DE19850238A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von ElektrosmogInfo
- Publication number
- DE19850238A1 DE19850238A1 DE1998150238 DE19850238A DE19850238A1 DE 19850238 A1 DE19850238 A1 DE 19850238A1 DE 1998150238 DE1998150238 DE 1998150238 DE 19850238 A DE19850238 A DE 19850238A DE 19850238 A1 DE19850238 A1 DE 19850238A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- point
- conductor loop
- electrosmog
- electrically
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/16—Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Abstract
Verfahren zur Kompensation von Elektrosmog, wobei eine metallische Struktur von der Form eines Möbiusbandes, welche eine geschlossene Leiterschleife bildet, zur Transformation abiotischer elektromagnetischer Strahlung in elektromagnetische Strahlung mit invertiertem Poynting-Vektor P verwendet wird, wobei die Leiterschleife insbesondere aus zwei unterschiedlichen Leiterstücken vorzugsweise gleicher Länge zusammengesetzt ist (Fig. 1).
Description
Unsere heutige Lebens- und Arbeitswelt ist in zunehmendem Maße von elektrischen Geräten
beherrscht. Angefangen von der Kaffeemaschine zu Hause bis hin zum PC am Arbeitsplatz,
haben elektrische Geräte in fast alle Bereiche des täglichen Lebens Einzug gefunden. Parallel
dazu ist die Belastung durch unerwünschte und unvermeidliche elektromagnetische Strahlung
permanent gestiegen. Der Frequenzbereich dieser elektromagnetischen Strahlung reicht von
niederfrequenten 50 Hertz, die beispielsweise von Hochspannungsleitungen ausgehen können,
hin zu hochfrequenten Strahlungen im Bereich von mehreren hundert Megahertz, deren Quelle
moderne PCs sind, bis hin zu höchsten Frequenzen im Bereich von Gigahertz und darüber, die
beispielsweise von Mobiltelefonen abgestrahlt werden. Auch wenn die konkreten Folgen der
Einwirkung elektromagnetischer Strahlung auf den menschlichen Organismus noch nicht
abschließend aufgeklärt sind, so herrscht doch weitgehende Einigkeit, daß der Wohn- und
Arbeitsbereich des Menschen weitgehend frei von Belastungen durch elektromagnetische
Strahlungen bleiben soll. Dies hat beispielsweise zu Sicherheitsvorschriften für den Betrieb von
Mobiltelefonen geführt, ebenso zu Sicherheitsvorschriften an Mikrowellen für den Einsatz in der
heimischen Küche. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise auch die
Vorschriften über die Emissionen von Bildschirmen von PCs. Im heimischen Bereich wird
teilweise sogar mit der vollständigen Spannungsfreischaltung von elektrischen Leitungen im
Wohnbereich experimentiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation
von für den menschlichen Organismus schädlicher elektromagnetischer Strahlung, im folgenden
Elektrosmog genannt. Die Aufgabe wird gelöst durch das in Anspruch 1 beschriebene Verfahren
und durch die in den Ansprüchen 2, 3 und 4 beschriebenen Vorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Grundhypothese, daß jede Zelle eines lebenden
Organismus fluktuierende Dipolmomente beinhaltet, welche in ihrem Zusammenwirken zu
einem makroskopischen elektromagnetischen Feld einer einzelnen Zelle führen. Diese
elektromagnetischen Felder können von der medizinischen Meßtechnik erfaßt werden. Beispiele
hierfür sind das EKG, das EEG, oder auch das EMG. Die der Erfindung zugrundeliegende
Hypothese lautet nun, daß alle Zellen eines Organismus mit einer einheitlichen Frequenz
oszillieren müssen. Gemäß dieser Hypothese ist ein gesunder, vitaler Organismus dadurch
charakterisiert, daß die Frequenzen der einzelnen Zellen übereinstimmen, und daß die einzelnen
Zellen in Phase miteinander oszillieren. Äußere Störfelder können zu einer Störung dieser
kollektiven Schwingung führen und damit das Wohlbefinden des betroffenen Organismus
beeinträchtigen. Je nach Stärke der Störung können die Störfelder zu einfacher Unpäßlichkeit,
Niedergeschlagenheit, verminderter Vitalität führen, im Fall starker Wechselwirkungen zwischen
Störfeldern und körpereigenen Rhythmen auch zu gravierenden Beeinträchtigungen wie zu
Krankheiten oder sogar zum Tode führen.
