DE4032891A1 - Spiralantennenanordnung - Google Patents
SpiralantennenanordnungInfo
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Description
Eine Spiralantenne enthält auf einem Träger zwei Stränge
identischer Länge, die einander benachbart eingerollt
sind, um eine Spiralgruppe zu bilden, wobei die untere
Betriebsfrequenzgrenze in erster Näherung vom
Außendurchmesser der Spiralgruppe abhängt.
Wenn man die Abstrahlung auf den Raum vor der Spirale
begrenzen will, dann kann man die andere Seite des
Trägers mit einer Kammer in Berührung bringen, die mit
einem elektromagnetisch absorbierenden Material gefüllt
ist. Wenn eine solche Antenne mit elektrischen
Hochfrequenzsignalen in richtiger Weise versorgt wird,
dann strahlt sie nur in den erwünschten Raumbereich in
einem sehr breiten Frequenzbereich ab.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche Antennen in
Gruppen anzuordnen. Eine solcher Aufbau wirft jedoch
Probleme im Betrieb auf, wie nachfolgend noch im Detail
erläutert werden soll, die insbesondere aus den
Eigenschaften der Gruppen resultieren und insbesondere
sich dann ergeben, wenn ein sehr breites
Betriebsfrequenzband angestrebt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
für dieses Problem anzugeben.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anordnung
anzugeben, die mehrere, in einer Gruppe angeordnete
Spiralantennen umfaßt und die in einem sehr breiten
Frequenzband arbeiten kann, ohne daß der Gruppenaufbau
die Betriebseigenschaften verändert.
Gemäß einem allgemeinen Merkmal der Erfindung enthält
die vorgeschlagene Antennenanordnung auf einem Träger
wenigstens zwei Strahlerelemente und ein Paar
Versorgungsanschlüsse für elektrische
Hochfrequenzsignale für jedes der Elemente; jedes von
ihnen weist eine als Spirale ausgebildete Zone auf und
wenigstens eine von ihnen besitzt eine Verlängerung der
Stränge ihrer Spirale, die geometrische Eigenschaften
aufweisen, die von denen der genannten Spirale
verschieden sind.
Andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen hervor.
Fig. 1 und 2 zeigen sehr schematisch eine klassische,
einzelne Spiralantenne;
Fig. 3 zeigt schematisch drei Spiralantennen, die in
eine Anordnung gruppiert sind, die
Betriebsprobleme aufwirft, und
Fig. 4 ist eine schematische Teildarstellung einer
Ausführungsform der Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen das Wesen von Elementen ganz
bestimmter Art. Aus diesem Grunde bilden die Zeichnungen
einen integralen Bestandteil der Offenbarung und sollen
nicht nur zum besseren Verständnis der nachfolgenden
Beschreibung dienen, sondern auch gegebenenfalls dazu
beitragen, die Erfindung und ihre Merkmale zu
definieren. Der Inhalt der Zeichnungen wird daher
ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbarung der
Erfindung gemacht.
Wie schematisch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
umfaßt eine gedruckte Spiralantenne auf einer Seite
eines Trägers (beispielsweise eines Dielektrikums) SU
zwei Metallstränge B1 und B2 gleicher Länge, die
einander benachbart eingerollt sind, um eine Spirale SP
zu bilden, die eigentlich eine Doppelspirale aus zwei
ineinander angeordneten Spiralen ist. Mit anderen
Worten, mit Ausnahme der Nachbarschaft der Strangenden
befindet sich jeder Strangabschnitt zwischen zwei
Abschnitten des anderen Strangs.
Es ist anzumerken, daß hier eine archimedische Spirale
dargestellt ist, d. h. eine Spirale, in der jeder Strang
eine konstante Dicke und einen konstanten Abstand zum
anderen Strang hat. Es sind jedoch auch andere
Spiralarten möglich, wie beispielsweise logarithmische
Spiralen, bei denen ein Ausdehnungsmaß für die Breiten
der Stränge vorgesehen ist und der Abstand zwischen
ihnen zunimmt. Im Sinne der vorliegenden Beschreibung
müssen daher die Ausdrücke "Spiralen" oder
"Spiralantennen" in einem sehr breiten Sinne
interpretiert werden, der alle Spiralarten abdeckt.
