DE872592C - Hochfrequenz-Roehrengenerator - Google Patents

Hochfrequenz-Roehrengenerator

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DE872592C
DE872592C DES12634D DES0012634D DE872592C DE 872592 C DE872592 C DE 872592C DE S12634 D DES12634 D DE S12634D DE S0012634 D DES0012634 D DE S0012634D DE 872592 C DE872592 C DE 872592C
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DE
Germany
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frequency tube
generator according
column
tube generator
capacitors
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Expired
Application number
DES12634D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/04Sources of current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Hochfrequenz Röhrengenerator Die Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenz-Röhrengeneratoren und ist von besonderer Bedeutung für solche Generatoren, die zur Erzeugung industrieller Hochfrequenz verwendet werden: sollen. Als Beispiel sei .das Glühen metallischer Werkstoffe mit Hi.l:fe von hochfrequenten Wechselfeldern. bei Wellenlängen zwischen 300 und 3000 m oder die Behandlung nicht metallischer Werkstoffe, beispielsweise Holz, in hochfrequenten Wechselfeldern. ,bei einer Wellenlänge von. 5o m. genannt. Die dien Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung der zu einem Hochfrequenz-Generator gehörigen Schaltungsteile kann jedoch jauch für andere Hochfrequenz-Röhrengeneratoren angewendet werden.
  • Der Grurndgedanke der Erfindung besteht :darin., daaß Drosselspulen. und Kondensatoren, die zu der Generatorenschaltung gehören, zu einem säulenartigen Bauteil zusammengefaßt sind. Die Drosselspulen sind, dabei auf Zylinder aus verlustarmem Werkstoffgewickelt, während die Belegungen der Kondensatoren auf scheibenartigen Tragkörpern aufgebracht sind. Der säulenartige Aufbau dieser beiden Sc'hal:tungsteile entsteht dadurch, .daß: die Tragzylinder für die Drosselspulen .abwechselnd mit den Scheibenikon-densatoren derart zusammengebaut sind, daß die Ebenen der Kondensatoren auf der Achse der Tragzylinder für die Drosselspulen. senkrecht stehen.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt eine bekannte Schaltung für einen Hochfrequenz-Röhrengenerator, bei dem. die sog. Parallelschaltung aus Gleichstromquellle, Entladungsröhre und Schwingkreis angewendet ist. Bei dieser Schaltung sind Kondensatoren i zu der s -- &ii Glei,#hgtrp"mquelle-:2 - parallel gesc altet. peisen. - . - -. . . - h Zwischen der Gleichstroniquellle und' .der Entladungsröhre 3 liegt eine Drosselspule 4, um .den Hochdrequenzkreis gegenüber >der =Gleichstroanquelle abzuriegeln. Der S.oh:wingkreis .besteht aus einer In@duktivität 5 und einer Kapazität 6, wobei ,die -Induktivitäf zu-in Zwecke der Rückkopplung mit einer Spule 7 gekoppelt ist, die an das Steuergitter der EntliadungsrÖhre 3 angeschlossen ;ist. Zwischen,der Entladungsröhre und dem Schwingkreis liegt noch ein Kondensator 8, der die Gleichspannung von dem Schwingkreis fernhalten soll.
  • Die Erfindung besteht darin, .daß -- die - Bauteile z, 4 und 8 der Schaltung nach -Zig. i zu einer Säule zusammengefaßt sind, wie sie in Fig.@ 2 dargestellt ist.. Die Säule besteht hieraus .zwei--zylindrischen Tragkörperng und io, sauf die Spulen aufgewickelt sind. i i bis 15 sind Scheiben, welche die Kondensatorbelegungen tragen. Die Zylinder für -die Spülen und die Scheiben für die Konldensatorbelegungen bestehen aus verlustarmem Werkstoff. Die ganze Säule wird durch vier Bolzen 16 in der Längsrichtung zusammengehalten, wobei an den Enden Scheiben @bzw. Ringe 17 und 18 angeordnet sind. Vorteilhaft werden noch Federn i9 vorgesehen, um etwa auftretende Längenändkerun-,gen der Werkstoffteile auszugleioh en und für eine dauernde schere Verspannung zu sorgen. Die zylindrischen Zwischenstücke, welche die Kondens,atoren i i und 15 von den beiden Scheiben bzw. Ringen 17 und i8 trennen, können vorteilhaft so lang gemacht werden, daß die Teile 17 und 18 mit geerdeten Teilen in Verbindung stehen können. Es wird auch zweckmäßig sein, an die Enden der Säule diejenigen Kondensatoren zu legen, die in der Schaltung mit Erde verbunden sind.
  • Bei .der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist angenommen, -daß auch noch :die Spule 5; welche- bei der Schaltung nach Fig. i zu dem Schwingkreis gehört, als Bauelement in die Hochfrequenzsäule .aufgenommen ist.- Die zu .dieser Spule 5 gehörige Kopplungsspule 7 kann, wie in Fi;g. 2 angedeutet ist, ;in dem idie Spule tragenden Zylinder 9 untergebracht und dort drehbeweglich befestigt sein.-=, -Die Erfindung kann nicht nur bei einer Schaltung-entsprechend Fig. i,.sondernauch bei -anderen Schaltungen von Hochfrequenz-Röhrengeneratoren angewendet werden. Wesentlich ist, daß idie in Fig. _i zwischen dien Punkten A, B; 'G', D und E liegende Reihenschaltung aus Kündensator und Drasselspu.le in der in Fig. 2 .dargestellten Form zu >einem säulenartigien Baüteid zusammengefaßt sind.. Je nach den besonderen Anforderungen, welche die Schaltung einerseits und die Verwen.-dung.-der Hochfrequenz andererseits .gegeben sind, können alle Schaltungsteile, welche zwischen den Punkten .A tnd E Eier Zig. i liegen, ,in die Säule aufgenommen werden. Die Säule kann aber auch beispielsweise nur die -Drosselspulen -und Kondensatoren enthalten, welche-,zwischen den-Punkten A und -D liegen.. je'nachdem,-öb bei der Schaltung- der Zig. i,- das Hochfrequenzfeld der -Spule 5 oder -das Feld des Kondensators 6 zur Behandlung irgendwelcher Werkstoffe verwendet -wi.rd, wird man den Kondensator 6 oder die Drosselspule 5 .als Konstruktionsteil in die Säule aufnehmen.
  • In den Fig. 3 und 4 sind noch zwei weitere Schaltungen für Hochfrequenzgeneratoren .dargestellt, bei denen ebenso wie in Fig. i Gleichstromquelle, Entladungsröhre und Schwingkreis in Parallelschaltung angeordnet sind, bei denen aber die Mittel zur Rückkopplung etwas anders ausgebildet sind. Bei .der Schaltung der Fig. 3 läßt sich der Erfindungsgedanke in :der Weise anwenden, - daß die zwischen den Punkten A und E in der Schaltung liegenden Kondensatoren und Drosselspulen in die Hochfreqüenzsäule aufgenommen werden. Auch hier hängt es von der Verwendung des Höchfrequernzgenerators ab, ob die Drosselspule oder der Kondensator des Schwingkreises in die Haahfrequenzsäule einzubauen sind oder ob die zum Schwingkreis D, E gehörigen Schaltungsteile außerhalb,der Säule bleiben sollen. Äihnliches gilt für -die Schaltung,der Fig. 4. Auch dort 'handelst es sich um die zwischen den -Punkten A und E liegenden Schaltungsteile, welche in die Hochfreqüenzsäule aufzunehmen sind.
  • Aus den Fig. i, 3 und 4 geht hervor, daß der Erfindungsgedanke bei den verschiedensten. Schaltungen für Hochfrequenzgeneratoren in grundsätzlicher gleicher Weise angewendet werden kann. Der Vorteil besteht darin, daß! die konstruktive Anordnung der Kondensatoren und Drosselspulen, die zu einer Generatorschaltunggehören und ,die schaltungstechnische Verbindung zwischen diesen Teilen außerordentlich -einfach und mechanisch sicher durchgeführt werden kann. Besonders hinsichtlich der Befestigung bzw.-Lagergng der Kondensatoren bringt die Hochfrequenzsäule .nach der :Erfindung gegenüber anderen bekannten Ausführungsfarmen von Hochfrequienz-Röhrengeneratoren erhebliche Vorteile. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt, daß Schaltu:ngsverbindungen, wie sie sich: aus den Schaltungen der Fig. i, 3 und 4 ergeben; :beispielsweise in Fig. 4 die Verbindung`zwischen.Kathode .d@erEntladu.ngsröhre und dem Mittelpunkt der - beiden zum Schwingkreis- gehörigen Kondensatoren . außerordentlich einfach durehfähren lassen.
  • Zum Anschluß: der Verb indungsteitungen an die einzelnen Teile der H.ochfreqüenzsäule werden zweckmäßig Anschlußstecker verwendet, die am äußeren- Umfang der -die Droseelspulen tragenden Zylinder befestigt .s,ind. An den Enden dieser Zylinder werden vorteilhaft auch noch Lüftungsöffnungen - anigebr.a.dht,-,die eine- Verbindung zwischen Üern _ Innenraum: der Spvlenkörper und - dein Außenraum h erstellen..: Die Kondensatoren der Hochfxequenzsäuie bestzhen aus Scheiben mit wulstartigen Ringen am äußeren -Umfange. . Zu- beiden, S iten der aus verlust.armem Werkstoff. herg sxell'ten.: Seheiben sind die - Kondensatorbelegungen aufgebracht, - Wegen der Möglichkeit der Einwirkung .der den Kondensatoren benachbarten Spulen auf die Kondensatorbelegungen (kann es vorteilhaft sein, am äußeren Umfang dieser Belegungen Ringe größeren Querschnittes ,anzubringen, durch die unzulässige Strombelastungen in den Kondensator!belegungen vermieden werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, :daß: die Erfindung auch für solche Generatorschaltunigen anwendbar ist, bei denen abweichend von .den Schaltun,--en der Fig. 1, 3 und q. zwischen den Punkten D und E dieser Schaltungen nicht nur die Schaltungsteile der Schwingkreise, sondern noch andere Spulen oder Kondensatoren liegen, welche beispielsweise als Mittel zur Gewinnung der kückkopplungsspannungen für :das Steuergitter der Entladungsröhre dienen.. Auch diese Teile kÖnnen gegebenenfalls in die Hochfrequenzsäule aufgenommen werden. Die Erfindung .ist auch nicht auf Schaltungen beschränkt, welche mit ParalleIschaltung zwischen Gleichstromquelle, Entladungsröhre undi Schwingkreis arbeiten, sie ist grundsätzlich auch bei Reihenschaltungen anwendbar, wenn dort Stromkreisglieder ähnlich wie bei: den Schaltungen der Fig. 1, 3 und q. zwischen den Punkten A bis D oder A bis C oder D elektrisch aneinander angeschlossen. sind. Wo kmmer in einer Generatorschaltung solche Reihenschaltungen .aus Drosselspulen und Kondensatoren vorliegen, läßt sich nach dem Grundgedanken der Erfindung eine Hochfrequenzsäule aufbauen, wie sie in. Fig.2 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenz-Röhrengenerator, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselspulen und Kondensatoren der Generatorschaltun:g zu einem säulenartigen Bauteil zusammengefaßt sind. . Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselspulen und Konidensat@ar in .der Säule in der Reihenfolge übereinander angeordnet sind, in der sie in der Generatorschaltung elektrisch aneinander angeschlossen sind. 3. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Parallelschaltung arbeitenden Generatoren, die Glättungskondensatoren der Gleichstromquelle, .die Drosselspulen zwischen Gleichstromquelle und Hochfrequenzkreis und die Kondensatoren zwischen Schwingkreis und Entladungsröhre in einer Säule zusammengefaßt sind.. q.. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drosselspulen oder Kondensatoren des Schwing- und Steuerkreises zusätzlich in die Säule aufgenommen sind. 5. Hochfrequenz-Röhrengenerator -nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der induktiven Ankopplung in .den Spulen der Säule bewegliche Kopplungsspulen angeordnet sind. 6. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß -die Säule aus die Wicklungen tragenden Zylindern und die Kondensatorbelegungen tragenden Scheiben aufgebaut ist, wobei Zylinder und Scheiben aus verlustarmem Werkstoff hergestellt sind. 7. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben und. Zylinder in Richtung .der Säulenachse, vorzugsweise durch Längsbolzen aus verlustarmem Werkstoff, mechanisch verspannt sind. B. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung federnd ausgebildet ist. g. Hohchfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch Stützplatten bzw. Stützringe an beiden Enden der Säule. io. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kondens atorhelegungen tragenden Scheiben an ihrem äußeren Umfang mit ringförmigen Wulsten versehen sind, in die die jeweils in der Säule anschließenden Zylinder hineinragen. ii. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 6 und 7, ,dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der scheibenförmigen Ko.ndensatorbelegungen Kurzschlußringe mit größerem Querschnitt angebracht sind. 12. Hochfrequenz-Röhrengenerator nach Anspruch 6 bis ii, dadurch .gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte für die Drosselspulen und Kondensatoren vorzugsweise in Steckerform an den Tragzylinder der Drosselspulen angebracht sind. 13. Hochfrequenz-Rölhrengenerator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Lüftungsöffnungen in .den die Spulen tragenden. Zylindern. 1q.. Hochfrequenz-Röhrengenerato:r nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kondensatoren, die in. der Schaltung .geerdet sind, an den Enden der Säule liegen.
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