DE3209697C2 - Dämpferplatte - Google Patents
DämpferplatteInfo
- Publication number
- DE3209697C2 DE3209697C2 DE19823209697 DE3209697A DE3209697C2 DE 3209697 C2 DE3209697 C2 DE 3209697C2 DE 19823209697 DE19823209697 DE 19823209697 DE 3209697 A DE3209697 A DE 3209697A DE 3209697 C2 DE3209697 C2 DE 3209697C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- damper plate
- lead wires
- strips
- plate according
- network
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
- H01Q17/001—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems for modifying the directional characteristic of an aerial
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/44—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the electric or magnetic characteristics of reflecting, refracting, or diffracting devices associated with the radiating element
- H01Q3/46—Active lenses or reflecting arrays
Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpferplatte aus Zeilen von
parallelen Leitungsdrähten, die in einer zum Vektor des
elektrischen Feldes elektromagnetischer Wellen im wesentlichen
parallelen Ebene verlaufen und in bestimmten Abständen von
steuerbaren variablen Widerstandselementen unterbrochen sind.
Aus der französischen Patentschrift 79 029 18 (Anmeldedatum 5.
Februar 1979, Titel: Dreidimensionales Anpassungsfilter im
Ultrahochfrequenzbereich) derselben Anmelderin ist bereits eine
Vorrichtung bekannt, mit welcher sich bestimmte Sekundärkeulen
bzw. -lappen im Strahlungsdiagramm einer
Ultrahochfrequenzantenne dämpfen bzw. neutralisieren lassen.
Gemäß dieser Druckschrift besteht die Vorrichtung aus
parallelen Leitungsdrähten, die parallel zum Vektor des
elektrischen Feldes E der von der Antenne gesendeten Schwingung
liegen und mit Dioden versehen sind, die in Reihe zueinander
angeordnet und in gleichen Abständen auf jedem der
Leitungsdrähte verteilt sind. Jeder Leitungsdraht mit Dioden
wird mit elektrischem Strom zur Diodenpolarisierung in
Durchlaßrichtung mit Hilfe eines Umschalters gespeist, mit dem
sich die Stromstärken dieses Gleichstroms über einen weiten mA-
Bereich bis hinauf zum zehnfachen mA-Wert verändern lassen.
Durch Amplitudenmodulation bei dem diese Leitungsdrähte
durchfließenden Strom gemäß bestimmten Regeln oder Funktionen
werden in Richtung der Sekundärlappen, die gedämpft werden
sollen, "Löcher" geschaffen.
Aus US 4 212 014 ist ein Netzwerk bekannt, welches aus Drähten
besteht, die in ihrem Verlauf von Dioden unterbrochen sind, die
als steuerbare veränderliche Widerstandselemente dienen. Dieses
Netzwerk wirkt als elektronische Linse, um durch lokale
Phasenverschiebung einer hindurchtretenden Mikrowelle den
Strahlungsverlauf hinter der Vorrichtung zu beeinflussen. Zur
Verhinderung von Reflexionen sollen die Parameter des Netzwerkes
entsprechend gewählt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpferplatte
zu schaffen, die einerseits auf möglichst vollständige Durchlässigkeit für
elektromagnetische Wellen und andererseits
auf möglichst vollständige Absorbtion
geschaltet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Steuert man unter diesen Bedingungen mit Hilfe des
Umschaltelementes den Durchtritt von Strömen beträchtlicher
Stärke (beispielsweise in der Größenordnung von mehreren mA) in
den Leitungsdrähten, so ist die Dämpferplatte für die
elektromagnetischen Schwingungen der Antenne absolut
durchlässig; der Rückstrahlfaktor ist in diesem Fall sehr
gering: TOS < 1,1.
Wenn man andererseits die Leitungsdrähte von den genannten und
miteinander gekoppelten geringen Strömen durchfließen läßt, so
erreicht man eine starke Neutralisierungswirkung der
Dämpferplatte, wobei praktisch alle Schwingungen ausgeblendet
werden, die aus einer Richtung kommen, die beispielsweise um
40° von der Antennensendeachse abweicht, ohne daß eine
merkliche Störung in der Hauptstrahlungskeule festzustellen
ist.
Mit anderen Worten weist die erfindungsgemäße Dämpferplatte
eine große Dämpfungsdynamik in Abhängigkeit von dem Strom auf,
mit dem die Leitungsdrähte mit den Dioden gespeist werden
(< 20 dB), ohne daß es zu einer Phasenverschiebung im
Sendebetrieb kommt, während andererseits ein geringer
Rückstrahlfaktor (TOS < 1,2; dies entspricht einem
Energieverlust von 1%) beibehalten wird, und das bei einer
Frequenzbreite von mehr als 10%.
Diese Dämpferplatte zur dreidimensionalen Dämpfung ist für alle
möglichen Anwendungszwecke geeignet, insbesondere zur
Neutralisierung der Sekundärstrahlungslappen bei einer Antenne
mit mechanischer oder elektronischer Abtastung außerhalb des
von der Antenne erfaßten Bereiches, was aus der nachstehenden
Beschreibung deutlich wird.
Die Vorrichtung kann bei einem Radom zum Schutz von Sende-
und/oder Empfangsantennen für elektromagnetische Wellen im
Ultrahochfrequenzbereich verwendet werden zur Dämpfung der
störenden Rückstrahlwirkungen und Störeinstreuungen aus einem
räumlichen Bereich außerhalb der Peilung, bezogen auf den
Hauptstrahlungslappen der Antenne.
Bei der Vorgehensweise nach Anspruch 2 werden die sekundären störenden
Resonanzerscheinungen ausgeschaltet, die zwischen den
Leitungsdrähten und den Dioden auftreten können. Andererseits
werden diese Streifen vorteilhafterweise zur erforderlichen
Speisung der Leitungsdrähte verwendet, damit die Dämpferplatte
bei Bedarf auf Durchlaßbetrieb bzw. Neutralisierung geschaltet
werden kann.
In den Fällen, in denen die Dämpferplatte auf Durchlässigkeit
gegenüber den elektromagnetischen Schwingungen geschaltet
werden soll, werden die Netzanordnungen mit beträchtlichem
Strom, beispielsweise von mehreren mA, gespeist, während man im
anderen Fall, in dem die Dämpferplatte auf Neutralisierung
geschaltet werden soll, in den beiden miteinander in Verbindung
stehenden Netzanordnungen Strom mit geringer Stärke in
gekoppelter Form strömen läßt, der in Abhängigkeit von den
baulichen Merkmalen der Dämpferplatte festgelegt ist, wobei man
unter diesen Bedingungen den größten Teil der gesendeten
und/oder empfangenen und durch die Dämpferplatte
hindurchgehenden elektromagnetischen Schwingun
gen ausblendet, ohne merkliche Störung oder Verände
rung in der Hauptstrahlungskeule der Antenne, wenn die
se bezüglich der Dämpferplatte nicht gerichtet ist.
Nachstehend wird nun die Erfindung im Zusammenhang mit
ihrer Arbeitsweise und Anwendungsbereiche unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundprinzips
im Aufbau einer Netzanordnung aus Leitungsdräh
ten, wie es bei der Konstruktion einer erfindungs
gemäßen Dämpferplatte zur Anwendung kommt;
Fig. 2 ebenso wie Fig. 1 eine schematische Darstellung
eines anderen Ausführungsbeispiels einer solchen
Netzanordnung, allerdings im Schnitt entlang
der dem Pfeil II in Fig. 3 entsprechenden Linie;
Fig. 3 eine Schnittansicht im wesentlichen in der Ebene
III/III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht derselben Netzanordnung wie in Fig.
3 gezeigt, allerdings in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 3 von der anderen Seite gesehen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Netz
anordnung, aus der eine andere Gruppierung der
Zuleitungen für die Leitungsdrähte mit Dioden
zu entnehmen ist;
Fig. 6 eine perspektivische, aufgebrochene Ansicht ei
nes Ausführungsbeispiels für eine Netzanordnung
gemäß der schematisierten Darstellung in Fig. 5;
Fig. 7 eine aus zwei nebeneinander liegenden Netzanord
nungen der in Fig. 5 und 6 gezeigten Art bestehen
de Dämpferplatte in verkleinertem Maßstab, wobei
die jeweilige Betriebsart dieser Dämpferplatte
mittels eines elektronischen Umschalters gesteu
ert wird;
Fig. 8 eine Anwendung einer derartigen Dämpferplatte,
die hier auf dem Radom zum Schutz eines Luftlan
deradars montiert ist,
und
Fig. 9 eine Darstellung der Dämpfungswirkung einer ei
ner Antenne zugeordneten Dämpferplatte auf die
Sekundärlappen dieser Antenne.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist eine er
findungsgemäße Netzanordnung elektrische Leitungsdrähte
10 1, 10 2, 10 3, ... auf, die in einer zum Vektor des
elektrischen Feldes E der elektromagnetischen Wellen,
die man neutralisieren oder durchlassen will, im wesent
lichen parallelen Ebene verlaufen. Auf diesen Leitungs
drähten sind in Abständen steuerbare und veränderliche
Widerstandsbauteile in Reihe geschaltet, beispielsweise
die Dioden 11 1, 12 1, 13 1, ... 10 2, 11 2, 13 2, ... Anderer
seits sind quer zu der Netzanordnung paralleler Leitungs
drähte, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu diesen,
Metallbänder bzw. -streifen mit Bezugszeichen 20, 21, ...
24 vorgesehen. Diese Metallstreifen trennen die steuer
baren Widerstandselemente wie 11 1, 11 2, ... der benach
barten Elemente 12 1, 12 2, .... voneinander.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die
äußersten Streifen 20, 24 jeweils zur Einspeisung des
elektrischen Stroms in die parallel zwischen diese bei
den Streifen geschalteten Leitungsdrähte. Der Speise
stromgenerator kann auf diese Weise einfach so, wie
unter 30 bzw. 31 dargestellt, an den Streifen 20, der
als Eingangskollektor dient, und den Streifen 24, der
als Ausgangskollektor dient, angeschlossen werden.
Wenn diese Bedingungen gegeben sind, läßt sich der Durch
tritt elektrischer Ströme mit vorgegebener Stromstärke
in der Netzanordnung aus parallelen Leitungsdrähten 10 1,
10 2, 10 3, ... steuern.
Im Gegensatz zu den Ausführungen, die in der vorgenann
ten französischen Patentschrift 79 02 918 gemacht wur
den, gemäß welcher die Amplitude des Speisestromes in
dem Netz aus Leitungsdrähten in der Weise moduliert wur
de, daß man einige Sekundärlappen bei einer Antenne aus
blenden konnte, führt man gemäß der vorliegenden Erfindung
entweder einem vergleichsweise starken Strom von meh
reren mA dem Netz aus Leitungsdrähten zu, oder einen
geringen Strom von einigen Mikroampere.
Wenn man außerdem erfindungsgemäß so vorgeht, daß paral
lel zu dieser Netzanordnung eine zweite (nicht in Fig. 1
dargestellte) gleiche Netzanordnung angeordnet wird, die
gegenüber der ersten Netzanordnung in einer Entfernung
liegt, die, gemessen im freien Raum bzw. bei einer Di
elektrizitätskonstante gleich 1, im wesentlichen gleich
einem Viertel der Länge der elektromagnetischen Wellen
der Schwingungen ist, die man neutralisieren oder durch
treten lassen will, so sind die folgenden Erscheinungen
festzustellen:
- 1. In dem Fall, daß die in die Netzanordnungen einge speiste Stromstärke relativ hoch ist, d. h. in der Grö ßenordnung mehrerer mA liegt, so ist die aus den bei den, auf diese Weise nebeneinandergelegten Netzanord nungen aufgebaute Dämpferplatte für die elektromagne tischen Schwingungen durchlässig; diese Erscheinung hat dieselbe Wirkung, als ob es keinerlei Netzanordnung zur Abschirmung gäbe. Diese Erscheinung liegt auch dann vor, wenn nur eine einzige Netzanordnung vorgesehen ist.
- 2. Wenn man andererseits in die beiden Netzanordnungen sehr niedrige Ströme einspeist, d. h. in der Größenord nung einiger Mikroampere, so arbeitet die Dämpferplat te mit hoher Absorptionskraft; sie schluckt im allge meinen und laufend 99% der empfangenen Leistung. Wenn andererseits die Ströme, die jede der beiden Netzanord nungen durchfließen, zwei spezifische und miteinander gekoppelte Werte aufweisen, die abhängig von den bauli chen Merkmalen jeder dieser Netzanordnungen sind und beispielsweise durch Versuche bestimmt werden können, so zeigt sich, daß eine Ultrahochfrequenzantenne, die beispielsweise um 50° gegenüber der Dämpferplatte ver schwenkt ist, aufgrund der vorhandenen Dämpferplatte keine merkliche Veränderung in ihrem Sendespektrum und insbesondere in ihren Hauptstrahlungskeulen erfährt, wo bei die Sekundärlappen, die dem Winkel entsprechen, unter dem die Dämpferplatte zur Antenne steht, dagegen prak tisch völlig neutralisiert werden. Wenn man mit anderen Worten eine Dämpferplatte verwendet, die aus zwei ein ander zugeordneten und hintereinander in einem Abstand angeordneten Netzanordnungen besteht, welcher einem Vier tel der Wellenlänge der Sendeschwingungen der Antenne entspricht, und wenn man in diese Netzanordnungen Strö me mit geringer, gekoppelter und festgelegter Stromstär ke einspeist, so kann man einen Bereich völlig neutra lisieren und ausblenden, der außerhalb einer Abtast richtung der Antenne liegt, indem man einfach zwischen die Antennenmitte und die Richtungen, die man ausblen den will, eine erfindungsgemäße Dämpferplatte einsetzt.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel ei
ner Netzanordnung zu entnehmen, die der in Fig. 1 dar
gestellten sehr ähnlich ist und die sich von dieser nur
dadurch unterscheidet, daß die metallischen Zwischen
streifen 21, 22, 23 in Abständen unterbrochen sind, bei
spielsweise einmal zwischen jedem Paar benachbarter
Zeilen von Leitungsdrähten wie z. B. 10 1, 10 2. Nur die
äußersten Streifen 20, 24, die als Stromkollektoren
dienen, sind nicht unterbrochen. Bei dieser zweiten
Ausführungsform wird der Vorteil erreicht, daß die Strö
me in den Leitungsdrähten noch besser und gleichmäßiger
verteilt werden. Damit jedoch die metallischen Zwischen
streifen 21, 22, 23, aus aus nebeneinanderliegenden
Abschnitten 21 1, 21 2, ... 22 1, 22 2, ... bestehen, hoch
frequenztechnisch gesehen leitend sind, sieht man vor
teilhafterweise auf der anderen Seite der Platte 1, die
als Träger für die Netzanordnungen aus Leitungsdrähten
und Metallstreifen dient, entsprechende Gegenstreifen
21', 22', 23' an, die zumindest im wesentlichen so auf
gelegt sind, wie Fig. 4 dies zeigt, nämlich gegenüber
den Zwischenräumen zwischen bzw. den Trennstellen auf
den Streifen 21, 22, 23.
Aus Fig. 5 ist eine andere Speiseanordnung für die Netz
anordnung aus Leitungsdrähten zu entnehmen, die paral
lel zum Vektor des elektrischen Feldes E gespannt sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die parallelen
Leitungsdrähte aus abgeglichenen Abschnitten wie unter
40 1, 41 1, 42 1, ... 40 2, 41 2, 42 2, ... 40 3, 40 n,
41 n, ... gezeigt bestehen. Auch wenn aus der Zeichnung
ersichtlich ist, daß jeder Leitungsdraht aus drei auf
einanderfolgenden Drahtabschnitten besteht, so ist es
doch offensichtlich, daß die Anzahl dieser Drahtabschnit
te beliebig groß sein kann und daβ sie in der Praxis
sehr viel höher liegt.
Auf jedem Leitungsdrahtabschnitt ist ein steuerbares
Widerstandsbauteil wie beispielsweise eine Diode 50 1,
51 1, ... 50 n, 51 n, ... angeordnet. Es ist ersichtlich,
daß in einer. Zeile paralleler Leitungsdrähte die Dioden
in umgekehrter Richtung zur nächsten Zeile liegen.
Jeder Leitungsdrahtabschnitt ist von einer Zeile zur nach
sten (wobei die Zeilen oder Reihen parallel zum Vektor
E des elektrischen Feldes liegen) mittels eines Stücks
Metallstreifen wie im Falle der Streifen aus den voran
gehenden Figuren angeschlossen. Diese Abschnitte sind
in Fig. 5 mit 60 01, 60 23, . . . 61 12, 61 34 . . . 65 12, . . .
65n-1, n gekennzeichnet (bei dieser Bezugszeichenver
wendung entsprechen die Indexzahlen den Leitungsdraht
reihen, die über den Abschnitt des entsprechenden Strei
fens angeschlossen sind).
Die Einspeisung von elektrischem Strom in diese Abschnit
te kann nun einfach mit Hilfe von zwei Kollektoren er
folgen, nämlich dem Eingangskollektor 70 und dem Ausgangs
kollektor 71, die mit den entsprechenden Abschnitten, wie
z. B. 60 01, 62 01, 64 n, 62 n, 64 n, verbunden sind.
Es zeigt sich, daß bei einer derartigen Schaltung alle
Dioden zwischen zwei Reihen benachbarter Streifen, z. B.
60-61, 62-63, . . ., in Reihe liegen.
Fig. 6 und 7 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel
einer solchen Netzanordnung und einer erfindungsgemäß
aus zwei derartigen nebeneinanderliegenden Netzanord
nungen aufgebauten Dämpferplatte im Ultrahochfrequenz
bereich.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit in der Dar
stellung wurden nur einige Streifenabschnitte, Dioden
und Leitungsdrahtabschnitte mit Bezugszeichen versehen,
wobei allerdings sich die Übereinstimmung mit den Fig.
5 und 6 sehr deutlich zu Tage tritt.
Die Streifenabschnitte können in der Praxis durch gal
vanisch aufgetragene Kupferschichten mit einer Stärke
von 35 Mikron hergestellt werden, die mit einer 11 Mi
kron starken Goldschicht überzogen sind. Der Eingangs
kollektor 70 und der Ausgangskollektor 71 bestehen je
weils aus metallischen Streifen, die auf die andere
Seite der Trägerplatte 2 aus dielektrischem Material
aufgebracht sind; diese Trägerplatte kann eine Stärke
von beispielsweise 1,2 mm aufweisen und aus einem Glas
faser-/Teflon-Gemisch bestehen, deren geringe Verlust
tangente gleich 2 × 10-3 ist und deren Dielektrizitäts
konstante bei 2,55 bis 3000 MHz liegt.