Eine solche Antenne kann in einem sehr breiten
Frequenzband arbeiten, bei dem die oberste Frequenz
beispielsweise vier Mal so hoch ist wie die unterste
Frequenz. Die unterste Betriebsfrequenz F1 wird dabei in
erster Annäherung durch die folgende Formel bestimmt:
π . D = c/F1 = λ1,
wobei:
D der Außendurchmesser der Spirale SP ist,
c die Lichtgeschwindigkeit ist,
F1 die untere Betriebsfrequenz ist, und
λ1 die zur Frequenz F1 gehörende Wellenlänge ist.
D der Außendurchmesser der Spirale SP ist,
c die Lichtgeschwindigkeit ist,
F1 die untere Betriebsfrequenz ist, und
λ1 die zur Frequenz F1 gehörende Wellenlänge ist.
Eine Spiralantenne weist auch die Eigenschaft auf, daß
sie in den vor der Spirale SP liegenden Raum ebenso gut
abstrahlt, wie in den auf der anderen Seite, d. h. hinter
dem Träger SU liegenden Raum. Wenn man diese Strahlung
auf den vor der Spirale liegenden Raum einschränken
möchte, dann kann man auf der Rückseite des Trägers eine
Kammer CA anordnen, die mit einem Material gefüllt ist,
das elektromagnetische Hochfrequenzwellen in einem
breiten Frequenzband absorbiert.
Die Versorgung der zwei Stränge einer solchen Antenne
erfolgt über zwei Drähte FI1 und FI2, die mit den beiden
Enden der Stränge verbunden sind, die in der Mitte der
Spirale liegen. Die Versorgung mit elektrischen
Hochfrequenzsignalen erfolgt gewöhnlich mit Hilfe eines
Koaxialkabels CO, das natürlich asymmetrisch ist, weil
es einem Mittenleiter und einen Außenleiter enthält. Zur
guten Funktion einer Spiralantenne ist jedoch wegen
ihrer geometrisch symmetrischen Eigenschaften eine
symmetrische Ansteuerung erforderlich, d. h. eine solche,
die für die beiden Stränge identisch ist. Daher ist es
notwendig, hinter der Kammer CA ein elektronisches
Symmetrierglied SY vorzusehen, das diese Symmetrierung
bewirkt. An dieser Stelle sei angemerkt, daß die zwei
Drähte FI1 und FI2, die die das absorbierende Material
enthaltende Kammer CA durchqueren, die Strahlung der
Antenne nicht stören, weil diese in dem Rückraum der
Antenne unterdrückt ist.
Um schließlich in vorteilhafter Weise von den sehr
breitbandigen Betriebseigenschaften von Spiralantennen
Gebrauch zu machen, ist vorgeschlagen worden, diese in
Gruppen anzuordnen. Eine Lösung könnte darin bestehen,
diese Spiralen Seite an Seite anzuordnen, wie dies
schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Indessen
befriedigt eine solche Lösung aus den nachfolgend
genannten Gründen nicht.
Es ist bekannt, daß die gute Funktion einer Gruppe bei
gegebener Frequenz sehr stark vom gegenseitigen Abstand
der Einzelantennen abhängt, die die Gruppe bilden. Auch
ist es für eine Wellenlänge λ entsprechend einer
gegebenen Betriebsfrequenz notwendig, daß der
Teilungsabstand p der Gruppe kleiner oder gleich der
Hälfte dieser Wellenlänge ist. Wenn der Teilungsabstand
p die Hälfte der Wellenlänge überschreitet, dann können
im Strahlungsdiagramm der Gruppe Nebenkeulen auftreten,
die gegenüber der erwünschten Hauptkeule der Gruppe
versetzt sind und die Funktion der Gruppe stören.
Der Teilungsabstand p einer solchen Gruppe ist minimal,
wenn die Spiralen einander derart benachbart sind, daß
ihr jeweiliger Außendurchmesser D im wesentlichen gleich
dem Teilungsabstand p ist. Bei der niedrigen
Betriebsfrequenz F1 entsprechend der Wellenlänge λ1
nimmt der Teilungsabstand p, der übrigens gleich dem
Durchmesser D ist, entsprechend der obengenannten Formel
den Wert λ1/π an. Es stellt sich daher bei dieser
Frequenz keinerlei Problem im Betrieb, weil der
Teilungsabstand p kleiner als λ1/2 ist.
Wenn man jedoch diese Gruppe in einem sehr breiten
Frequenzband arbeiten lassen möchte, das bis zu einer
hohen Betriebsfrequenz F2 reicht, die beispielsweise das
Vierfache der unteren Betriebsfrequenz F1 ist, dann
erkennt man, daß der Teilungsabstand p, der gleich dem
Produkt aus der Wellenlänge λ2 entsprechend der Frequenz
F2 und dem Faktor 4/π ist. Die Funktion der Gruppe wird
daher auf die Frequenz F2 aufgrund der Anwesenheit einer
Keule der Gruppe verändert, weil der Teilungsabstand p
größer als λ2 und folglich auch größer als λ2/2 ist.
Die Erfindung schafft eine Lösung für dieses Problem.
Die Anmelderin hat in der Tat beobachtet, daß in einer
Antennenanordnung, die mehrere (mindestens zwei)
strahlende Elemente aufweist, die jeweils eine spiralig
ausgebildete Zone aufweisen, es vorteilhaft ist, wenn
wenigstens eine von ihnen eine Verlängerung der Stränge
ihrer Spirale aufweist, die geometrische Eigenschaften
hat, die von denen der genannten Spirale verschieden
sind.
Ausgehend von dieser sehr allgemeinen Beobachtung hat
die Anmelderin die vorliegende Erfindung in einer
speziellen Ausführungsform konzipiert, die in Fig. 4
dargestellt ist.
In dieser Figur sind aus Vereinfachungsgründen nur die
geometrischen Gestaltungen der Stränge der verschiedenen
Spiralen dargestellt, wobei selbstverständlich ein Paar
Versorgungsanschlüsse für elektrische
Hochfrequenzsignale für jedes der strahlenden Elemente
dieser Gruppe vorgesehen ist.
Diese Gruppe soll ausgehend von einer niedrigen Frequenz
F1 funktionieren, so daß die Länge der zwei Stränge
eines jeden strahlenden Elements der Gruppe, die für
alle strahlenden Elemente gleich ist, so bemessen ist,
daß eine einzelne Spiralantenne, die von diesen zwei
Strängen gebildet wird, einen Außendurchmesser D hat,
der den Betrieb bei dieser niedrigen Frequenz F1
ermöglicht.
Weil die Gruppe in einem sehr breiten Frequenzband
arbeiten soll, das bis zu einer hohen Frequenz F2
reicht, die beispielsweise das Vierfache der unteren
Frequenz ist, wählt man einen Teilungsabstand p2 für die
Gruppe, der im wesentlichen kleiner und vorzugsweise
gleich der Hälfte der Wellenlänge λ2 bei der Frequenz F2
ist. Die zwei Stränge eines jeden strahlenden Elements
der Gruppe sind einander benachbart derart eingerollt,
daß sie eine spiralförmige Zone bilden, die einen
Außendurchmesser D2 hat, der im wesentlichen gleich dem
Teilungsabstand p2 ist. Alle diese spiralförmigen Zonen
SP1 bis SP7 sind daher nebeneinander auf dem Substrat
derart angeordnet, daß sie eine Reihe bilden.
Der Längenüberschuß der Stränge B1i und B2i eines
strahlenden Elements ist auf der freien Oberfläche der
Substrats angeordnet und bildet eine Verlängerung PB1i
und PB2i, die andere geometrische Eigenschaften hat, als
die der entsprechenden Spirale SPi.
Bei diesem Beispiel verlassen die zwei Stränge PB1i und
PB2i der Verlängerung der Spirale SPi diese hinter
diametral einander gegenüberliegenden Punkten und laufen
um alle Zonen SP1 bis SP7 der strahlenden Elemente in
gleichem Drehsinn wie die Spiralen. Anders ausgedrückt,
alle Stränge aller Verlängerungen laufen einander
benachbart um die Reihe der spiralförmigen Zonen herum,
um einen Umfangskranz zu bilden, der die Spiralen SP1
bis SP7 vollständig umschließt.
Eine solche Gruppe arbeitet auf diese Weise bei der
hohen Frequenz F2 richtig, weil der Teilungsabstand für
diese Frequenz in geeigneter Weise bestimmt ist. Sie
arbeitet auch bei allen anderen Frequenzen bis zur
unteren Frequenz F1 richtig, weil der Teilungsabstand
p2, der für die hohe Frequenz F2 berechnet worden ist,
beachtlich unter der Hälfte der Wellenlänge bei der
unteren Betriebsfrequenz F1 liegt.
Es ist auch anzumerken, daß der Strahlungsbeitrag dieser
Antennenanordnung hauptsächlich von den Spiralen SPi
geliefert wird, soweit dies die hohe Betriebsfrequenz
betrifft, während bei der unteren Betriebsfrequenz die
Umfangskrone CP hauptsächlich zur Strahlung beiträgt.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, daß die Leitungen
dieser Umfangskrone CP teilweise oder vollständig von
einem Material bedeckt sind, das bei Höchstfrequenzen
Verluste aufweist, wie beispielsweise Ferritmaterial. In
diesem Falle nehmen die Leitungen dieser Krone nicht
direkt an der Strahlung im unteren Frequenzbandteil,
weil sie die elektromagnetische Welle bei ihrem Lauf
durch diese Leitungen dämpfen. Im Gegensatz dazu
erlauben diesen Leitungen, das Betriebsverhalten im
niedrigen Frequenzband beachtlich zu verbessern, indem
sie eine Rückausbreitung der elektromagnetischen Wellen
in der Spirale durch Reflexion derselben am Ende der
Strangs in hohem Umfang beseitigen.
Man kann auch diese Strahlung im unteren Frequenzband
durch eine geeignete Anbringung von Verlustmaterial
beeinflussen, wobei zu beachten ist, daß diese Strahlung
im unteren Frequenzbereich sich auch zu einem geringen
Teil in Höhe der Spiralen SPi zeigt und dies praktisch
ohne Störung.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle vom
Rahmen der Ansprüche umrissenen Varianten.
So kann beispielsweise die Verlängerung der
Spiralstränge in der Ebene derselben oder außerhalb
dieser Ebene angeordnet sein. Auch kann im einen
und/oder anderen Fall diese Verlängerung um die
genannten Spiralen herumlaufen oder nicht herumlaufen.
Zuvor sind die Spiralen alle in ihrer Ebene in gleicher
Winkelkonfiguration beschrieben worden. Der Fachmann
weiß, daß es möglich ist, die Phase einer Spiralantenne
zu verändern, indem er auf diese Winkelkonfiguration
einwirkt. Eine solche Betrachtung ist auch auf die
vorliegende Erfindung anwendbar.
Es versteht sich, daß manche der oben beschriebenen
Mittel bei Ausführungsformen weggelassen werden, bei
denen sie keinen Beitrag liefern.
Claims (12)
1. Antennenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
auf einem Träger (SU) wenigstens zwei strahlende
Elemente und ein Paar Versorgungsanschlüsse für
elektrische Hochfrequenzsignale für jedes dieser
Elemente aufweist, und daß jedes dieser zwei Elemente
eine spiralförmige Zone (SPi) aufweist, von denen
wenigstens eine eine Verlängerung (PB1i, PB2i) ihrer
Spiralstränge aufweist, die andere geometrische
Eigenschaften haben, als die der Spirale.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Element eine Verlängerung seiner Spiralstränge
aufweist, die andere geometrische Eigenschaften
aufweisen, als die dieser Spirale.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand (p2) der
Spiralen deutlich kleiner oder gleich der Hälfte der
Wellenlänge bei der oberen Betriebsfrequenz der
Anordnung ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Außendurchmesser (D2)
der Spiralen im wesentlichen gleich sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilungsabstand im wesentlichen gleich dem
Außendurchmesser der Spiralen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verlängerung um
die spiralförmigen Zonen der strahlenden Elemente im
gleichen Sinn wie die genannten Spiralen umlaufen, wobei
die zwei Stränge dieser Verlängerung miteinander eine
Umfangskrone (CP) bilden.
7. Anordnung nach den Ansprüche 2 und 6 in Kombination
miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stränge
aller Verlängerungen einander benachbart umlaufen, um
die genannte Umfangskrone auszubilden, die die Spiralen
vollständig umschließt.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere strahlende
Elemente enthält, deren spiralförmige Zonen eine Reihe
bilden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Spiralen der strahlenden Elemente der genannten
Reihe die gleiche Winkelkonfiguration aufweisen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Verlängerungsstränge einer
Spirale die genannte Spirale an diametral einander
gegenüberliegenden Punkten der Spirale verlassen.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge aller Stränge aller
strahlenden Elemente im wesentlichen gleich ist und in
Abhängigkeit von der unteren Betriebsfrequenz der
Anordnung bestimmt ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verlängerung
der Stränge wenigstens teilweise von einem Material
bedeckt ist, das bei Höchstfrequenz Verluste aufweist.
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