DE3703937A1 - Mikrowellenherd - Google Patents

Mikrowellenherd

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenherd gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Mikrowellenherden wird aus Sicherheitsgründen gefordert, daß bei Betrieb des­ selben auf keinen Fall Mikrowellenenergie in einem schädlichen Ausmaß aus dem durch eine Ofentür verschlossenen Ofenraum austreten kann. Im Bereich der Ofentür sind deshalb in bekannter Weise Mikrowellendichtungen, sogenannte Viertelwellen­ dichtungen vorgesehen. Diese Problematik ergibt sich aber auch bei allen anderen Öffnungen in der Herdwand, die zur Durchführung von Bestandteilen des Mikrowel­ lenherdes vorgesehen sind, so z. B. für Beleuchtungseinrichtungen, steckbare Strah­ lungsheizkörper oder dergleichen. So ist bei einem bekannten Mikrowellenherd (DE-OS 28 34 335) im Inneren des Herdraumes ein elektrischer Strahlungsheizkörper, z. B. Grillheizkörper angeordnet, der mit Steckanschlußelementen durch eine Öffnung in der Herdwand hindurchgeführt ist und dort mit entsprechenden elektrischen Steckkontakten kontaktiert ist. Um hierbei ein schädliches Austreten von Mikrowel­ len aus dem Herdraum mit Sicherheit zu verhindern, ist an der Rückseite der Herd­ wand im Bereich der Öffnung ein hülsenartiger metallischer Teil auf die Herdwand aufgesetzt, welcher Teil bei eingestecktem Grillheizkörper dessen Anschlußenden um­ gibt. Hierbei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß zwischen dieser metallischen Aufnahmehülse und der metallischen Herdwand ein inniger metallischer Kontakt stattfindet, was Schwierigkeiten bereitet, wenn - wie üblich - die Herdwand innen und meist auch außen mit einer Emailschicht überzogen ist. Um einen solchen Kon­ takt herzustellen, wird üblicherweise diese Aufnahmehülse mit der Herdwand durch Schweißen verbunden oder aber es muß im Bereich des Öffnungsrandes vor der Mon­ tage der Aufnahmehülse das Email z. B. durch Schleifen entfernt werden, was kost­ spielig und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln und insb. ohne aufwendige Vorarbeiten und Montage eine sehr innige Kontaktierung zwischen der Aufnahmehülse und dem metallischen Material der Herdwand zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sowie ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der Aufnahmehülse des Mi­ krowellenherdes ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch das Vorhandensein von am Hülsenumfang verteilten federnden Schneidkanten wird sichergestellt, daß beim Einstecken der Aufnahmehülse in die Öffnung der Herdwand ein sehr inniger metallischer Kontakt zwischen Aufnahmehülse und Herd­ wand hergestellt wird und gegebenenfalls die am Öffnungsrand vorhandene Email­ schicht von den Schneidkanten durchdrungen wird, so daß sich eine vorherige partielle Entfernung der Emailschicht erübrigt. Hierbei besteht die Möglichkeit, auf den Aus­ senumfang der Aufnahmehülse separate messerartige Teile aufzubringen, z. B. aufzu­ nieten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Schneidkanten an freigeschnit­ tenen und ausgebogenen Lappen des Hülsenumfanges angeformt sind, so daß sich se­ parate Schneidenteile erübrigen. Bei diesem Freischnitt-Verfahren besteht jedoch die Schwierigkeit, daß der Spalt zwischen den freigeschnittenen und hochgebogenen Lap­ penkanten und den Ausschnittskanten des Hülsenumfanges so groß, z. B. größer als 2 mm wird, daß ein Austritt von Mikrowellenenergie aus dem Bereich der Aufnahme­ hülse zu befürchten ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird eine sehr geringe Spaltbreite trotz Anwendung des sehr wirtschaftlichen Freischnitt­ verfahrens erreicht, indem die Oberfläche des die Schneidkante bildenden freige­ schnittenen und hochgebogenen Lappens vergrößert wird durch Materialstreckung, d. h. durch Recken oder Ausprägen des metallischen Hülsenmaterials. Auf diese Wei­ se besteht die Möglichkeit, die Freischnitt-Spalte sehr klein, z. B. kleiner als 2 mm, zu halten, so daß volle Mikrowellendichtheit erzielt wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigt
Fig. 1 die Seiten-Schnittansicht einer in die Herdwand eines Mikrowellenherdes eingebauten Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 2 und 3 ein Einzelteil der Beleuchtungseinrichtung in zwei aufeinanderfolgenden Herstellungsstufen,
Fig. 4 das an der Herdwand des Mikrowellenherdes montierte Einzelteil gemäß Fig. 2 und 3 in Halbschnitt-Ansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 der Abschnitt der Herdwand eines Mikrowellenherdes bezeich­ net, an dem eine Beleuchtungseinrichtung befestigt ist. Die Herdwand besitzt beim Ausführungsbeispiel horizontale Einprägungen 2, die als Führungen für in den Herdin­ nenraum einsetzbare Gargutträger oder dergleichen dienen können. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einprägungen 2 besitzt die Herdwand 1 eine Öffnung 3 für die nachstehend beschriebene Beleuchtungseinrichtung. Diese besitzt als Lampengehäuse eine metallische Aufnahmehülse 4, die in die Öffnung 3 eingesteckt ist und die mit ihrem Ringflansch 5 an der Innenseite der Herdwand 1 anliegt. Innerhalb der Auf­ nahmehülse 4 ist eine z. B. aus Keramikmaterial bestehende Lampenfassung 6 befe­ stigt, in die eine Leuchte, z. B. eine Halogenlampe 7 eingesteckt und mit einer elek­ trischen Versorgungsleitung 8 kontaktiert ist. Die Versorgungsleitung 8 ist im An­ schluß an die Lampenfassung 6 von einem Metallschlauch umgeben, welcher vorzugs­ weise mit der Aufnahmehülse kontaktiert ist. Auf den Flanschbereich der Aufnah­ mehülse 4 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist eine transparente Abdeckung 10 in Form einer Glaslinse. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind am Hülsenum­ fang 11 um diesen verteilt federnde Lappen 12 angeformt, von denen jeder Lappen 12 zwei winkelig aufeinanderstehende, Schneidkanten bildende Kantenabschnitte 13 und 14 besitzt. Diese Kantenabschnitte 13, 14 oder Schneidkanten stehen winkelig aufeinander, wobei der Kantenabschnitt 14 in Steckrichtung (Pfeil) der Aufnahmehül­ se 4 und die Schneidkante 13 in Gegensteckrichtung weist. Beim Einstecken der Aufnahmehülse 4 in die Öffnung 3 laufen zunächst die Schneidkanten 14 auf dem Öffnungsrand der Öffnung 3 auf, wobei sämtliche Lappen federnd nach innen ge­ drückt werden. Beim weiteren Eindrücken der Aufnahmehülse 4 gleiten die Schneid­ kanten oder Kantenabschnitte 13 am Öffnungsrand entlang und bewirken ein Andrüc­ ken des Anschlagflansches oder Ringflansches 5 gegen die Innenseite der Herdwand 1. Während des Eindrückvorganges und in der in Fig. 1 gezeigten fertigmontierten Stellung der Aufnahmehülse 4 bewirken die federnden Schneidkanten ein Verkrallen der Schneidkanten mit dem Öffnungsrand und damit eine sehr innige metallische Kontaktierung zwischen Aufnahmehülse 4 und Herdwand 1. Hierbei wird eine gege­ benenfalls am Öffnungsrand vorhandene Emailschicht durchstoßen und ein unmittelba­ rer Kontakt mit dem metallischen Material der Herdwand 1 hergestellt.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform der vorerwähnten Aufnahmehülse 4 als Einzelheit dargestellt. Hierbei werden die Schneidkanten gebildet durch vier am Hülsenumfang freigeschnittene und ausgebogene Lappen 12′. Bei der Anwendung einer solchen Aufnahmehülse 4 in einem Mikrowellenherd besteht die Schwierigkeit, daß der Freischnittspalt eine vorbestimmte Breite a von 2 mm nicht überschreiten darf um zu verhindern, daß bei Betrieb des Mikrowellenherdes Mikrowellen durch diese Spalte hindurch nach außen austreten. Bei Anwendung des normalen Freischnittver­ fahrens ist eine solche Spaltbreite kaum zu erreichen, insb. wenn die Lappen 12′ aus der Fläche des Hülsenumfanges 11 nach außen ausgebogen werden sollen. Bei diesen bekannten, üblichen Freischnittverfahren wird der Lappen zunächst freige­ schnitten und dann ausgebogen und gegebenenfalls verrundet. Beim erfindungsgemä­ ßen Verfahren wird hingegen in einem ersten Verfahrensschritt an am Hülsenumfang verteilten Abschnitten das Hülsenmaterial nach außen geprägt, wie Fig. 2 zeigt. Ein Freischnittvorgang erfolgt hierbei noch nicht. Durch das Prägen wird das Hül­ senmaterial in diesen Abschnitten direkt bzw. geweitet. Nach diesem Präge- oder Reckvorgang wird der eigentliche Freischnitt gemäß Fig. 3 durchgeführt, wobei die Lappen 12′ gebildet werden. Durch das vorhergehende Recken erhält man nun einen relativ kleinen Freischnittspalt von gleich oder weniger a = 2 mm. Durch das vorher­ gehende Ausprägen ist hierbei die Verrundung dieser Lappen 12′ bereits vorhanden, ebenso die gezielte Ausbiegung dieser Lappen 12′ über den Hülsenumfang 11 hinaus. Fig. 4 zeigt die montierte Stellung der Aufnahmehülse 4, wobei der schräggeneigte Kantenabschnitt 13′ nach dem vollständigen Einrücken der Aufnahmehülse 4 in die Öffnung 3 der Herdwand 1 sich am Öffnungsrand verspreizt, während die übrigen Kantenabschnitte 14′ in Steckrichtung der Aufnahmehülse 4 verlaufen und während dem Eindrücken in Kontakt mit dem Öffnungsrand gelangen.

Claims (6)

1. Mikrowellenherd mit wenigstens einer in der Herdwand vorgesehenen Öffnung, in die fluchtend und in innigem metallischen Kontakt mit der metallischen Herdwand eine metallische Aufnahmehülse für eine Beleuchtungseinrichtung, ein Steckbauteil, z. B. Steckgrill oder dergleichen, eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (4) im Anschluß an einen Anschlagflansch (5) mehrere am Hülsenumfang (11) verteilte, den Hülsenum­ fang überragende federnde Schneidkanten (13, 14) besitzt, die beim Einstec­ ken der Aufnahmehülse (4) in die Öffnung (3) sich am Öffnungsrand versprei­ zen.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneid­ kante (13, 14) wenigstens zwei winkelig aufeinanderstehende, in Steckrichtung und Gegensteckrichtung weisenden Kantenabschnitte aufweist.
3. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidkanten (13, 14) an freigeschnittenen und ausgeboge­ nen Lappen (12) des Hülsenumfanges (11) angeformt sind.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frei­ schnittspalt zwischen ausgebogenen Lappen (12) und Hülsenumfang weniger als 2 mm beträgt.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des freigeschnittenen und ausgebogenen Lappens (12′) durch Recken gegen­ über dem Material des Hülsenumfanges (11) vergrößert ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Aufnahmehülse des Mikrowellenherdes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt am Hülsenumfang (11) verteilten Abschnitten das Hülsenmaterial nach außen geprägt wird und daß dann in einem zweiten und gegebenenfalls weiteren Verfahrensschritt die Lappen (12′) aus den ausge­ prägten und gereckten Abschnitten freigeschnitten und gegebenenfalls diese Lappen in Richtung des Hülsenumfanges gebogen werden.
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