Die Verbindung zwischen den Kollektoren 70 und den
Streifenabschnitten 60 01, 62 01 wird mittels metallisch
beschichteter Öffnungen 3 hergestellt, die einen Durch
messer von 0,3 mm aufweisen können.
Der Abstand zwischen zwei Zeilen von Leitungsdrähten mit
Dioden kann fünf Zentimeter betragen. Der Abstand zwi
schen zwei Metallstreifen, zwischen denen die Leitungs
drähte mit den Dioden geschaltet sind, kann bei 1,5 cm
liegen, während die Breite der Streifen in derselben
Größenordnung liegen kann. Der Abstand zwischen zwei
benachbarten und nicht mittels der Leitungsdrähte und
Dioden verbundenen Metallstreifen, beispielsweise 61
und 62, ist vorzugsweise auf 0,5 cm verringert, wobei
allerdings der Abstand in der Zeichnung übertrieben
groß dargestellt wurde.
Die Netzanordnungen werden vorteilhafterweise unter Ein
satz der Technik gedruckter Schaltungen angefertigt,
wobei der Durchmesser der aufgedruckten Leitungsdrähte
bei 0,5 mm liegen kann.
Arbeitet man mit einem Frequenzband von 3000 MHz (S-
Band), das einer Wellenlänge in der Größenordnung von
10 cm entspricht, so wird die Dämpferplatte aus zwei
derartigen Netzanordnungen aufgebaut, die nebeneinander
liegen und in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
der im wesentlichen gleich einem Viertel der Wellenlänge
ist, also bei dem gewählten Beispiel gleich 2,5 cm.
Als Dioden werden beispielsweise Elemente vom PIN-Typ
5082-3080 eingesetzt, die eine Gesamtkapazität von 0,21
pF bei weniger als 50 V aufweisen und eine Durchschlag
spannung von mehr als 350 V bei einer Stromstärke von
10 Mikroampère.
Bei diesen Bedingungen kann die Dämpferplatte im Einsatz
für ein Frequenzband von 2900 bis 3100 MHz die folgenden
beiden Zustände einnehmen:
- - Zustand 1: Da die Netzanordnungen mit einem Strom nahe dem Sättigungswert I1 = I2 = 20 mA gespeist werden, ist die Dämpferplatte passiv und läßt mehr als 99% der Ener gie der elektromagnetischen Schwingungen durch, die durch sie hindurchtreten, ohne daß es zu irgendeiner Verzerrung dieser Wellen kommt.
- - Zustand 2: Wenn die Netzanordnungen mit gekoppelten Strömen I1 = 200 Mikroampère und I2 = 800 Mikroampère gespeist werden, ist die Dämpferplatte aktiv und er zeugt eine Dämpfung von mehr als 25 dB, wobei mehr als 99% der Leistung der durch sie hindurchtretenden elek tromagnetischen Schwingungen absorbiert werden.
Die hier angesprochenen Speiseströme gelangen in die
Netzanordnungen von jeder geeigneten elektronischen
Einspeisevorrichtung 4, die beispielsweise schematisch
in Fig. 7 gezeigt ist.
Wie sich noch deutlicher aus Fig. 9 ergibt, trifft es
auf eine solche Dämpferplatte zu, daß beim Verschwen
ken der Antenne um beispielsweise 50° gegenüber der
Dämpferplatte keine spürbare Veränderung im Sendespek
trum der Antenne nahe der Hauptstrahlungskeule vorliegt,
daß die Dämpferplatte also passiv (äußere Kurve) oder
aktiv (innere Kurve) arbeitet. Wenn andererseits die
Dämpferplatte in den aktiven Zustand geschaltet ist, so
liegt praktisch eine vollkommene Neutralisierung der
Sekundärstrahlungslappen der Antenne in dem Bereich der
Dämpferplatte vor, der zwischen 45° und 90° gegenüber
der Antennenachse liegt, was sich in der graphischen
Darstellung in Fig. 9 in der schraffierten Fläche zeigt,
die die Energie der in diesem Bereich neutralisierten
Schwingungen darstellt.
Eine derartige Dämpferplatte kann bei zahlreichen An
wendungsfällen direkt eingesetzt werden. Zum Beispiel
kann sie, wie Fig. 8 zeigt, in einem Luftlanderadom 5
montiert werden und im unteren Teil, wie schematisch
unter 6 angedeutet, so angeordnet werden, daß sie eine
Abschirmung gegen Störeinflüsse darstellt, die von der
Erdoberfläche kommen; auf diese Weise ist eine bessere
Arbeitsweise der Antenne 7 möglich, die in der Stand
ortebene, beispielsweise zwischen den Stellungen 7 und
7' der hier gezeigten Flachantenne, ein Ziel verfolgt.
