist. Der Heizraum 5 wird durch eine obere Wand 5a, eine untere Wand 5b, eine hintere Wand 5c und Seitenwände 5d gebildet, wobei in der Zeichnung nur eine der Seitenwände gezeigt ist. Der Heizraum 5 ist durch eine Tür 10 von im wesentlichen L-förmiger Gestalt abgeschlossen, die auf einer unterhalb der unteren Wand 5b und in ihrer Nähe angeordneten Schiene 11 derart verschiebbar gelagert ist, daß dann, wenn die Tür 10 gemäß Fig. 1 nach rechts herausgezogen wird, der Heizraum 5 geöffnet ist, so daß nicht weiter dargestelltes GaFgUt eingelegt werden kann und daß dann, wenn die Tür 10 gemäß Fig. 1 nach links verschoben wird, der Heizraum 5 verschlossen ist. Unterhalb der unteren Wand 5b ist ein Mikrowellen* generator 1 von beliebiger bekannter Konstruktion angeordnet, zu dem ein Magnetron 2 gehört, das mit einem Wellenleiter 3 Verbunden ist, der sich hinter der hinteren Wand 5c nach oben und über die obere Wand
5/? erstreckt und annähernd im mittleren Teil der oberen Wand 5a endet. Das von dem Magnetron 2 entfernte freie Ende des Wellenleiters 3 ist mit dem Heizraum 5 über eine öffnung 19 von vorzugsweise kreisrunder Form verbunden, die in der oberen Wand 5a angeordnet ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, so daß die Mikrowellen in den Heizraum 5 durch die öffnung 19 hindurch mittels einer gleichachsig mit der Öffnung 19 angeordneten Antenne 4 übertragen werden können. Obwohl die Tiefe der öffnung Iy, die der Stärke der oberen Wand 5a ■» entspricht, verhältnismäßig gering ist, bildet diese Öffnung 19 doch eine Energiezuführöffnung, während die Antenne 4 als inneres leitfähiges Element zur Wirkung kommt.
Von einer detaillierten Beschreibung der Antenne 4 '·'< und der ihr zugeordneten Teile werden zunächst verschiedene innerhalb und außerhalb des Heizraumes 5 angeordnete Einrichtungen und Elemente erläutert.
Wie in Fig.2 gezeigt, ist die im wesentlichen L-förmige Antenne 4 gebildet durch einen waagerech- ■· ten Antennenabschnitt 32, der sich parallel zu der oberen Wand 5a erstreckt und durch einen senkrechten Antennenabschnitt 34, der sich in einer zu der oberen Wand 5a rechtwinkeligen Richtung durch dit Öffnung 19 hindurch erstreckt, wobei ein Teil des Abschnittes 34 . · in den Endabschnitt des Wellenleiters 3 hineinragt. Die waagerechten und senkrechten Antennenabschnitte 32 und 34 sind durch einen Eckenabschnitt 33 fest miteinander verbunden. Ein freies Ende des senkrechten Antennenabschnittes 34 ist durch Hartlöten mit einem m Ende einer Welle 28 aus einem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante, z. B. aluminiumhaltigem Por zellan verbunden, und das andere Ende der Welle 28 ist mit einer drehbaren Welle 26a eines Motors 26 durch eine nachstehend beschriebene Verbindungseinrichtung s> verbunden, so daß die Antenne 4 um die Welle 28 gedreht werden kann. Es sei bemerkt, daß ein senkrechter Ansatz 22 zur Verbesserung der Feldverteilung vorhanden sein kann. Dieser ist in einem solchen Abstand von dem senkrechten Antennenabschnitt 34 4n angeordnet, daß der waagerechte Antennenabschnitt 32 während seiner Drehung durch den Ansatz 22 nicht behindert wird. Der senkrechte Antennenabschnitt 34 wird in einer Öffnung 25a geführt, die in der Mitte einer Tragplatte 25 aus einem Material mit geringer « Leitfähigkeit, z. B. aus Kunstharz vorgesehen ist, wobei die Tragplatte mit festem Sitz in die Öffnung 19 eingebaut ist. Die Tragplatte 25 wird durch ein mit einer Öffnung 27a versehenes Plattenteil 27 fest in ihrer Lage gehalten. Da der Rand der Öffnung 27a dem Rand der öffnung 19 entspricht, dienen diese Ränder der öffnungen 19 und 27a als äußeres leitfähiges Element Andererseits wird die Welle 28 durch eine Öffnung 20a in der oberen Wand des Endabschnittes des Wellenleiters 3 in ihrer Laye gehalten. Es sei bemerkt, daß die öffnungen 25a und 20a einen Durchmesser haben, der etwas größer ist als der Durchmesser des senkrechten Antennenabschnittes 34 bzw. der Welle 28, so daß sich die Antenne 4 und die Welle 28 in den zugehörigen öffnungen frei drehen können. Zu den Verbindungseinrichtungen, welche die Welle 28 und die Welle 26a miteinander verbinden, gehört ein zylindrisches Bauteil 30, dessen Unterer Endabschnitt im Durchmesser nach außen vergrößert ist, und dessen oberer Endabschnitt mit einem Paar von einander abgewandten Nuten 43 versehen ist, die sich parallel zur Richtung der Achse der Welle 28 erstrecken. An einem mittleren Abschnitt des zylindrischen Bauteiles 30 ist ein Paar von einander gegenüberliegenden öffnungen vorgesehen, damit sich ein Stangenteil 29 quer durch das zylindrische Bauteil 30 erstrecker1 kann.
Der obere Endabschnitt der Welle 28 ist mit einer Durchgangsöffnung 28a versehen und in das zylindrische Bauteil 30 eingeführt Das Stangenteil 29 hält den oberen Endabschnitt der Welle 28 in seiner Lage in dem zylindrischen Bauteil 30, wobei es sich durch die Öffnungen des zylindrischen Bauteiles 30 und die Durchgnngsöffnung 28a erstreckt Die Welle 26a des Motors 26 ist an ihrem vorspringenden Endabschnitt mit einer Querstange 31 verbunden oder steht auf andere Weise damit in zusammenhängender Verbindung, und ist damit mit den am zylindrischen Bauteil 30 vorgesehenen Nuten 43 gekoppelt
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird die Antriebskraft des Motors 26 über dessen Welle 26a auf das zylindrische Bauteil 30 und dann durch die Welle 28 auf die Antenne 4 übertragen. Um das Drehen des zylindrischän Bauteiles 30 zu erleichtern, ist dessen aufgeweiteter Endabschnitt nach ben umgebogen, während ein Piatrenteil 20 aus einem dielektrischen Material, das auch als Wärmeschutzmaterial wirkt, zwischen der oberen Wand des Wellenleiters 5 und dem zylindrischen Bauteil 30 angeordnet ist, um eine zügige Beweg·-Jig des zylindrischen Bauteiles 30 zu ermöglichen und auch um eine direkte Berührung des zylindrischen Bauteiles 30 mit dem Wellenleiter 3 zu verhindern.
Wie jedem Fachmann geläufig, kann d'e Antenne 4 auf einfache Weise mit dem Motor 26 dadurch verbunden werden, daß man zuerst den senkrechten Antennenabschnitt 34 der Antenne 4. der mit der Welle 28 gekoppelt ist in die Öffnungen 25a und 20a einführt und dann das zylindrische Bauteil 30 von der Oberseite des Ofens aus einbaut und schließlich den Motor 26 einbaut dessen Welle 26a in das zylindrische Bauteil 30 eingeführt wird Die Länge der Welle 28 ist so gewählt. daß der Abstand zwischen dem waagerei.hten Antennenabschnitt 32 und der oberen Wand 5a gleich einem Viertel der Wellenlänge der Mikrowellen ist. Andererseits ist die Länge des waagerechten Antennenabschnittes 32 gleich dem η fachen der halben Wellenlänge, d. h. n/2 der Wellenlänge der verwendeten Mikrowellen, wobei π eine ganze Zahl ist. Es sei bemerkt, daß von den senkrechten und waagerechten Antennenabschnitten jeder eine Dipolantenne bildet.
Der Grund für die Verwendung der im wesentlichen L-förmigen Antenne 4 wird nachfolgend unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Zum Zwecke der Verdeutlichung ist in F i g. 3 gezeigt daß die Antenne 4 einen sich senkrecht erstreckenden Abschnitt 34 aufweist der in einem Raum 37 von einer Mikrowellen refle'aierenden Fläche 40 aus in einer zur Ebene der Fläche 40 rechtwinkeligen Richtung hineinragt sowie einen sich waageucht erstreckenden Abschnitt 32. der sich in dem Raum 37 in paralleler Anordnung zu der Ebene der reflektierenden Fläche 40 erstreckt und von letzterer durch eine Strecke getrennt ist die gleich einem Viertel der Wellenlänge ist.
Nimmt man jetzt an, daß die Antenne 4 mit einer Mikrowellenquelle gekoppelt ist, so pflanzen sich die der Antenne 4 zugeführten Mikrowellen zum Teil von dem sich senkrecht erstreckenden Abschnitt 34 aus in einer radialen Richtung und in einer im wesentlichen rechtwinkeligen Richtung zur Längsachse des genannten Abschnitts 34 zum Teil von dem sich waagerecht erstreckenden Abschnitt 32 aus in einer radialen
Richtung und in einer im wesentlichen rechtwinkeligen Richtung zur Längsachse dieses Abschnittes 32 fort. Die sich von dem sich waagerecht erstreckenden Abschnitt 32 aus in einer Richtung auf die Fläche 40 zu fortpflanzenden Mikrowellen werden nach dem Auftreffen auf die reflektierende Fläche 40 in Richtung auf den Raum 37 so reflektiert als ob die reflektierten Mikrowellen von einer gedachten Antenne 39 kämen, die in einer zur Ebene der reflektierenden Fläche 40 symmetrischen Position angeordnet ist
Die durch die reflektierende Fläche 40 reflektierte und sich in den Raum 37 hinein fortpflanzende Mikrowelle überlagert die sich von dem gleichen Abschnitt 32 aus in Richtung auf den Raum 37 fortpflanzenden Mikrowellen, die nicht durch die reflektierende Fläche 40 reflektiert wird. Da die gedachte Antenne 39 in einem Abstand von dem sich waagerecht erstreckenden Abschnitt 32 angeordnet ist.
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Überlagerung der reflektierten Mikrowelle gegenüber der nicht reflektierten Mikrowelle, die sich beide in der gleichen Richtung auf den Raum 37 zu fortpflanzen, zu einer Verstärkung der Mikrowellen insgesamt, wobei die Mikrowellenenergie verdoppelt wird.
Wendet man die vorstehenden Überlegungen auf die oben beschriebene Ausführungsform an, wird im Hinblick darauf, daß die in F i g. 3 gezeigte reflektierende Fläche 40 funktionell der oberen Wand 5a entspricht, deutlich, daß die Verwendung der im wesentlichen L-förmigen Antenne insofern vorteilhaft ist, als dies eine .. wirksame Erhitzung in dem Heizraum erleichtert. Zwar ist der Eckenabschnitt 33 der Antenne 4 als um einen Winkel von 90° geführter Bogen dargestellt, doch braucht die Konstruktion nicht hierauf beschränkt zu sein: vielmehr kann er gekrümmt sein, wenn nur die .-. unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläuterten Forderungen erfüllt werden.
In Fig.4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Tragplatte 25, die bei dem verstehenden «> Ausführungsbeispiel als in der öffnung 19 angeordnet beschrieben worden ist, unterhalb der Öffnung 19 angeordnet und direkt an der oberen Wand 5a befestigt und zwar mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel und zusammen mit dem Wellenleiter 3, um die Isolation r, zwischen dem inneren leitfähigen Element und dem äußeren leitfähigen Element, d. h. zwischen dem senkrechten Antennenabschnitt 34 und dem Rand der Öffnung 19 zu verbessern. Bei einer solchen vorstehend erläuterten Anordnung kann die Notwendigkeit vermie- ·» den werden, die Tragplatte 25 zwischen den inneren und äußeren leitfähigen Elementen anzuordnen, wo die höchste Energie des elektrischen Feldes hervorgerufen wird. Daher ist der dazwischen auftretende Verlust an Mikrowellenenergie, insbesondere an dem äußeren ü leitfähigen Element vergleichsweise gering und es besteht keine Möglichkeit des Auftretens einer Funkenentladung als Folge davon, daß die Tragplatte 25 mit Öl verschmiert oder mit Nahrungsmittelresten verklebt ist. Ferner wird durch Überziehen der Antenne 4 mit to isolierendem Material, z. B. anodisch behandeltem Aluminium, die Möglichkeit der Herbeiführung einer Funkenentladung weiter verringert.
Wenn die den Heizraum 5 bildenden Wände mit einem Emailleüberzug versehen werden sollen, darf der Rand der Öffnung 19, der das äußere ienfähige Element bildet, nicht mit Emaille überzogen werden.
Gemäß Fig.4 ist bei dieser Ausführungsform der Motor 26, der bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel für den Drehantrieb der Antenne dient, durch ein Flügelrad 42 ersetzt, das mit dem zylindrischen Bauteil verbunden ist und die Antenne 4 mit Hilfe des durch das Querstromgebläse 14 erzeugten Luftstromes dreht. Diese Anordnung bietet einen Vorteil bezüglich der Verringerung der Herstellungskosten.
Zwar ist die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen vollständig beschrieben worden, doch ist zu bemerken, daß für jeden Fachmann verschiedene Änderungen und Weiterbildungen auf der Hand liegen. Beispielsweise können die senkrechten und waagerechten Abschnitte der Antenne 4 getrennt ausgebildet und miteinander unter Verwendung einer geeigneten Befestigungseinrichtung verbunden sein, z. B. mittels einer Befestigungsschraube 47 gemäß Fig.5. Insoweit solche Änderungen und Weiterbildungen nicht vom tatsächlichen Umfang der vorliegenden Erfindling abweichen, sind sie als darin eingeschlossen zu betrachten.
Bei dem vorstehend beschriebenen Mikrowellenofen ergeben sich die nachstehend aufgeführten Vorteile und Besonderheiten:
Die von der umlaufenden Antenne 4 abgestrahlten Mikrowellen werden in dem Heizraum 5 gleichmäßig verteilt und ihre Energie wird durch die Mikrowellen verdoppelt, welche durch die obere Wand 5a reflektiert werden.
Da die Antenne 4 von starrer Konstruktion ist, hat sie eine höhere mechanische Festigkeit als ein Rührer, wie er bei den herkömmlichen Mikrowellenofen verwendet wird. Ferner ist die Möglichkeit einer Beschädigung der Antenne durch eine Berührung mit einem Nahrungsmittel oder dergleichen auf ein Minimum verringert. Daher kann die Antenne 4 direkt im Heizraum 5 angeordnet sein.
Da die Antenne 4, insbesondere der waagerechte Antennenabschnitt 3Z in Form einer Stange ausgebildet ist, kann der Abschnitt 32 die Abstrahlung von V/ärme von der Grülheizeinrichtung 6 nicht behindern auch wenn die Heizeinrichtung 6 über dem waagerechten Antennenabschnitt 32 angeordnet ist Daher kann die von der Heizeinrichtung 6 abgestrahlte Wärme auf das zu erhitzende Objekt ohne wesentliche Verluste übertragen werden und die von der Antenne 4 abgestrahlten Mikrowellen können ebenfalls im wesentlichen verlustfrei auf das Objekt übertragen werden. Es besteht daher die Möglichkeit, bei diesem Mikrowellenofen die Erhitzung mi1 Hilfe der Mikrowellenenergie und der elektrischen Heizenergie gleichzeitig durchzuführen.
Da die Antenne 4, insbesondere der senkrechte Antennenabschnitt 34, in zwei Unterstützungseinrichtungen, d. h. in der Tragplatte 25 und in einem Abschnitt des Wellenleiters 3 in der Öffnung 20a gelagert ist, ist eine eindeutige geometrische Lage der Antenne 4 ohne Abweichung von einer vorgegebenen Soll-Lage sichergestellt.
Da außerdem der Innendurchmesser des zylindrischen Bauteiles 30 wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Welle 26a des Motors 26, läßt sich die Welle 26a leicht in das zylindrische Bauteil 30 einführen. Selbst wenn die Achse der Weile 26a ' von der Achse des senkrechten Antennenabschnittes 34 abweicht, kann die Antenne 4 wegen der beiden Unterstützungseinrichtun-
gen unbehindert gedreht werden. In dem Fall, in dem die Antenne 4 durch das Flügelrad 42 angetrieben wird, kann auf ähnliche Weise eine Unbehinderte Drehung der Anlehne 4 selbst dann gewährleistet werden, wenn der auf das Flügelrad 42 geleitete Luftstrom variieren sollte. Daher läßt sich eine konstante Verteilung der Mikrowellen erzielen.
5. Der durch das Querstromgebläse 14 erzeugte Luftstrom verhindert, daß der Motor 26 oder das Flügelrad 42 auf unerwünschte W<j:se erhitzt wird. 9,
6. Die Antenne 4 läßt sich auf einfache Weise in ihre Lage bringen und kann durch die Verbindungseinfichfüngen einschließlich des zylindrischen Baufei' Ies 30 auf einfache Weise mit dem Motor 26 oder dem Flügelrad 42 verbunden werden.
7ϊ Durch Überziehen der Antenne 4 mit einem isolierenden Material, z. B. mit Aluminiumoxid, läßt sich eine Funkenentladung aus der Antenne 4 selbst
bei Vorhandensein von verschmiertem Öl oder Nahrungsmittel in der Umgebung der Antenne 4 bzw. selbst dann verhindern, wenn der Ofen betrieben wird, ohne daß in dem Heizraum zu erhitzendes Material vorhanden isL
Durch die Anordnung der Tragplatte 25 in einem Abstand von dem Raum zwischen dem inneren und äußeren leilfähigen Elementen wird die gegenseitige Isolation verbessert. Daher kann eine Funkenentladung dazwischen kaum auftreten.
Dadurch, daß man die Energiezuführungsöffnung 19 etwa in der Mitte der oberen Wand 5a anordnet, kann die Länge des waagerechten Antennenabschriittes 32 weitgehend frei gewählt Werden und gleichzeitig können die Mikrowellen gleichmäßig verteilt werden; Ferner kann die Resonanz des Heizraumes 5 leicht auf den senkrechten AntennenabschniU34 abgestimmt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 230216/498

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mikrowellenofen, vorzugsweise mit zusätzlichen thermischen Heizelementen, mit einem durch Ofenwände begrenzten und durch eine Tür verschließbaren Heizraum, mit Mikrowellengenerator und mit einem daran angeschlossenen Wellenleiter zur Zuführung der Mikrowellenenergie in Richtung einer in wenigstens einer der Ofenwände vorgesehenen Öffnung und zur Einleitung in den Heizraum mittels einer im wesentlichen L-förmigen, vorzugsweisedrehbaren Antenne, die einen ersten Abschnitt aufweist, dessen freies Ende mit dem Wellenleiter gekoppelt ist, der durch die öffnung in der Ofenwand in den Heizraum im wesentlichen senkrecht zur Wandebene hineinragt und die einen zweiten Abschnitt radial zum ersten Antennenabschnitt innerhalb des Heizraumes aufweist, der sich vorzugsweise parallel zur Ofenwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antennenahschnitt (32) von der Ofenwand (5a) mit einer Entfernung von einem Viertel der Wellenlänge der Mikrowellen beabstandet angeordnet ist
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Durchführung der Antenne (4) vorgesehene Öffnung (19) in der Ofenwand (5a)bzw. deren öffnungsrand ein äußeres un.;l der erste Antennenabschnitt (34) ein inneres leirfähiges Element für die Mikrowellen bildet.
1 Mikrowellenofen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten An lennenabschnitts (32) im wesentlichen gleich dem π fachen der halben V/ellenU .ige ist, wobei π eine ganze Zahl ist.
«I. Mikrowellenofen nach ei; rm oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19) annähernd in der Mil te der Ofenwand (5a,/angeordnet ist.
DE2844128A 1977-10-14 1978-10-10 Mikrowellenofen Expired DE2844128C2 (de)

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