DE1757892A1 - Ofen - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
8000 München 22, 26. Juni 1968
MaximUianstraBe 43, Telefon 297100/296744 Telegramm-Adresse: MonapatMünchen
P 2030 - 20/kr
Hirst (Microwave Heating) Limited Gatwick Road,Crawley,Sussex ,England
Ofen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen mit einem durch eine Tür beschickbaren Innenraum.
Es sind öfen bekannt, die einen umschlossenen Innenraum
aufweisen, in den Mikrowellenenergie eingeführt wird, die von dem in den Innenraum eingebrachten Gut zwecks
Erhitzung aufgenommen wird. Ein Nachteil dieser Mikrowellenofen bei ihrer Verwendung zum Backen von Nahrungsmitteln
ist, daß sie die Oberfläche des Backguts nicht bräunen,
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weshalb dieses im Vergleich zu dem in herkömmlichen Ofen gebackenen Gut verhältnismäßig wenig appetitanregend aussehen
und schmecken kann. Ein weiterer Nachteil von Mikrowellenofen
ist, daß die Erhitzung von Gefriergut wegen der sehr unterschiedlichen dielektrischen Eonstanten und Verlustfaktoren
von Eis und Wasser ungleichmäßig erfolgt, da Wasser die Mikrowellenenergie bevorzugt aufnimmt.
Eine weitere bekannte Ofenart weist einen umschlossenen Innenraum auf, durch den Luft mittels eines Lüfters umgewälzt,
dann aus dem Innenraum abgezogen und vor ihrem erneuten Eintreten erhitzt wird. Nachteile von Ofen dieser Art
sind, daß sie fast genau so lange zum Backen einer geringen Backgutmenge brauchen wie zum Backen der größten in den Ofen
einbringbaren Menge. Sagegen ist die Backzeit in einem Mikrowellenofen fast proportional zu der Backgutmenge im
Ofen, wobei die Backzeiten eines vollbelegten Mikrowellenofens und eines vollbelegten Luftumwälzofens gleicher Heizleistung annähernd gleich lang sind. Andererseits ergibt
ein das Backgut durch Wärmeführung durch dessen Oberfläche
erhitzender Luftumwälzofen ein in herkömmlicher Weise ofengebräuntes Gebäck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, einen Ofen zu
schaffen, der die Vorteile sowohl des Mikrowellenofens als auch des Luftumwälzofens aufweist. Der diese Aufgabe erfindungsgemäß
lösende Ofen ist gekennzeichnet durch die Verbindung
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einer Vorrichtung zur Zufuhr von Mikrowellen in den elektrisch
leitenden Innenraum mit einer Vorrichtung zum Erhitzen und Umwälzen
der Luft innerhalb des Innenraums.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen.näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Querschnittsansicht eines Ofens nach der Erfindung; und
Fig. 2 und 3 senkrechte Querschnittsansichten entlang der Linien II-II bzw. HI-III in Fig. 1.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist der Ofen ein im allgemeinen rechteckiges Metallgehäuse 11, vorzugsweise aus
rostfreiem Stahl, auf, das mit einer mittels Scharnieren daran befestigten Tür 12 einen Innenraum 13 umschließt. In dessen
Boden nähe ist ein Fach 14 aus Metallgitter angeordnet, das
für Radiafrequenzbetrieb zulässig ist, sofern der Gitterabstand für eine geringe Rückstrahlung bei gleichmäßiger Wärmeverteilung
durch den Frequenzmischverteiler optimal ausgebildet ist. Wahlweise kjBHn das Fach 14 aus einem wärmebeständigen und einen
niedrigen Verlustfaktor für Mikrowellen aufweisenden Werkstoff, wie beispielsweise Hartglas, bestehen. Durch eine öffnung im
Oberteil des Gehäuses 11 ragt eine Radiofrequenzkopplungsvorrichtung 15 bekannter Art zur Koppelung des Innenraums 13 mit
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einem Mikrowellenerzeuger des Ofens, der in den Zeichmingen
nicht dargestellt ist, aber von der für Mikrowellenöfen bekannten Art ist und vorzugsweise eine Leistungsaufnahme von
2 kV (Radiofrequenz) bei 4,8 kW Netzanschluß hat. Durch eine
weitere öffnung im Oberteil des Gehäuses 11 ragt außerdem eine drehbare VeHe 16 eines FrequenzmischVerteilers 17 von
ebenfalls bekannter Art in den Innenraum 15·
Eine Schicht 18 einer wärme dämmenden Ummantelung umgibt
das Gehäuse 11. Auf dieser Schicht 18 ist am hinteren !Teil des Gehäuses 11 ein Motor 19 mit einer durch eine Öffnung in der
Ummantelung 18 und dem Gehäuse 11 ragenden und mit einem Lüfterrad versehenen Velle 20 angebracht. Eine, beispielsweise aus
rostfreiem Stahl bestehende, Abdeckplatte 22 ist mittels tragen· der Abstandhalter 23 vor dem Lüfterrad 21 angeordnet. Der unmittelbar
an das Lüfterrad 21 angrenzende Hittelteil 24- der Platte 22 ist mit Bohrungen 25 versehen.
Vie ersichtlich, wird, wenn der Motor 19 das Lüfterrad dreht, Luft durch die Boijhungen 25 aus dem Innenraum 13 angesaugt,
zentrifugal von dem Lüfterrad 21 weggedrückt und kehrt um die Bänder der Platte 22 herum in den Innenraum 13 zurück.
Feststehende Flügel 26 sind hinten an der Platte 22 befestigt und tragen zur Führung der von dem Lüfterrad 21 weggedrückten
Luft bei. In dem von dem Lüfterrad 21 kommenden Luftstrom sind
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zwei metallverkleidete Elektroheizelemente 27 feststehend angebracht,
die jeweils vorzugsweise eine Leistung von 1,5 kW haben und mit einer (nicht dargestellten) Hei ζ stromqueTLe verbunden
sind. Die Heizstromquelle ist vorzugsweise von bekannter Art, die eine zwischen ca. 15O0F und 55O0F (65°0 und 2880C)
veränderliche Temperaturregelung aufweist. Ein Thermostat-Wärme fühler 28 zur Durchführung einer solchen Regelung ist in
dem Weg der von dem Lüfterrad 21 hinter die Heizelemente 27 gedrückten Luft angeordnet.
Ein verstellbarer Leerlauffühler 29 von bekannter Art ist
in der Wand des Innenraums 13 angebracht und so ausgebildet, daß er die Radiofrequenzspeisung abschaltet, wenn sich im Innenraum
eine ungenügende Ladungbefindet.
Fachstützen 30 sind an den Seitenwänden des Innenraums befestigt.
In den Zeichnungen ist dargestellt, daß zwei Stützen eine doppelt gestapelte Anordnung ermöglichen, wenn der Ofen
nur als Heißluftefen verwendet wird. Wenn sich die Mikrowellenheizung
in Betrieb befindet, wird ein Fach 14 nur an der unteren
der Stützen 30 angeordnet.
Vorzugsweise kann der vorstehend beschriebene Ofen entweder als einfacher Mikrowellenofen verwendet werden (indem
der Mikrowellenerzeuger verwendet wird, die Heizelemente 21 und der Motor 19 aber abgeschaltet bleiben), ober als einfacher
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Luftumwälzofen durch Einschalten der Heizelemente und des Motors 191 aber nicht des Mikrowellenerzeugers· Er ist jedoch
in der Lage, in den Innenraum 13 eingebrachtes. Gut gleichzeitig mittels der durch die Koppelvorrichtung 15 in
den Innenraum eingespeisten Mikrowellenenergie und mittels Luftumwälzung und -heizung durch das Lüfterrad 21 bzw. die
Heizelemente 27 zu erhitzen. Wenn der Miirowellenerzeuger und die Luftumwälζvorrichtung gleichzeitig betrieben werden,
wird eine Anzahl von Vorteilen erreicht, darunter folgende:
a) im wesentlichen gleichmäßige Lufttemperatur im gesamten Innenraum 13» wodurch alle Nahrungsmitteloberflächen darin
(selbst wenn eine Anzahl von Nahrungsmittelportionen beispielsweise
auf einem geeigneten Rahmen gestapelt sind) derselben Lufttemperatur ausgesetzt sind;
b) vorteilhafte Erwärmung kleiner Mengen Gefriergut, da die verhältnismäßig gleichmäßige Heizeinwirkung der Luft mit
der Geschwindigkeit der Mikrowellenheizung verbunden wird;
c) verhältnismäßig geringer Feuchtigkeitsverlust des Gutes
durch die Verwendung umgewälzter Luft;
d) wenig oder keine Feuchtigkeitskondensation an den Innenwänden
durch die Verwendung erhitzter Luft, weshalb kein Abschneidelüfter erforderlich ist;
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e) geringe Aufheizzeit der Luft innerhalb des Innenraums.
Obwohl der vorstehend beschriebene Ofen ein Chargenofen ist, ist ersichtlich, daß die Erfindung auch die Schaffung eines
für durchlaufenden Dauerbetrieb ausgebildeten Ofens vorsieht
und daß diese öfen erfindungsgemäß ebenfalls sowohl mit
Mikrowellen- als auch mit Luftaufheizvorrichtungen versehen werden können, die gemeinsam betrieben werden können. Des
weiteren kann entweder ein Ohargenofen oder ein für Durchlaufbetrieb
ausgebildeter Ofen nach der Erfindung, wenn eine Luftfeuchtigkeit sregelung darin gewünscht wird, eine Vorrichtung
für teilweise Lufterneuerung in bekannter Art aufweisen.
Als Abwandlung der vorstehend beschriebenen Anordnung können die Luftheizelemente 27 und der Umwälzlüfter 21 hinter
der Hinterwand des Innenraums 13 angebracht und so ausgebildet
sein, daß sie erhitzte Luft über eine Reihe von in der Wand vorgesehenen Öffnungen in den Innenraum einführen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1.) Ofen mit einem durch eine Tür beschickbaren Innenraum, gekennzeichne t durch die Verbindung einer
Vorrichtung (15) zrjii Zufuhr von Mikrowellen in den elektrisch
leitenden Innenraum (13) mit einer Vorrichtung (21, 27) zum Erhitzen und Umwälzen der Luft innerhalb des
Innenraums.
2.) Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung aus einem Lüfterrad (21) und Heizelementen
(27) besteht, über welche das Lüfterrad die Luft fördert.
3·) Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lüfterrad (21) und die Heizelemente (27) innerhalb
des Innenraums (13) angeordnet sind.
4.) Ofen nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine wärmedämmende
Schicht (18) an der Außenseite des Innenraums (13) vorgesehen ist.
5.) Ofen nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Fach
innerhalb des Innenraums (13) zum Tragen von darin zu er-
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enden Gegenständen vorgesehen ist.
Leerseite
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Also Published As
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Legal Events
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