DE3034050C2 - Kupplung zwischen der Abtriebswelle des Antriebes und dem etwa in deren Verlängerung angeordneten rotierenden Antennenschaft eines Mikrowellenofens - Google Patents

Kupplung zwischen der Abtriebswelle des Antriebes und dem etwa in deren Verlängerung angeordneten rotierenden Antennenschaft eines Mikrowellenofens

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DE3034050C2
DE3034050C2 DE19803034050 DE3034050A DE3034050C2 DE 3034050 C2 DE3034050 C2 DE 3034050C2 DE 19803034050 DE19803034050 DE 19803034050 DE 3034050 A DE3034050 A DE 3034050A DE 3034050 C2 DE3034050 C2 DE 3034050C2
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Günter Dipl.-Ing. 8230 Bad Reichenhall Hammerl
Kurt 8225 Traunreut Lintner
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/72Radiators or antennas

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zwischen der Abtriebswelle des Antriebs und dem etwa in deren Verlängerung angeordneten rotierenden Antennenschaft eines Mikrowellenofens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei einem bekannten Mikrowellenofen dieser Art (DE-OS 28 44 128) ist eine L-förmige Antenne vorgesehen, die mit ihrem senkrechten Antennenschaft in zwei Gleitlagern rotierbar gelagert ist und am oberen freien Ende des Antennenschaftes ein, eine Mitnehmernut aufweisendes Kupplungselement besitzt, das mit einer Antriebswelle des elektromotorischen Antriebes in loser Kupplungsverbindung steht Hierbei bildet sich eine hängende Lagerung der Antenne. Eine Kupplung zwischen Antriebsmotor und Antenne erfolgt über die Abtriebswelle des Antriebsmotors, die zu diesem Zweck axial in das als Hohlwelle ausgebildete obere Ende des Antennenschaftes eingesteckt ist und an dieser Stelle mit einem Mitnehmerstift versehen ist Hierbei ergibt sich das Problem, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors axial exakt fluchten muß mit der Achse des Antennenschaftes. Wird dies nicht erreicht, so tritt zwischen diesen Teilen ein Drehmoment auf mit der Wirkung, daß die Antenne aus der hinsichtlich der Mikrowellenabstrahlung außerordentlich wichtigen, gleichbleibenden Soll-Lage weggedrückt wird. Eine derartige axiale Abweichung ist aber zu befürchten aufgrund der relativ starken Erhitzung dieser Teile bei Betrieb des Ofens, insbesondere eines Ofens mit Mikrowellenbeheizung und Widerstandsbeheizung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ge* mannten Art so auszugestalten, daß bei einfacher und verschleißarmer Konstruktion auch dann eine ungehinderte Rotation der Antenne exakt in der Soll-Lage gewährleistet ist wenn eine axiale Fluchtung von Antennenantrieb und Antenne nicht erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
Durch die Erfindung wird das zuvor genannte Problem in besonderer Weise gelöst, indem ein Kupplungselement vorgesehen ist das außerhalb des Antennenschaftes mit einem Mitnehmerelement der Antenne in völlig loser Kupplungsverbindung steht Auf diese Weise ist eine axiale Fluchtung von Abtriebswelle und Antennenschaft nicht mehr erforderlich. Durch die hängende Lagerung sowie durch die lotrechte Auswuchtung der Antenne entstehen nur mehr Lager- oder Reibungskräfte, die allein durch das Gewicht der Antenne bestimmt sind, nicht aber Kippmomente. Es besteht dabei die Möglichkeit den oberen Abschnitt des lotrechten Antennenabschnittes, der über den Wellenleiter hinausragt z. B. aus einem Keramikmaterial zu fertigen, so daß an der Antenne selbst keinerlei Reibungskräfte wirksam werden. lt> Rahmen der Erfindung ergibt sich durch die Hängeiagerung der Antenne und durch deren besondert· Kupplung ferner die Möglichkeit das Lagerelement das vorzugsweise in Form einer stehenden Lagerbuchse ausgebildet ist, oberhalb und außerhalb des Wellenleiters anzuordnen, also an einer von der Ofenmuffel relativ weit entfernten und relativ kühlen Stelle, wobei aufgrund der niedrigen Umgebungstemperatur geeignete Lagerwerkstoffe, auch Kunststoffe, verwendbar sind.
Die erfindungsgemäße Kupplung ist mit besonderem Vorteil anwendbar in einem Mikrowellenofen, dessen Ofenmuffel auch thermisch z. B. mittels einem Grillheizkörpjr beheizbar ist, bei dem insbesondere im Deckenbereich der Ofenmuffel sehr hohe Temperaturen erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieler nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Schnitt-Seitenansicht eines Mikrowellenofens mit erfindungsgemäßer Kupplung.
F i g. 2 die vergrößerte Darstellung des Antennenbereiches des Mikrowellenofens gemäß F i g. I.
Der Mikrowellenofen gemäß F i g. 1 besitzt eine, einen Ofeninnenraum 1 umgebende Ofenmuffel 2, die durch eine an Zügen 3 winkelsteif befestigte, in Pfeilrichtung schubladenartig verschiebbare Tür 4
verschließbar is;, wobei an der Innenseite der Tür ein Gargimräger 5 freiragend eingehängt ist. Die Ofenmuffel 2 ist innerhalb eines Herdgehäuses 6 angeordnet, das an der oberen Begrenzung eine Herdmulde 7 mit Kochplatten 8 trägt Oberhalb der. Ofenmuffel 2 befindet sich an der Ofenfrontseite ein Schaltertableau 9, während unterhalb der Ofenmuffel 2 ein Schubkasten 10 verschiebbar gelagert ist An der Rückseite der Ofenmuffel 2 befindet sich hinter einer Prallwand 11 ein Umluftgebläse 12 mit Antriebsmotor 13. Allgemein mit
14 ist ein Kühlluftschacht bezeichnet, der im wesentlichen mit Abstand oberhalb der Ofenmuffel 2 angeordnet ist und der an der Ofenfrontseite Auslaßöffnungen
15 besitzt Im rückwärtigen Bereich des Kühlluftschachles 14 befindet sich ein Lüfter 16, dessen Kühlluftstrom den Kühlluftschacht 14 durchzieht Am Ausblasende des Lüfters 16 ist im Kühlluftschacht 14 ein Mikrowellengenerator 17 angeordnet öer unmittelbar mit einem schachtartigen, abgekröpften Wellenleiter 18 in Verbindung steht Der Wellenleiter 18 mündet über eine öffnung 19, die mit einer entsprechenden Öffnung in der oberen Begrenzungswand der Ofenmuffel fluchtet, in die Ofenmuffel 2 ein. Aiigemein mit 20 ist eine rotierbare Antenne bezeichnet die einen lotrechten Antennenschaft 21 besitzt der durch die öffnung 20 in den Innenraum 1 der Ofenmuffel 2 hineinragt und dort am unteren Schaftende z.B. zwei rechtwinkelig vom Antennenschaft 21 abstehende Antennenabschnitte 22 besitzt die parallel zur oberen Begrenzungswand der Ofenmuffel 2 angeordnet sind. Die Antenne 20 ist in einer anhand von F i g. 2 näher erläuterten Weise mit einem elektrischen Antriebsmotor 23 gekuppelt wobei mit 24 die Abtriebswelle dieses Antriebsmotors bezeichnet ist Wie F i g. 1 zeigt befindet sich auch der Antriebsmotor 23 innerhalb des Kühlluftschachtes 14, so J5 daß auch dessen Betriebswärme durch den Kühlluftstrom nach außen abgeführt wird. Schließlich ist mit 25 ein Strahlungsheizkörper üblicher Bauart bezeichnet, der im Innenraum 1 der Ofenmuffel 2 knapp unterhalb der horizontalen Antennenabschnitte 22 der Antenne 20 placiert ist und elektrische Anschlüsse 26 besitzt.
In Fig. 2 sind die funktionell mit der Antenne 20 zusammenhängenden Teile als Einzelheit dargestellt Man sieht, daß an einer oberen Auskröpfung der oberen Begrenzungswand der Ofenmuffel 2 mittels Schrauben 27 der Wellenleiter 18 befestigt ist. Der lotrechte Antennenschaft 21 der T-förmipen Antenne 20 besteht aus einem unteren, metallischen Schaftabschnitt 28 und einem oberen Schaftabschnitt 29, der z. B. aus Keramikmaterial oder dergleichen bestehen kann. Die Antenne 20 ist lotrecht ausgewuchtet d. h. sein Schwerpunkt liegt exakt in der Rotationsachse der Antenne 20. Auf das obere, freie Ende des Antennenschaftes 21 bzw, seines Schaftabschnittes 29 ist ein hülsenartiges Lagerteil 30 aufgeschoben oder aufgepreßt das eine ringförmige, flanschaitige untere Lagerfläche 31 besitzt Mit dieser Lagerfläche 31 ruht die gesamte Antenne 20 auf der oberen Gleitfläche einer stehenden Lagerbuchse 33, die mit ihrer, der Gleitfläche 32 gegenüberliegenden Stirnseite durch Vernieten an der oberen Begrenzung des Wellenleiten; 18 befestigt ist In einer radialen öffnung von Lagerteil 30 und Schaftabschnitt 29 ist ein stiftartiges Mitnehmerelement 34 befestigt das radial über den Lagerteil 30 hinausragt und das auch der Befestigung von Lagerteil 30 und Schaftabschnitt 29 dienen kann, welcher Schaftabschnitt 29 in der axialen öffnung 35 der Lagerbuchse geführt ist. Am unteren Ende der im wesentlichen mit dem Antennenschaft 21 fluchtenden und oberhalb des Antennenschaftes endenden Abtriebswelle 24 des Antriebsmotors 25 ist in entsprechenden, untereinander angeordneten Bohrungen ein drahtbügelförmiges Kupplungselement 36 befestigt das zur Befestigung an der Abtriebswelk 24 U-förmig gebogen ist und einen nach unten ragenden, im wesentlichen lotrechten Kupplungsansätz besitzt der bis in den Rotationsbereich des Mitnehmerelementes 34 ragt Die untere Öffnung 19 von Wellenleiter 18 und Ofenmuffe! 2 ist »'umindest zum Teil abgedeckt durch eine Abdeckscheibe 37, die aus Keramik, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Die axiale Bohrung in dieser Abdeckscheibe 37 bildet für den Antennenschaft 21 ein seitliches Stützlager, durch das die Antenne 20 auch bei leichter Unwucht in der Soll-Lage gehalten wird
Bei Betätigung des Antriebsmotors 23 dreht sich die Abtriebswelle 24 und damit auch das Kupplungselement 36. Der senkrechte Ansatz des Kupplungselementes 36 kommt bei Rotation in Berührung mit dem Mitnehmerelement 34 des Lagerteils 30, womit die Antenne 20 zur Rotation gezwungen wird. Hierbei gleitet die Antenne 20 mit ihrer Lagerfläche 31 auf der Gleitfläphe 32 der Lagerbuchse 33, wobei sich dieses Gleitlager oberhalb des Wellenleiters 18 und damit in einem relativ kühlen Bereich innerhalb des Herdgehäuses, d. h. innerhalb des Kühlluftschachtes 14 (F i g. 1) befindet. Dadurch ist man frei in der Auswahl der Lagerwerkstoffe; es kann hierfür z. B. auch Kunststoff verwendet werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß durch die besondere Art der Kraftübertragung von der Abtriebswelle 24 zum Antennenschaft 21 eine exakte Fluchtung zwischen Abtriebswelle 24 und Antennenachse nicht erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Kupplung zwischen der Abtriebswelle des Antriebes und dem etwa in deren Verlängerung angeordneten rotierenden Antennenschaft eines Mikrowellenofen^ bei dem der Antennenschaft den die Mikrowellenenergie in die Ofenmuffel zuführenden Wellenleiter durchdringt, innerhalb der Ofenmuffel mit einem winkelig dazu angeordneten Antennenabschnitt versehen ist und außerhalb der Ofenmuffel hängend an einem Lagerelement gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drahtbOgelförmiges Kupplungselement (36) vorgesehen ist, das an der Abtriebswelle (24) des Antriebes (23) befestigt ist und seitlich neben dem Antennenschaft in den Rotationsbereich eines den Antennenschaft radial überragenden Mitnehmerelementes (34) ragt
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Lagerelement als stehende Lagerbuchse (J3) ausgebildet ist und mit einer Stirnseite an einem Ofentei! (Wellenleiter 18) befestigt ist und mit der anderen Stirnseite eine Gleitfläche (32) für den in der Lagerbuchse geführten und mit einem, eine ringförmige Lagerfläehe (31) aufweisenden Lagerteil (30) versehenen Antennenschaft (21) bildet.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (33) an der oberen Begrenzungswand des oberhalb der Ofenmuffel (2) angeordneten Wellenleiters (18) befestigt und außerhalb des Wellenleiters angeordnet ist
4. Mikrowellenofen nach einern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftartige Mitnehmerelement (34) den hülsenförmigen Lagerteil (30) und den Antennenschaft (21) zu deren gegenseitiger Befestigung durchdringt
5. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenschaft (21) in einem mit Abstand von dem Lagerelement, an dem er hängend gelagert ist, angeordneten Stützlager (Abdeckscheibe 37) seitlich geführt ist.
6. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement im Bereich eines durch einen Lüfter (16) belüfteten Kühlluftschachtes (14) angeordnet ist
DE19803034050 1980-09-10 1980-09-10 Kupplung zwischen der Abtriebswelle des Antriebes und dem etwa in deren Verlängerung angeordneten rotierenden Antennenschaft eines Mikrowellenofens Expired DE3034050C2 (de)

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