DE3601649C2 - - Google Patents
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/068—Two dimensional planar arrays using parallel coplanar travelling wave or leaky wave aerial units
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- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/206—Microstrip transmission line antennas
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ebene Mikrowellenantenne, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige ebene Mikrowellenantennen sind insbesondere zum
Empfang von zirkular polarisierten Wellen im SHF-Band,
z. B. 12 GHz-Band bestimmt, die von geostationären Rundfunksatelliten
ausgestraht werden, welche in einer Höhe
von 36 000 km stationiert werden.
Die im allgemeinen zum Empfang von zirkular polarisierten
Wellen, die von geostationären Rundfunksatelliten ausgestrahlt
werden, verwendeten Antennen sind Parabolantennen,
die auf dem Dach oder einer anderen geeigneten Stelle eines
Gebäudes errichtet werden. Bei Parabolantennen tritt jedoch
die Schwierigkeit auf, daß sie sehr windanfällig sind
und aufgrund ihrer großen Angriffsfläche durch Sturm aus
ihrer Verankerung gerissen und vom Dach herabgeworfen werden
können, so daß äußerst robuste Halterungen erforderlich
sind. Der Aufbau derartiger Halterungen für Parabolantennen
ist sehr aufwendig, da beispielsweise an der Antenne
Versteifungsstreben befestigt werden müssen, die
einen großen Teil der Halterung ausmachen, so daß für die
Halterung höhere Herstellungskosten als für die Antenne
selbst entstehen.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist in der DE-OS
31 49 200 eine ebene Antenne vorgeschlagen, die insgesamt
eine flache Gestalt aufweist und mehrere mäanderförmig
verlaufende Mikro-Streifenleitungen aufweist, die paarweise
an der Oberseite eines Antennenkörpers aus Isoliermaterial
angeordnet sind, wobei der Antennenkörper aus
einem Material wie glasfaserverstärktem Teflon, Polyäthylen
oder dergleichen besteht und auf seiner gesamten
Unterseite mit einem Masseleiter versehen ist. Die Paare
von Mikro-Streifenleitungen sind an ihrem einen Ende jeweils
mit verzweigten Streifenleitern einer Speiseschaltung
in sogenannter "Turnierordnung" verbunden. Es kann ein
Strom in Form einer stehenden Welle mit gleicher Amplitude
und Phase parallel zu den jeweils gepaarten Mikro-Streifenleitungen
fließen.
Bei einer solchen ebenen Antenne wird durch den als stehende
Welle fließenden Strom ein hoher Antennengewinn erreicht.
Es ist erforderlich, jede unerwünschte Reflexion von Signalenergie
an den Abschlußenden der jeweiligen Paare von
Mikro-Streifenleitungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind
an den Abschlußenden der gepaarten Mikro-Streifenleitungen
jeweils Abschlußwiderstände in Form eines Chip-Widerstandsbauteils
vorgesehen. Diese Abschlußwiderstände absorbieren
die den Enden der Mirko-Streifenleitungen vorhandene
Restenergie und verhindern so eine unerwünschte Abstrahlung
durch reflektierte Signalenergie.
Derartige ebene Antennen haben einen einfachen Aufbau und
sind kostengünstiger als herkömmliche Antennen, wobei insbesondere
die Montagekosten vermindert werden, weil die
Antenne direkt an einer Außenwand von Gebäuden montiert
werden kann, ohne hierfür besondere Halterungen zu benötigen.
Ein Mangel dieser ebenen Antennen besteht aber noch darin,
daß wegen der erforderlichen Verhinderung der Reflexion
von Signalenergie die Restenergie an den Enden der Mikro-
Streifenleitungen durch Widerstände in Joulesche Wärme
umgesetzt wird, was Leistungsverluste zur Folge hat und
daher den Antennengewinn vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer ebenen
Mikrowellenantenne dahingehend, daß der Wirkungsgrad verbessert
und der Antennengewinn gesteigert wird, ohne die
Richtwirkung zu beeinträchtigen.
Dies wird bei der gattungsgemäßen Mikrowellenantenne erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Es ist an und für sich bereits bekannt gewesen, beispielsweise
aus der DE-OS 30 28 730 sowie den US-PS 33 28 800
und 29 94 874, Hohlleiter-Antennenabschnitte über einen
Impedanzwandlerteil mit einer nicht-dissipativen Abschlußlast
abzuschließen, um den Antennengewinn zu erhöhen. Bei
diesen bekannten Antennenkonstruktionen wird die nicht-
dissipative Abschlußlast, die als Reaktanz wirkt, durch
einen Schlitz oder mehrere Schlitze in der Wandung des
Hohlleiters verwirklicht.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung und aus der
Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten
Ausführungsform der ebenen Antenne;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Abschlußendes
eines Paares von Mirko-Streifenleitungen
der ebenen Antenne nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer anderen
Ausführungsform der ebenen Antenne; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Abschlußendes
eines Paares von Mikro-Streifenleitungen
bei der ebenen Antenne nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte ebene Mikrowellenantenne FAT aus
mäanderförmig verlaufenden Mikro-Streifenleitungen enthält
mehrere Antennenelemente ATE₁ bis ATE n, die global
betrachtet in parallelen Reihen verlaufen. Jedes Antennenelement
ATE₁ bis ATE n enthält zwei Mikro-Streifenleitungen
ASL und ASLa, die jeweils aus einem zyklisch wiederholt
abgekröpften Leiter gebildet sind. Jedes Mikro-
Streifenleiterpaar ASL, ASLa ist derart ausgebildet, daß
die mäanderförmig abgekröpften Teile in jeder Leitung
gegen die der anderen Leitung versetzt sind, so daß eine
räumliche Phasendifferenz erzeugt wird, um durch Gittereffekt
erzeugte Keulen des Strahlungsdiagramms zu vermindern.
Es entsteht so eine mit stehenden Wellen arbeitende
eindimensionale Gruppenantenne, deren Frequenzcharakteristik
und Richtwirkung durch die Art und Weise
bestimmt sind, in welcher die Mikro-Streifenleitungen
mäanderförmig abgekröpft sind, wobei insbesondere der
Abkröpfzyklus der Mikro-Streifenleitungen ASL und ASALa
ausschlaggebend ist. Diese Antennenelemente sind auf
der einen Oberfläche eines Isoliersubstrats (nicht
dargestellt) aufgebracht, auf dessen gegenüberliegender
Seite sich ein Masseleiter befindet.
Die Antennenelemente ATE₁ bis ATE n sind an ihrem einen
Ende an einen Speisekreis PSC angeschlossen, der Streifenleitungen
SSL aufweist, welche von einem Hauptspeiseanschluß
SL₀ in Turnieranordnung abgezweigt sind und zu
dem einen Ende der jeweils entsprechenden Antennenelemente
führen. Der eine stehende Welle erzeugende
Strom kann also über diesen Speisekreis PSC den jeweiligen
Antennenelementen ATE₁ bis ATE n parallel mit gleicher
Amplitude und Phase zugeführt werden.
Es wird nun auch auf Fig. 2 Bezug genommen. An ihrem gegenüberliegenden
Abschlußende sind die Antennenelemente
ATE₁ bis ATE n jeweils mit einem Reaktanzelement
PAT versehen, dessen Impedanz an die gepaarten
Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa angepaßt ist und
das an diese Leitungen insbesondere an denjenigen Teilen
derselben angeschlossen ist, welche aneinander quer zur
Längsrichtung der Mikro-Streifenleitungen angenähert
sind. Das Reaktanzelement PAT weist einen
flächigen Teil ATME und Impedanzwandlerteile TFP und TFPa
auf. Der flächige Teil ATME ist zumindest annähernd quadratisch
ausgebildet und besteht aus einem Leiter, der
an die gepaarten Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa
jeweils über ein Impedanzwandlerteil TFP, TFPa angeschlossen
ist. Die Länge der Impdanzwandlerteile TFP
und TFPa entspricht einer 1/4 Wellenlänge, wenn die
Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa eine Leitungsimpedanz
Z₁ von 50 Ω aufweisen, so wird die Eingangsimpdanz
Z₂ des flächigen Teils ATME auf 100 Ω eingestellt,
und die Leitungsimpedanz Z₃ der Impedanzwandlerteile
TFP und TFPa wird auf 100 Ω eingestellt, so daß
sie folgende Impedanzanpassungsbedingung erfüllt:
Z₃² = Z₁ · Z₂. Die Länge der Impedanzwandlerteile TFP und
TFPa ist auf 1/4 Wellenlänge eingestellt, d. h. λ g /4,
wenn die Leitungswellenlänge λ g ist, ausgedrückt als
λ g = η · λ₀, worin λ₀ die Wellenlänge im Raum und η der
Verkleinerungskoeffizient für die Wellenlänge ist. Die
Leitungswellenlänge λ g ist ferner derart eingestellt,
daß die jeweils von den Mikro-Streifenleitungen ASL und
ASLa sowie von den Reaktanzelementen PAT
abgestrahlten Signale in der Hauptstrahlungsrichtung
der ebenen Antenne FAT gleichphasig sind und einander
überlagern. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die
Abschlußenden der Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa
derart eingestellt, daß sie die Gleichung 1 a = 1 + g g /4
erfüllen, wenn zirkularpolarisierte Wellen empfangen
werden, worin 1 und 1 a die Längen längs den Mikro-
Streifenleitungen ASL und ASLa vom Fleckteil
ATME bis zu einem Punkt einer vorbestimmten
gleichen Phase in Längsrichtung des Antennenelements
sind, d. h. die Längen der Phaseneinstellungs-Leitungsabschnitte.
Bei der beschriebenen Ausbildung wirken die Reaktanzelemente
PAT als Resonanzkreis, der impedanzmäßig
an das Antennenelement angepaßt ist, so daß keine
unerwünschte Signalfreflexion oder Signalabstrahlung
stattfindet. Die Signalenergie, welche ein Reaktanzelement
PAT erreicht, wird also vollständig von
diesem abgestrahlt, so daß die Signalenergie, die bei
den eingangs beschriebenen herkömmlichen Antennen in
den Abschlußwiderständen unter großem Leistungsverlust
verbraucht wird, als Strahlungsenergie ausgenutzt wird,
um auf diese Weise den Gewinn und die Richtwirkung der
gesamten ebenen Antenne FAT zu verbessern.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4
eine weitere Ausführungsform der ebenen Mikrowellenantenne
FAT′ beschrieben. Bei dieser Ausführungsform
ist ein Reaktanzelement PAT′ an das
Abschlußende eines Mikro-Streifenleitungspaares ASL′,
ASLa′ angeschlossen, und zwar an denjenigen Teilen der
beiden Leitungen, die voneinander entfernt liegen, im
Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführung, bei
welcher das Reaktanzelement PAT an die
Mikro-Streifenleitungen ASL, ASLa an denjenigen Teilen
derselben angeschlossen ist, welche aneinander angenähert
sind. Die Mikro-Streifenleitungen ASL′, ASLa′ erstrecken
sich von ihren voneinander entfernt liegenden Punkten
schräg zusammenlaufend zu einem flächigen Teil ATME′ des
Reaktanzelements PAT′ hin. Dabei entstehen
die Längen 1′ und 1 a′ der Phaseneinstelleitungen, welche
die Impedanzwandlerteile TFP′ und TFPa′ einschließen,
welche so eingestellt sind, daß die Beziehung
1 a′ = 1′ + λ g /4 erfüllt ist. Wenn der Mäanderzyklus,
d. h. der Abstand zwischen benachbarten abgekröpften
Teilen der Mikro-Streifenleitungen ASL′ und ASLa′, auf
den Wert L′ eingestellt ist, so wird die Entfernung vom
Mittelpunkt der letzten Mäanderstufe der einen Leitung
ASL′ bis zu der Phaseneinstelleitung am Abschlußende
der Leitung ASL′ auf den Wert L′/2 eingestellt, so daß
die Impedanzanpassung zwischen den Leitungen ASL′ und
ASLa′ und den Reaktanzelementen PAT′ optimiert
wird, um auf diese Weise einen hohen Antennengewinn
zu erzielen. Ansonsten sind Ausbildung und Wirkungsweise
der ebenen Mikrowellenantenne FAT′ nach den
Fig. 3 und 4 im wesentlichen dieselben wie bei der
ebenen Mikrowellenantenne FAT nach den Fig. 1 und 2.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen,
daß die ebenen Mikrowellenantennen besonders
zum Empfang von zirkular polarisierten Wellen geeignet
sind. Auf diese Anwendung ist die Erfindung aber nicht
beschränkt. Bei anderen Ausführungsformen sind die
ebenen Mikrowellenantennen ausgebildet, um linear
polarisierte Wellen zu empfangen, wozu die dem Fachmann
geläufigen geeigneten Abwandlungen vorgenommen
werden.
Claims (4)
1. Ebene Mikrowellenantenne mit einem Masseleiter auf der gesamten
einen Seite eines Substrats und auf der anderen Seite mit mehreren Antennenelementen
in Form von jeweils zwei mäanderförmig abgekröpften Mikro-
Streifenleitungen der Impedanz Z₁, deren abgekröpfte Teile
jeweils gegeneinander versetzt sind, mit einem Speisekreis,
von denen Speiseanschlüssen ausgehend Streifenleitungen zu
jeweils einem Signalende eines Antennenelementes verzweigen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Mikro-Streifenleitungen
(ASL, ASLa; ASL′, ASLa′) am anderen Ende des Antennenelementes
(ATE, ATE′) ein Element (PAT; PAT′) angeschlossen
ist, das aus einem flächigen metallischen Leiter (ATME;
ATME′) der Impedanz Z₂ und zwei jeweils zwischen einer Mikro-
Streifenleitung (ASL, ASLa; ASL′, ASLa′) und dem Reaktanzelement
(ATME; ATME′) eingefügten Phaseneinstellungs-Streifenleitungen
sowie jeweils einem Impedanzwandlerteil (TFP,
TFPa; TFP′, TFPa′) in Form einer Leitung der Impedanz Z₃ gebildet
ist, und zur Impedanzanpassung zwischen dem Antennenelement
(ATE, ATE′) und dem Reaktanzelement (ATME, ATME′)
die Beziehung Z₃² = Z₁ · Z₂ besteht.
2. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement (ATME, ATME′) an den
aneinander angenäherten Stellen der Mikro-Streifenleitungen
(ASL, ASLa) angeordnet ist.
3. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reaktanzelement (ATME, ATME′) an den
voneinander entfernten Stellen der Mikro-Streifenleitungen
(ASL′, ASLa′) angeordnet ist.
4. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Leitung der Impedanzwandlerteile
(TFP, TFPa; TFP′, TFPa′) λ g /4 ist, worin λ g die
Leitungswellenlänge ist, und daß eine der Phaseneinstellungs-
Streifenleitungen, welche an eine der zwei Mikro-Streifenleitungen
ASL′) eines Antennenelementes (ATE′) angeschlossen
ist, um λ g /4 länger ist als die andere.
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