DE1907166C3 - Feldverteilungsanordnung fur die Behandlungskammer eines Mikrowellen Be strahlungsgerates - Google Patents
Feldverteilungsanordnung fur die Behandlungskammer eines Mikrowellen Be strahlungsgeratesInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/74—Mode transformers or mode stirrers
Description
von Materialien mitj Mikro-Wlcnlänge
ist es üblichdie
toTn d"eSje7eils einen Flügel aus mikrowellenenektierendcm
Material aufweisen, der senkrecht
setzen w.rd η nergie einge
zeitlichen Mitte gleich-
weit und die Längsachse des Flügels jeweils mit
der Drehachse (24) des Reflektors zusammenfallt „
und die Drehachsen aller Reflektoren paraHeI zueinander,
nebeneinander und nahe einer im wesentlichen ebenen leitenden Wandung (22) ues
Hoh lraumes (U) derart angeordnet sind daß d.e Sog
nicht mit der Wandung in Berührung kommen- 25 tog
den, sich vor der Wandung erstreckenden Flügel wert hbt Rflektoren bei größter gegense.ti-InJ1.
Sorge
Sorge
|^ Teilungen oder Modusmustern mog-
™ΜΚ«**κηη Anordnung wird im aOgeme,-hch
.st Emem e^mikrowellenhohlraum bezeichnet,
nen als M—^^rteiiungsanordnungen dafür
Feldintensitatsverieirt,
wird der zeitliche Mittel-
nicht mit der Wandung in Berührung 5 g ^ ^^L Mikrowellenenergie in aller,
den, sich vor der Wandung erstreckenden Flügel wert _der «"8«™ handlungsraumes vcrgle.chmaßigt,
benachbarter Reflektoren bei größter gegense.ti- Abschn, ten des Ben J^ Materialien an jeder
ger Annäherung einen gegenseitigen Abstand von so daE >e zu £e h annähernd gleichförmiger
höchstens einer Viertel»ellenlange der Mikro- ^^f d"^™fene bestrahlt werden.
°F, S ieldverteilungsanordnungen bekannt, be,
Es sind ^eIdve a r nzhohtraurn durch Bewegung der
denen der Resonan Geometrie verändert
d an^r
Wandung in
wird, so daß
wird, so daß
ger Annäherung einen gegenseitigen Abstand von höchstens einer Viertel»ellenlange der Mikrowellenstrahlung
besitzen.
2. Feldverteilungsanordnung nach Anspruch 1 ^anzhohtraurn durch Bewegug
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fluge denen der Resonan Geometrie verändert
(21) von der nahen leitenden Wandung (22) Wandung in san^r Wi itabverteilung sich über
einen solchen Abstand besitzt, daß der Zwischen- dß ^ «»
räum zwischen dem Flügel und der Wandung,
der bei größter Annäherung zwischen beiden verbleibt,
kleiner oder höchstens gleich einer Viertelwellenlänge der Mikrowellenstrahlung ist.
Geometrie
^r Wi itabverteilung sich über
«» ändert. Diese Feldyertei-0^
jedoch den Nachteil, daß ufgebaut sind und einen aufwendi- «8 deformierbare Wandung erforist
es nicht möglich, d.e Feldver-—,raum
£ ^ewun.hten
n^dverteilungsanordnung nach einem .der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennze.chnet,
diß in an sich bekannter Weise jeder Flügel ng (21) eine Breitenabmessung von etwa einer hai-Sn
Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung be-
^ Feldverteilungsanordnung nach einem der So
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (21) und die Einstrahlluke
(16) in an sich bekannter Weise an gegenüberliegenden
Seiten des Hohlraumes (11) angeordnet
^jaßt Diese ^,y, an die be„
ng^Jf ^ ζε~ίαΗεη abgegebene Mikrowellenhandelnden
μ lc . ,
"JJfJ«*«J™^; Geometrie des Resonanz-
leitende
hin- und
«der abe^
«der abe^
t Feldverteilunfesanordnung nach einem der
vorangehenden Ansprüche dadurch gekennze^
^r^uticmsinoduswaiuUe
^J angeordnete hin- und her^
um^rehbar^ ^ ^
Kon-
6o
Die Erfindung betrifft eine^eldverteilung.nord
nung für die mit leitenden Wandungen versehene, mindestens eine Einstrahlluke aufweisende Behändlungskammer
eines Mikrowellengerates airlW-Si?
Gebrauchsmuster 1860 Feldverteilungsanordnung der em-
gangs genannten Gattung bekanntgeworden, bei der die eingestrahlte Mikrowellenenergie im Garraum
eines Mikrowellenherdes verteilt werden soll. Bei dieser Feldverteilungsanordnung besitzen die Flügel
der drehbaren Reflektoren, ebenso wie bei der Feldverteilungsanordnung
nach der deutschen Patentschrift 1132 268, eine im wesentlichen spindelförmige
Gestalt, d. h., entweder liegen die reflektierenden
Flächen der Flügel im wesentlichen schräg zur Drehachse der Reflektoren, oder es sind relativ xo
schmale, senkrecht zur Drehachse verlaufende Flügel spindelförmig angeordnet. Dies hat den Nachteil,
daß die Feldintensitätsverjeilung in verhältnismäßig
weit von den Reflektoren entfernten Teilen der Behandlungskammer durch die Drehung derselben nur
geringfügig verändert wird, so daß sich eine befriedigende Vergleichmäßigung der Strahlungsdichte im
Resonanzhohlraum nur durch die Verwendung mehrerer Reflektoren in verschiedenen Teilen der Behandlungskammer
erzielen läßt. ac
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feldverteilungsanordnung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei der die Mikrowcllcncncrgic ohne Verwendung komplizierter Antriebsein richtungen
für die Reflektoren auch in großvolumigen Behandlungskammern vergleichmäßigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Reflektor nur einen Flügel von langgestreckter
Form und mit gegenüberliegenden, parallelen Längskanten aufweist und die Längsachse
des Flügels jeweils mit der Drehachse des Reflektors zusammenfällt und die Drehachsen aller Reflektoren
parallel zueinander, nebeneinander und nahe einer im wesentlichen ebenen leitenden Wandung des
Hohlraumes derart angeordnet sind, daß die nicht mit der Wandung in Berührung kommenden, sich
vor der Wandung erstreckenden Flügel benachbarter Reflektoren bei größter gegenseitiger Annäherung
einen gegenseitigen Abstand von höchstens einer Viertelwellenlänge der Mikrowellenstrahlung besitzen.
Dadurch, daß die reflektierenden Flächen der Flügel bei einer erfindungsgemäßen Feldverteilungsanordnung
um ihre Längsachse drehbar sind, ist es möglich, alle Reflektoren in der beschriebenen Weise
nahe einer bestimmten leitenden Wandung der Behandlungskammer anzuordnen und damit in allen
Teilen des Resonanzhohlraumes eine befriedigende zeitliche Änderung der Feldintensitätsverteilung zu
erreichen. Die Wirkung einer beweglichen Wandung wird beinahe exakt simuliert, da der Abstand zwischen
benachbarten Flügeln bei größter gegenseitiger Annäherung kleiner als eine Viertelwellenlänge der
Mikrowellenstrahlung ist. Der zeitliche Mittelwert der elektromagnetischen Feldverteilung ist dadurch über
den gesamten Mikrowellenhohlraum weitgehend gleichförmig. Allgemein ist festzustellen, daß die Wirkung
einer erfindungsgemäßen Feldverteilungsanordnung um so genauer der Wirkung einer deformierbaren
oder beweglichen Wandung entspricht, je klei- So ner der Abstand benachbarter Flügel ist. Es ist kein
kompliziertes Kraftübertragungssystem erforderlich, da alle Drehachsen nahe einer einzigen Wandung
des Hohlraumes parallel nebeneinander angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Feldverteilungsanordnung hat sich auch bei großvolumigen Behandlungskammern
bewährt. Alle Vorzüge der bekannten, drehbar angeordneten Moduswandleranordnungen bleiben erhalten,
d.h., beispielsweise die Möglichkeit der schnellen Feldintensitätsverteilungsänderung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder der Flügel von der nahen leitenden
Wandung einen solchen Abstand besitzen, daß der Zwischenraum zwischen dem Flügel und der
Wandung, der bei größter Annäherung zwischen beiden verbleibt, kleiner oder höchstens gleich einer
Viertelwellenlänge der Mikrowellenstrahlung ist.
Weiterhin kann zur Vergleichmäßigung der Feld intensitätsverteilungsänderung, wie durch das deutsche
Gebrauchsmuster 1 860 234 bekannt, jeder Flügel eine Breitenabmessung von etwa einer halben-Wellenlänge
der Mikrowellenstrahlung besitzen. Vorzugsweise können die Flügel und die Einstrahlluke
oder Einstrahlungsanordnung, wie an sich durch die USA.-Patentschrift 3 308 261 sowie durch die deutsche
Patentschrift 1132268 bekannt, an gegenüberliegenden
Seiten des Hohlraumes angeordnet sein. Dadurch kann die Gleichförmigkeit im zeitlichen
Mittel der elektromagnetischen Feldintensitätsverteilu.ig
über die Bchandlungskammer insbesondere dort erheblich verbessert werden, wo die zu bestrahlenden
Materialien angeordnet sind, weil diese zwischen den drehbaren Reflektoren und der Stelle, an der die
Mikrowellenenergie in die Behandlungskammer eingestrahlt
wird, liegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise weggebrochen, ein Ausführungsbeispiel eines Mikrowellenhohlraumes
mit einer erfindungsgemäßen Feldverteilungsanordnung,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der Feldverteilungsanordnung nach F i g. 1 in Schnittdarstellung
nach Linie 2-2 in Fig. 1, zur Darstellung der relativ <. η Anordnung der Flügel,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Feldverteilungsanordnung nach Linie
3-3 in F i g. 1 zur Darstellung der relativen Lage der Flügel zu der nächstgelegenen Hohlraumwandung,
wobei die Flügel sich in einer von der in F i g. 2 gezeigten Lage abweichenden Stellung befinden,
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen der Flügel nach Linie 4-4 in F i g. 3 und
F i g. 5 einen der Flügel nach F i g. 1 innerhalb eines Rohres aus verlustarmen dielektrischem Material.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung umfaßt einen Hohlraum 11 mit leitenden Begrenzungswanduiigen,
beispielsweise aus Aluminium, die miteinander verbunden sind und eine Behandlungskammer
12 bilden, in der beispielsweise Materialien erhitzt werden können In der dargestellten Ausführungsform ist ein rechteckiger Hohlraum 11 vorgesehen,
der geeignet ist, das Material schubweise der Mikrowellenenergie auszusetzen. Das Material kann über
eine in einer Frontwandung 13 vorgesehene klappbare Zugangstür 14 eingebracht werden. Der Hohlraum
11 könnte jedoch auch Transporteinrichtungen sowie Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweisen, so
daß Materialien kontinuierlich durch die Kammer 12 transportiert werden können.
Um das in die Kammer 12 eingebrachte Material der Mikrowellenenergie auszusetzen, ist der Hohlraum
11 mit einer Einstrahlluke bzw. einem Wellenleiteranschluß 16 versehen und über eine Wellenlei-
5 \ 6
terübertragungsleitung 18 mit einem Mikrowellenge- eine viertel und vorzugsweise etwa eine halbe WeI-nerator
17 gekoppelt; die Leitung ist mit dem WeI- lenlänge der zugeführten Mikrowellenenergie betralenleiteranschluß
16 verbunden. Der Mikrowellen- gen. Die Breite jedes Flügels 21 kann auch größer
generator 17 wird so betrieben, daß Mikrowellen- als eine halbe Wellenlänge sein, falls erwünscht. Die
energie mit einem bestimmten Leistungspegel, z.B. 5 Flügel 21 sind innerhalb des Hohlraumes so ange-5
kW, und bei entsprechender Frequenz von etwa ordnet, daß der Zwischenraum zwischen benachbar-915
MHz abgegeben wird. Die Kammer 12 ist so ten Flügeln, wenn sich diese am meisten einander
groß, daß eine große Anzahl unterschiedlicher elek- genähert haben, kleiner ist als eine viertel Wellentromagnetischer
Feldverteilungsmuster in ihr möglich länge der zugeführten Mikrowellenenergie. In der darsind.
Die Mikrowellenenergie kann in den Hohlraum io gestellten Ausführung werden die Flügel 21 derart
11 gleichzeitig an einer Mehrzahl von Stellen in den synchron um ihre Längsachse 43 in Umdrehung ver-Wandungen
des Hohlraums eingeführt werden, falls setzt, daß sich jederzeit alle Flügel in der gleichen
dies erwünscht ist. Orientierung relativ zur Rückwandung 22 des Hohl-
Um die elektromagnetische Feldverteilung in der raumsll befinden. Die Flügel 21 sind an Stellen anKammer
12 zu variieren und damit beispielsweise 15 gebracht, die um den Abstand W plus dem Abstand S
eine gleichmäßigere Beheizung des in der Kammer voneinander liegen, welche bei dem dargestellten Ausbefindlichen
Materials zu bewirken, ist eine Feldver- führungsbeispiel 1Z2 bzw. etwa >/io der Wellenlänge beteilungsanordnung
19 mit drehbaren Reflektoren vor- tragen. Dei Abstand D zwischen den Flügeln und der
gesehen, um die Geometrie der Kammer 12 für die nahegelegenen Rückwandung 22 sollte, wenn die Flü-Mikrowellenstrahlung
zu verändern. Gemäß der Dar- ao gel sich in der Stellung der nächsten Annäherung an
stellung nach F i g. 1 bis 3 umfaßt die Feldvcrtei- die Rückwandung 22 befinden, geringer als eine
lungsanordnung 19 eine Anzahl von im allgemeinen viertel Wellenlänge der zugeführten Mikrowellenflachen, drehbar angeordneten Flügeln 21 aus elek- energie sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
tromagnetisch reflektierendem Material, beispiels- beträgt dei Abstand D etwa Vw der Wellenlänge,
weise aus Aluminium, die nahe einer Begrenzungs- »5 In den F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsform für wandung 22 des Hohlraumes 11 und im Abstand die Flügel 21 dargestellt, welche eine gute dynamivon dieser angeordnet sind. Die Flügel 21 sind ne- sehe Stabilität besitzt. Jeder Flügel 21 umfaßt vier beneinander über die Front der Wandung 22 verteilt flache Segmente 44 aus korrosionsfestem Stahl, die angeordnet. an ihren einander gegenüberliegenden Enden 46 und
weise aus Aluminium, die nahe einer Begrenzungs- »5 In den F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsform für wandung 22 des Hohlraumes 11 und im Abstand die Flügel 21 dargestellt, welche eine gute dynamivon dieser angeordnet sind. Die Flügel 21 sind ne- sehe Stabilität besitzt. Jeder Flügel 21 umfaßt vier beneinander über die Front der Wandung 22 verteilt flache Segmente 44 aus korrosionsfestem Stahl, die angeordnet. an ihren einander gegenüberliegenden Enden 46 und
Obwohl die Flügel 21 nahe jeder der Begrenzungs- 30 47 an der Welle 26 bei 48 angeschweißt sind. Wie
wandungen des Hohlraumes 11 angeordnet sein gezeigt, sind die Flügel 21 rechteckig ausgebildet,
könnten, werden, wie oben ausgeführt, die besten Um jedoch eine Funkenbildung zwischen den Enden
Moduswandlerergebnisse erhalten, wenn man den 52 und 53 der Flügel und den nahegelegenen Hohl-
Wellenleiteranschluß 16 und die Flügel 21 gegen- raumwandungen zu verhindern, könnten die Enden
überliegenden Seiten der Kammer 12 zuordnet. In 35 abgerundet oder abgeschrägt werden. Wenn die Seg-
der dargestellten Ausführungsform ist der Wellen- mente44 jedes Flügels 21 zusammengebaut sind, sind
leiteranschluß 16 in der Deckwandung 23 des Hohl- sie an ihren Enden 46 durch Schweißstellen 48 mit
raumcsll nahe der Frontwandung 13 angeordnet, der jeweiligen Welle 26 verbunden. Der sich axial
während sich die Flügel 21 nahe der Rückwandung erstreckende Wellenabschnitt 26 erhöht die Festigkeit
22 des Hohlraumes befinden. · *° der Flügel 21. Da die Drehachse 24 jedes Flügels 21
Jeder der Flügel 21 ist um eine Drehachse 24 mit- mit der Längsachse 43 zusammenfällt, ist der drchtels
Wellen 26 drehbar gelagert, die in Lagern 27 an bare Reflektor dynamisch stabil, womit die Lagebeispielsweise
gegenüberliegenden Seitenwandungen rung für die Rotation weitgehend vereinfacht wird.
28 und 29 laufen. Indem die Flügel 21 auf diese Die dargestellte Feldverteilungsanordnung 19 um-Weise
angeordnet werden, erstrecken sie sich hon- 45 faßt eine Anzahl von Flügeln 21 mit je zwei Abzontal
vor der Rückwand 22. Die Hügel 21 könnten schnitten 49 und 51. Die Flügel 21 könnten auch mit
jedoch ebenso auch so angeordnet werden, daß sie zusätzlichen Abschnitten versehen werden, die beisich
vertikal vor der Rückwandung 22 erstreckten. spielsweise auf der Achse 43 befestigt sind und sich
Die Flügel 21 sind parallel in gleichem Abstand von der Welle 26 weg erstrecken,
von der Rückwand 22 und parallel zur Bodenwan- 5o Eine Ausführungsform des Hohlraumes nach den
dung 32 des Hohlraumes 11 angeordnet. F i g. 1 bis 4 für den Betrieb bei einer Mikrowellen-
streckt sich ein Ende der Wellen 26 jedes Flügels Die Kammer 12 ist 137 cm breit, 103 cm hoch und
21 aus dem Hohlraum 11 nach außen und ist mit 233 cm tief. Vier Flügel 21 sind innerhalb des Hohl-
einem Antriebsmotor33 über einen Getriebezug34 55 raumesll drehbar angeordnet, mittig zwischen den
gekuppelt, der die Flügel 21 synchron und in der Seitenwandungen 28 und 29, wobei jeder Flügel 21
gleichen Richtung antreibt. Der Getriebezug 34 um- eine Länge von 122 cm und eine Breite von 15,1 cm
faßt ein angetriebenes Kettenrad 36, das jeweils auf besitzt und die Abschnitte 26 einen Durchmesser von
dem Ende der Welle 26 jedes Flügels 21 befestigt ist. 12,75 mm aufweisen. leder Flügel 21 ist mit seiner
erste Kette 37 angetrieben. Der Antriebsmotor 33 17,8 cm von der Drehachse 43 des nächstgelegenen
ist mit der Kette 37 über ein Antriebskettenrad 38 Flügels 21 entfernt.
gekuppelt, das auf der Welle39 des Motors33 sitzt In Fig. 5 ist ein Flügel21 nach Fig.4 gezeigt,
und über eine zweite Kette 41 ein zweites Kettenrad jedoch eingesetzt in eine rohrformige Polypropylenantreibt, das auf einem Fortsatz einer der Wellen 26 65 abschirmung 52. Die rohrförmige Abschirmung 52 ist
befestigt ist. am Wellenabschnitt 26 durch Speichen 53 befestigt.
Die Breite W jedes Flügels 21 (F i g. 2) sollte in Die rohrförmige Abschirmung 52 erleichtert die Rei-
dcr Richtung senkrecht zur Drehachse 24 mindestens nigung der drehbaren Reflektoren.
Claims (1)
1. FeldverteUungsanordnung für die mit lei- fle^Sen^m^ateri
tenden Wandungen versehene, mindestens eme ^üf^a^^e
E^trahSuke aussende Behandlungsk=cr D hchse
eines Mikrowcllengerätes zur Hochfrequenzbestrahlung
von Materialien, mit einer Anzahl inneXlb8des
die Behandlungskammer bildenden
aufv».isen, der senkrecht zur
Abmessung von wenigstens ^ ^oweHenstrahlung
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Family Applications (1)
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