DE2058901C3 - Hochfrequenzheizgerät - Google Patents
HochfrequenzheizgerätInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/74—Mode transformers or mode stirrers
-
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/72—Radiators or antennas
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Description
Jd^Hcrendc Elektrode gegebnen
, Lvmmctrischen Fcldxcrtcilung bcdinm ist.
rolal.on sS πκ ns hu h b zugrunde. hrf
Der L h> dung 1^1 genannten An dnc
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ßigung der 1,..Cr1Ue-
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Einspeise clung an seinem in d. H Jammer h_
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^ l«s · daß
vcituning uu
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kennzeichnet, daß die Formteile aus Abschnitten der Ecken v.w
Dicke am fcslslchendcn
finitf- Anspruch 1, dadurch ge- bis in die vier Ecken einer^
kennzeichnet, daß die Formteile durch Öffnungen 50 Heizkammer zur Folge hat
(27) im feststehenden Leiter (12) gebi.det sind. ^-h^^W^^
stehenden Leiters, der insbesondere der äußere Leiter sein kann, aus radial abstehenden Mctall-
55 stiften oder aus Abschnitten vergrößerter Dicke. Die
Formteile können auch durch Aussparungen oder
Öffnungen im Bereich des Leiterendes gebildet scm.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenz- Die Erfindung wird nachfolgend an HandI«
S=SrSSSSS
Eckenden auScrcn Lcilcr und einem inneren Lciler
Sehende" koaxialen Einspeiseleilung. deren einer
der einen inneren und äußeren U-ilcr einer
Einspeiseleitung ,η dem Gerat Bema8 Fig. 1 ze.gt;
Einspeiseleitung ,η dem Gerat Bema8 Fig. 1 ze.gt;
3 4
Fig. 3 bis 5 zeigen Heizkammerformen und dazu- entsprechende Wahl der Flügellänge erreicht wJrcL
uehörige Energicvcrteilungseinrichtunuen und Die gleichmäßige Verteilung der von dem^iujjl in
~ Fig. 6 bis 10 perspektivische Teilansichten von der Heizkammer 1 abgestrahlten Encrg.* ™rdJ^<-h
f-nergTeverteilungseinrichtungen. die Drehung des Flügels gefordert. Außerdem wird
In Fig. 1 und 2 ist ein Hochfrequcizhcizeerät ge- 5 die gleichmäßige Energieverteilung nocn weiter
zeigt, das eine Heizkammer 1 nufweist, die von unterstützt durch die Leitflächen -Z die mn um
oberen und unteren Kammerwänden 2 und 3 einer Drehflügel 20 fest verbunden sind und die vonι utn
vorderen Tür 4 und seitlichen und hinteren Kammer- Kammerwänden der Heizkammer 1 renekiiLru
wänden (nicht gezeigt) gebildet wird. Die Tür 4 der Energie streuen. .
Heizkammer 1 ist mittels Scharnieren 5 an einer IO Der Drehflügel 20 zusammen mit den test anunteren
Süitze angelenkt und trägt einen Türgriff 6. gebrachten Leitflächen 22 konnte eine wimicn
um die Tür zu öffnen und zu schließen. Die Heiz- gleichmäßige Energieverteilung in der ηοζκβπιπκγ
kammer 1 ist elektromagnetisch gegen die Außen- crzeu»en, wenn diese zylindrisch ware. Λιιγ idisucnseite
isoliert, wenn die Tür 4 geschlossen ist. Außer- lieh gleichmäßigen Energieverteilung in einer huzhalb
der Heizkammer 1 ist ein rechteckiger oder 15 kammer mit anderer Gestalt ist eine Art Kicnikastenarliger
Hohlleiter 7 angeordnet, der mittels wirkung erforderlich, die der Gestalt der neiz-Schrauben«
und Muttern 9 an'der oberen Kammer- kammer entspricht. Die Verlangerungen 14 sind zu
wand 2 der Heizkammer 1 befestig ist. Der Hohl- diesem Zweck vorgesehen und wirken als tnergielciter
7 erstreckt sich von der Heizk-immerl nach verleilungs-Korrekturcinrichtung. Sie sind uu-/linte»
und ist mit einem Hochfrequenzoszillator 10 20 sprechend der Gestall der Heizkammer 1 in Umuckoppelt,
der unter seinem hinteren Abschnitt an- fangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet
Geordnet ist und eine Strahlungsantenne 11 aufweist. Fig. 3 bis 5 zeigen Beispiele anderer hormiui«.
die sich in den Hohlleiter hinein erstreckt. Der Hohl- zur Korrektur der Energieverteilung als die Vcrleiter
7 steht mit einer zylindrischen, koaxialen Ein- längerungen 14. jeweils in Übereinstimmung mit verspeiseleitung
in Verbindung, die von einem hohl- 25 schiedenen Gestalten der Heizkammer I. Uie Anzylindrischen
äußeren Leiter 12 und einem koaxialen Ordnung der in Fig. 3 gezeigten Formteile zui
inneren Leiter 17 gebildet wird. Der äußere Leiter Energieverteilungs-Korrektur entspricht einer qua
12 ist mittig an der Oberseite der Heizkammer 1 dratischen Gestalt der Heizkammer. Die Anordnung
angeordnet und tritt durch die obere Wand der Heiz- in Fi g. 4 entspricht einer rechteckigen Gestalt, und
kammer 1 und durch die untere Wand des Hohl- 30 die Anordnung in Fig. 5 entspricht einer seclisleiters
7 hindurch. Er ist an seinem oberen Ende mit eckten Gestalt. Die Formen und Abmessungen der
einem Flansch 13 versehen, der mittels Schweißimg F1)ImIeUe zur Energieverteilungs-Korrektur werden
am Hohlleiter 7 befestigt ist, und weist an seinem in Übereinstimmung mit der Gestalt der Hcizkammei
unteren Ende unlere Verlängerungen 14 auf, die bestimmt.
imifangsmäßig so im Abstand voneinander ange- 35 Fig. 6 bis 10 zeigen Beispiele verschiedener
ordnet sind, daß sie den Ecken der Heizkammer 1 Formteile zur Energieverteilungs-Korrektur. Die
entsprechen, wie es am deutlichsten in F i g. 2 Formteile sind am oder in der Nahe des unteren
gezeigt ist. Die Verlängerungen 14 bilden die Endes des äußeren Leiters 12 angebracht. In der
Energievcrteilungseinrichlung, um für eine gleich- Ausführung gemäß Fig. 6 sind Verlängerungen ZJ
mäßige Energievcrteilun« in der Heizkammer 1 xu 40 am unteren Ende des äußeren Leiters 12 ausgebildet
sorgen. " und derart im Abstand voneinander angeordnet, da«
Der innere Leiter 17 ist am unteren Ende einer sie den Ecken oder Seitenwänden der Heizkammci
Triebwellc 15 aus Isolationsmaterial, wie z. B. Poly- entsprechen. In der Ausführungsform gemäß Fig./
propylen, befestigt, die die obere Wand des Hohl- sind radial gerichtete Metallstifte 24 vorgesehen, die
leiters 7 durchsetzt und zu einem Motor 16 führt, 45 analog angeordnet und im Abstand voneinander ander an der Oberseite des Wellenleiters 7 angebracht geordnet sind. In der Ausführungsform gemali
ist. Das obere Ende des inneren Leiters 17 ist im Fig. H sind Aussparungen 25 vorgesehen, die eben
Hohlleiter 7 angeordnet, und sein unteres Ende be- falls analog angeordnet und im Abstand voneinander
linrl.-t sich in der Heizkammer 1 und trägt einen angebracht sind. In der Ausführungsform gemali
metallischen Drehflügel 20. der an ihm mittels 50 Fi g. V sind Abschnitte 26 mit größerer Wanddickc
Schrauben 19 und 19' befestigt ist. Der Drehflügel ausgebildet, die auch wieder analog angeordnet und
20 weist Leitflächen 22 auf und bildet eine Rühr- im Abstand voneinander vorgesehen sind. In der
Elektrode. Eine Stromquelle 21 für den Hoch- Ausführungsform gemäß Fi g. 10 sind entsprechende
frequenzoszillator 10 ist auf dem unteren Träger an- Öffnungen 27 ausgebildet. Diese Energievcrteilungsgcordnet.
55 Korrektureinrichtungen haben dieselbe Wirkung zum
Im Betrieb wird von dem Hochfrequenzoszillator Erzeugen einer wirklich gleichmäßigen Energie-10
erzeugte Hochfrequenzenergie durch den metalli- verteilung in der Heizkammer.
sehen Hohlleiter 7 und die Einspeiseleitung aus den Die Formteile zur Energieverteilungs-Korrektur
koaxialen inneren und äußeren Leitern 17 und 12 zu können selbstverständlich auch an dem inneren
dem den Feldcrzeuger bildenden metallischen Dreh- 60 Leiter der koaxialen Einspeiseleitung vorgesehen
flügel 20 der mit dem unteren Ende des inneren werden, statt sie an dem äußeren Leiter anzubringen,
leiters 17 fest verbunden ist. geleilet und von diesem wie es in den vorausgehenden Beispielen gezeigt
in der Heizkammer 1 verteilt und von dem zu er- wurde. Es muß jedoch dann wegen der Ausrichuing
hitzenden Material (nicht gezeigt) absorbiert. der Formteile auf die Ecken der innere Leiter in der
Die von dem Drehflügel 20 gebildete Elektrode 65 Heizkammer stillstehen und der äußere Leiter dreherfüllt
die Funktion einer Art Antenne, was durch bar sein und die Drehflügcl-Antennc tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 290!Patentansprüche:1. Hochfrequenzheizgerät mit einem Hochfrequenzoszillator, einer Heizkammer zum Erhitzcn eines zu behandelnden Materials mit der vom Hochfrequenzoszillator erzeugten Hochfrequenzenergie, einem den Hochfrequenzoszillator mit der Heizkammer verbindenden Hohlleiter sowie einer an diesen Hohlleiter anschließenden, aus einem hohlen äußeren, sich vom ersten Hohlleiter zum Heizkammerinneren erstreckenden äußeren Leiter und einem inneren Leiter be- »5 stehenden koaxialen Einspclseleitung, deren einer Tcillciter feststehend und deren anderer Teilleiter umdrehbar ist und mit einer in Form eines Drehflügel* ausgebildeten, in der Heizkammer mit der Umdrehung des Leiters rotierenden Elektrode verbunden ist, und mit einer Emrichtung zur Vergleichmäßigung der Energieverteilung, d a d u r c h g e k c η η ζ c i c h η c t, daß zur Vergleichmäßigung der Energieverteilung der feststehende Teilleiter (12) der koaxialen Ein- *5 speiseleitung (12. 17) an seinem in die Heizkammer (1) hineinragenden Ende die Abstrahlung der Hoehfrequenzencrgic beeinllussende Formteile (14. 23. 24. 25, 26, 27) aufweist, die umfangsmäüig entsprechend der Αη/..hl und Lage der I-lckcn bzw. Seitenwände der He.zkammer verteilt angeordnet sind.2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus axialen Vorlängerungen (14,23) des feststehenden Leiters "I Hdzgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichitet, daß die FoU aus am feststehenden I dter (12) befestigten, rad.al abstchcndcn Mctallsliftcn (24) bestehen. ^04. Hc /gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn^lchnct, daß die Formteile durch Aussparungen (25, in de, Stirnseite des feststehenden Teilleiter feststehend und deren anderer Teillciter Imdrehbar ist und mit einer in Form e.nes Dreh-"m , °u' cbildeten in der He.zkammer mn der Kn-hun« des Leiters rotierenden Elektrode verbunden istfund mit «£^jhlune ™ ^^^^Feilen-Heizgeräte mit koaxialer Einspeise-MiKv rotierendcn Sekundärantennen sind, beileitung u ^ ^^ bekannt (französische Patentspielswe. - Qurcn jje rotierende Sekundärschritt ι **- ^ jn Form dcs Drehflügels soll antennen-ni „leichmäßige Energiezuführungeine einige ι & innerhalb der verschiedenenund 0^11JVj kammCr bewirkt werden. Solche heleile aer - iczuführungselektroden oder Ein- *e» licnt. ιη - b ^ Mikrowellcnenergie sind auch koppel« an ^ Hochfrequenzheizgcrätei. he-bei andereη η Ic(,eschriri , 086 364). etwa in-kanni iulι u . -mjt Schlitzen, durch die diedem eine ircnι ^ ^ ^ ,.s -stEnergie^^J PP _hc. ülcn-dcr cinganys ^, aucη nu nm. μ rotjerendcr Elektrode bekannt nanniic" * . ., Ί %1 52O). noch verbleibende (UyA-' ^^" ^Gleichmäßigkeiten der I loch-KlciiK uil b. t, verlustbehafliien'rcrc ) nzcIV>Iut ™n acßcbcncr Zusammcnsctyunn ^^J ^"aSgJeichen und damit ,,nc cnr i)d^r (i^"'f"rmi Heizwirkung zu cr/ielcn. crbess,Mt κ ;ißj 1^ swirkung gcnügt jedoch .csc \ ^7^ β Energieverteilung, «i.· sie
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JP44096984A JPS4837532B1 (de) | 1969-12-01 | 1969-12-01 |
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- 1970-11-30 DE DE2058901A patent/DE2058901C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |