DE1123759B - Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand - Google Patents

Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand

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DE1123759B
DE1123759B DES59346A DES0059346A DE1123759B DE 1123759 B DE1123759 B DE 1123759B DE S59346 A DES59346 A DE S59346A DE S0059346 A DES0059346 A DE S0059346A DE 1123759 B DE1123759 B DE 1123759B
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DE
Germany
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frequency
generators
line
capacitive
parallel operation
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Application number
DES59346A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Joachi Gronemann
Dipl-Ing Guenter Meiners
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand, insbesondere mit je einem Elektrodensystem für kapazitive Wärmebehandlung, unter Verwendung einer Ausgleichsleitung.
  • Der Parallelbetrieb von zwei (oder mehr) Generatoren ist dadurch von Bedeutung, daß kleinere Leistungseinheiten kombiniert und damit in größeren Stückzahlen gebaut werden können und daß bei Ausfall eines Generators der Betrieb mit der oder den übrigbleibenden, beispielsweise mit der halben Hochfrequenzleistung weitergeführt werden kann.
  • Einrichtungen zum Parallelbetrieb mehrerer Hochfrequenzgeneratoren durch einfache Verbindungsleitungen zwischen den »heißen« Elektroden, wenn die Elektrodensysteme geringen Abstand haben, sind schon bekanntgeworden. Größere Generatoren an einer Durchlaufanlage mit je einem Elektrodensystem, die nicht miteinander verbunden sind, müssen - bei unterschiedlicher Beschickung - durch mechanische Verstellvorrichtungen des Elektrodenabstandes ständig so geregelt werden, daß die Generatoren annähernd gleichbelastet sind. Das macht bei mechanisch geregelten Verstellvorrichtungen große Schwierigkeiten. Liegen bei Generatoren größerer Leistung die Elektrodensysteme weiter auseinander, beispielsweise infolge der Vergrößerung der Generatorenschränke, so wird bei einer einfachen Verbindung der »heißen« Elektroden und bei Frequenzen in der Nähe von 107 Hertz eine praktisch gleichmäßige Lastübernahme auf beide Generatoren zwischen Leerlauf und Vollast nicht mehr erreicht.
  • Es sind schon Schaltungen bekanntgeworden, bei denen einer der Hochfrequenzgeneratoren die Steuerleistung für den oder die anderen mitliefert. Bei dieser Bauweise werden die einzelnen Hochfrequenzgeneratoren bei gleicher Leistung verschieden gebaut, da in einzelnen Generatoren die Gitterkreise entfallen. Diese Unterschiedlichkeit setzt aber die Anwendbarkeit dieser Bauweise herab.
  • Es ist weiterhin zum Erreichen einer größeren Hochfrequenzleistung im Werkstück bekannt, die Schwingkreise von zwei oder mehreren Generatoren zu einem gemeinsamen Schwingkreis zusammenzufassen. Die entsprechend zu bemessenden Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Generatoren führen dabei den verhältnismäßig hohen resultierenden Schwingkreisstrom, wobei die resultierende Schwingkreisgüte erheblich kleiner als die der ursprünglichen Schwingkreise ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, Hochfrequenzgeneratoren mit einer gleichen und festen Frequenz auf ein gemeinsames Behandlungsgut arbeiten zu lassen, wobei die beiden Generatoren durch entsprechende 2/4- bzw. 2/2-Leitungen voneinander entkoppelt sind, so daß eine gegenseitige Beeinflussung nicht stattfindet. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung einer Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren, die es ermöglicht, die gesamte Hochfrequenzgeneratorleistung je nach dem Betriebszustand der Anlage auf die verschiedenen Elektrodensysteme einzeln oder gemeinsam zu übertragen, wobei die entstehende Frequenzdrift zwischen Vollast und Leerlauf keinen Einfluß auf den Parallelbetrieb haben soll, so daß ein Festfrequenzbetrieb nicht vorzuliegen braucht. Darüber hinaus soll die Kreisgüte der einzelnen Generatoren erhalten bleiben. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ausgleichsleitung so angeordnet ist, daß sie die Verbindungsleitungen zwischen den Generatorausgängen und den zugehörigen Belastungswiderständen verbindet und so ausgebildet ist, daß sie eine galvanische Verbindung darstellt, die im Hinblick auf die Generatorbetriebsfrequenz und den Abstand der Belastungswiderstände hochfrequenzmäßig kapazitiven Charakter aufweist. Mit Vorteil dient als Ausgleichsleitung ein Vierpol mit hochfrequenzmäßig kapazitivem Charakter. Als eine besonders vorteilhafte Lösungsmöglichkeit kann als Ausgleichsleitung eine koaxiale Leitung verwendet werden, vorzugsweise mit rundem Querschnitt. Diese kann. so ausgeführt werden, daß ihr Wellenwiderstand kleiner als ihr Abschlußwiderstand und ihre elektrische Länge (definiert als llfe-; l ist dabei die geometrische Länge des Leiters, s die Dielektrizitätskonstante des umgebenden Mediums) kleiner als ein Viertel der Wellenlänge (in Luft) der Betriebsfrequenz ist. Nach einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann als Ausgleichsleitung auch eine koaxiale Leitung mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt dienen. Koaxiale Leitungen mit rundem Querschnitt sind wegen des einfachen und billigen Aufbauen besonders vorteilhaft. Die rechteckigen koaxialen Leitungen passen sich besonders gut schon vorhandenen Abschirmschächten an. Weiter sind die Ausgleichsleitungen mit Vorteil abschaltbar, um mit einem Hochfrequenzgenerator allein arbeiten zu können oder weitere Generatoren bei erhöhtem Leistungsbedarf zuschalten zu können.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Bedienung kapazitiver Hochfrequenzanlagen mit mehr als einem Hochfrequenzgenerator sehr vereinfacht, so daß ungelernte Kräfte damit betraut werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung ist es, daß untereinander gleich gebaute Generatoren benutzt werden können, so daß für die Parallelschaltung mehrerer Generatoren keine Änderungen an serienmäßig gefertigten Hochfrequenzgeneratoren nötig werden.
  • Die Schwierigkeiten einer einfachen Verbindung zwischen den »heißen« Elektroden bei größeren Abständen liegt darin, daß bei den hohen Frequenzen und dem großen Abstand jede einfache Verbindungsleitung bereits einen beachtlichen induktiven Blindwiderstand darstellt. In Verbindung mit anderen Bauteilen können dann Resonanzgebilde entstehen, die entweder von der Grundwelle des Hochfrequenzgenerators oder den zahlreich vorhandenen Oberwellen erregt werden können und dabei unerwünschte Spannungsüberhöhungen und andere Störungen hervorrufen oder die ein Umschwingen der Generatoren auf eine andere Grundwelle, bei der günstigere Phasenbedingungen für die Rückkopplung vorliegen, eintreten lassen können.
  • Die Gleichheit der Lastabgabe von zwei oder mehr Generatoren ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung auch bei stark unterschiedlicher Belastung der zugehörigen Elektrodensysteme mit zu erwärmendem Gut gegeben. Befindet sich das Gut - beispielsweise in einem Durchlaufsystem - nur in einem der parallel geschalteten Behandlungskondensatoren, so geben doch die parallel geschalteten Hochfrequenzgeneratoren ohne jede Umschaltung praktisch die gesamte zur Verfügung stehende Hochfrequenzleistung auf das Gut in dem einen Elektrodensystem ab. Die beiden Generatoren arbeiten dabei auf gleicher Frequenz.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Die Verbindungsleitungen zwischen Generator I und der einen Behandlungselektrode sind mit 1, die zwischen Generator Il und der anderen Behandlungselektrode mit 2 bezeichnet. Beide Systeme von Verbindungsleitungen einschließlich ihrer Abdeckungen (Schirme) 3 und 4 (zum Teil nicht dargestellt) sind durch die Ausgleichsleitung verbunden, die aus dem Innenleiter 5 und dem Außenleiter 6 besteht. Die bewegliche Verbindung zur Behandlungselektrode für den Generator II trägt das Zeichen 7. Eine entsprechende Verbindung ist auch am Generator I vorhanden, aber nicht dargestellt.
  • In Fig.2 ist ein hochfrequentes Ersatzschaltbild als Beispiel für eine Einrichtung mit Parallelschaltung durch einfache Leitungen bei größerer räumlicher Entfernung angegeben, bei der also ein stabiler Betrieb nicht möglich ist. Darin ist 11 der Schwingkreis des Generators I und 12 der des Generators II. Die zugehörigen Gehäuse bzw. Schächte sind mit 13 und 14 bezeichnet. Zwischen den Platten der Behandlungselektroden (Elektrodensysteme) 15 und 16 liegt je ein Stück 17 und 18 des zu erwärmenden Gutes. Die beweglichen Verbindungen 7 zwischen den Hochfrequenzgeneratoren I und II und den zugehörigen Behandlungselektroden sind als Transformationsleitungen 19 und 20 ausgebildet. Zwischen diesen liegt die Leitung für die Parallelschaltung, die hochfrequenzmäßig für den Fall einer gewöhnlichen Leitungsverbindung als Induktivität 21 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist die Vorrichtung nach der Erfindung hochfrequenzmäßig dargestellt, also unter der Voraussetzung, daß die Verbindungsleitungen zu den Elektrodensystemen durch eine koaxiale Leitung bei gleicher räumlicher Entfernung der Elektrodensysteme wie in Fig. 2 verbunden sind. Die koaxiale Leitung ist so bemessen, daß ihre Länge kleiner als ein Viertel der Wellenlänge der Betriebsfrequenz der Generatoren ist und ihr Wellenwiderstand kleiner als ihr Abschlußwiderstand ist. Unter diesen Voraussetzungen stellt im Ersatzschaltbild Fig. 3 die koaxiale Leitung 22 eine galvanische, aber hochfrequenzmäßig kapazitive Verbindung dar. Offene koaxiale Leitungen oder belastete koaxiale Leitungen, deren Abschlußwiderstände zwischen oo und ihrem Wellenwiderstand liegen, bis zu einem Viertel der Wellenlänge haben kapazitiven Charakter. Die mechanische Ausführung der Koaxialleitung ist bei Fig. 1 beschrieben. Die Gehäuse bzw. Schirme der Generatoren sind geerdet, wie angedeutet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Parallelbetrieb von mindestens zwei Hochfrequenzgeneratoren mit je einem kapazitiven Belastungswiderstand, insbesondere mit je einem Elektrodensystem für kapazitive Wärmebehandlung, unter Verwendung einer Ausgleichsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitung (5, 6) so angeordnet ist, daß sie die Verbindungsleitungen (1, 2, 3 und 4) zwischen den Generatorausgängen und den zugehörigen Belastungswiderständen verbindet und diese so ausgebildet ist, daß sie eine galvanische Verbindung darstellt, die im Hinblick auf die Generatorbetriebsfrequenz und den Abstand der Belastungswiderstände hochfrequenzmäßig kapazitiven Charakter aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsleitung ein Vierpol mit hochfrequenzmäßig kapazitivem Charakter dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsleitung eine Koaxialleitung, vorzugsweise mit rundem Querschnitt, dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialleitung einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitungen abschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 342 095; deutsche Patentanmeldung S 5133 VIIId / 21h (bekanntgemacht am 28. B. 1952); USA.-Patentschriften Nr. 2 635 176, 2 341 l20.
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