Untersuchungen des Rhythmusexperten H. B. Breithaupt vom Institut für Arbeitsphysiologie und
Rehabilitationsforschung an der Universität Marburg zeigen, daß biologische Rhythmen
nichtlinearen Schwingungsgleichungen genügen. Ein ungestörter biologischer Oszillator
stabilisiert sich von selbst auf einer bestimmten Arbeitsfrequenz. Diese Arbeitsfrequenz hat bei
einem gesunden Organismus einen bestimmten Wert. Wirkt äußere Störstrahlung auf einen
derartigen nicht linearen Oszillator ein, so führt die Wechselwirkung zwischen Oszillator und
Störung zu einer Verschiebung der Arbeitsfrequenz des nichtlinearen Oszillators. Dies kann dazu
führen, daß die Arbeitsfrequenz des biologischen Oszillators in einen sogenannten abiotischen
Bereich verschoben wird. Unter einem abiotischen Bereich versteht man in diesem
Zusammenhang einen Frequenzbereich, der zu Beeinträchtigungen des Organismus führen kann.
Ein Vergleich der Feldstärken biologischer Felder mit denen technischer Störfelder zeigt, daß
bereits sehr schwache technische Störfelder die gleiche Feldstärke erreichen wie biologische
Felder. So ist bereits bei sehr schwachen äußeren Störungen eine Rückwirkung auf den
menschlichen Organismus zu erwarten. Aufgrund der Vielzahl technischer Störquellen ist es
nicht möglich, die Ursachen des sogenannten Elektrosmogs, d. h. der Belastung durch
elektromagnetische Störstrahlung, zu beseitigen. Erforderlich ist demnach ein Verfahren und eine
Vorrichtung, die dazu führen, daß die beim Betrieb elektrischer Geräte unweigerlich
abgestrahlten elektromagnetischen Wellen eines elektrischen Geräts nicht länger eine schädliche
Wirkung auf einen menschlichen Organismus ausüben können.
Dies ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Erfindung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels welchem die von elektrischen Geräten abgestrahlte
Störstrahlung absorbiert und in eine neue Form von Strahlung umwandelt wird, die nicht länger
mit den Oszillationen einzelner Zellen eines Organismus wechselwirken kann. Grundelement der
Erfindung ist eine spezielle Leitergeometrie, die von außen eingestrahlte elektromagnetische
Störfelder mittels Induktion umwandelt in elektromagnetische Felder spezieller Topologie und
diese wieder abstrahlt. Der Leiter, in dem aufgrund der äußeren Störstrahlung ein Strom induziert
wird, weist die Form eines Möbiusbandes (Augustus Möbius, Astronom und Mathematiker,
1790-1868) auf. Dies bedeutet, daß das zu einem Ring geschlossene Band eine Drehung um
180° um seine Längsachse bei einem vollständigen Umlauf vollführt. Berechnet man den im
Ring induzierten Strom, so findet man, daß dieser rein imaginär ist. Dieser rein imaginäre,
zeitlich veränderliche Strom führt seinerseits wieder zur Abstrahlung elektromagnetischer Felder,
wobei sich aus der Lösung der Maxwellgleichungen ergibt, daß im abgestrahlten Feld die Rolle
von elektrischem Feld E und magnetischem Feld H gerade vertauscht sind. Dies führt zu einer
Invertierung des zugehörigen Poynting-Vektors P, was anschaulich auch als Invertierung der
Feldenergie interpretiert werden kann. Hieraus ist anschaulich klar, daß das von einer
Induktionsstrom-durchflossenen möbiusbandartigen Leiterkonfiguration abgestrahlte Feld eine
solche Feldverteilung aufweist, daß es nicht länger mit einem biologischen Oszillator
wechselwirken kann, welcher eine Quelle und einen Absorber konventioneller
elektromagnetischer Felder darstellt. Dies hat zur Folge, daß eine abiotische Wirkung der
elektromagnetischen Störstrahlung nicht länger zu befürchten ist, da eine Ankopplung an die
Oszillationen der Zellen eines menschlichen Organismus nicht mehr möglich ist.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht also auf einer Absorption der
schädlichen Störstrahlung und ihrer Transformation in elektromagnetische Strahlung mit
invertiertem Poynting-Vektor. Verwendet man als Vorrichtung zur Kompensation von
Elektrosmog zwei gegenläufige, möbiusbandartige Leiter, so erzielt man den zusätzlichen
positiven Effekt, daß die aus der Überlagerung resultierenden magnetischen Feldlinien
geschlossen sind und nicht mehr in die Felder biologischer Oszillatoren eindringen können.
In einem im Oktober 1998 von Dr. med. J. Prinz, Kassel, erstellten Gutachten, welches
physiologische Parameter von Probanden an einem Bildschirmarbeitsplatz mit und ohne
erfindungsgemäßer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog erhob, konnte die
Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog belegt
werden.
Weitere Merkmale und Vorteile finden sich in den Unteransprüchen sowie der nun folgenden,
nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines möbiusbandartigen metallischen Leiters,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen aus zwei metallischen Leitern leitend zusammengefügten
Ring,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen rechtsläufig zur einer "Acht" verformten Ring aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen linksläufig zu einer "Acht" verformten Ring aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine rechtsläufige Abstrahlvorrichtung, bestehend aus einer zu einem
Doppelring verformten "Acht" aus Fig. 3, welche eine rechtsläufige möbiusbandartige
Leiterschleife darstellt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine linksläufige Abstrahlvorrichtung, bestehend aus einer zu einem
Doppelring verformten "Acht" aus Fig. 4, welche ein linksläufige möbiusbandartige
Leiterschleife darstellt,
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend
aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 8 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog,
bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 9 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog,
wiederum bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5
und Fig. 6,
Fig. 10 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog,
bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 11 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, basierend
auf der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung mit zusätzlichem Antennen- und
Erdungsanschluß,
Fig. 12 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, basierend
auf der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung mit zusätzlichem Antennen- und
Erdungsanschluß,
Fig. 13 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog,
basierend auf der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung mit zusätzlichem Antennen- und
Erdungsanschluß, wobei in die Verbindungsleitung Dioden eingefügt sind,
Fig. 14 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog
basierend auf der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung, wobei ein weiterer
Erdungsanschluß vorhanden ist, und
Fig. 15 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog,
bestehend aus zwei Abstrahlvorrichtungen aus Fig. 5 und Fig. 6, die über zwei
Verbindungsleitungen leitend verbundenen sind, wobei in die Verbindungsleitungen
Dioden eingefügt sind und ein Erdungs- und ein Antennenanschluß vorhanden sind.
Fig. 1 zeigt eine möbiusbandartige Leiterschleife zur Verwendung als Abstrahlvorrichtung eines
elektromagnetischen Feldes mit invertiertem Poynting-Vektor P im erfindungsgemäßen
Verfahren zur Kompensation elektromagnetischer Störfelder gemäß Anspruch 1. Die
möbiusbandartige Leiterschleife aus einem elektrisch leitfähigen Material, dessen Enden leitend
miteinander verbunden sind, beinhaltet eine Drehung des Bandes um 180° bei einem
vollständigen Umlauf. Drehungen um 180° ± n × 360° sind ebenfalls möglich, wobei n eine
natürliche Zahl oder Null ist. Die Leiterschleife kann beispielsweise aus einem dünnen
Metallblech (z. B. Kupferblech mit einer Dicke kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm
und einer Breite, die mindestens das Fünffache der Dicke beträgt, insbesondere das Zehnfache
der Dicke beträgt) gefertigt sein, ihr Durchmesser kann zwischen 1 mm und weit mehr als 1 m
liegen.
Der Grundkörper einer Abstrahlvorrichtung 2 einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser besteht aus zwei leitend
miteinander verbundenen metallischen Leitern 28 und 29, die an den Verbindungspunkten 21
und 22 elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei sie eine geschlossene, insbesondere
ringförmige Struktur bilden. Die metallischen Leiter 28 und 29 können mit einer elektrischen
Isolationsschicht versehen sein oder auch eine elektrisch leitfähige Oberfläche aufweisen.
Dieser ringförmige Grundkörper wird nun zu einer Struktur verdreht, die die geometrische Form
einer Acht aufweist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Am dabei entstehenden Kreuzungspunkt
27 können die Leiterstücke 28 und 29 gegeneinander elektrisch isoliert sein oder auch eine
elektrisch leitfähige Verbindung aufweisen. Insbesondere wird die Verdrehung so vorgenommen,
daß sowohl die entstehende erste Schleife 23 mit dem Mittelpunkt 25, welche in den Fig. 3
und 4 oben liegt, als auch die zweite Schleife 24 mit dem Mittelpunkt 26, welche in den Fig. 3
und 4 unten liegt, etwa gleiche Längen der Leiterstücke 28 und 29 umfassen. Die Verdrehung
des Grundkörpers kann rechtsläufig (Fig. 3) oder linksläufig (Fig. 4) vorgenommen werden.
In einem weiteren Schritt werden die rechts- oder linksläufig verdrehten Grundkörper dergestalt
verformt, daß die Mittelpunkte 25 und 26 von erster 23 und zweiter 24 Leiterschleife im
wesentlichen zur Deckung kommen. Dies ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hierbei
entstehen die erfindungsgemäßen möbiusbandartigen Leiterschleifen, die in allen weiteren
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog
1 als Abstrahlvorrichtungen 2 Verwendung finden. Die zu Abstrahlvorrichtungen 2 verformten
Leiter 28 und 29 können sich berühren oder nicht in Kontakt stehen.
Mögliche elektrische Prinzipschaltbilder erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Kompensation
von Elektrosmog 1 sind in den Fig. 7 bis 10 gezeigt. Zwei gegenläufig verdrehte
Abstrahlvorrichtungen 2 werden an ihren Verbindungspunkten 21 oder 22 in verschiedenen
Konfigurationen über eine metallischen Verbindungsleitung 3 elektrisch leitend miteinander
verbunden. Die in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen eine Realisierung
der vom Anspruch 2 Ausführung a) bis d) beanspruchten Vorrichtung zur Kompensation von
Elektrosmog 1.
In allen folgenden Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 sind ein Antennenanschluß 4 und ein Erdungsanschluß 5
vorgesehen. Mit diesen Anschlüssen 4 und 5 werden im praktischen Einsatz eine Antenne 41 und
eine Erdung 51 elektrisch leitend verbunden. Die Verbindung mit der Antenne 41 kann bereits
bei der Fertigung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1
vorgenommen werden, die Verbindung mit einer Erdung 51 wird im allgemeinen am Ort der
bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung 1 vorgenommen.
In allen folgenden Ausführungsbeispielen dienen eine am Antennenanschluß 4 angeschlossene
Antenne 41 und eine am Erdungsanschluß 5 angeschlossene Erdung 51 insbesondere dazu, die
stets vorhandene elektromagnetische Strahlung mit der Netzfrequenz von in der Regel 16.6, 50
oder 60 Hertz ebenfalls zu kompensieren.
Ein mögliches elektrisches Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 ist in Fig. 11 gezeigt, welche auf der in Fig. 7 gezeigten
Vorrichtung 1 basiert. Der freie Anschlußpunkt 22 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 ist mit einem
Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Der freie Anschlußpunkt 22 der zweiten
Abstrahlvorrichtung ist mit einem Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Zur
Deutlichkeit sind die im praktischen Einsatz der Vorrichtung 1 mit den Anschlüssen 4 und 5
verbundene Antenne 41 und Erdung 51 gestrichelt angedeutet. Diese Ausführungsform wird in
Anspruch 3 beansprucht.
Ein weiteres mögliches elektrisches Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 ist in Fig. 12 gezeigt, welche auf der in Fig. 8 gezeigten
Vorrichtung 1 basiert. Der freie Anschlußpunkt 22 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 ist mit einem
Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Der freie Anschlußpunkt 21 der zweiten
Abstrahlvorrichtung ist mit einem Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Zur
Deutlichkeit sind die im praktischen Einsatz der Vorrichtung 1 mit den Anschlüssen 4 und 5
verbundene Antenne 41 und Erdung 51 gestrichelt angedeutet. Diese Ausführungsform wird in
ebenfalls Anspruch 3 beansprucht.
Alle weiteren in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtung 1 werden
im Sinne der vorstehenden beiden Ausführungsbeispiele an ihren freien Anschlußpunkten 21 und
22 elektrisch leitend mit einem Antennen- 4 und einem Erdungsanschluß 5 verbunden. Damit
können die noch fehlenden zwei Ausführungsformen des Anspruchs 3 realisiert werden.
Vertauscht man Antennen- 4 und Erdungsanschluß 5 in den Fig. 11 und 12, so erhält man
zwei der in Anspruch 4 beanspruchten Ausführungsformen. Die zwei verbleibenden
Ausführungsformen des Anspruchs 4 werden durch Vertauschung von Antennen- 4 und
Erdungsanschluß 5 in den im vorangegangenen Abschnitt diskutierten Ausführungsformen
realisiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung 1 sind in die Verbindungsleitung 3
obenstehender Ausführungsbeispiele des Anspruchs 3 zwei in Reihe geschaltete Dioden 31 und
32 eingefügt, wie in Fig. 13 für ein Ausführungsbeispiel des Anspruchs 3 gemäß Fig. 11
exemplarisch gezeigt ist, wobei der Erdungsanschluß vom Verbindungspunkt 22 der zweiten
Abstrahlvorrichtung 2 entfernt und mit dem Verbindungspunkt 33 elektrisch leitend verbunden
ist. Durch Variation der Verbindungsleitung 3 gemäß der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten
Ausführungsbeispielen können alle in Anspruch 5 beanspruchten Ausführungen der Vorrichtung
1 realisiert werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung 1, welche auf dem in Fig. 13
gezeigten Ausführungsbeispiel basiert. Zusätzlich zu der in Fig. 13 gezeigten Realisierung ist
ein weiterer Antennenanschluß 5 am freien Verbindungspunkt 22 der in Fig. 13 gezeigten
Realisierung vorhanden. Diese Ausführung der Vorrichtung 1 und diejenigen Ausführungen, die
man durch Zufügen eines zusätzlichen Antennenanschlusses 5 an den freien Verbindungspunkt
21 oder 22 aller in Anspruch 4 beanspruchten und wie im letzten Absatz beschrieben realisierten
Ausführungen erhält, werden in Anspruch 6 beansprucht.
