DE2726956C2 - Antennenanordnung mit elektronischer Strahlverschwenkung - Google Patents
Antennenanordnung mit elektronischer StrahlverschwenkungInfo
- Publication number
- DE2726956C2 DE2726956C2 DE2726956A DE2726956A DE2726956C2 DE 2726956 C2 DE2726956 C2 DE 2726956C2 DE 2726956 A DE2726956 A DE 2726956A DE 2726956 A DE2726956 A DE 2726956A DE 2726956 C2 DE2726956 C2 DE 2726956C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna arrangement
- base plate
- cone
- arrangement according
- modulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
- H01Q9/40—Element having extended radiating surface
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
- H01Q3/28—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture varying the amplitude
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/44—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element
- H01Q3/46—Active lenses or reflecting arrays
Description
Die Erfindung geht aus von einer Antennenanordnung mit elektronischer Strahlverschwenkung, insbesondere
für die Verwendung in einem Flugzeug zu Flugnavigationszwecken nach dem TACAN-System, mit einem
Unipol in Form eines Hohlkegels, der senkrecht zu einer leitenden Grundplatte mit dieser zugewandter
Kegelspitze angeordnet und konzentrisch von einer Anzahl ebenfalls senkrecht zu der Grundplatte angeordneter
leitender Strahl-Steuerelemente umgeben ist, welche über elektronisch steuerbare Schaltelemente mit
der Grundplatte verbunden sind.
Eine solche Antennenanordnung ist aus der DE-OS 25 10 268 bekannt. Bei ihr sind die einen andeutungsweise
kegelförmigen aktiven Einzelstrahler, einen sogenannten Unipol, konzentrisch umgebenden Strahl-Steuerelemente
als parasitäre Reflektoren ausgebildet, die etwa eine Viertel-Wellenlänge lang sind und demnach in
der Nähe ihrer Resonanz betrieben werden. Diese Reflektoren werden zum Verschwenken der Strahlungscharakteristik der Antennenanordnung dann über digital
wirkende Schalter mit der leitenden Grundplatte verbunden.
Dies hat zwei schwerwiegende Nachteile, welche diese bekannte Antennenanordnung für eine Verwendung
in einem Flugzeug ungeeignet erscheinen lassen. Einmal erfordert die digitale Arbeitsweise von vorneherein eine
größere Anzahl solcher Reflektoren, damit die hierbei auftretenden Stufen in der Strahlungscharakteristik der
Antenne so klein werden, daß beim Glätten des übertragenen Signals im Empfänger durch Integration die auftretenden
Phasenverzögerungen die Genauigkeit des Meßergebnisses noch nicht ungünstig beeinflussen. So
sind in der bekannten Anordnung in einem inneren Ring 14 und in einem äußeren Ring 58 parasitäre Elemente
vorgesehen, und bei der in einem Artikel in der Zeitschrift »Aviation Week & Space Technology« vom
24. Juli 1972, Seite 34 bis 37, beschriebenen Antennenanordnung mindestens zwölf Strahl-Steuerelemente als
erforderlich angegeben worden.
Zum anderen sind solche notwendigerweise parasitären Reflektoren relativ schmalbandig und erlauben
kaum größere Bandbreiten als etwa 10%. Das TACAN-System arbeitet jedoch im Frequenzbereich von 960 bis
1225 MHz und verlangt somit Bandbreiten von ca. 25%, so daß hier mindestens zwpi Ringe mit parasitären Elementen
benötigt werden, um den gesamten Frequenzbereich überstreichen zu können. Dies bedingt jedoch
einen so großen Platzbedarf und gewichtsmäßigen Aufwand, daß eine solche Antennenanordnung nur schwer
in einem Flugzeug untergebracht werden kann. Hinzu kommt noch der Umstand, daß die Kosten alleine für die
erforderlichen Schalterdioden unerwünscht hoch sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnuiig mit elektronischer
Strahlverschwenkung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit einer sehr viel geringeren Anzahl
von Strahl-Steuerelementen, nämlich von beispielsweise lediglich vier Stück, eine glatte, gleichförmige und
stufenlose Strahlungscharakteristik mit relativ hoher, nämlich beispielsweise für den gesamten TAvLAN-Frequenzbereich,
ausreichender Bandbreite erzielt wird.
Ausgehend von einer Antennenanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Strahl-Steuerelemente an dem Mantel des Kegels angeschlossen und nichtresonant
ausgebildet sind und daß die elektronisch steuerbaren
Schaltelemente kontinuiei !ich veränderbare Widerstände
sind.
Hierdurch wird erreicht, daß weit abseits ihrer Resonanz
betriebene Strahl-Steuerelemente bereits unmittelbar auf den aktiven Strahler — und nicht erst auf
dessen Strahlungsfeld — einwirken und dessen Oberflächenströme gezielt und nicht lediglich abgestuft, sondern
kontinuierlich dosiert nach der Grundplatte ableiten.
Diese Antennenanordnung hat den Vorteil, besonders einfach und damit klein und leicht genug zu sein, um in
ein Flugzeug eingebaut zu werden. Darüber hinaus kann sie relativ kostengünstig gefertigt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann insbesondere eine weitere
Verbesserung der Strahlungscharakteristik der Antennenanordnung noch dadurch erzielt werden, daß jeweils
zwischen zwei Strahl-Steuerelementen ein fest zwischen Kegel und Grundplatte angeschlossener Erdungsstab
vorgesehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert; die letztere zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Antennenanordnung;
F i g. 2A eine vor. der Anordnung nach F i g. 1 erzeugte,
mit 15 Hz rotierende Strahlungscharakteristik;
F i g. 2B vier Modulationsströme unterschiedlicher Phasenlage zum Betreiben der Anordnung nach F i g. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.l;
F i gi 4,6 und 7 Darstellungen der Schritte längs der
Linien 4-4,6-6 bzw. 7-7 in F i g. 3;
F i g. 5, 8 und 9 Darstellungen der Schnitte längs der Linien 5-5,8-8 bxw. 9-9 in F i g. 4;
Fig. 10 ein elektrischer Schaltbild einer Steuereinrichtung
für die Anordnung nach F i g. 1.
Die erfindunjj.'Sigemäß'; Antennenanordnung ist insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, für die Erzeugung einer mit 15 H* rotierenden kardioidförmigen Strahlungscharakteristik
geeignet, wie sie bei dem taktischen Flugnavigaüonssystem TACAN (»Tactical Air Navigation«)
benötigt wird.
Gemäß F i g. 1 enthält die Antenne einen Metallkegel 10 bzw. einen konischen Unipol, der über einer durch
eine Grundplatte 11 aus Aluminium gebildeten Grundebene
angeordnet ist Die Grundplatte 11 kann direkt an der Außenhaut eines Flugzeugs befestigt werden. In diesem
Fall wird der obere herausragende Teil der Antenne einschließlich des Kegels 10 vorzugsweise mit einem
geeigneten Schaum entlang den strichpunktierten Linien 12 ausgekleidet, um Wasser und andere Fremdkörper
abzuhalten und den mechanischen Zusammenhalt der Anordnung zu erhöhen. Hierzu ist Polyurethanschaum
mit kleinen, dünnwandigen Zellen geeignet
Der dargestellte Antennenaufbau enthält vier vertikale,
als Strahl-Steuerelemente dienende Modulatorrippen 16 bis 1.9 (vgl. Fi g. 3,4, 6, 8 und 9) in einem Bogenabstand
von 90°. In ähnlicher Weise sind Erdungsstäbe oder Entstörglieder 21 bis 24 auf 90° - Ztrahlen zwischen
den Moduiatorrippen angeordnet Der Amennenaufbau enthält auch eine untere Ummantelung 26, weiche die
unterhalb der Grundplatte 11 angeordneten Schaltungsplatinen 27 und 28 aufnimmt Zur Anordnung führen
Kop^ialkabelglieder 29 gemäß F i g. 4; ferner enthält
die Anordnung eine mit dem unteren Ende des Kegels 10 verbundene Metallstange 30, welche dem Kegel
Hochfrequenzenergie zuführt
Weitere Einzelheiten des Antennenaufbaus werden nachfolgend beschrieben. Es ist jedoch bereits hier anzumerken,
daß jede der Modulatorrippen 16 bis 19 ein Paar in Serie geschalteter /V/V-Dioden 34 bis 37 aufweist,
welche die Metallplatten der Moduiatorrippen miteinander verbinden, wie insbesondere aus der rechten
Seite der F i g. 4 sowie 8 und 9 ersichtlich ist
Bevor im einzelnen mit der Erläuterung des Antennenaufbaues fortgefahren wird, wird Bezug genommen
auf die F i g. 2A und 2B. F i g. 2A zeigt scheinatisi ii eine
Draufsicht auf die Antenne im Punkt 40 und die Modu-Iatorrippen 16 bis 19. Diese Figur zeigt die Hochfrequenz-Strahlungscharakteristik
41 mit im wesentlichen gleichförmiger, kreisförmiger Amplitudenverteilung um den Mittelpunkt der Antenne herum, die dann erhalten
wird, wenn die Dioden 34 bis 37 der Moduiatorrippen 16 bis 19 den gleichen Vorstrom von beispielsweise etwa
0,1 mA aufweisen und kein Modulationssignal zugeführt wird. Andererseits wird die Strahlungscharakteristik 42
erzeugt, wenn der den Dioden der Modulatorrippe 16 zugeführte Strom erhöht, der den Dioden der Modulatorrippe
18 zugeführte Strom in gleicher Weise erniedrigt wird, und die Ströme für die Dioden der Moduiatorrippen
17 und 19 gleich dem Vorstrom sind.
F i J5.2B zeigt das Phasenverhältnis zwischen diesen
Modulationsströmen und einen festen Pegel herum für vier Dioden. Die Ziffern 1 bis 4 der F i g. 2 B entsprechen
den Ziffern 1 bis 4 der F i g, 2A, die wiederum den entsprechenden Dioden der Moduiatorrippen 16 bis 19 entsprechen.
Die vertikale Achse 43 in F i g. 2B stellt die Größe der Modulationsströme 44 bis 47 für die Dioden
zu dem Zeitpunkt dar, in welchem die Strahlungscharakteristik 42 der F i g. 2A erzeugt wird. Die Ströme 44
bis 47 werden den Dioden der entsprechenden Moduiatorrippen 16 bis 19 zugeführt und zu dem durch die
vertikale Achse 43 markierten Zeitpunkt hat der Strom für die Diode der Modulatorrippe 16 einen maximalen
positiven Wert und der, der Diode der Modulatorrippe 18 zugeführte Strom ist entgegengesetzt gleich groß.
Auch sind zu diesem Zeitpunkt die Modulationsströme
45 und 47 Für die Dioden der entsprechenden Modulatorrippen 17 und 19 Null, und es wird diesen beiden
Dioden lediglich der Vorstrom zugeführt. Der Verlust
an abgestrahlter Hochfrequenzleistung ist gering, da nur eine Diode zu einem Zeitpunkt voll leitend ist.
Durch Messungen der durch einen Empfänger demoduiierten Amplitudenkurve eines von der beschriebenen
Antenne abgestrahlten Rotationsfeldes wurde bestimmt, daß der Scheitelwert der Verzerrung bei 45°
zwischen der Ebene jeder Modulatorrippe liegt; dies ergab sich aus zu viel Signalüberlagerung an diesen
Ebenen. Die zwischen dem oberen Rand des Kegels 10 und der Grundebene 11 angeordneten Erdungsstäbe 21
bis 24 ergeben eine Antenne mit einer linearen Drehung der Charakteristik des Hochfrequenzfeldes. Diese Erdungsstäbe dienen auch als gute Gleichstrom-Rückführung für die Diodenströme von dem Kegel 10 zur Mas
cn auf den Ant
bau gemäß F i g. 1,4 und 5. Die. die Grundebene bildende Grundplatte 11 kann kreisförmig ausgebildet sein
und aus Aluminium bestehen. Der Durchmesser beträgt etwa 21 cm. Die Grundplatte 11 dient auch zur Befestigung der Antenne an der Außenhaut eines Flugzeuges
oder einer anderen Anordnung, an welcher die Antenne befestigt werden soll. Zu dieser Befestigung weist die
Grundplatte 11 die Locher 48 auf. Der Kegel 10 kann aus Kupfer bestehen und einen Winkel von etwa 30°
bezüglich der Grundplatte 11 einschließen sowie einen
Durchmesser von etwa 15 cm aufweisen.
Der Antennenaufbau enthält vier obere Kondensatorplatten 50 bis 53 über der Grundplatte 11 und vier
Kondensatordurchführungsplatten 56 bis 59 (Fig.5) unterhalb der Grundplatte 11. Diese Platten bilden mit
der Grundplatte 11 und einem Dielektrikum Kondensatoren und werden nachfolgend als Kondensatoren bzw.
Kondensatorplatten bezeichnet. Gemäß Fig.4 ergibt
sich für den Aufbau der Kondensatoren 50 und 56, daß die oberen Kondensatorplatten 50 bis 53 an einem Dielektrikum 61, beispielsweise aus Glasfasermaterial, be-
festigt sind, weiches wiederum an der oberen Fläche der Grundplatte 11 mittels Klebstoff 62, beispielsweise Epoxydharz, befestigt ist. Die unteren Kondensatoren 56
bis 59 sind ähnlich ausgebildet; ihre Metallplatten sind an einer dielektrischen Schicht 64, beispielsweise aus
Glasfasermaterial, befestigt, die ihrerseits an der unteren Fläche der Grundplatte 11 mittels einer Klebeschicht 65, beispielsweise aus Epoxydharz, befestigt ist
Jede der oberen Kondensatorplatten 50 bis 53, die obere dielektrische Schicht 61 und die Grundplatte 11
sind mit Öffnungen versehen, durch welche Zapfen 16a bis 19a der Modulatorrippen 16 bis 19 ragen. Daher
weist die Kondensatorplatte 50 gemäß F i g. 4 beispielsweise die öffnung 50a für den Zapfen 16a der Modulatorrippe 16 auf. In ähnlicher Weise weist die dielektri-
sehe Schicht 61 eine öffnung 61a, und die Grundplatte
11 eine öffnung 11a für den Zapfen 16a auf. Ähnliche öffnungen sind für die Zapfen 17a bis 19a der Modulatorrippen 17 bis 19 vorgesehen. Diese Zapfen bilden
über Widerstände elektrische Verbindungen zu den unteren Kondensatorplatten 56 bis 59, wie das noch erläutert wird.
Es wird nun auf Einzelheiten der Modulatorrippen 16 bis 19 eingegangen. Alle vier Rippen sind identisch und
nur die Modulatorrippen 18 und 16 werden unter Bezugnahme auf die F i g. 4,8 und 9 erläutert Die Rippe 18
enthält ein Substrat 70 aus isolationsmaterial, beispielsweise Glasfasermaterial, mit darauf befindlichen Metall
schichten. Gemäß Fig.4 und 9 enthält eine Seite Metallschichten 71 und 72, und die andere Seite enthält eine
Metallschicht 73. Die Schicht 71 enthält einen Plattenabschnitt 71a und Stege 71 b und 71c. Zwischen der unteren
Fläche 75 des Kegels 10 und dem oberen Rand des Plattenabschnitts 71a der Schicht 71 befindet sich ein
Zwischenraum 74, d. h„ daß die Bauteile 10 und 71a an diesem Punkt elektrisch nicht miteinander verbunden
sind. Andererseits ist der obere Rand der Schicht 73 auf der gegenüberliegenden Seite am Punkt 77 mit der unteren Fläche 75 des Kegels 10 verlötet. Daher bilden die
Schichten 73 und 71a einen Kondensator. Das obere Ende des Steges 71c der Schicht 71 ist am Punkt 78 mit
der unteren Fläche 75 des Kegels 10 verlötet. Die Stege 71/? und 71c bilden bei den auftretenden Hochfrequenzen Induktivitäten.
Die PIN- Diode 36 weist vorzugsweise ein Paar Dioden 36a und 36i>
auf, welche die Metallschicht 72 mit der Metallschicht 7! und dem Steg 71c der Modulatorrippe
18 verbinden. Die Metallschicht 72 ist an ihrem bodensei tigen Rand 79 an der Oberseite der Kondensatorplatte 52 angelötet und liefert daher eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen der Modulatorrippe 18 und der Platte 52. Die Schicht 72 erstreckt sich auch bis zum
Zapfen 18a, und gemäß Fig.4 ist ein Widerstand 84 zwischen dem Zapfen 18a und der unteren Kondensatorplatte 58 eingefügt. Mit der unteren Platte 58 ist eine
elektrisch*· Leitung 89 verbunden, über welche den P/yV-Dioden 36a bis 36b über den Widerstand 84 und die
Metallschicht 72 Vorstrom und Modulationsstrom gemäß F i g. 2B zugeführt werden kann.
Ähnliche Widerstände 82, 83 und 85 sind entsprechend zwischen den Zapfen 16a, 17a und 19a und den
unteren Kondensatorplatten 56, 57 und 59 eingefügt. Entsprechend sind die Modulatorrippen 16, 17 und 19
identisch wie die Modulatorrippe 18 aufgebaut, und für die Metallschichten werden die gleichen Bezugszeichen
wie für die Modulatorrippen 16 und 17 gemäß Fig.4
und 6 verwendet Das elektrische Ersatzschaltbild einer Modulatorrippe ist auf der rechten Seite der Fig. 10
dargestellt Die P/N-Dioden arbeiten bei Hochfrequenz
als veränderliche Widerstände, wobei der Widerstand jeder Diode eine Funktion des Modulationsstromes
(F i g. 2B) ist, um das Drehfeld 42 der F i g. 2A zu erzeugen, welches sich im Uhrzeigersinn von der Spitze der
Antenne in Fig.2A aus gesehen dreht, wenn sich die Modulationsströme für die /V/V-Dioden ändern.
Nachfolgend werden die zur Unterdrückung von Störsignalen dienenden Erdungsstäbe 21 bis 24 erläutert wobei wegen ihres identischen Aufbaues nur auf
den Stab 21 eingegangen wird. Der Erdungsstab 21 nthält ein Drahtstück 94 und einen Schraubbolzen 95
(F i g. 1 und 6). Das untere Ende des Drahtes ist an dem oberen Ende des Schraubbolzens 95 angelötet und das
obere Ende des Drahtes ist an der Stelle 96 an einer Vertiefung im Kegel 10 angelötet Der Schraubbolzen
95 liegt auf dem Außenrand der dielektrischen Schicht 61 auf und erstreckt sich durch diese hindurch und ist
elektrisch leitend mit der Grundplatte 11 verbunden. Auf das untere Ende des Schraubbolzens 95 ist ein Halteglied 98 aufgeschraubt das einen Zentrierring 99 an
der Unterseite der Grundplatte 11 hält der zur Zentrierung der unteren Abschirmung 26 dient Ähnliche Halteglieder sind auf die Schraubbolzen der übrigen Stäbe
22 bis 24 aufgeschraubt An den Haltegliedern sowie einem zentralen Halteglied 100 gemäß F i g. 6 und 7 ist
die obere Schaltungsplatine 27 gemäß F i g. 1 befestigt Ähnliche Halteglieder oder Abstandsclemente (in
Fig. 1 sind nur die Abstandselemente 101 und 102 erkennbar)
werden zur Halterung der unteren Schaltungsplatine 28 verwendet, und weitere Abstandsglieder
(von denen nur die Glieder 103 und 104 in Fig. 1
dargestellt sind) werden für die Befestigung und die Abstandshalterung
der unteren Ummantelung 26 an der Antenp·*. verwendet. An der unteren Seite der Ummantelung
Jfi ist ein Steckglied 106 gemäß F i g. 4 befestigt,
so daß elektrisch leitende Verbindungen zu den Schaltkreisen auf den Schaltungsplatinen 27 und 28 hergestellt
werden können.
Die Koaxialkabelanordnung 29 liefert Energie an den Kegel 10 und ist im einzelnen in F i g. 7 dargestellt. Das
Koaxialkabel ist auch auf der Grundplatte 11 befestigt
und hat einen Messingflansch 110, der an der Grundplatte 11 durch Niete 111 bis 113 und eine Klemmverbindung
114 befestigt ist.
Die Koaxialkabelanordnung enthält ein mit Silber überzogenes Messingrohr 115, das an dem Befestigungsflansch
110 angelötet ist, sowie einen herkömmlichen
Hochfrequenzstecker mit einer Messingkapsel 117, die an dem unteren Ende des Rohres 115 angelötet
ist. Die Steckvorrichtung 116 enthält einen zentralen Metallstift 118, der mit einem Isolierglied 119 verbunden
ist. Das obere Ende des Stiftes 118 ist an einer Hochfrequenz-Koaxialbuchse 120 angelötet. Der obere
Abschnitt der Stange 30 ist an dem unteren Ende des Kegels 10 befestigt und in einer öffnung des oberen
Endes der Buchse 120 angeordnet und gegenüber dieser durch ein Dielektrikum 121 isoliert. Das untere Ende der
Steckvorrichtung 116 weist einen Stecker zur Zuführung von Hochfrequenzenergie an die Koaxialkabelanordnung
gemäß F i g. 7 und damit für den Kegel 10 auf.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 10 erfüllt die Funktion, Modulationssignale an die P/N-Dioden der
Modulationsrippen 16 bis 19 abzugeben. Diese Schaltungsanordnung ist auf den Schaitungspiatinen 27 und
28 gemäß F i g. 1 untergebracht Unter Bezugnahme auf Fig. 10 ergibt sich, daß ein Kristalloszillator 130 ein
Signal mit einer Frequenz von 4,9152 MHz erzeugt, welches
digital durch Teilerschaltungen 131, 132 und 133 derart unterteilt wird, daß zwei Rechtecksignale mit
15 Hz und 90° Phasenverschiebung erzeugt werden. Ein
zusätzlicher (nicht dargestellter) Phasengenerator ist mit dem Ausgang der dritten Teilerschaltung 133 verbunden
und erzeugt ein Referenzsignal^ mit 15 Hz auf der Leitung 135 und ein um 90° nacheilendes Signal Φ2
mit 15 Hz auf der Leitung 136. Diese beiden Signale werden durch entsprechende Tiefpaßfilter 138 bzw. 139
gefiltert Die Ausgangssignale von den Tiefpaßfiltern 138 und 139 werden entsprechenden Verstärkern 143
und 144 mit Ausgangsklemmen 147 und 148 zugeführt Die Ausgänge der Verstärker 143 und 144 sind mit den
Eingängen entsprechender Verstärker 141 bzw. 142 verbunden, weiche die Ausgänge 145 und 146 aufweisen.
Die Ausgänge dieser vier Verstärker 141 bis 144 speisen die P/yV-Dioden der Antenne. Mit einer Spannungsquelle
+V sind Widerstände 150 bis 153 verbunden, und die Verstärkerausgangsleitungen 145 bis 148 ergeben den
Vorstrom (vgl. F i g. 2B) für die P/AZ-Dioden 34 bis 37. ω
Der Verstärker 141 gibt das Ausgangssignal 44 gemäß F i g. 2B ab, weiches wiederum (in nicht dargestellter
Weise) den fW-Dioden 34a, 346 der Modulatorrippe
16 zugeführt wird. Das um 180° phasenverschobene Signal 46 des Verstärkers 143 wird über die Leilung 89
und den Widerstand 84 den /VJV-Dioden 36a und 36i>
der Modulatorrippe 18 gemäß Fig. 10 zugeführt Der Kondensator 156 der Modulatorrippe 18 ist durch den
metallischen Steg 71a und die Metallschicht 73 (F i g. 4,8
und 9) der Modulatorrippe 18 gebildet. Die Induktivitäten 157 und 158 werden durch die Stegsegmente 71 b
und 71c der Metallschicht 71 der Modulatorrippe 18 gebildet. Der Kondensator 156 und die Induktivität 157
dienen dazu, die Phasenlage des Modulationsstromes bezüglich des Kegels 10 bei einer Zunahme der Hochfrequenz
zu verschieben. Für die beschriebene Ausführungsform resultiert eine im wesentlichen konstante
Modulation von beispielsweise 30% über den Hochfrequenzbereich hinweg.
Mit dem Ausgang des Verstärkers 142 ist ein Abtastdetektor 160 verbunden, der an einen Transistorschalter
161 ein Signal abgibt, welches ein Ausgangssignal an einer Klemme 162 hervorruft, das den Zustand des Antennenbetriebes
angibt. Die Antenne befindet sich bei geöffnetem Schalter 161 im »Rundstrahl-Betrieb« bzw.
bei geschlossenem Schalter 161 im »Abtastbetrieb«. Dieses Anzeigesignal an der Klemme 162 kann dazu
verwendet werden, um im Cockpit ein Licht aufleuchten zu lassen.
Bei einer TACAN-Anwendung ist die Antenne üblicherweise auf der Bodenseite oder Oberseite oder auf
beiden Seiten des Flugzeuges befestigt und ragt ungefähr 5 cm hervor. Die Antenne ist relativ einfach in der
Herstellung und Montage bzw. Demontage. Die Antennenanordnung kann auch für andere Anwendungen mit
rotierender Strahlungscharakteristik verwendet werden, beispielsweise für die Ortung von Kraftfahrzeugen,
die Navigation von Schiffen im Nahbereich und dergleichen. Auch kann die Antennenanordnung als Empfangsantenne,
d. h. in der sogenannten invertierten Betriebsart im TACAN-Betrieb verwendet werden; ferner kann
dieses System zur Bestimmung des Peilwinkels gegenüber zwei anderen Antennen bestimmt werden.
Hierzu 5 blatt /.eichnungen
Claims (11)
1. Antennenanordnung mit elektronischer Strahlverschwenkung, insbesondere für <Jie Verwendung
in einem Flugzeug zu Flugnavigationszwecken nach dem TACAN-System, mit einem Unipol in Form eines
Hohlkegels, der senkrecht zu einer leitenden Grundplatte mit dieser zugewandter Kegelspitze
angeordnet und konzentrisch von einer Anzahl ebenfalls senkrecht zu der Grundplatte angeordneter
leitender Strahl-Steuerelemente umgeben ist, welche über elektronisch steuerbare Schaltelemente
mit der Grundplatte verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahl-Steuerelemente (16 bis 19) an dem Mantel des Kegels (10)
angeschlossen und nichtresonant ausgebildet sind, und daß die elektronisch steuerbaren Schaltelemente
kontinuierlich veränderbare Widerstände (34 bis 37) sind.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich veränderbaren
Widerstände (36,34) jeweils eines Paares gegenüber der Achse des Kegels (10) um 180° versetzter
Strahl-Steuerelemente (18,16) mit um 180° phasenverschobenen
sinusförmigen Steuersignalen ansteuerbar sind.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich veränderbaren
Widerstände (34 bis 37) von vier gegenüber der Achse des Kegek (10) um jeweils 90° versetzten
Strahl-Steuerciementen (16 bis 19) mit um jeweils 90° phasenverschobensn sintrförmigen Steuersignalen
(44 bis 47) ansteuerbar sind.
4. Antennenanordnung nach r-'^em der Ansprüehe
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich veränderbaren Widerstände durch hintereinander
geschaltete P/N-Dioden (34a, b bis 37a, b) gebildet und durch paarweise gegenphasige Vorströme steuerbar sind.
5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen
zwei Strahl-Steuerelementen (16, 19) ein Erdungsstab (21) senkrecht zu der Grundplatte (11)
angeordnet ist, der zwischen dem Mantel des Kegels (10) und der Grundplatte (11) angeschlossen ist
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahl-Steuerelemente
als radiale Modulatorrippen (16 bis 19) in Form von trapezförmigen Zwischenwänden
ausgebildet sind.
7. Antennenancrdnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatorrippen (16 bis 19)
aus einem Substrat (70) aus Isoliermaterial bestehen, das zwei voneinander getrennte Metallschichten (71,
72) trägt, die über den veränderbaren Widerstand (36) miteinander verbunden sind.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine (71) der beiden Metallschichten
(71, 72) einen flächenhaften ersten Teil (7IaJ aufweist, der über einen durch das Substrat (70)
und eine auf der entgegengesetzten Seite des Substrates (70) angebrachte weitere Metallschicht (73)
gebildeten Kondensator mit dem Mantel des Kegels (10) und über einen streifenförmigen und somit induktivitätsbehafteten
zweiten Teil (7Ib) rfiit dem veränderbaren Widerstand (36) und von dort aus
über einen streifenförmigen und somit induktivitätsbehafteten dritten Teil (7IqJ unmittelbar mit dem
Mantel des Kegels (10) verbunden ist
9. Antennenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere (72) der beiden Metallschichten
(71, 72) mit einer Kondensatorplatte (52) verbunden ist, die unter Zwischenlage eines Dielektrikums
(61) auf der Grundplatte (11) aufliegt
10. Antennenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Kondensatorplatte
(52) über einen Widerstand (84) mit einer zweiten unter Zwischenlage eines Dielektrikums (64) auf der
Grundplatte (11) aufliegenden Kondensatorplatte (58) und von dort aus mit einer Zuleitung (89) für das
Steuersignal des veränderbaren Widerstandes (36) verbunden ist
11. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Taktgeber
(130,131) ein Phasengenerator verbunden ist, der ein
Bezugssignal (auf 135) und ein dagegen um 9C" nacheilendes Signal (auf 136) erzeugt, und daß vier Verstärker
(141 bis 144) vorgesehen sind, die aus dem Bezugssignai und dem nacheilenden Signal, vorzugsweise
nach Filterung durch zwei Tiefpässe (138,139), die vier um 90" phasenverschobenen Steuersignale
(44 bis 47) für die kontinuierlich veränderbaren Widerstände (34 bis 37) erzeugen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/697,868 US4074268A (en) | 1976-06-21 | 1976-06-21 | Electronically scanned antenna |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726956A1 DE2726956A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2726956C2 true DE2726956C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=24802922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2726956A Expired DE2726956C2 (de) | 1976-06-21 | 1977-06-15 | Antennenanordnung mit elektronischer Strahlverschwenkung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4074268A (de) |
JP (2) | JPS5845201B2 (de) |
AU (1) | AU508796B2 (de) |
CA (1) | CA1095165A (de) |
DE (1) | DE2726956C2 (de) |
FR (1) | FR2379177A1 (de) |
GB (2) | GB1582357A (de) |
IT (1) | IT1076775B (de) |
NL (1) | NL7706720A (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2448231A1 (fr) * | 1979-02-05 | 1980-08-29 | Radant Et | Filtre spatial adaptatif hyperfrequence |
GB2156591B (en) * | 1984-03-23 | 1987-05-28 | Standard Telephones Cables Ltd | Monitor for an electronic tacan beacon |
US4682181A (en) * | 1985-04-22 | 1987-07-21 | Rockwell International Corporation | Flush mounted tacan base station antenna apparatus |
JPH0215905U (de) * | 1988-07-13 | 1990-02-01 | ||
US5111210A (en) * | 1990-06-22 | 1992-05-05 | Survival Safety Engineering, Inc. | Collision avoidance radar detector system |
US6356235B2 (en) * | 1999-09-20 | 2002-03-12 | Motorola, Inc. | Ground based antenna assembly |
US6486849B2 (en) * | 2001-02-14 | 2002-11-26 | Raytheon Company | Small L-band antenna |
US6380906B1 (en) * | 2001-04-12 | 2002-04-30 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Airborne and subterranean UHF antenna |
CN101246995B (zh) | 2002-10-23 | 2011-10-12 | 索尼株式会社 | 宽带天线 |
US7006047B2 (en) * | 2003-01-24 | 2006-02-28 | Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. | Compact low RCS ultra-wide bandwidth conical monopole antenna |
JP4212046B2 (ja) * | 2003-03-20 | 2009-01-21 | 株式会社リコー | 指向性可変アンテナおよび該アンテナを用いた電子機器、ならびに該アンテナを用いたアンテナ指向性制御方法 |
US7027004B2 (en) * | 2003-12-18 | 2006-04-11 | Kathrein-Werke Kg | Omnidirectional broadband antenna |
US7132995B2 (en) * | 2003-12-18 | 2006-11-07 | Kathrein-Werke Kg | Antenna having at least one dipole or an antenna element arrangement similar to a dipole |
DE10359605B4 (de) * | 2003-12-18 | 2006-05-24 | Kathrein-Werke Kg | Breitbandige Antenne |
JP2007013811A (ja) * | 2005-07-01 | 2007-01-18 | Ricoh Co Ltd | アンテナ装置および指向性可変アンテナの指向性制御方法 |
JP4498237B2 (ja) * | 2005-07-19 | 2010-07-07 | 株式会社リコー | 指向性可変アンテナ |
JP4560450B2 (ja) * | 2005-07-13 | 2010-10-13 | 株式会社リコー | アンテナ装置 |
WO2008155219A1 (fr) | 2007-06-12 | 2008-12-24 | Thomson Licensing | Antenne volumique omnidirectionnelle |
US8184060B2 (en) * | 2008-10-07 | 2012-05-22 | Pctel, Inc. | Low profile antenna |
US8729440B2 (en) * | 2009-03-02 | 2014-05-20 | Harris Corporation | Applicator and method for RF heating of material |
US9293815B1 (en) * | 2013-09-24 | 2016-03-22 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Ultra-wideband hemispherical teardrop antenna with a conical ground |
US20160043472A1 (en) * | 2014-04-28 | 2016-02-11 | Tyco Electronics Corporation | Monocone antenna |
US9692136B2 (en) * | 2014-04-28 | 2017-06-27 | Te Connectivity Corporation | Monocone antenna |
US10074909B2 (en) * | 2015-07-21 | 2018-09-11 | Laird Technologies, Inc. | Omnidirectional single-input single-output multiband/broadband antennas |
US9614273B1 (en) * | 2015-08-19 | 2017-04-04 | Sandia Corporation | Omnidirectional antenna having constant phase |
US10411357B1 (en) * | 2019-01-28 | 2019-09-10 | Kind Saud University | Ultra-wideband unipole antenna |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR886361A (fr) * | 1938-10-06 | 1943-10-13 | Lowe Radio Ag | Appareil pour la production d'une radiation de faisceaux tournants d'ondes sans fil dirigées |
BE440933A (de) * | 1939-09-12 | |||
US2953783A (en) * | 1945-03-22 | 1960-09-20 | Edwin G Schneider | Conical scan direction finder |
US2928087A (en) * | 1957-08-19 | 1960-03-08 | Itt | Omnidirectional beacon antenna |
US3054106A (en) * | 1959-01-02 | 1962-09-11 | Itt | Directional beacon antenna |
US3246332A (en) * | 1960-04-29 | 1966-04-12 | Sylvania Electric Prod | Microscan antenna with electrically adjusted ferrite lens |
US3093828A (en) * | 1961-06-20 | 1963-06-11 | Sherla L Stutz | Direction finding antenna |
US3474446A (en) * | 1968-02-26 | 1969-10-21 | Itt | Cylindrical array antenna system with electronic scanning |
US3560978A (en) * | 1968-11-01 | 1971-02-02 | Itt | Electronically controlled antenna system |
US3725943A (en) * | 1970-10-12 | 1973-04-03 | Itt | Turnstile antenna |
US3851159A (en) * | 1973-08-02 | 1974-11-26 | United Aircraft Corp | Electronic waypoint bearing converter |
US3950753A (en) * | 1973-12-13 | 1976-04-13 | Chisholm John P | Stepped cardioid bearing system |
FR2264405B1 (de) * | 1974-03-14 | 1977-10-07 | Materiel Telephonique | |
GB1505375A (en) * | 1974-05-07 | 1978-03-30 | Int Standard Electric Corp | Antenna for producing a rotating cardioid pattern |
US3953855A (en) * | 1974-08-05 | 1976-04-27 | International Engineers Incorporated | Navigational guidance method for a plurality of vessels |
-
1976
- 1976-06-21 US US05/697,868 patent/US4074268A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-05-31 AU AU25664/77A patent/AU508796B2/en not_active Ceased
- 1977-06-15 DE DE2726956A patent/DE2726956C2/de not_active Expired
- 1977-06-17 NL NL7706720A patent/NL7706720A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-06-17 IT IT24809/77A patent/IT1076775B/it active
- 1977-06-20 GB GB25643/77A patent/GB1582357A/en not_active Expired
- 1977-06-20 GB GB42477/79A patent/GB1582358A/en not_active Expired
- 1977-06-20 CA CA280,931A patent/CA1095165A/en not_active Expired
- 1977-06-20 FR FR7718798A patent/FR2379177A1/fr active Granted
- 1977-06-20 JP JP52073807A patent/JPS5845201B2/ja not_active Expired
-
1981
- 1981-11-20 JP JP56187653A patent/JPS57114869A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726956A1 (de) | 1977-12-22 |
AU508796B2 (en) | 1980-04-03 |
JPS5845201B2 (ja) | 1983-10-07 |
FR2379177A1 (fr) | 1978-08-25 |
AU2566477A (en) | 1978-12-07 |
JPS57114869A (en) | 1982-07-16 |
JPS52156592A (en) | 1977-12-27 |
GB1582357A (en) | 1981-01-07 |
US4074268A (en) | 1978-02-14 |
FR2379177B1 (de) | 1981-09-11 |
GB1582358A (en) | 1981-01-07 |
CA1095165A (en) | 1981-02-03 |
IT1076775B (it) | 1985-04-27 |
NL7706720A (nl) | 1977-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726956C2 (de) | Antennenanordnung mit elektronischer Strahlverschwenkung | |
DE2846472C2 (de) | ||
DE3009232A1 (de) | Reziproker hf-leistungsteiler | |
WO1991011830A1 (de) | Antennenkombination | |
DE2610324A1 (de) | Phasengesteuerte antennenzeile | |
DE10335216A1 (de) | Im Bereich einer Außenfläche eines Fluggeräts angeordnete phasengesteuerte Antenne | |
EP3244483B1 (de) | Schirmgehäuse für hf-anwendungen | |
DE1116752B (de) | Daempfungseinrichtung fuer symmetrische Hochfrequenzbandleitungen | |
DE2639813A1 (de) | Breitbandantenne | |
DE2316842B2 (de) | Mehrfrequenzantenne für drei Frequenzbänder | |
DE2821781A1 (de) | Hochfrequenzantenne | |
DE3217437A1 (de) | Mikrowellen-richtantenne aus einer dielektrischen leitung | |
DE4008505A1 (de) | Antenne fuer die mobile satellitenkommunikation | |
DE1909205A1 (de) | Zylinderfoermiges Antennensystem mit elektronischer Rotation des Strahlungsdiagrammes | |
DE2824053A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE2458477C3 (de) | Mechanischer Mehrkanal-Phasenschieber | |
DE10104863A1 (de) | Planare Antenne | |
DE3529914C2 (de) | ||
DE1901242B2 (de) | Speiseeinrichtung fuer eine antenne mit elektronisch schwenkbarer richtcharakteristik | |
DE3427629C2 (de) | ||
DE3150235A1 (de) | Passives strahlerelement | |
DE3150236C2 (de) | ||
EP0200819A2 (de) | Array-Antenne | |
DE3209697C2 (de) | Dämpferplatte | |
DE1202355B (de) | Drehfunkfeuer-Antenne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2759627 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |