DE2530892A1 - Beschleuniger fuer geladene teilchen - Google Patents
Beschleuniger fuer geladene teilchenInfo
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Description
Institut Yadernoi Fiziki Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR Novosibirsk (UdSSR)
Beschleuniger für geladene Teilchen
Die Erfindung bezieht sich auf die Beschleunigungstechnik, insbesondere
auf einen direkt wirkenden Beschleuniger für geladene Teilchen, der sowohl in der experimentellen Kernphysik als Quelle geladener Teilchen
als auch für angewandte Zwecke zur Bestrahlung verschiedener Stoffe und zur Durchführung strahlungschemischer technologischer Verfahren
Verwendung findet.
Bekannt (vgl. M. Cleland et al., Nucleonics, Nr. 8, 52 (i960) ist
ein Beschleuniger für geladene Teilchen mit einem Hochspannungsgenera-
530-(P 59 393/2)-Hd-r (8)
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tor auf der Grundlage eines Transformators, der einen Magnetleiter mit
einem isolierten, in Sektionen getülten Kern hat, auf den Sektionen (Spulen)
der Sekundärwicklung aufgesetzt sind, deren Wechselspannung mittels einer Verdopplungsschaltung durch dioden-kapazitive Gleichrichterschaltungen
gleichgerichtet wird, die in Reihe geschaltet sind. Eine Hochgleichspannung wird an das Hochspannungsende des Kerns und an eine Beschleunigungsröhre
gelegt, die koaxial mit dem Kern außerhalb des Generators angeordnet ist. Die Primärwicklung ist koaxial mit der Sekundärwicklung
auf der Innenfläche eines hülsenförmigen Magnetleiter j ochs angebracht.
Die Gleichrichterschaltungen sind im Spalt zwischen Wicklungen in der Nähe der Sekundärwicklung angebracht.
Der angegebene Beschleuniger weist wegen einer aufeinanderfolgenden
Anordnung des Hochspannungsgenerators und der Beschleunigungsröhre eine beträchtliche Länge auf. Sein Magnetleiter ist aus Ferriten mit großen
Abmessungen und komplizierter Form ausgeführt. Der Kern des Magnetleiters ist durch dielektrische Hochspannungseinlagen in Sektionen geteilt,
deren Herstellung und elektrische Kontaktgabe mit Ferritsektionen komplizierte Herstellungsschritte erfordern. Auf diese Weise stellt die
Herstellung derartiger Magnetleiter ein kompliziertes technologisches Problem dar. Die Beschleunigungsröhre des beschriebenen Beschleunigers
ist mit einem besonderen Hochspannungsteiler versehen, was einen zusätzlichen Aufwand für dessen Herstellung und Einspeisung erfordert. Die
Anordnung der Beschleunigungsröhre getrennt vom Hochspannungsgenerator erschwert den Bau einer wirksamen Schaltung zum Schutz der Hoc hspannungs
elemente des Beschleunigers vor Überspannungen bei Durchschlägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ einen Beschleuniger für
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geladene Teilchen zu schaffen, der bei leichter Herstellung im Vergleich
mit bekannten Beschleunigern kleinere Außenabmessungen, einen einfachen Aufbau sowie Mittel zum Schutz vor Übers pannungen an seinen Elementen
bei Durchschlägen und transienten Vorgängen aufweist, um eine hohe Betriebssicherheit des Beschleunigers und dessen Anwendung bei
Grenzspannungen des elektrischen Feldes nahe den Durchschlagsspannungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Beschleuniger für geladene Teilchen, mit einem Hochspannungsgenerator auf der Grundlage eines Transformators,
der im Inneren eines hülsenförmigen Magnetleiters angeordnet eine Primärwicklung und eine in Sektionen geteilte Sekundärwicklung hat, deren
jede Sektion an eine von reihengeschalteten dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen
angeschlossen ist, sowie mit einer an den Hochspannungsgenerator angeschlossenen Beschleunigungsröhre erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Beschleunigungsröhre und die dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen
in einem von der Sekundärwicklung des Transformators umgebenen Raum untergebracht sind.
Es ist zweckmäßig, daß die diodenkapazitiven Gleichrichterschaltungen
an die Beschleunigungsröhre über weitere ohmsche Widerstände angeschlossen sind. Dadurch wird die Spannung an den Elementen des Beschleunigers
bei Durchschlägen herabges etzt und werden aperiodische Schwingungsvorgänge
unter Dissipation der elektrischen Energie in diesen Widerständen erzielt.
Es ist auch vorteilhaft, daß die dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen
an die Beschleunigungsröhre über weitere ohmsche Widerstände angeschlossen sind.
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Dadurch werden Durchschlagsströme über die Beschleunigungsröhre begrenzt und wird die elektrische Energie in diesen Widerständen dissipiert.
Der erfindungsgemäße Beschleuniger für geladene Teilchen weist kleine Abmessungen infolge einer vereinigten Anordnung der Beschleunigungsröhre
und des Hochspannungsgenerators auf, was insbesondere bei einer Beschleunigung geladener Teilchen auf hohe Energien wichti g ist.
Der Magnetleiter des Transformators hat eine eine einfache Form und wird aus elektrotechnischem Stahl hergestellt. Die Anordnung der
Beschleunigungsröhre zusammen mit den Gleichrichterschaltungen im von der Sekundärwicklung des Transformators umgebenen Raum ermögrlicht
es, einen einheitlichen wirksamen Schutz aller Hochspannungselemente
des Beschleunigers vor Überspannungen bei Durchschlägen zu schaffen, wobei sich zweckmäßige Möglichkeiten für eine Verkleinerung
der Abmessungen des Beschleunigers und eine Steigerung der Wirksamkeit des Systems der Vereinigung von Funktionen von einzelnen Elementen
bieten. Zum Beispiel sind die Kapazitäten der Gleichrichter schaltungen gleichzeitig als ein induktionsarmer kapazitiver Hochspannungsteiler
längs des ganzen Beschleunigers verwendet, der bei hohen Schwingungsfrequenzen zuverlässig arbeitet, die durch Hochspannungsdurchschläge
erzeugt werden. Die in Reihe geschalteten ohm sehen Widerstände verleihen dem kapazitiven Teiler einen niedrigen Gütefaktor und machen
die Schwingungen aperiodisch. Dank zuverlässigen Überspannungsschutzes des Beschleunigers kann man mit Grenzspannungen des elektrischen
Feldes in der Nähe von Durchschlagsspannungen arbeiten, wodurch die Außenabmessungen der Anlage zusätzlich herabgesetzt werden.
609886/001 4
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Beschleunigers für geladene Teilchen
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1; und
Fig. 3 ein elektrisches Prinzipschaltbild des gleichen Beschleunigers.
Der erfindungsgemäße Beschleuniger kann für die Beschleunigung beliebiger
geladener Teilchen verwendet werden. Als Beispiel wird ein Beschleuniger betrachtet, der für die Elektronenbeschleunigung ausgelegt ist.
Der im Längsschnitt in Fig - 1 dargestellte Beschleuniger für geladene
Teilchen enthält einen mit Druckgas gefüllten Kessel 1, in dem ein aus radial
geschichtetem Transformatorstahl ausgeführter hülsenförmiger Magnetleiter 2 angebracht ist. Im Inneren des Magnetleiters 2; sind koaxial
mit diesem angeordnet eine kegelige Primärwicklung 3 mit einem Schirm 4, die mit einem Kupferrohr auf die Innenfläche des Mantels des Magnetleiters
2 aufgewickelt ist und mit Wasser gekühlt wird, sowie eine Hochspannung ssäule 5 mit einer in deren Innerem angeordneten Beschleunigungsröhre
6. Die Hochspannungssäule 5 ist aus Ringsektionen 7 zusammengestellt, deren jede eine Spule 8 der Sekundärwicklung eines Transformators
enthält. Der Stapel aus Sektionen 7 endet mit einer Scheibe 9, die eine Spule 10 trägt, sowie mit einer Hochspannungselektrode 11. Die
Hochspannungselektrode 11 weist Kugelform auf, ist aus dünnem nichtrostendem Stahl auf einem Gestell aus Isolierstoff ausgeführt und mit Radialschlitzen
zum Durchtritt eines veränderlichen Magnetflusses versehen.
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Die Spule 10 ist an einen mittels einer Isolierwelle 12 verstellbaren
Transformator 13 angeschlossen, der mit einem Gleichrichtersatz 14 gekoppelt ist, der seinerseits an einen Elektronenstrahlerzeuger 15 der
Beschleunigungsröhre 6 angeschlossen ist. Der Magnetleiter 2 ist mit einem Metallschirm 16 abgedeckt.
Eine der Sektionen 7 der Hochspannungssäule 5 ist in Draufsicht in Fig. 2 gezeigt. Die Spule 8 ist von innen und von außen durch unterbrochene
Metallschirme 17 bzw. 18 geschützt. Am Innenschirm 17 sind drei Füße 19 aus Isolierstoff befestigt, an welchen eine dioden-kapazitive
Gleichrichterschaltung montiert ist. Sie besteht aus einer Kondensatoreinheit (kapazitiven Satz) 20, die aus vier in Parallel-Serien-Schaltung
liegenden Keramikkondensatoren aufgebaut ist, und zwei Diodensäulen 21, die den Eingang und den Ausgang der Kondensatoreinheit
20 an einen der Anschlüsse der Spule 8 anschließen, der mit dem Außenschirm 17 über Drosseln 22 gekoppelt ist. Der zweite Anschluß der
Spule 8, der mit dem Außenschirm 18 gekoppelt ist, ist über einen Leiter 23 an den Mittelpunkt der Kondensatoreinheit 20 angeschlossen.
Die Gleichrichterschaltung ist an die Beschleunigungs röhre 6 über einen ohm sehen Widerstand 24 angeschlossen. Die Kondensatoreinheit 20 ist
vom veränderlichen Magnetfluß durch einen ovalen Kupfer-Ring 25 abgeschirmt,.
Die zu einer Hochspannungssäule 5 (Fig. l) zusammengestellten
Sektionen 7 sind über die Kondensatoreinheit 20 (Fig. 2) mit Hilfe von Federkontakten 26 über vier ohm sehe Widerstände 27 gekoppelt, die an
einer Platte 28 montiert und parallel geschaltet sind. Infolgedessen entsteht ein induktionsarmer kapazitiver Teiler mit einem niedrigen Güte-
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faktor längs des ganzen Beschleunigers, der keine Überspannungen an
dessen Elementen bei Durchschlägen über die Beschleunigungsröhre 6
bzw- über Gas entstehen läßt.
Die Gleichrichterschaltungen können an die Beschleunigungsröhre 6 und aneinander unmittelbar ohne die ohmschen Widerstände 24 und 27
angeschlossen werden, das Vorhandensein derartiger dissipativer Schutzelemente in der Schaltung ist ab er zweckmäßig. Bei niedrigen
Spannungen (bis 500 kV abwärts) an der Beschleunigungsröhre und bei Vorhandensein eines Teilers daran ist ihr Anschluß an die Gleichrichterschaltungen
nicht notwendig.
Fig. 3 zeigt das elektrische Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen
Beschleunigers für geladene Teilchen. Eine Speisequelle von Wechselspannung U ist an die Primärwicklung 3 des Transformators angeschlossen,
die mittels des sich über den Magnetleiter 2 schließenden Magnetflusses 0 mit den Spulen 8 der Sekundärwicklung induktiv gekoppelt
ist. Die Spulen 8 sind über die Diodensäulen 21, die Drosseln 22 und Leiter 23 mit den Kondensatoreinheiten 20 gekoppelt, die aneinander
über die ohmschen Widerstände 27 und die Kontalte 26 in Reihe geschaltet sind. Die auf diese Weise gebildete Kette aus Gleichrichterschaltungen
ist mit dem einen Ende geerdet und mit dem anderen Ende an die Hochspannungselektrode 11 angeschlossen. Die Speisespule 10
des Elektronenstrahler zeugers 15 ist an den regelbaren Transformator 13 angeschlossen, der mit dem Gleichrichtersatz 14 gekoppelt ist. Der
beschriebene Teil der elektrischen Schaltung des Beschleunigers bildet einen Hochspannungsgenerator. In dessen Mitte ist im von der Sekundärwicklung
umgebenen Raum die in Sektionen geteilte Beschleunigungs-
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röhre 6 mit dem Elektronenstrahlerzeuger 15 angebracht, die einerseits
an die Hochspannungselektrode 11 des Generators und andererseits über die ohm sehen Widerstände 24 an einen kapazitiven Teiler angeschlossen
ist, der aus den Kapazitäten der Kondensatoreinheiten 20 der dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen gebildet ist, die sich
auch in dem von der Sekundärwicklung umgebenen Raum befinden.
Der Beschleuniger für geladene Teilchen arbeitet wie folgt:
Die Quelle der Wechselspannung U höherer Frequenz (gewöhnlich
400 - 250 Hz) erzeugt mit Hilfe der Primärwicklung 3 des Transformators einen veränderlichen Magnetfluß 0. Der Magnetfluß 0, der
die Spulen 8 der Sekundärwicklung durchdringt, induziert in diesen eine Wechselspannung, die mit einer Spannungsverdopplungs-Schaltung
mit Hilfe der Diodensäulen 21 und der Kondensatoreinheiten 20 gleichgerichtet wird. Die erzeugte hohe Gleichspannung U wird vom Ausgang
der Kette der dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen an die
Beschleunigungsröhre 6 gelegt. Die Spule 10, in der eine Wechselspannung voTh gesamten Magnetfluß 0 induziert wird, versorgt den Elektronenstrahlerzeuger
15 über den Stelltransformator 13 und den Gleichrichtersatz 14. Der Elektronenstrahlerzeuger 15 injiziert Elektronen in
die Beschleünigungsröhre 6, in der sie durch die daran angelegte Spannung U beschleunigt werden. Die beschleunigten Elektronen werden
dann auf ein Werkstück bzw, auf einen entsprechenden Empfänger (Auffänger)
gerichtet.
Überspannungen im Beschleuniger bei Durchschlägen werden durch
das Vorhandensein der Kondensator einheiten 20 und der ohm sehen Wi-
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derstände 27 beseitigt. In der Kette der dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen
üben die Kondensatoreinheiten 20 ihre Hauptfunktionen der Verdopplung der Wechselspannung und der Glättung des Gleichstroms
aus und bildaigleichzeitig zusammen mit den ohmschen Widerständen 27
einen induktionsarmen kapazitiven Teiler mit einem niedrigen Gütefaktor, der den Beschleuniger vor Überspannungen bei Durchschlägen schützt.
Die resultierende auf die Hochspannung bezogene Kapazität dieses Teilers ist größer als die resultierende bezogene Streukapazität (Seitenkapazität)
ΣΙ C (Fig. 3). Die im kapazitiven Teiler vorhandenen ohmschen
Widerstände 27 verleihen diesem einen niedrigen Gütefaktor, so daß die durch Durchschläge im Beschleuniger hervorgerufenen Schwingungen
aperiodisch werden. Die in den elektrischen Feldern des Beschleunigers angesammelte Energie wird im Laufe eines Durchschlagimpulses von den
gleichen Widerständen 27 absorbiert. Der resultierende Widerstandswert Σ R aller eingeschalteten Widerstände 27 ist ungefähr gleich dem
Wellenwiderstand einer Kette, die durch den kapazitiven Teiler und die Streukapazitäten (Seitenkapazitäten) C gebildet ist:
Hierin ist Lq die Kapazität des Teilers, der aus crefi Kondensatoreinheiten
20 und den ohmschen Widerständen 27 zusammengesetzt ist.
Eine Strombegrenzung der Diodensäulen 21 auf einen zulässigen Wert während eines Durchschlags erfolgt durch die Drosseln 22. Der
Strom der Teildurchschläge über die Beschleunigungsröhre 6 wird durch die Widerstände 24 begrenzt, die gleichzeitig die in den Kondensatoreinheiten
20 angesammelte Energie dissipieren.
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Im erfindungsgemäßen Beschleuniger befinden sich alle Elemente der Hochspannungssäule 5 in einem veränderlichen Magnetfeld. Darum
werden deren Werkstoffe und Aufbau derart gewählt, daß sie durch keine Wirbel-Ströme überhitzt werden, oder sie werden vom Magnetfluß
durch kurzgeschlossene Schwingkreise abgeschirmt.
603886/0014
Claims (3)
1. Beschleuniger für geladene Teilchen, mit einem Hochspannungsgenerator,
auf der Grundlage eines Transformators, der im Inneren eines hülsenförmigen Magnetleiters angeordnet eine Primärwicklung und
eine in Sektionen geteilte Sekundärwicklung hat, deren jede Sektion an eine von reihengeschalteten dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen
angeschlossen ist, sowie mit einer an den Hochspannungsgenerator angeschlossenen
Beschleunigungsröhre, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungsröhre (6) und die dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen (20, 21) in einem von der Sekundärwicklung
(8) des Transformators umgebenen Raum untergebracht sind.
2- Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die diodenkapazitiven Gleichrichterschaltungen (20, 21) miteinander
mittels ohmscher Widerstände (27) gekoppelt sind.
3. Beschleuniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dioden-kapazitiven Gleichrichterschaltungen (20, 21) an
die Beschleunigungsröhre (6) über weitere ohmsche Widerstände (24)
angeschlossen sind.
609886/0014
Ji
Leerseite
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