Die gesendete Schwingung im Ultrahochfrequenzbereich
wird linear polarisiert, wobei der Vektor E des elektri
schen Feldes in der Standortebene liegt. Bei einem der
artigen Suchbetrieb ist die Dämpferplatte in den akti
ven Zustand geschaltet, wo daß nun in der vorbeschrie
benen Weise gekoppelte Ströme mit vorgegebenem Wert ein
gespeist werden. Will man dagegen den Grund erfassen,
wird die Dämpferplatte in den passiven Zustand umge
schaltet, indem ein starker Strom in die Leitungsdräh
te mit den Dioden eingespeist wird (im allgemeinen mit
der dem Sättigungsstrom der Dioden entsprechenden Strom
stärke), so daß die Dämpferplatte durchlässig wird.
Die Dämpferplatte kann ebenso bei Radaranlagen eingesetzt
werden, insbesondere bei fest auf dem Boden stehenden
Radargeräten, damit störende Interferenzen ausgeschal
tet werden, die beispielsweise von anderen Radargerä
ten in der Nähe oder von Metallkonstruktionen in der
Umgebung stammen, beispielsweise von Hangars, die anson
sten nachteilige Störeinflüsse nehmen könnten.
Auch wenn die Erfindung anhand einiger Ausführungsbei
spiele näher beschrieben und dargestellt wurde, so ist
sie doch keinesfalls auf diese beschränkt; dabei fallen
alle technisch äquivalenten Mittel und Einrichtungen,
sowie deren Kombinationen, in den Rahmen der Erfindung,
wie er durch die Ansprüche abgegrenzt ist.
Ebenso gilt, daß die Erfindung zwar unter Bezugnahme
auf flachgebaute Dämpferplatten erläutert wurde, daß
andererseits diese Dämpferplatten auch gebogen oder
gekrümmt sein können, beispielsweise in Zylinderform
oder Kugelform, ohne daß dadurch sich an der Erfin
dung selbst etwas ändert; dies gilt insbesondere für
die Anpassung an die Krümmung des zum Schutz der An
tenne verwendeten Radoms.
Claims (1)
1. Dämpferplatte aus Zeilen von parallelen Leitungsdrähten, die
in einer zum Vektor (E) des elektrischen Feldes elektromagne
tischer Wellen im wesentlichen parallelen Ebene verlaufen und
in bestimmten Abständen von steuerbaren Widerstandsele
menten (11, 12, 13) unterbrochen sind, wobei
- - die Vorrichtung mindestens zwei Netzanordnungen der Leitungsdrähte (10 1, 10 2; 40 1, 41 1, 42 1, . . .; 40 2, 41 2, 42 2 . . .) umfaßt, welche hintereinander in einem Abstand ange ordnet sind, welcher im wesentlichen gleich einem Viertel der Wellenlänge der elektromagnetischen Wellen ist, und
- - die Netzanordnungen mit wenigstens einem Schaltele ment (4) verbunden sind, welches in jeder Netzanordnung einen spezifischen Strom (I1 bzw. I2) fließen läßt, welche Ströme miteinander gekoppelte Werte aufweisen und in jeder Netzanordnung gleichmäßig auf die Leitungsdrähte verteilt sind, und wobei die Werte nach einer für jede Netzanordnung getrennt festgelegten Beziehung vorge geben sind, die von den baulichen Merkmalen der Dämpferplatte abhängt, um die auf die Vorrichtung auf treffenden elektromagnetischen Wellen nicht durchzu lassen und im wesentlichen vollständig zu absorbieren; und welches Ströme mit großem Betrag in den Netz anordnungen fließen läßt, um die Vorrichtung durchlau fende elektromagnetische Wellen ohne wesentliche Dämpfung oder Verzerrung durchzulassen.
- - Dämpferplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Netzanordnungen aus parallelen Leitungsdrähten, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu diesen, Bänder bzw. Streifen aus Metall (20, 21, . . . 60, 61, 62, . . .) vorgesehen sind, welche im wesentlichen kontinuierlich sind und Wellenführungen bilden, welche die steuerbaren Widerstandselemente (11 1, 11 2 . . . 12 1, 12 2, 50 1, 50 2, . . . 51 1, 51 2, . . .) elektromagnetisch voneinander trennen, die auf den Leitungsdrähten zwischen einem Element und dem nächsten angeordnet sind.
- - Dämpferplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte mit den zugehörigen steuerbaren Widerstandselementen auf einer Seite einer Platte (1, 2) aus dielektrischem Material mit entsprechenden Eigenschaften angeordnet sind und daß die Streifen senkrecht zu den Leitungsdrähten auf der einen oder anderen Seite der Platte aus dielektrischem Material angebracht sind.
- - Dämpferplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen in elektrischem Kontakt mit den Leitungsdrähten auf einer Seite der Platte aus dielektrischem Material stehen.
- - Dämpferplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (21, 22, 23) mit Ausnahme der beiden äußersten Streifen (20, 24) in einer Netzanordnung in Abständen unterbrochen sind, wobei die beiden äußersten Streifen jeweils als Eingangskollektor bzw. Ausgangskollektor für die Steuerspannung dienen.
- - Dämpferplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Widerstandselemente in Reihe liegen und in Gruppen angeordnet sind, und daß diese Bauteilgruppen parallel mit Strom versorgt sind.
- - Dämpferplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen in Zeilen ausgebildet sind, die zwischen zwei benachbarten parallelen Streifen (60-61, 62-63, ...) liegen, während die Widerstandselemente (50 1, 50 2, ... 51 1, 51 2 ...) abwechselnd in einer und in der anderen Richtung auf den Leitungsdrähten angeordnet sind, und daß jeder Streifen aus aufeinanderfolgenden getrennten Abschnitten (60 01, 60 23, ... 60 n, 61 12, 61 34, ...) besteht, welche ihrerseits jeweils in elektrischem Kontakt mit zwei benachbarten Widerstandselementen (50 1, 50 2) mit Ausnahme der Endabschnitte (60 01, 60 n, 62 01, 62 n ...) stehen, welche mit dem Speisekollektor (70, 71) der Leitungsdrähte in Kontakt stehen, die nur mit dem äußersten Widerstandselement (50 1, 50 n, 51 1, 51 n, ...) der Zeile in Kontakt sind.
- - Dämpferplatte nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Trennstellen auf den Streifen auf der anderen Seite der Platte kurze Streifenabschnitte vorgesehen sind, welche die hochfrequenztechnische Kontinuität des Streifens sicherstellen.
- - Dämpferplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren variablen Widerstandselemente Dioden sind.
- - Verwendung einer Dämpferplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferplatte einer Sende- und Empfangsantenne zugeordnet ist und daß in dem Fall, daß die Durchlässigkeit der Dämpferplatte gegenüber elektromagnetischen Schwingungen erwünscht ist, ein beträchtlicher Strom an die Netzanordnungen angelegt wird, beispielsweise in der Größenordnung mehrerer mA, während in dem Fall, daß die Dämpferplatte zur Neutralisierung der Schwingung eingesetzt werden soll, in die Netzanordnungen die spezifischen Ströme geringer Stärke eingespeist werden, und die Dämpferplatte bezogen auf die Antenne so ange richtet ist, daß ihre Hauptkeule nicht gestört wird.
- - Verwendung einer Dämpferplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9 bei einem Radom zum Schutz von Sende- und/oder Empfangsantennen für elektromagnetische Wellen im Ultrahochfrequenzbereich, zur Dämpfung der störenden Rückstrahlwirkungen und Störeinstreuungen aus einem räumlichen Bereich außerhalb der Peilung, bezogen auf den Hauptstrahlungslappen der Antenne, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferplatte in der Nähe der Antenne in dem Radom angeordnet und in Richtung des Bereiches ausgerichtet ist, aus welchem die zu neutralisierenden Störwirkungen kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8108397A FR2693039B1 (fr) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Panneau atténuateur spatial hyperfréquence. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209697A1 DE3209697A1 (de) | 1994-01-13 |
DE3209697C2 true DE3209697C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=9257842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209697 Expired - Lifetime DE3209697C2 (de) | 1981-04-28 | 1982-03-17 | Dämpferplatte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209697C2 (de) |
FR (1) | FR2693039B1 (de) |
GB (1) | GB2266995B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2128928A1 (de) | 2008-05-28 | 2009-12-02 | Nederlandse Centrale Organisatie Voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO | Elektromagnetischer Begrenzer und Verwendung dafür |
CN113809545B (zh) * | 2021-10-08 | 2022-11-18 | 中国人民解放军空军工程大学 | 一种针对空间电磁波的非线性吸波超表面 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3276023A (en) * | 1963-05-21 | 1966-09-27 | Dorne And Margolin Inc | Grid array antenna |
US3387301A (en) * | 1966-03-31 | 1968-06-04 | Blass Antenna Electronics Corp | Antenna array employing an automatic averaging technique for increased resolution |
US3708796A (en) * | 1969-10-15 | 1973-01-02 | B Gilbert | Electrically controlled dielectric panel lens |
US3955201A (en) * | 1974-07-29 | 1976-05-04 | Crump Lloyd R | Radar randome antenna with switchable R.F. transparency/reflectivity |
DE2815453A1 (de) * | 1977-06-24 | 1979-01-18 | Radant Etudes | Streuungsfreie ultrahochfrequenzantenne mit elektronischer ablenkung |
US4212014A (en) * | 1977-06-24 | 1980-07-08 | Societe D'etude Du Radant | Electronically controlled dielectric panel lens |
FR2448231A1 (fr) * | 1979-02-05 | 1980-08-29 | Radant Et | Filtre spatial adaptatif hyperfrequence |
-
1981
- 1981-04-28 FR FR8108397A patent/FR2693039B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-02-25 GB GB8205302A patent/GB2266995B/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-03-17 DE DE19823209697 patent/DE3209697C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3276023A (en) * | 1963-05-21 | 1966-09-27 | Dorne And Margolin Inc | Grid array antenna |
US3387301A (en) * | 1966-03-31 | 1968-06-04 | Blass Antenna Electronics Corp | Antenna array employing an automatic averaging technique for increased resolution |
US3708796A (en) * | 1969-10-15 | 1973-01-02 | B Gilbert | Electrically controlled dielectric panel lens |
US3955201A (en) * | 1974-07-29 | 1976-05-04 | Crump Lloyd R | Radar randome antenna with switchable R.F. transparency/reflectivity |
DE2815453A1 (de) * | 1977-06-24 | 1979-01-18 | Radant Etudes | Streuungsfreie ultrahochfrequenzantenne mit elektronischer ablenkung |
US4212014A (en) * | 1977-06-24 | 1980-07-08 | Societe D'etude Du Radant | Electronically controlled dielectric panel lens |
FR2448231A1 (fr) * | 1979-02-05 | 1980-08-29 | Radant Et | Filtre spatial adaptatif hyperfrequence |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CHEKROUN, C. etal.: RADANT: New Nethod of Electronic Scanning. In: microwave journal, Febr. 1981, S.45-47,50,52,53 * |
SCHWARTZMANN, L. et al.: The Dome Antenna. In: microwave journal, Oct. 1975, S.31-34 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2266995B (en) | 1994-04-13 |
DE3209697A1 (de) | 1994-01-13 |
FR2693039B1 (fr) | 1994-09-23 |
FR2693039A1 (fr) | 1993-12-31 |
GB2266995A (en) | 1993-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0594809B1 (de) | Funkantennenanordnung in der nähe von fahrzeug-fensterscheiben | |
DE4136476C2 (de) | Höchstfrequenzlinse und Antenne mit elektronischer Strahlschwenkung mit einer solchen Linse | |
DE2211438B2 (de) | Verkleidung für Antennen | |
DE2834905A1 (de) | Ultrahochfrequenz-phasenschieber und abtastantennen mit derartigen phasenschiebern | |
DE2815453A1 (de) | Streuungsfreie ultrahochfrequenzantenne mit elektronischer ablenkung | |
DE69830360T2 (de) | Absorber für electromagnetsiche Wellen | |
DE2619397C2 (de) | Linsenantenne mit einer Gruppe von Antennenelementen zur Erzeugung einer oder mehrerer Richtcharakteristiken | |
DE2821781A1 (de) | Hochfrequenzantenne | |
DE3218690C1 (de) | Bikonische Rundstrahlantenne | |
DE3926188A1 (de) | Schlitzstrahler | |
DE3217437A1 (de) | Mikrowellen-richtantenne aus einer dielektrischen leitung | |
DE3441269C2 (de) | Verfahren zur Lokalisierung von Störern durch Veränderung der Sekundärkeulen des Strahlungsdiagrammes | |
DE1030904B (de) | Mikrowellen-UEbertragungsleitung nach Art einer gedruckten Schaltung mit einem ersten streifenfoermigen Leiter, der in einem bezueglich der Wellenlaenge sehr geringen Abst and parallel zu einem zweiten durch eine dielektrische Schicht getrennten streifenfoermigen Leiter von gleicher oder groesserer Breite angeordnet ist | |
DE1292205B (de) | Drahtloses Nachrichten-UEbermittlungssystem zur Nachrichtenuebertragung zwischen einem sich entlang einer Spur bewegenden Fahrzeug und einer feststehenden Station | |
DE2824053A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE19738381A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel | |
DE3209697C2 (de) | Dämpferplatte | |
DE112010002639B4 (de) | Antenneneinrichtung | |
DE3403447C1 (de) | Verfahren und Radom zum Schutz einer Radareinrichtung | |
EP2728749B1 (de) | Begrenzer für breitbandige Hochfrequenzsignale | |
EP1006608B1 (de) | Mehrlagige Antennenanordnung | |
DE112020006270B4 (de) | Frequenzselektive oberfläche und elektromagnetische-welle-absorber | |
DE3529914C2 (de) | ||
EP1139491B1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenzkabel | |
DE102020121358A1 (de) | Mäanderförmige Antennenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |