DE2922923A1 - Hochfrequenzheizeinrichtung - Google Patents
HochfrequenzheizeinrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/72—Radiators or antennas
- H05B6/725—Rotatable antennas
-
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
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Description
Titel; Hochfrequenzheizeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenzheizeinrichtung von dem Typ, bei welchem die Hochfrequenzwellen
in den Heizraum über eine rotierende Antenne übertragen werden und speziell auf den Antrieb einer
rotierbaren Hochleistungsantenne in einer solchen Einrichtung, wobei bei einfachem Aufbau garantiert ist,
daß die Antenne gleichmäßig rotiert und der Abstand von Antenne und der Heizraumwand über den ganzen Drehbereich
konstant ist.
Obwohl bereits eine Reihe von Antriebsmoglichkeiten zum Antrieb einer Antenne in einer Hochfrequenzheizeinrichtung
vorgeschlagen wurden, sind in der Tat nur wenige Modelle mit solch einer Rotationsvorrichtung
versehen worden. Insbesondere wurden bis jetzt keinerlei Produkte kommerziell erstellt, die in die Praxis
übergeführt wurden, und zwar weder in Japan noch in anderen Ländern. Ein typisches Beispiel einer Ausführungsform
gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 gezeigt. Die dort gezeigte Hochfrequenzheizeinrichtung
besitzt einen Wellenleiter 1 zur übertragung der Hochfrequenzwellen,
welcher mit einem äußeren Leiter 2,
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ORIGINAL INSPECTED
eines Koaxialkabels, verbunden ist. Der Hochfrequenzleiter 1 überträgt die Hochfrequenzwellen in einen Ofenraum
mit Hilfe eines inneren Leiters 4 und einer Antenne 5, welche um etwa 90° innerhalb des Ofenraumes
abgewinkelt ist. Der innere Leiter 4 ist mit einem Stift in einer Antriebswelle 6 innerhalb des Wellenleiters
1 geführt, wobei die Antriebswelle über die Stiftverbindung die Antenne antreibt, und zwar mittels
eines Antriebszahnrades. Dabei ist die Antriebswelle in einem Lager 7, welches sich durch die Wand des Wellenleiters
erstreckt, gehalten. Eine Abdeckung 8 verhindert das Eindringen von Lebensmittelresten oder
dergleichen aus dem Ofen in die koaxiale Leitung und den Wellenleiter 1 und dient gleichzeitig als zweites
Lager für die rotierende Antenne 5. Ein wesentlicher Nachteil eines derartigen Aufbaus besteht in der Möglichkeit,
daß die zwei Lager, welche die rotierende Antenne führen, bei der Fertigung nicht in richtiger
Flucht gehalten werden können. Dies deshalb, weil eines der Lager befestigt ist am Ofen und das andere am Wellenleiter,
welcher nicht direkt am Ofen befestigt ist. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß das Lagerspiel
des Lagers an der Seite des Wellenleiters zu groß ist. Mit anderen Worten, wenn sich die Spalte zwischen der
Wellenleiterwand und dem Lager 7, zwischen dem Lager 7 und der Antriebswelle 6 und zwischen der Antriebswelle
6 und dem Innenleiter 4 aufaddieren, dann entsteht unvermeidbar ein wesentlicher Zwischenraum innerhalb
des Lagers. Wenn die Mittelpunkte der zwei Lager
u nicht übereinstimmen, neigt sich die Antenne mit einer
unterbrochenen Linie, wie dargestellt, und der Einfluß mit dem Heizgut wird verändert. In diesem Fall ändert
sich nämlich der Spalt zwischen der Antenne und der Ofenwand mit der Drehung der Antenne,wie aus der Fig.
2 zu sehen. Ist der Raum zwischen Antenne und Ofenwand größer als normal, wächst die Hochfrequenzabstrahlung
der Antenne entsprechend. Umgekehrt wird, wenn der Abstand zwischen Antenne und Ofenwand reduziert wird, die
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abgestrahlte Energie der Hochfrequenzwellen verringert. Deshalb wird, wenn die Antenne geneigt ist, die Erhitzung
auf der einen Seite erhöht und auf der anderen Seite vermindert. Dadurch wird dann der durch die rotierende
Antenne beabsichtigte Effekt einer gleichmäßigen Hochfrequenzbestrahlung umgekehrt. Es ist daraus ersichtlich,
daß es bei der Verwendung von rotierenden Antennen wichtig ist, die Welle der Antenne senkrecht
zu der Ofenwandung zu halten, um auch den Abstand zwisehen Antenne und Ofenwand konstant über den ganzen
Bereich zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einem einfachen Ofenaufbau die vorgenannten Nachteile
zu vermeiden und eine Hochfrequenzheizeinrichtung anzugeben, bei welcher die Ausrichtung der Antenne und damit
die gleichmäßige Hochfrequenzabstrahlung mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Einzelheiten und Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 im folgendeti. beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist ein Wellenleiter
aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem nicht rostenden Stahl oder dergleichen vorgesehen,
welcher direkt auf der Wand 3 des Ofengehäuses durch an sich bekannte Spunktschweißen oder dergleichen
befestigt ist. Die Antenne 5 besteht ebenfalls aus
einem unmagnetischen Hohlrohrmaterial und ist in einem on
Lager 8 in ihrer Rotationsachse gehalten und gesichert. Das Lager 8 ist mit Hilfe der Halter 9 in einer öffnung
der Ofenwand gehalten. Ein erster Magnet 10 ist innen
im Fuß der drehbaren Antenne 5 gehalten, welche sich in dem Wellenleiter erstreckt.
Obwohl ein extrem hohes elektrisches Feld wirksam ist auf den ersten Magneten, wird ein Magnet, da er in die
metallische Antenne eingelagert wird, nicht durch die
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Hochfrequenzwellen erhitzt. Weiter ist ein zweiter Magnet 14 außerhalb des Wellenleiters angeordnet, und zwar
gegenüber dem. ersten Magneten, wobei der zweite Magnet an der Welle eines Motors 13 mit Hilfe einer Halteeinrichtung
11 und eines Stiftes 12 befestigt ist. Der
Zwischenraum zwischem dem zweiten Magnet 14 und dem Wellenleiter wird bestimmt durch im einzelnen nicht
dargestellte Befestigungsmittel des Motors. Der Magnet 10 hat eine Berührungsspitze an dem oberen Ende, wie
in der Fig. gezeigt, welche sich zwischen dem ersten Magnet und dem Wellenleiter erstreckt. Die obere Spitze
wird mitgedreht aufgrund der Anziehung zwischen den zwei Magneten, wodurch der Kontakt mit dem Wellenleiter
hergestellt ist. Versuchsergebnisse zeigten, daß bei dem oben beschriebenen Aufbau der geringstmögliche
Abstand zwischen Antenne und Wellenleiter, bei dem kein Lichtbogen verursacht wurde, etwa 3 mms beträgt. Es
war auch möglich, derartige Dimensionserfordernisse zu erfüllen. Wie oben festgestellt, bringt die vorliegende
Erfindung die nachfolgend erläuterten Vorteile.
(D
Da die drehbare Antenne nicht mechanisch direkt mit der eine Antriebskraft für die Drehung übertragenen
Motorwelle verbunden ist, besteht keine Notwendigkeit für ein spezielles Ausrichten, was den Herstellungsprozess
wesentlich vereinfacht. Zusätzlich wird eine dauerhafte und gleichmäßige Drehungsbewegung der Antenne
garantiert, weil ein Weglaufen der Antenne von ihrem Mittelpunkt aufgrund einer falschen Ausrichtung vermieden
wird. Da keine öffnungen in der Wand des Wellenleiters vorhanden sind, erübrigt sich, Maßnahmen gegen
elektrische Verluste an diesen öffnungen zu ergreifen.
Dies ist von besonderer Bedeutung bei in den Anwendungen durch Mikrocomputer gesteuerten Herden, wo alle unkontrollierten
Energieverluste Unregelmäßigkeit verursachen.
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-6-
(2)
Bei elektronischen Kochherden mit Erhitzer geht weniger oder gar keine Hitze an den Wänden des Wellenleiters
verloren, da dort keine Öffnungen vorhanden sind, was den Wirkungsgrad der Heizung erhöht.
(3)
Die Motorwelle ist nicht mechanisch direkt mit der Antenne verbunden, sondern über eine thermische Isolierschicht
von Luft. Deshalb kann keine Wärme zum Motor abfließen und es ist nicht notwendig, den Motor
thermisch zu isolieren oder zu kühlen, weshalb ein komplexer und teuerer Aufbau vermieden werden kann.
(4)
Da der erste Magnet in der Antenne gehalten wird, wird keine spezielle Abschirmung erfordert, wodurch Aufbauteile
und Kosten erspart werden.
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Leerseite
Claims (1)
- BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 06.06.1979 Stuttgart Hochstraße 17TZP 79/804 Kes/siTitel: HochfrequenzheizeinrichtungPATENTANSPRUCHHochfrequenzheizeinrichtung mit einer Heizkammer, einem Hochfrequenzoszillator, einem Wellenleiter zur Zuführung der vom Hochfrequenzgenerator erzeugten Energie an eine rotierende Antenne zur Abgäbe der Mikrowellenenergie in die Erhitzungskammer, wobei Erhitzungskammer, Hochfrequenzgenerator, Wellenleiter und rotierende Antenne in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (1) und die rotierende Antenne (5) aus einem nichtmagnetischem Material, beispielsweise nichtrostendem Stahl oder Aluminium, bestehen und daß zur übertragung einer Drehbewegung ein erster Magnet (10) innerhalb mit der rotierenden Antenne vorgesehen ist, welcher sich bis in den Wellenleiter erstreckt und mit einem zweiten Magneten (14) zusammenwirkt, welcher in der Nähe, aber außerhalb des Wellenleiters angeordnet ist und von einem Motor (13) in Drehungen versetzt wird.909885/0638 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (4)
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Legal Events
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