DE3216544C2 - Hochfrequenzheizgerät mit Dipolantenne und Feldverteilerrad - Google Patents

Hochfrequenzheizgerät mit Dipolantenne und Feldverteilerrad

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DE3216544C2 DE3216544A DE3216544A DE3216544C2 DE 3216544 C2 DE3216544 C2 DE 3216544C2 DE 3216544 A DE3216544 A DE 3216544A DE 3216544 A DE3216544 A DE 3216544A DE 3216544 C2 DE3216544 C2 DE 3216544C2
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzheizgerät mit einem Magnetron als Hochfrequenzoszillator, das direkt befestigt ist am Heizraum und bei dem ein Feldverteilerrad zum Sichern einer einheitlichen Feldverteilung der Hochfrequenzabstrahlung in die Kammer vorgesehen ist und das koaxial zu der Antenne des Magnetrons angeordnet ist. Das Feldverteilerrad ist mindestens mit einem vertikalen metallischen Segment zur Hochfrequenzimpendanzanpassung versehen, das an seinem Ende ein horizontales metallisches Untersegment trägt, das im wesentlichen im rechten Winkel zu dem vertikalen metallischen Segment verläuft, um eine ausreichende Kapazitätskopplung zwischen der Wand des Heizraumes und dem horizontalen metallischen Segment mit einem entsprechenden Abstand von der Wand des Heizraumes, das das Magnetron trägt, zu garantieren. Ein derartiger Aufbau sichert einen verbesserten Wirkungsgrad und verbesserte Verteilung der Hochfrequenzenergieabstrahlung.

Description

Die Frlindung bezieht sich auf ein I loehfreqtienzheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei einem derartigen I i<>ehlrequeiizheizgerät mit einem I lochfrequen.zoszillalor. der unmittelbar an einer Wand des I lei/raiimes angeordnet ist. isl es bekannt, den I lochlrcqucn/oszillaior in tier Mitte an der Oberseite des llei/raumes anzuordnen und dabei ein eldvcrteilerrad drehbar konzentrisch zu einer Dipolantenne anzuordnen, die sich vom 1 lochlrequen/oszill.itor nach innen in den I leizraum erstreckt. Min derartiges llochfrequcn/heizgcrai isl aus US-PS -H) 1Ii "»12 he kaum. Hierbei besitzt das l"eltl\eneilerrad äußere Veneilerblätter. die im wesentlichen vertikal angeordnet sind. Hei derart aufgebauten Heizgeräten werden strenge Anforderungen an die Abmessungen des I leizraumes gestellt, da immer dann, wenn die Belastung schlecht an die Impedanz des I lochlrequenzoszUlalors angepaßt ist. im Gerät keine ausreichende Hoehlrequenzeiiergie abgegeben wird. Mine übliche Maßnahme zur Impedanzanpassung besteht in der Anpassung der Abmessungen des Heizraumes. So wird z.B. zu dem Zweck.im Gerät eine hohe Mrequenzabgabe hinsichtlich einer Dimension des 1 leizraumes zu ermöglichen, einen Wellenleiter zwischen dem Ueizraiim und dem I lochfrequenzoszillator zur Impedanzanpassung vorgesehen. Diese Maßnahme hat jedoch einen Hoehirequenzverlust im Wellenleiter zur Folge und damit eine Verminderung der abgestrahlten 1 lochlrequ-'nzenergie. Kiiie andere bekannte Maßnahme besteht in tier Anordnung einer Metallplatte, die starr in der Nähe der DmoLiniiMini' beft'sligt ist: jedoch hat diese- Maßnahme den Nachteil, daß die Lage der Metallplatte von Gerät zn Gerät variiert werden muß und l'unkenentladungen entstehen können. Als weitere Maßnahme wird ein Metallblech parallel /u der Dipolanlenne an ein Verteilerrad im Abstand von der Dipolantenne angeordnet, um ei-e Impedanzanpassung zu erhalten. Diese Maßnahme ist nur wenig wirksam, sofern der Rand des Metallbleches nicht dicht an der Wand des I leizraumes. der die Dipolantenne trägt, angeordnet ist und bringt bei der Realisierung eine Reihe mmi Problemen mit sich, wie Ruckgang tier abgegebenen Leitung. Konzentration eines elektrischen leides und Ansteigen der Widerstandsv erlnstc in dem Metallblech.
Aufgabe der Mr'indung ist es. ein Hochfrequenzheizgerät mit einem Feldverteilerrad /\\ schaffen, bei dem das Vcrtcilerrad bei optimaler Nerieilung der H-ichirequcnzcncrgic. die Abgabe der I lochlrequenzenergie nicht däinpll. bei dem Lichlboi-vnentladiingen sicher vermieden werden, seihst wenn sich kein Gargu! im Ileizraum bclindei.die I lochfreriicnzabsiiahliing weniger abhängig ist von den Abmessungen des I leizraumes. das Verieilerrad selbst unempfindlich negen äußere Beeinflussungen wie l'euchiigkeil und odu Mrschiiiterungen ist und d.is sich auch dreht, wenn es geneigt angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird gelost durch die im Kcnnzeichnungslcil des Patentanspruches I angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unicransprüchc.
Die Mrfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Ms zeigt
I·' i g. I eine Schnittdarstclhing im vergrößerten Maßslab vom I Il-Mnergievcrsorgiings- und -einspeisuiigsbereich lies I lochfrequeiizhei/gerätes.
I i g. 2 eine perspektivische Ansicht in vergroKcriem Maßstab lies l'elilverteilerrades als wesentliches Bauteil.
Fig. 5 und A Darstellungen zur Mrlauterung des Zusammenhanges vom Aufbau des I eldverteik'rrades und
F i g. 3 ein entsprechendes Schaltkreisdiagramm.
Ms isl ein Merkmal der vorliegenden Mrfindung ein Feldverteilerrad anzugeben, das Irei ist v(-n tlcii vorstehend erläuterten Nachteilen uiitl das cmc Impedanzanpassung einfach ermögli' ;it (.lurch die Anorilnung von zusäl/lichcn vertikal verlaulenden metallischen Segmenten parallel /ii einer Dipolantenne
zusammen mit ebenlalls nielalliseheii I lniersegmenien im Bereich der Dipolantenne.
In der folgenden Frläulerung eines Ausfiihrungsbeispieles wird em I laushalisniikrowellenolen beschrieben, der in I Ibereiusiimmung mit der vorliegenden liiTmdung aufgebaut isi.
Die Fig. 1 zeigt in einem vergrößerten Maßslab im Ausschnitt einen Teil des I lochfrequenzheiz.geräies. Die vom Magnetron 17 erzeugten llochfrequenzvvellen werden von der Dipolantenne 18 in das Innt'ie des lleizraumes 16 gerichtet abgestrahlt. Um einen Impendanzanglcich zu der jeweiligen Belastung (Gargiu oder dgl.) unter diesen Bedingungen zu erhallen, ist ein I eklv erteilerrad 19 in der Nähe der Dipolantenne vorgesehen, das zusätzlich einige vertikale metallische Segmente 30 aufweist. Darüber hinaus hat das Feldverleilerrad horizontal abgew inkel.e metallische I hiiersegmenie 31 an den oberen Rändern der vertikalen metallischen Segmente. Das Icldv erteilerrad 19 isl konzentrisch zur Dipolantenne 18 drehbar angeordnet und dreht sieh um eine Welle 32 aus einem Material mi! geringen dielektrischen Verlusten zusammen mit einer llallemuffe 34. die auf der Welle gelagert ist. Die Haltcmul'fe 34 wird durch einen Ring 35 vom Herabfallen gehindert und trägi das Verteilerrad über Nieten 33 oder dgl. Das Magnetron isl an der Oberseite der oberen Wand 20 des llei/raumes 16 mittels Schrauben 36 befestigt, so daß ein elektrisches FeId /w isehen den ν ertikalen metallischen Segmenten 30 und den Schrauben 36 entsteht. Die Gefahr von l.iehlbogeneniladungen und dem Auftreten eines η ich ι vernachlässiübaren I loehfreqiienzsiromes über die Schrauben 36 und die veriikalen melallischen Segmente sowie eine Verringerung 1.Wv I lochli equcnzabstrahlung w ird um so großer je mehr sieh die veriikalen nielalliseheii Segmente ilen Schrauben 36 oiler dgl. annähern. Die vertikalen melallischen Segmente 30. die honzonialen melallischen I inierscginenlc 31 und das I eklv ei leilerrad 19 sind jeweils mit Kippen 37 versehen, die beim Drehen eine Veränderung der relativen Wmkclposiiio- n<:u zueinander v.m.\ damn eine Verschlechterung der Hochlrcquenzabstrahlung oder Fiicrgievcrtciluiig aufgrund geringer Vibrationen oiler aus irgendeinem alliieren (j rund verhindern.
Die F i g. 2 zeig! in einer perspekliv isehen Ansicht das I eklv erteilerrad 19. Das FeIiIv erteilerrad 19 hat vier Blauer 37. deren Fu η kl ion es isi. ilen l>uck der Ku h I Iu 11 für eine Drehbewegung aufzunehmen und das elektromagnetische I lochlrequcn/fcld zur einheitlichen Verteilung "umzurühren«. )eile l.eke der horizontalen melallischen I Inteisegiiicv'e 31 isl abgerundet, um das elektrische Feld nichi zu kon/enineren.
Die Fig..* und 4 sind jewels äquivalente Diagramme zur Frläulerung der elektrischen I unktion der horizontalen melallischen ι 'ntcrscgnicntc 31 und der vertikalen melallischen Segmente 30.
Solern die ν erlikalcn melallischen Segmente 30 in der Nahe der Dipolantenne vorgesehen werden, wie in I ig. i dargestellt, wird icwcils im weseullichen ein Absland ι/ gebildet zur DipolantenncMragcrpiatte. ' nämlich der oberen Wand 20 lies lleizraumes. Dies liedeuiel. wie aus deiii I rsal/scliailbild ii.icli I ig. ~> /u ersehen ist. daß eine Kapazität ( parallel zw ischcii dein Magnetron 17 und der Bel.isiimg (G.irgiit) 3iS gebikle; wird, so dali eine Impend.in/.mpassiing zwischen ' Magnetron 17 und Bclas'.iing iS erlolgl. wobei I loehlreiiueiiZabsiiahLiiig in Jer liel.isinni' nut einem lvw ι ii'schi ei · mi,i\imi.i i.ii WcM al^oihici! wird |)a dei Kapazilälswen des Kondensators C abhängig isl von dem Spalt (/(I ig. J). kanu dieser nicht ansieigen ohne daU der Wen ι/ vermindert wird. Wird jedoch de1-" Abstand </ zu gering, besteht die Gefahr einer Bogenentladung und die Hochfrequenzverlusie werden größer. Wie sich aus I" i g. 4 ergibt, kann der Spall (/'. der die gleiche Kapazität i"bildet, größer gemacht werden als beim Abstand il nach Fig. 3 durch die Anwendung von horizontalen melallischen Untersegmenten 31.
κι gemäß der Erfindung an den linden der vertikalen metallischen Segmente 30.
Dabei besieht keine Gefahr von l.ichibogenentladungen oder dem Anwachsen der Verluste in der Nähe von Schrauben 36. welche sich in den lleiz.raum 16
Μ erstrecken, wie darstellt in Fig. 1. l;s ist für den Fachmann ersichtlich, daß die Ausbildung der Kapazität nur w irksam w ird. w enn die Spähen i/und c/gleich odei kleiner als /, der Wellenlänge dev angewendeten lochfrequen/energie gemacht werden. Die Ergebnisse
Jii von Versuchen bestätigen, daß die Wirkung der vertikalen metallischen Segmente grö''-.'r ist. wenn die Segmente parallel zur Dipolantenne tS verlaufen und die Wirkung des I eldverieilerrades wird verbessen, wenn mehrere vertikale metallische Segmente, vor/ugs-
Ji weise drei, in einem rechten Winkel /u diesem angeordnet werden.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vorliegende Frfinduiig folgende Vorteile nietet.
i'; I. I3ei I leizgerälen. welche einen I loehlrequen/os/illalor aulw eisen, der unmitlelbar oberhalb lies I leizraumes angeordnet isl. wird die Möglichkeil einer einfachen Impendan/anpassung mit dem Krgebnis eines verbesserten erhöhten Wertes der
'>'· llochfrequenzabstrahlung geschaffen.
2. Da ein größerer Abstand zugelassen w ird zw isehen der Wand des I leizraumes und den vertikalen metallischen Segmenten wird die (ielahr von l.ichlhogeitentladiingcn oder der Vergrößerung
'" von I lochlrcquen/v ei liislen vermindert, selbst
wenn das I elilv ericilcrrad schräg hegi oiler "efesiigiingsschraiiben in dem I lei/r.umi angeordnet werden.
3. Dii die Hersielllolei'anzen hinsichtlich der kapazi- ; lät genug sind, seihst wenn die Abmessungen des Feldv erteilen adcs in den Dimeiisiorjn der horizontalen metallischen Unterscgmenie und der veriikalen melallischen Segmente variieren oiler das Rail schiel eingebaut wird, sind die Auswirkungen aiii die I loehlreqiienzabstrahlung gering, was besonders auch bei einer Massenproduktion von Bedeutung isi.
4. Durch die Anordnung von Rippen an der, horizontalen metallischen I'niersegnienien und
" ilen vertikalen metallischen Segmenten isl das
Feldv erteilerrad unv erlormbar. ohne Verschlechterung i\<:r Abstrahlvcrieilimg und Schw ingimgeii werileu vermieilen selbst bei l.rschiitlei'ungeu iles C iehauses.
" "). Die Anorilnun." einer Mehrzahl von veriikalen melallischen Segmenten sichert nicht nur die Inipeilanzaupassung soililerii vermessen die I Her giev erleilung.
t\ Das Feldv erlcilerrail kann konzeniMsch gedreht wefilen um die Dipolantenne des Magnetron-- mit einem einkleben Aufbau dank der VniricKki.ili von I .nil.
7. I inheilliclie I rhilzuiii; isl l'.ii ,iniiei! dinvh das
32 Ib 544
M.ι;Ί ir U "dm. 11.: ι"* in ι let Milk' .ml Λί < >Ιήί si'ik ili'i ι >l H" κ1 η W .ι iul ι Us ίΚ'ΐ'Ί .Ii ι ills IvK'sl ι:1! u ιι\! u .is /u L1Uk1I' I ihn/Uli;1 hihil sdl'si w >.■ 1111 «.· 1111,- NLhi/.iht Mill I A'lvi'iMMIIk'lll III ι j ,_■ 11 I I >Ί/Γ,ι 111 Γ ιΊΙ1:Ί.Ί"1Γ.Κ"Ιΐ I
llicr/u 2 IJIaIt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. I lochlrequenzlieizgcräl mil abschließbareni I lei/mum, einem Hochireqiienzos/iHator. einer Dipolantenne /um Abstrahlen der vom Hoch IYe- »|iiLMi/<is/ill;iior gelieferten I lochfrequenzenergie in ilas Innere des I leizraumes sow ie einem Feldverteilerrad mil metallischen Verieilerblaitern zur gleichmäßigen Verteilung der abgestrahlten Hoehfre quen/encrgie. wobei die Welle des leldveneilerradcs kon/enirisch /ur Dipolantenne angeordnet ist. d a d Ii r c h g e k e η η / e i c h net. daß das Feldverieilerrad (19) in seinem der Dipolantenne (18) benachbarten Bereich zusätzlich zn den Verieüerblättern \ertikale und im wesentlichen parallel /uv Dipolantenne verlaufende metallische Segmente (50) aiiiw eist, die an ihren der Wandung (20) des I leizraiinies (lh) zugewandten linden in ebenfalls metallische Uniersegmenie (31) übergehen, die horizont.J und im wesentlichen parallel /u der Wandung in einen! Absmru! geringer als 1^. der Wellenlänge der ahgestrahhen Ilochfrcqiienzenergie angeordnet sind.
2. llochlrequenzheizgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichne!, dal! die vertikalen uieialli sehen Segmente (50) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der von der Dipolantenne ausgestrahlten I lochlrequenzw eilen ausgerichtet sind.
i. Hochfrequenzheizgeiät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden niclal!'f.chen Wtttersegmentc (31) abgerundete Kanten aufweisen.
4. lloihfrequcnzticizger.il nach Anspruch ί. dadurch gekennzeichnet, i'ait die metallischen \ernka Ich Segmente (30) und die hos ./oiiialen inelallischen t Inierscgincntc (50) mil Yerslciluiigsiippcn (37) versehen sind.
V I lochfrcqucnzhcizgcrät nach Anspruch I. da durch gekennzeichnet. (IaH der I leizraum (lh) im wesentlichen quadcrlörmig ausgebildet und die Dipolantenne in der oberen oder in der linieren Wand ungeordnet isl.
h. I lochircquenzhcizgerüt nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Feldverteilerrad (19) miitclsiler Kühlluft für den lloi-hfrequenzos/illator in Drehung versetzt isl.
7. I loehfrcquen.-heizgerät nach AnS[InICh!. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vertikale metallische Segmente kreisförmig verleih vorgesehen sind.
8. I lochfrequenzheizgerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen metallischen Segmente parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
DE3216544A 1981-05-15 1982-05-03 Hochfrequenzheizgerät mit Dipolantenne und Feldverteilerrad Expired DE3216544C2 (de)

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