Die in den Ansprüchen 7 und 8 beanspruchten Vorrichtungen 1 können realisiert werden, indem
in den oben beschriebenen Ausführungen der Vorrichtung 1 gemäß der Ansprüche 5 und 6
Antennenanschluß/-anschlüsse 4 und Erdungsanschluß/-anschlüsse 5 vertauscht werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zwei
gegenläufige Abstrahlvorrichtungen 2 sind über eine erste Verbindungsleitung 3 zwischen den
Anschlußpunkten 21 elektrisch leitend verbunden. Über eine zweite Verbindungsleitung 3 sind
sie auch zwischen den Anschlußpunkten 22 ebenfalls elektrisch leitend verbunden. In beide
Verbindungsleitungen 3 sind je zwei in Reihe geschaltete Dioden 31 und 32 eingefügt, die an
Verbindungspunkten 33 elektrisch leitend verbunden sind. Mit dem Verbindungspunkt 33 der
ersten Verbindungsleitung 3 ist ein Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Mit dem
Verbindungspunkt 33 der zweiten Verbindungsleitung 3 ist ein Erdungsanschluß 5 elektrisch
leitend verbunden. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 9, Ausführung a)
beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
Durch Vertauschen von Antennenanschluß 4 und Erdungsanschluß 5 im vorangegangenen
Ausführungsbeispiel erhält man eine praktische Realisierung der in Anspruch 9, Ausführung b)
beanspruchten Vorrichtung 1.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann wie folgt
realisiert werden. Zwei gegenläufige Abstrahlvorrichtungen 2 sind über eine erste
Verbindungsleitung 3 zwischen dem Anschlußpunkt 21 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 und
dem Anschlußpunkt 22 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2 elektrisch leitend verbunden. Über
eine zweite Verbindungsleitung 3 sind sie zwischen dem Anschlußpunkt 22 der ersten
Abstrahlvorrichtung 2 und dem Anschlußpunkt 21 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2 ebenfalls
elektrisch leitend verbunden. In beide Verbindungsleitungen 3 sind je zwei in Reihe geschaltete
Dioden 31 und 32 eingefügt, die an Verbindungspunkten 33 elektrisch leitend verbunden sind.
Mit dem Verbindungspunkt 33 der ersten Verbindungsleitung 3 ist ein Antennenanschluß 4
elektrisch leitend verbunden. Mit dem Verbindungspunkt 33 der zweiten Verbindungsleitung 3
ist ein Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Diese Ausführung stellt eine
Realisierung der in Anspruch 10, Ausführung a) beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
Durch Vertauschen von Antennenanschluß 4 und Erdungsanschluß 5 im vorangegangenen
Ausführungsbeispiel erhält man eine praktische Realisierung der in Anspruch 10, Ausführung b)
beanspruchten Vorrichtung 1.
Die in den Ansprüchen 5 bis 10 in die Verbindungsleitung(en) 3 eingefügten Dioden 31 und 32
dienen dem Zweck, unerwünschte elektrische Schwingungen der Vorrichtung 1 zu vermeiden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 sind die Verbindungspunkte 21 und 22 der Abstrahl
vorrichtungen 2 steckbar ausgeführt, dergestalt, daß sie sich mindestens einmal elektrisch leitend
verbinden lassen. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 11, beanspruchten
Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 ist die Vorrichtung 1 als gekapselte Einheit ausgeführt, aus
der Löt-, Schraub- oder Steckanschlüsse 4 und 5 für eine Antenne 41 und eine Erdung 51
herausgeführt sind. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 12 beanspruchten
Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 wird für den metallischen Leiter 28 der Abstrahlvorrichtungen
2 ein diamagnetisches Metall, beispielsweise Kupfer verwendet und für den metallischen Leiter
29 der Abstrahlvorrichtungen 2 ein ferromagnetisches Metall, beispielsweise Eisen verwendet.
Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 13 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 wird für den metallischen Leiter 29 der Abstrahlvorrichtungen
2 ein diamagnetisches Metall, beispielsweise Kupfer verwendet und für den metallischen Leiter
28 der Abstrahlvorrichtungen 2 ein ferromagnetisches Metall, beispielsweise Eisen verwendet.
Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 14 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 sind die gegenläufigen Abstrahlvorrichtungen 2 in der Ebene
einer Abstrahlvorrichtung 2 nebeneinander liegend angeordnet. Diese Ausführung stellt eine
Realisierung der in Anspruch 15 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 sind die einzelnen Abstrahlvorrichtungen 2 so hintereinander
angeordnet, daß ihre Ebenen im wesentlichen parallel zueinander liegen und daß die Punkte 25
und 26 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 im wesentlichen auf einer Achse liegen mit den Punkten
25 und 26 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in
Anspruch 16 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 werden eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Kompensation
von Elektrosmog 1 gemäß obenstehender Ausführungsbeispiele über eine Parallelschaltung zu
einem Kombinationsmodul 11 zusammengefaßt. Parallelschaltung bedeutet, daß jeweils die
Antennenanschlüsse 4 aller Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog 1 elektrisch
leitend miteinander verbunden werden. Mit diesen verbundenen Antennenanschlüssen 4 wird im
praktischen Betrieb die Antenne 41 angeschlossen. Die Erdungsanschlüsse 5 aller Vorrichtungen
zur Kompensation von Elektrosmog 1 werden elektrisch leitend miteinander verbunden. Mit
diesen verbundenen Erdungsanschlüssen 5 wird im praktischen Betrieb die Erdung 51
angeschlossen. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 17 beanspruchten
Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Kompensation von Elektrosmog 1 werden eine Mehrzahl 101 bis 10n von Vorrichtungen 1
gemäß obenstehender Ausführungsbeispiele über eine Reihenschaltung zu einem
Kombinationsmodul 11 zusammengefaßt. Reihenschaltung bedeutet, daß jeweils der
Antennenanschluß einer ersten Vorrichtung 101 mit dem Erdungsanschluß 5 einer zweiten
Vorrichtung 102 elektrisch leitend verbunden werden, und so fort, bis die gewünschte
Gesamtzahl n von Vorrichtungen 1 verbunden ist, die Erdung 51 zur elektrisch leitenden
Verbindung mit dem Erdungsanschluß 5 der ersten Vorrichtung 101 vorgesehen ist und die
Antenne 41 zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem Antennenanschluß 4 der n-ten
Vorrichtung 10n vorgesehen ist. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 18
beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
Bei der praktischen Anwendung werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur
Kompensation von Elektrosmog 1 in der Nähe eines elektrischen Geräts angeordnet oder an
diesem befestigt, z. B. auf den Hals einer Bildröhre eines Monitors geschoben oder an der
Rückwand eines Monitorgehäuses aus Kunststoff befestigt, insbesondere auf dessen Innenseite.
Claims (18)
1. Verfahren zur Kompensation von Elektrosmog, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische
Struktur von der Form eines Möbiusbandes, welche eine geschlossene Leiterschleife bildet,
zur Transformation abiotischer elektromagnetischer Strahlung in elektromagnetische
Strahlung mit invertiertem Poynting-Vektor P verwendet wird, insbesondere, daß die
Leiterschleife aus zwei unterschiedlichen Leiterstücken vorzugsweise gleicher Länge
zusammengesetzt ist (Fig. 1).
2. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1), bestehend aus:
- 1. einer ersten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese erste Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig oder linksläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser ersten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
- 2. einer zweiten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese zweite Abstrahlvorrichtung (2) im Fall einer rechtsläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) linksläufig oder im Fall einer linksläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser zweiten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
- 3. einer Verbindungsleitung (3), die a) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet oder b) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet oder c) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet oder d) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet.
3. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten Abstrahl
vorrichtung (2) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist und der noch
freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem
Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist.
4. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten Abstrahl
vorrichtung (2) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist und der noch
freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem
Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist.
5. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und
(32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander
verbunden sind, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten
Abstrahlvorrichtung (2) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist und
der Verbindungspunkt (33) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist.
6. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten
Abstrahlvorrichtung (2) mit einem weiteren Antennenanschluß (4) elektrisch leitend
verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und
(32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander
verbunden sind, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten
Abstrahlvorrichtung (2) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist und
der Verbindungspunkt (33) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist.
8. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten
Abstrahlvorrichtung (2) mit einem weiteren Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden
ist.
9. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1), bestehend aus:
- 1. einer ersten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese erste Abstrahl vorrichtung (2) rechtsläufig oder linksläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser ersten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
- 2. einer zweiten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese zweite Abstrahlvorrichtung (2) im Fall einer rechtsläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) linksläufig oder im Fall einer linksläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser zweiten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
- 3. einer ersten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
- 4. einer zweiten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese zweite Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die am Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
- 5. a) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist oder b) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist, und
- 6. im obigen Fall a) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist oder im obigen Fall b) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist.
10. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1), bestehend aus:
- 1. einer ersten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese erste Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig oder linksläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser ersten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
- 2. einer zweiten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese zweite Abstrahlvorrichtung (2) im Fall einer rechtsläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) linksläufig oder im Fall einer linksläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser zweiten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
- 3. einer ersten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
- 4. einer zweiten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese zweite Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die am Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und
- 5. a) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist oder b) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist.
- 6. im obigen Fall a) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist oder im obigen Fall b) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist.
11. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (21) und (22) der Abstrahlvorrichtungen
(2) steckbar ausgeführt sind, dergestalt, daß sie sich mindestens einmal elektrisch leitend
verbinden lassen.
12. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als gekapselte Einheit mit Löt-, Steck- oder
Schraubanschlüssen (4) und (5) für eine Antenne (41) und eine Erdung (51) ausgeführt ist.
13. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Leiterstück (28) aus einem diamagnetischen
Metall, insbesondere Kupfer besteht, und das metallische Leiterstück (29) aus einem
ferromagnetischen Metall, insbesondere Eisen besteht.
14. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Leiterstück (29) aus einem diamagnetischen
Metall, insbesondere Kupfer besteht, und das metallische Leiterstück (28) aus einem
ferromagnetischen Metall, insbesondere Eisen besteht.
15. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleifen (23) und (24) der einzelnen
Abstrahlvorrichtungen (2) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
16. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abstrahlvorrichtungen (2) so hintereinander
angeordnet sind, daß ihre Leiterschleifen (23) und (24) im wesentlichen parallel zueinander
liegen und daß die Punkte (25) und (26) der ersten Abstrahlvorrichtung (2) im wesentlichen
auf einer Achse liegen mit den Punkten (25) und (26) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2).
17. Kombinationsmodul (11) zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus n
Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog (101) bis (10n) gemäß einem der
Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorrichtungen (101) bis (10n)
in einer Parallelschaltung elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dergestalt, daß die
Antennenanschlüsse (4) aller Vorrichtungen (101) bis (10n) elektrisch leitend miteinander
verbunden sind, daß diese verbundenen Antennenanschlüsse zum elektrisch leitenden
Anschluß einer Antenne (41) dienen können, daß die Erdungsanschlüsse (5) aller
Vorrichtungen (101) bis (10n) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und daß diese
verbundenen Erdungsanschlüsse (5) zum elektrisch leitenden Anschluß einer Erdung (51)
dienen können.
18. Kombinationsmodul (11) zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus mindestens
zwei Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog (101) und (102) gemäß einem der
Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorrichtungen (1) in einer
Reihenschaltung miteinander verbunden sind, d. h. daß der Erdungsanschluß (5) der
Vorrichtung (101) zum elektrisch leitenden Anschluß einer Erdung (51) dient, daß der
Antennenanschluß (4) einer ersten Vorrichtung (101) elektrisch leitend mit dem
Erdungsanschluß (5) einer zweiten Vorrichtung (102) verbunden ist, wobei der
Antennenanschluß (4) der zweiten Vorrichtung (102) zum elektrisch leitenden Anschluß einer
Antenne (41) oder zur elektrisch leitenden Verbindung mit weiteren Vorrichtungen (103) bis
(10n) in der am Beispiel der Vorrichtungen (101) und (102) angegebenen Weise dient, wobei
im letzteren Falle der Antennenanschluß (4) der n-ten Vorrichtung (10n) zum elektrisch
leitenden Anschluß einer Antenne (41) dient.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150238 DE19850238A1 (de) | 1998-10-31 | 1998-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog |
PCT/DE1999/002385 WO2000025856A1 (de) | 1998-10-31 | 1999-08-03 | Verfahren und vorrichtung zur kompensation von elektrosmog |
AU64604/99A AU6460499A (en) | 1998-10-31 | 1999-08-03 | Method and device for compensating electrosmog |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150238 DE19850238A1 (de) | 1998-10-31 | 1998-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850238A1 true DE19850238A1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7886262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150238 Withdrawn DE19850238A1 (de) | 1998-10-31 | 1998-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6460499A (de) |
DE (1) | DE19850238A1 (de) |
WO (1) | WO2000025856A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001039567A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-05-31 | Dietrich Reichwein | Vorrichtung und verfahren zur minimierung elektromagnetischer emissionen technischer emittenten |
WO2002053227A1 (fr) * | 2000-12-28 | 2002-07-11 | Alexandr Vladimirovich Tarasov | Dispositif de protection des personnes contre les rayonnements nocifs |
FR2873296A1 (fr) * | 2004-07-23 | 2006-01-27 | Isabel Helene Isabo Colliard | Oscillateur de compensation electrochimique pour la protection biologique des organismes vivants |
FR2968922A1 (fr) * | 2010-12-15 | 2012-06-22 | Regis Lhermite | Procede et appareil pour traiter des signaux analogiques electromagnetiques emis par un corps humain ou animal. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060893B4 (de) * | 2000-12-07 | 2007-04-12 | Lechner, Johann, Dr. | Kopfhörerähnliche Vorrichtung mit Möbius-Schleifen und deren Verwendung |
RU2372893C2 (ru) * | 2003-10-31 | 2009-11-20 | Хексал Аг | Содержащий фармацевтический агент состав с покрытием |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2224940B (en) * | 1986-05-20 | 1991-02-20 | Voorst Nicolaas Van | Health inducing device |
EP0280644A3 (de) * | 1987-02-26 | 1989-03-01 | Schumacher, Hanns-Joachim, Dr. med. dent. | Anordnung zum Ermitteln und/oder Beeinflussen von elektromagnetischen Wellen, Verfahren zur Herstellung der Anordnung sowie Antenne zum Ausführen des Verfahrens und zum Aufbau der Anordnung |
FR2620943B1 (fr) * | 1987-09-25 | 1989-12-29 | Patois Raymond | Oscillateur electromagnetique approprie aux organismes vivants |
WO1993024067A1 (en) * | 1992-05-27 | 1993-12-09 | The Catholic University Of America | Protecting living systems from electromagnetic fields |
DE9318583U1 (de) * | 1993-12-04 | 1994-01-27 | Zipf, Kurt, 97299 Zell | Abschirmvorrichtung gegen elektromagnetische Wellen |
YU48657B (sh) * | 1996-08-09 | 1999-06-15 | Svetislav Jordović | Induktivni apsorpcioni uložak za otklanjanje električnog i magnetnog zračenja |
-
1998
- 1998-10-31 DE DE1998150238 patent/DE19850238A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-08-03 AU AU64604/99A patent/AU6460499A/en not_active Abandoned
- 1999-08-03 WO PCT/DE1999/002385 patent/WO2000025856A1/de active Application Filing
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HOSEMANN,Gerhard: Elektromagnetische Felder und noch kein Ende. In: etz, H.11, 1996, S.42-45 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001039567A1 (de) * | 1999-11-19 | 2001-05-31 | Dietrich Reichwein | Vorrichtung und verfahren zur minimierung elektromagnetischer emissionen technischer emittenten |
US6611412B1 (en) | 1999-11-19 | 2003-08-26 | Dietrich Reichwein | Apparatus and method for minimizing electromagnetic emissions of technical emitters |
WO2002053227A1 (fr) * | 2000-12-28 | 2002-07-11 | Alexandr Vladimirovich Tarasov | Dispositif de protection des personnes contre les rayonnements nocifs |
FR2873296A1 (fr) * | 2004-07-23 | 2006-01-27 | Isabel Helene Isabo Colliard | Oscillateur de compensation electrochimique pour la protection biologique des organismes vivants |
WO2006018532A1 (fr) * | 2004-07-23 | 2006-02-23 | Colliard Isabel Helene Isabo | Oscillateur de compensation electrochimique pour la protection biologique des organismes vivants |
FR2968922A1 (fr) * | 2010-12-15 | 2012-06-22 | Regis Lhermite | Procede et appareil pour traiter des signaux analogiques electromagnetiques emis par un corps humain ou animal. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000025856A1 (de) | 2000-05-11 |
AU6460499A (en) | 2000-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1923094B1 (de) | Elektrodenkatheter zu Interventionszwecken | |
DE69723366T2 (de) | Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne | |
DE2300563A1 (de) | Antennenbaugruppe fuer sehr hohe und ultrahohe frequenzen | |
DE102010028992B4 (de) | Antennenvorrichtung, Transponderlesegerät, Induktionsherd | |
DE3216544C2 (de) | Hochfrequenzheizgerät mit Dipolantenne und Feldverteilerrad | |
DE19850238A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog | |
EP0896744B1 (de) | Dual-mode-mikrowellen-bandpassfilter aus hochgüteresonatoren | |
DE1540993B2 (de) | Hochfrequenzofen zur Hochfrequenzerhitzung mittels Ultrahochfrequenzschwingungen | |
DE102020100121A1 (de) | Implantierbare Elektrode mit einer Stichleitung | |
DE112010002639B4 (de) | Antenneneinrichtung | |
EP3299044B1 (de) | Medizinisches gerät | |
DE1764666A1 (de) | Geraet fuer die Kurzwellentherapie | |
DE102016205821A1 (de) | Plasmaquelle zur Wundbehandlung | |
DE3721271A1 (de) | Verfahren und einrichtung fuer die behandlung von verschiedenen krankhaften zustaenden | |
CH615531A5 (de) | ||
DE102019107600B4 (de) | Antennenanordnung | |
DE102009010211A1 (de) | Diathermievorrichtung | |
WO1989001801A1 (en) | Device for compensation of interference fields | |
DE1123759B (de) | Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand | |
DE896248C (de) | Anordnung zum Befreien von Bekleidungsstuecken und aehnlichen Gegenstaenden von Ungeziefer und Krankheitserregern sowie zum Behandeln beliebigen anderen Gutes durch die Einwirkung eines elektrischen Wechselfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes | |
DE1949519C3 (de) | Nahfeldelektrode | |
DE10392530T5 (de) | Antennenvorrichtung | |
DE202007005109U1 (de) | Senden von Signalen mit einem Fernsteuersendegerät | |
DE4141501A1 (de) | Vorrichtung zum ausstrahlen insbesondere bioenergetischer feldenergie sowie zugehoerige anwendungsverfahren | |
DE1223965B (de) | Spulenfeldelektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |