DE19850238A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog

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Abstract

Verfahren zur Kompensation von Elektrosmog, wobei eine metallische Struktur von der Form eines Möbiusbandes, welche eine geschlossene Leiterschleife bildet, zur Transformation abiotischer elektromagnetischer Strahlung in elektromagnetische Strahlung mit invertiertem Poynting-Vektor P verwendet wird, wobei die Leiterschleife insbesondere aus zwei unterschiedlichen Leiterstücken vorzugsweise gleicher Länge zusammengesetzt ist (Fig. 1).

Description

Unsere heutige Lebens- und Arbeitswelt ist in zunehmendem Maße von elektrischen Geräten beherrscht. Angefangen von der Kaffeemaschine zu Hause bis hin zum PC am Arbeitsplatz, haben elektrische Geräte in fast alle Bereiche des täglichen Lebens Einzug gefunden. Parallel dazu ist die Belastung durch unerwünschte und unvermeidliche elektromagnetische Strahlung permanent gestiegen. Der Frequenzbereich dieser elektromagnetischen Strahlung reicht von niederfrequenten 50 Hertz, die beispielsweise von Hochspannungsleitungen ausgehen können, hin zu hochfrequenten Strahlungen im Bereich von mehreren hundert Megahertz, deren Quelle moderne PCs sind, bis hin zu höchsten Frequenzen im Bereich von Gigahertz und darüber, die beispielsweise von Mobiltelefonen abgestrahlt werden. Auch wenn die konkreten Folgen der Einwirkung elektromagnetischer Strahlung auf den menschlichen Organismus noch nicht abschließend aufgeklärt sind, so herrscht doch weitgehende Einigkeit, daß der Wohn- und Arbeitsbereich des Menschen weitgehend frei von Belastungen durch elektromagnetische Strahlungen bleiben soll. Dies hat beispielsweise zu Sicherheitsvorschriften für den Betrieb von Mobiltelefonen geführt, ebenso zu Sicherheitsvorschriften an Mikrowellen für den Einsatz in der heimischen Küche. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise auch die Vorschriften über die Emissionen von Bildschirmen von PCs. Im heimischen Bereich wird teilweise sogar mit der vollständigen Spannungsfreischaltung von elektrischen Leitungen im Wohnbereich experimentiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation von für den menschlichen Organismus schädlicher elektromagnetischer Strahlung, im folgenden Elektrosmog genannt. Die Aufgabe wird gelöst durch das in Anspruch 1 beschriebene Verfahren und durch die in den Ansprüchen 2, 3 und 4 beschriebenen Vorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Grundhypothese, daß jede Zelle eines lebenden Organismus fluktuierende Dipolmomente beinhaltet, welche in ihrem Zusammenwirken zu einem makroskopischen elektromagnetischen Feld einer einzelnen Zelle führen. Diese elektromagnetischen Felder können von der medizinischen Meßtechnik erfaßt werden. Beispiele hierfür sind das EKG, das EEG, oder auch das EMG. Die der Erfindung zugrundeliegende Hypothese lautet nun, daß alle Zellen eines Organismus mit einer einheitlichen Frequenz oszillieren müssen. Gemäß dieser Hypothese ist ein gesunder, vitaler Organismus dadurch charakterisiert, daß die Frequenzen der einzelnen Zellen übereinstimmen, und daß die einzelnen Zellen in Phase miteinander oszillieren. Äußere Störfelder können zu einer Störung dieser kollektiven Schwingung führen und damit das Wohlbefinden des betroffenen Organismus beeinträchtigen. Je nach Stärke der Störung können die Störfelder zu einfacher Unpäßlichkeit, Niedergeschlagenheit, verminderter Vitalität führen, im Fall starker Wechselwirkungen zwischen Störfeldern und körpereigenen Rhythmen auch zu gravierenden Beeinträchtigungen wie zu Krankheiten oder sogar zum Tode führen.
Untersuchungen des Rhythmusexperten H. B. Breithaupt vom Institut für Arbeitsphysiologie und Rehabilitationsforschung an der Universität Marburg zeigen, daß biologische Rhythmen nichtlinearen Schwingungsgleichungen genügen. Ein ungestörter biologischer Oszillator stabilisiert sich von selbst auf einer bestimmten Arbeitsfrequenz. Diese Arbeitsfrequenz hat bei einem gesunden Organismus einen bestimmten Wert. Wirkt äußere Störstrahlung auf einen derartigen nicht linearen Oszillator ein, so führt die Wechselwirkung zwischen Oszillator und Störung zu einer Verschiebung der Arbeitsfrequenz des nichtlinearen Oszillators. Dies kann dazu führen, daß die Arbeitsfrequenz des biologischen Oszillators in einen sogenannten abiotischen Bereich verschoben wird. Unter einem abiotischen Bereich versteht man in diesem Zusammenhang einen Frequenzbereich, der zu Beeinträchtigungen des Organismus führen kann.
Ein Vergleich der Feldstärken biologischer Felder mit denen technischer Störfelder zeigt, daß bereits sehr schwache technische Störfelder die gleiche Feldstärke erreichen wie biologische Felder. So ist bereits bei sehr schwachen äußeren Störungen eine Rückwirkung auf den menschlichen Organismus zu erwarten. Aufgrund der Vielzahl technischer Störquellen ist es nicht möglich, die Ursachen des sogenannten Elektrosmogs, d. h. der Belastung durch elektromagnetische Störstrahlung, zu beseitigen. Erforderlich ist demnach ein Verfahren und eine Vorrichtung, die dazu führen, daß die beim Betrieb elektrischer Geräte unweigerlich abgestrahlten elektromagnetischen Wellen eines elektrischen Geräts nicht länger eine schädliche Wirkung auf einen menschlichen Organismus ausüben können.
Dies ist der Ansatzpunkt der vorliegenden Erfindung. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels welchem die von elektrischen Geräten abgestrahlte Störstrahlung absorbiert und in eine neue Form von Strahlung umwandelt wird, die nicht länger mit den Oszillationen einzelner Zellen eines Organismus wechselwirken kann. Grundelement der Erfindung ist eine spezielle Leitergeometrie, die von außen eingestrahlte elektromagnetische Störfelder mittels Induktion umwandelt in elektromagnetische Felder spezieller Topologie und diese wieder abstrahlt. Der Leiter, in dem aufgrund der äußeren Störstrahlung ein Strom induziert wird, weist die Form eines Möbiusbandes (Augustus Möbius, Astronom und Mathematiker, 1790-1868) auf. Dies bedeutet, daß das zu einem Ring geschlossene Band eine Drehung um 180° um seine Längsachse bei einem vollständigen Umlauf vollführt. Berechnet man den im Ring induzierten Strom, so findet man, daß dieser rein imaginär ist. Dieser rein imaginäre, zeitlich veränderliche Strom führt seinerseits wieder zur Abstrahlung elektromagnetischer Felder, wobei sich aus der Lösung der Maxwellgleichungen ergibt, daß im abgestrahlten Feld die Rolle von elektrischem Feld E und magnetischem Feld H gerade vertauscht sind. Dies führt zu einer Invertierung des zugehörigen Poynting-Vektors P, was anschaulich auch als Invertierung der Feldenergie interpretiert werden kann. Hieraus ist anschaulich klar, daß das von einer Induktionsstrom-durchflossenen möbiusbandartigen Leiterkonfiguration abgestrahlte Feld eine solche Feldverteilung aufweist, daß es nicht länger mit einem biologischen Oszillator wechselwirken kann, welcher eine Quelle und einen Absorber konventioneller elektromagnetischer Felder darstellt. Dies hat zur Folge, daß eine abiotische Wirkung der elektromagnetischen Störstrahlung nicht länger zu befürchten ist, da eine Ankopplung an die Oszillationen der Zellen eines menschlichen Organismus nicht mehr möglich ist.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht also auf einer Absorption der schädlichen Störstrahlung und ihrer Transformation in elektromagnetische Strahlung mit invertiertem Poynting-Vektor. Verwendet man als Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog zwei gegenläufige, möbiusbandartige Leiter, so erzielt man den zusätzlichen positiven Effekt, daß die aus der Überlagerung resultierenden magnetischen Feldlinien geschlossen sind und nicht mehr in die Felder biologischer Oszillatoren eindringen können.
In einem im Oktober 1998 von Dr. med. J. Prinz, Kassel, erstellten Gutachten, welches physiologische Parameter von Probanden an einem Bildschirmarbeitsplatz mit und ohne erfindungsgemäßer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog erhob, konnte die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog belegt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile finden sich in den Unteransprüchen sowie der nun folgenden, nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines möbiusbandartigen metallischen Leiters,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen aus zwei metallischen Leitern leitend zusammengefügten Ring,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen rechtsläufig zur einer "Acht" verformten Ring aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen linksläufig zu einer "Acht" verformten Ring aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine rechtsläufige Abstrahlvorrichtung, bestehend aus einer zu einem Doppelring verformten "Acht" aus Fig. 3, welche eine rechtsläufige möbiusbandartige Leiterschleife darstellt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine linksläufige Abstrahlvorrichtung, bestehend aus einer zu einem Doppelring verformten "Acht" aus Fig. 4, welche ein linksläufige möbiusbandartige Leiterschleife darstellt,
Fig. 7 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 8 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 9 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, wiederum bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 10 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus zwei leitend verbundenen Abstrahlvorrichtungen gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 11 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, basierend auf der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung mit zusätzlichem Antennen- und Erdungsanschluß,
Fig. 12 ein Prinzipschaltbild einer Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, basierend auf der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung mit zusätzlichem Antennen- und Erdungsanschluß,
Fig. 13 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, basierend auf der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung mit zusätzlichem Antennen- und Erdungsanschluß, wobei in die Verbindungsleitung Dioden eingefügt sind,
Fig. 14 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog basierend auf der in Fig. 13 gezeigten Vorrichtung, wobei ein weiterer Erdungsanschluß vorhanden ist, und
Fig. 15 ein Prinzipschaltbild einer weiteren Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus zwei Abstrahlvorrichtungen aus Fig. 5 und Fig. 6, die über zwei Verbindungsleitungen leitend verbundenen sind, wobei in die Verbindungsleitungen Dioden eingefügt sind und ein Erdungs- und ein Antennenanschluß vorhanden sind.
Fig. 1 zeigt eine möbiusbandartige Leiterschleife zur Verwendung als Abstrahlvorrichtung eines elektromagnetischen Feldes mit invertiertem Poynting-Vektor P im erfindungsgemäßen Verfahren zur Kompensation elektromagnetischer Störfelder gemäß Anspruch 1. Die möbiusbandartige Leiterschleife aus einem elektrisch leitfähigen Material, dessen Enden leitend miteinander verbunden sind, beinhaltet eine Drehung des Bandes um 180° bei einem vollständigen Umlauf. Drehungen um 180° ± n × 360° sind ebenfalls möglich, wobei n eine natürliche Zahl oder Null ist. Die Leiterschleife kann beispielsweise aus einem dünnen Metallblech (z. B. Kupferblech mit einer Dicke kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 1 mm und einer Breite, die mindestens das Fünffache der Dicke beträgt, insbesondere das Zehnfache der Dicke beträgt) gefertigt sein, ihr Durchmesser kann zwischen 1 mm und weit mehr als 1 m liegen.
Der Grundkörper einer Abstrahlvorrichtung 2 einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dieser besteht aus zwei leitend miteinander verbundenen metallischen Leitern 28 und 29, die an den Verbindungspunkten 21 und 22 elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei sie eine geschlossene, insbesondere ringförmige Struktur bilden. Die metallischen Leiter 28 und 29 können mit einer elektrischen Isolationsschicht versehen sein oder auch eine elektrisch leitfähige Oberfläche aufweisen.
Dieser ringförmige Grundkörper wird nun zu einer Struktur verdreht, die die geometrische Form einer Acht aufweist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Am dabei entstehenden Kreuzungspunkt 27 können die Leiterstücke 28 und 29 gegeneinander elektrisch isoliert sein oder auch eine elektrisch leitfähige Verbindung aufweisen. Insbesondere wird die Verdrehung so vorgenommen, daß sowohl die entstehende erste Schleife 23 mit dem Mittelpunkt 25, welche in den Fig. 3 und 4 oben liegt, als auch die zweite Schleife 24 mit dem Mittelpunkt 26, welche in den Fig. 3 und 4 unten liegt, etwa gleiche Längen der Leiterstücke 28 und 29 umfassen. Die Verdrehung des Grundkörpers kann rechtsläufig (Fig. 3) oder linksläufig (Fig. 4) vorgenommen werden.
In einem weiteren Schritt werden die rechts- oder linksläufig verdrehten Grundkörper dergestalt verformt, daß die Mittelpunkte 25 und 26 von erster 23 und zweiter 24 Leiterschleife im wesentlichen zur Deckung kommen. Dies ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hierbei entstehen die erfindungsgemäßen möbiusbandartigen Leiterschleifen, die in allen weiteren Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 als Abstrahlvorrichtungen 2 Verwendung finden. Die zu Abstrahlvorrichtungen 2 verformten Leiter 28 und 29 können sich berühren oder nicht in Kontakt stehen.
Mögliche elektrische Prinzipschaltbilder erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog 1 sind in den Fig. 7 bis 10 gezeigt. Zwei gegenläufig verdrehte Abstrahlvorrichtungen 2 werden an ihren Verbindungspunkten 21 oder 22 in verschiedenen Konfigurationen über eine metallischen Verbindungsleitung 3 elektrisch leitend miteinander verbunden. Die in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen eine Realisierung der vom Anspruch 2 Ausführung a) bis d) beanspruchten Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1.
In allen folgenden Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 sind ein Antennenanschluß 4 und ein Erdungsanschluß 5 vorgesehen. Mit diesen Anschlüssen 4 und 5 werden im praktischen Einsatz eine Antenne 41 und eine Erdung 51 elektrisch leitend verbunden. Die Verbindung mit der Antenne 41 kann bereits bei der Fertigung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 vorgenommen werden, die Verbindung mit einer Erdung 51 wird im allgemeinen am Ort der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung 1 vorgenommen.
In allen folgenden Ausführungsbeispielen dienen eine am Antennenanschluß 4 angeschlossene Antenne 41 und eine am Erdungsanschluß 5 angeschlossene Erdung 51 insbesondere dazu, die stets vorhandene elektromagnetische Strahlung mit der Netzfrequenz von in der Regel 16.6, 50 oder 60 Hertz ebenfalls zu kompensieren.
Ein mögliches elektrisches Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 ist in Fig. 11 gezeigt, welche auf der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung 1 basiert. Der freie Anschlußpunkt 22 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 ist mit einem Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Der freie Anschlußpunkt 22 der zweiten Abstrahlvorrichtung ist mit einem Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Zur Deutlichkeit sind die im praktischen Einsatz der Vorrichtung 1 mit den Anschlüssen 4 und 5 verbundene Antenne 41 und Erdung 51 gestrichelt angedeutet. Diese Ausführungsform wird in Anspruch 3 beansprucht.
Ein weiteres mögliches elektrisches Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 ist in Fig. 12 gezeigt, welche auf der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung 1 basiert. Der freie Anschlußpunkt 22 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 ist mit einem Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Der freie Anschlußpunkt 21 der zweiten Abstrahlvorrichtung ist mit einem Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Zur Deutlichkeit sind die im praktischen Einsatz der Vorrichtung 1 mit den Anschlüssen 4 und 5 verbundene Antenne 41 und Erdung 51 gestrichelt angedeutet. Diese Ausführungsform wird in ebenfalls Anspruch 3 beansprucht.
Alle weiteren in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsformen der Vorrichtung 1 werden im Sinne der vorstehenden beiden Ausführungsbeispiele an ihren freien Anschlußpunkten 21 und 22 elektrisch leitend mit einem Antennen- 4 und einem Erdungsanschluß 5 verbunden. Damit können die noch fehlenden zwei Ausführungsformen des Anspruchs 3 realisiert werden.
Vertauscht man Antennen- 4 und Erdungsanschluß 5 in den Fig. 11 und 12, so erhält man zwei der in Anspruch 4 beanspruchten Ausführungsformen. Die zwei verbleibenden Ausführungsformen des Anspruchs 4 werden durch Vertauschung von Antennen- 4 und Erdungsanschluß 5 in den im vorangegangenen Abschnitt diskutierten Ausführungsformen realisiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung 1 sind in die Verbindungsleitung 3 obenstehender Ausführungsbeispiele des Anspruchs 3 zwei in Reihe geschaltete Dioden 31 und 32 eingefügt, wie in Fig. 13 für ein Ausführungsbeispiel des Anspruchs 3 gemäß Fig. 11 exemplarisch gezeigt ist, wobei der Erdungsanschluß vom Verbindungspunkt 22 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2 entfernt und mit dem Verbindungspunkt 33 elektrisch leitend verbunden ist. Durch Variation der Verbindungsleitung 3 gemäß der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispielen können alle in Anspruch 5 beanspruchten Ausführungen der Vorrichtung 1 realisiert werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung 1, welche auf dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiel basiert. Zusätzlich zu der in Fig. 13 gezeigten Realisierung ist ein weiterer Antennenanschluß 5 am freien Verbindungspunkt 22 der in Fig. 13 gezeigten Realisierung vorhanden. Diese Ausführung der Vorrichtung 1 und diejenigen Ausführungen, die man durch Zufügen eines zusätzlichen Antennenanschlusses 5 an den freien Verbindungspunkt 21 oder 22 aller in Anspruch 4 beanspruchten und wie im letzten Absatz beschrieben realisierten Ausführungen erhält, werden in Anspruch 6 beansprucht.
Die in den Ansprüchen 7 und 8 beanspruchten Vorrichtungen 1 können realisiert werden, indem in den oben beschriebenen Ausführungen der Vorrichtung 1 gemäß der Ansprüche 5 und 6 Antennenanschluß/-anschlüsse 4 und Erdungsanschluß/-anschlüsse 5 vertauscht werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zwei gegenläufige Abstrahlvorrichtungen 2 sind über eine erste Verbindungsleitung 3 zwischen den Anschlußpunkten 21 elektrisch leitend verbunden. Über eine zweite Verbindungsleitung 3 sind sie auch zwischen den Anschlußpunkten 22 ebenfalls elektrisch leitend verbunden. In beide Verbindungsleitungen 3 sind je zwei in Reihe geschaltete Dioden 31 und 32 eingefügt, die an Verbindungspunkten 33 elektrisch leitend verbunden sind. Mit dem Verbindungspunkt 33 der ersten Verbindungsleitung 3 ist ein Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Mit dem Verbindungspunkt 33 der zweiten Verbindungsleitung 3 ist ein Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 9, Ausführung a) beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
Durch Vertauschen von Antennenanschluß 4 und Erdungsanschluß 5 im vorangegangenen Ausführungsbeispiel erhält man eine praktische Realisierung der in Anspruch 9, Ausführung b) beanspruchten Vorrichtung 1.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann wie folgt realisiert werden. Zwei gegenläufige Abstrahlvorrichtungen 2 sind über eine erste Verbindungsleitung 3 zwischen dem Anschlußpunkt 21 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 und dem Anschlußpunkt 22 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2 elektrisch leitend verbunden. Über eine zweite Verbindungsleitung 3 sind sie zwischen dem Anschlußpunkt 22 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 und dem Anschlußpunkt 21 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2 ebenfalls elektrisch leitend verbunden. In beide Verbindungsleitungen 3 sind je zwei in Reihe geschaltete Dioden 31 und 32 eingefügt, die an Verbindungspunkten 33 elektrisch leitend verbunden sind. Mit dem Verbindungspunkt 33 der ersten Verbindungsleitung 3 ist ein Antennenanschluß 4 elektrisch leitend verbunden. Mit dem Verbindungspunkt 33 der zweiten Verbindungsleitung 3 ist ein Erdungsanschluß 5 elektrisch leitend verbunden. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 10, Ausführung a) beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
Durch Vertauschen von Antennenanschluß 4 und Erdungsanschluß 5 im vorangegangenen Ausführungsbeispiel erhält man eine praktische Realisierung der in Anspruch 10, Ausführung b) beanspruchten Vorrichtung 1.
Die in den Ansprüchen 5 bis 10 in die Verbindungsleitung(en) 3 eingefügten Dioden 31 und 32 dienen dem Zweck, unerwünschte elektrische Schwingungen der Vorrichtung 1 zu vermeiden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 sind die Verbindungspunkte 21 und 22 der Abstrahl­ vorrichtungen 2 steckbar ausgeführt, dergestalt, daß sie sich mindestens einmal elektrisch leitend verbinden lassen. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 11, beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 ist die Vorrichtung 1 als gekapselte Einheit ausgeführt, aus der Löt-, Schraub- oder Steckanschlüsse 4 und 5 für eine Antenne 41 und eine Erdung 51 herausgeführt sind. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 12 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 wird für den metallischen Leiter 28 der Abstrahlvorrichtungen 2 ein diamagnetisches Metall, beispielsweise Kupfer verwendet und für den metallischen Leiter 29 der Abstrahlvorrichtungen 2 ein ferromagnetisches Metall, beispielsweise Eisen verwendet. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 13 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 wird für den metallischen Leiter 29 der Abstrahlvorrichtungen 2 ein diamagnetisches Metall, beispielsweise Kupfer verwendet und für den metallischen Leiter 28 der Abstrahlvorrichtungen 2 ein ferromagnetisches Metall, beispielsweise Eisen verwendet. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 14 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 sind die gegenläufigen Abstrahlvorrichtungen 2 in der Ebene einer Abstrahlvorrichtung 2 nebeneinander liegend angeordnet. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 15 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 sind die einzelnen Abstrahlvorrichtungen 2 so hintereinander angeordnet, daß ihre Ebenen im wesentlichen parallel zueinander liegen und daß die Punkte 25 und 26 der ersten Abstrahlvorrichtung 2 im wesentlichen auf einer Achse liegen mit den Punkten 25 und 26 der zweiten Abstrahlvorrichtung 2. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 16 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 werden eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog 1 gemäß obenstehender Ausführungsbeispiele über eine Parallelschaltung zu einem Kombinationsmodul 11 zusammengefaßt. Parallelschaltung bedeutet, daß jeweils die Antennenanschlüsse 4 aller Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog 1 elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Mit diesen verbundenen Antennenanschlüssen 4 wird im praktischen Betrieb die Antenne 41 angeschlossen. Die Erdungsanschlüsse 5 aller Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog 1 werden elektrisch leitend miteinander verbunden. Mit diesen verbundenen Erdungsanschlüssen 5 wird im praktischen Betrieb die Erdung 51 angeschlossen. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 17 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog 1 werden eine Mehrzahl 101 bis 10n von Vorrichtungen 1 gemäß obenstehender Ausführungsbeispiele über eine Reihenschaltung zu einem Kombinationsmodul 11 zusammengefaßt. Reihenschaltung bedeutet, daß jeweils der Antennenanschluß einer ersten Vorrichtung 101 mit dem Erdungsanschluß 5 einer zweiten Vorrichtung 102 elektrisch leitend verbunden werden, und so fort, bis die gewünschte Gesamtzahl n von Vorrichtungen 1 verbunden ist, die Erdung 51 zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem Erdungsanschluß 5 der ersten Vorrichtung 101 vorgesehen ist und die Antenne 41 zur elektrisch leitenden Verbindung mit dem Antennenanschluß 4 der n-ten Vorrichtung 10n vorgesehen ist. Diese Ausführung stellt eine Realisierung der in Anspruch 18 beanspruchten Vorrichtung 1 dar.
Bei der praktischen Anwendung werden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog 1 in der Nähe eines elektrischen Geräts angeordnet oder an diesem befestigt, z. B. auf den Hals einer Bildröhre eines Monitors geschoben oder an der Rückwand eines Monitorgehäuses aus Kunststoff befestigt, insbesondere auf dessen Innenseite.

Claims (18)

1. Verfahren zur Kompensation von Elektrosmog, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische Struktur von der Form eines Möbiusbandes, welche eine geschlossene Leiterschleife bildet, zur Transformation abiotischer elektromagnetischer Strahlung in elektromagnetische Strahlung mit invertiertem Poynting-Vektor P verwendet wird, insbesondere, daß die Leiterschleife aus zwei unterschiedlichen Leiterstücken vorzugsweise gleicher Länge zusammengesetzt ist (Fig. 1).
2. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1), bestehend aus:
  • 1. einer ersten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese erste Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig oder linksläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser ersten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
  • 2. einer zweiten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese zweite Abstrahlvorrichtung (2) im Fall einer rechtsläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) linksläufig oder im Fall einer linksläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser zweiten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
  • 3. einer Verbindungsleitung (3), die a) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet oder b) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet oder c) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet oder d) die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet.
3. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten Abstrahl­ vorrichtung (2) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist und der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist.
4. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten Abstrahl­ vorrichtung (2) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist und der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist.
5. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist und der Verbindungspunkt (33) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist.
6. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem weiteren Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der ersten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist und der Verbindungspunkt (33) mit einem Antennenanschluß (4) elektrisch leitend verbunden ist.
8. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der noch freie Verbindungspunkt (22) oder (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) mit einem weiteren Erdungsanschluß (5) elektrisch leitend verbunden ist.
9. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1), bestehend aus:
  • 1. einer ersten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese erste Abstrahl­ vorrichtung (2) rechtsläufig oder linksläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser ersten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
  • 2. einer zweiten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese zweite Abstrahlvorrichtung (2) im Fall einer rechtsläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) linksläufig oder im Fall einer linksläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser zweiten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
  • 3. einer ersten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
  • 4. einer zweiten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese zweite Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die am Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
  • 5. a) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist oder b) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist, und
  • 6. im obigen Fall a) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist oder im obigen Fall b) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch leitend verbunden ist.
10. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1), bestehend aus:
  • 1. einer ersten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese erste Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig oder linksläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser ersten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
  • 2. einer zweiten elektromagnetischen Abstrahlvorrichtung (2), die aus zwei metallischen Leiterstücken (28) und (29) besteht, die an beiden Enden an Verbindungspunkten (21) und (22) elektrisch leitend vorzugsweise kreisförmig verbunden sind, diese zweite Abstrahlvorrichtung (2) im Fall einer rechtsläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) linksläufig oder im Fall einer linksläufigen ersten Abstrahlvorrichtung (2) rechtsläufig im wesentlichen zu der geometrischen Form einer Acht verdreht ist unter Ausbildung je einer ersten (23) und einer zweiten (24) Leiterschleife, wobei der Mittelpunkt der ersten Leiterschleife (23) durch den Punkt (25) und der Mittelpunkt der zweiten Leiterschleife (24) durch den Punkte (26) gegeben ist und die erste (23) und die zweite (24) Leiterschleife vorzugsweise gleiche Längen der metallischen Leiterstücke (28) und (29) umfassen, wobei die zweite Leiterschleife (24) dieser zweiten Abstrahlvorrichtung (2) so umgefaltet wird, daß sie so auf der ersten Leiterschleife (23) zu liegen kommt und daß der Punkt (25) mit dem Punkt (26) im wesentlichen zur Deckung kommt,
  • 3. einer ersten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (22) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die an einem Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind,
  • 4. einer zweiten Verbindungsleitung (3), die die erste Abstrahlvorrichtung (2) an ihrem Verbindungspunkt (22) mit dem Verbindungspunkt (21) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet, wobei in diese zweite Verbindungsleitung (3) zwei in Reihe geschaltete Dioden (31) und (32) eingefügt sind, die am Verbindungspunkt (33) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und
  • 5. a) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist oder b) einem Antennenanschluß (4), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist.
  • 6. im obigen Fall a) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der zweiten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist oder im obigen Fall b) einem Erdungsanschluß (5), der mit dem Verbindungspunkt (33) der ersten Verbindungsleitung (3) elektrisch verbunden ist.
11. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte (21) und (22) der Abstrahlvorrichtungen (2) steckbar ausgeführt sind, dergestalt, daß sie sich mindestens einmal elektrisch leitend verbinden lassen.
12. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als gekapselte Einheit mit Löt-, Steck- oder Schraubanschlüssen (4) und (5) für eine Antenne (41) und eine Erdung (51) ausgeführt ist.
13. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Leiterstück (28) aus einem diamagnetischen Metall, insbesondere Kupfer besteht, und das metallische Leiterstück (29) aus einem ferromagnetischen Metall, insbesondere Eisen besteht.
14. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Leiterstück (29) aus einem diamagnetischen Metall, insbesondere Kupfer besteht, und das metallische Leiterstück (28) aus einem ferromagnetischen Metall, insbesondere Eisen besteht.
15. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleifen (23) und (24) der einzelnen Abstrahlvorrichtungen (2) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
16. Vorrichtung zur Kompensation von Elektrosmog (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abstrahlvorrichtungen (2) so hintereinander angeordnet sind, daß ihre Leiterschleifen (23) und (24) im wesentlichen parallel zueinander liegen und daß die Punkte (25) und (26) der ersten Abstrahlvorrichtung (2) im wesentlichen auf einer Achse liegen mit den Punkten (25) und (26) der zweiten Abstrahlvorrichtung (2).
17. Kombinationsmodul (11) zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus n Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog (101) bis (10n) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorrichtungen (101) bis (10n) in einer Parallelschaltung elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dergestalt, daß die Antennenanschlüsse (4) aller Vorrichtungen (101) bis (10n) elektrisch leitend miteinander verbunden sind, daß diese verbundenen Antennenanschlüsse zum elektrisch leitenden Anschluß einer Antenne (41) dienen können, daß die Erdungsanschlüsse (5) aller Vorrichtungen (101) bis (10n) elektrisch leitend miteinander verbunden sind und daß diese verbundenen Erdungsanschlüsse (5) zum elektrisch leitenden Anschluß einer Erdung (51) dienen können.
18. Kombinationsmodul (11) zur Kompensation von Elektrosmog, bestehend aus mindestens zwei Vorrichtungen zur Kompensation von Elektrosmog (101) und (102) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorrichtungen (1) in einer Reihenschaltung miteinander verbunden sind, d. h. daß der Erdungsanschluß (5) der Vorrichtung (101) zum elektrisch leitenden Anschluß einer Erdung (51) dient, daß der Antennenanschluß (4) einer ersten Vorrichtung (101) elektrisch leitend mit dem Erdungsanschluß (5) einer zweiten Vorrichtung (102) verbunden ist, wobei der Antennenanschluß (4) der zweiten Vorrichtung (102) zum elektrisch leitenden Anschluß einer Antenne (41) oder zur elektrisch leitenden Verbindung mit weiteren Vorrichtungen (103) bis (10n) in der am Beispiel der Vorrichtungen (101) und (102) angegebenen Weise dient, wobei im letzteren Falle der Antennenanschluß (4) der n-ten Vorrichtung (10n) zum elektrisch leitenden Anschluß einer Antenne (41) dient.
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