DE69209537T2 - Elektrische Lampe und Verwendung eines Werkzeugs zu ihrer Demontage - Google Patents

Elektrische Lampe und Verwendung eines Werkzeugs zu ihrer Demontage

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit
  • - einem vakuumdicht geschlossenen Lampenkolben mit einem Endanteil,
  • - einer Lichtquelle im Lampenkolben,
  • - einem Zylinderkragen am Endanteil,
  • - einem Montageelement zum Festsetzen der Lampe auf einem Träger,
  • wobei Haken den mit dem Montageelement gekoppelten Kragen festhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Verwendung eines Demontagewerkzeugs zum Abmontieren des Montageelements vom Kragen.
  • Eine derartige Lampe ist aus EP-0 384 520 bekannt.
  • Das Montageelement in der bekannten Lampe enthält Haken, die um den Kragen am Lampenkolben zum Festhalten greifen. Der Lampenkolben ist vom Montageelement abnehmbar, in dem die Haken aus ihren Sitzen gedrückt werden. Es kann unvorteilhaft sein, wenn dies von einem Laien durchgeführt wird.
  • Die bekannte Lampe ist eine elektrodenlose Niederdruckentladungslampe, die von einer Hochfrequezspannungsquelle betrieben wird. Der Lampenkolben enthält eine Leuchtstoffpulverbeschichtung und einen Hohlraum im Endanteil, in den eine elektrische Spule ragt, und diese Spule wird vom Montageelement getragen.
  • Die Spule führt beim Lampenzünden eine Spannung von mehreren hundert Volt. Die Spule erzeugt eine hohe elektromagnetische Feldstärke beim Zünden und im Betrieb. Wegnehmen des Lampenkolbens während des erregten Zustandes der Spule kann gefährlich und schädlich sein. Es können ernsthafte Funkstörungen auftreten und die Lampenspeisung kann durch das Wegnehmen der Belastung defekt werden.
  • Obgleich der Lampenkolben nicht von einem Laien entfernt werden darf, ist es trotzdem wünschenswert, daß der Lampenkolben austauschbar ist, beispielsweise zum Ersetzen eines fehlerhaften, beispielsweise eines beschädigten Lampenkolbens, der undicht geworden ist, oder zum Anordnen eines Lampenkolbens mit einem Leuchtstoffpulver, das Licht mit einer anderen Farbe erzeugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und es ermöglicht, den Lampenkolben mit dem Montageelement ohne die Verwendung von Werkzeugen schnell auszutauschen, während der Lampenkolben trotzdem mit einem besonderen Werkzeug einfach entfernbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Montagelement einen Endanteil enthält, der drehbar in den Kragen einragt, daß der Kragen die erwähnten Haken an einer Innenfläche enthält, die in eine Rille in einer Außenfläche des Montageelements greifen, und daß es Spielraum zwischen der Innenfläche des Kragens und der Außenfläche des Montageelements zwischen den Haken gibt.
  • Im Gegensatz zur bekannten Lampe liegen die Haken in der erfindungsgemäßen Lampe im Kragen und greifen in eine Rille im Montageelement, das in den Kragen einragt. Die Lampenzusammenstellung ist einfach, das Montageelement rastet einfach in den Kragen ein, aber Abmontierung ist ohne besondere Maßnahmen nicht möglich, da die Haken versteckt sind. Jedoch kann ein Werkzeug in die Rille neben den Haken eingeführt werden, mit dem die Haken durch Rotation des Kragens gedreht werden können. Die Zusammenarbeit zwischen den Haken und dem Montageelement wird also beendet und der Lampenkolben mit dem Kragen kann vom Montageelement entfernt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein tiefer Anschlag für das Montageelement vorgesehen ist. Es kann hierdurch erhalten werden, daß der Kragen und das Montageelement in der Einführungsrichtung des Elements im gekoppelten Zustand abnehmbar sind. Der tiefen Anschlag kann durch eine oder mehrere Erhebungen auf dem Montageelement gebildet werden, aber in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel durch eine oder mehrere Erhebungen im Kragen.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel enthält das Montageelement eine am Umfang verlaufende Rille, in die die Haken greifen. Es wird dem Benutzer der Lampe schnell klar werden, daß Drehung des Lampenkolbens nicht zu seiner Abmontierung führt. Es wird dabei verhindert, daß Tangentialkräfte auf die Kopplung beim Drehen ausgeübt werden. Dies wäre tatsächlich der Fall, wenn die Haken beispielsweise in ihre eigene nicht am Umkreis verlaufende Rille eingerastet sind. Zusätzlich ist es im Falle einer am Umfang verlaufenden Rille unwichtig, in welcher relativen Rotationsposition das Montageelement im Kragen angebracht ist.
  • Die Haken können auf den Umkreis des Kragens verteilt werden. Jedoch ist ein Ausführungsbeispiel vorteilhaft, in dem einer oder mehrere Haken in einem ersten Quadranten der Innenfläche des Kragens liegen, während die anderen Haken im gegenüberliegenden dritten Quadranten liegen. Dies vereinfacht stark das Demontagewerkzeug. Dieses Werkzeug kann in das zweite und in den vierten Quadranten angesetzt und in bezug auf das Montageelement an der richtigen Stelle gehalten werden, wonach die Haken durch Drehen des Kragens auf das Werkzeug gebracht werden.
  • Die Haken können in eine Rille greifen, die gerade groß genug ist für die Haken oder in eine viel breitere Rille, beispielsweise in eine Rille mit der Breite der Abmessung des Montageelements in seiner Einführungsrichtung.
  • Es ist selbstverständlich vorteilhaft, wenn die Rille sich in einem ersten und im gegenüberliegenden dritten Quadranten der Außenfläche des Montageelements aufweitet. Das Werkzeug kann daher derart bemessen sein, daß es nur im breiten Teil der Rille angesetzt werden kann. Wenn der Kragen gedreht wird, um die Haken auf das Werkzeug zu führen, stößt das Werkzeug dabei an einen Tangentialanschlag, der seine Drehung durch die Haken verhindert.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Rille im ersten und im dritten Quadranten sich nach der Außenseite des Kragens aufweitet, so daß das Werkzeug auf einfache Weise in die richtige Lage gebracht werden kann.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel enthält der Kragen einen verdünnten Wandanteil zwischen den Haken. Dieses Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, daß der Kragen und das Montageelement leicht einrasten und wieder voneinander getrennt werden können. Faktisch muß der Kragen im Bereich der Haken während dieser Vorgänge nach außen gedrückt werden. Der Kragen muß unrund werden. Durch die verdünnten Wandanteile läßt sich die Wand einfacher elastisch dabei verformen, während auch mehr Raum für diese Verformung zur Verfügung steht, und Tangentialverlängerung in der Wand kann begrenzt oder ganz verhindert werden.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines verwendbaren Werkzeugs zum Abmontieren des Lampenkolbens enthält einen ersten und einen zweiten zylindrisch gebogenen Streifen, und diese Streifen werden beweglich miteinander verbunden, um einen ersten und einen dritten Quadranten eines Zylinders zu bilden, wenn sie in Gegenüberlage gebracht werden. Es ist vorteilhaft, wenn die einander gegenüberliegenden Enden des Streifens an ihren Außenflächen abgeschrägt werden. Das Ergebnis davon ist, daß die Haken leicht an diesen Außenflächen hinaufklettern.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe und des zugeordneten Werkzeugs werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Lampe in Seitenansicht,
  • Fig. 2 den Kragen nach Fig. 1 im Längsschnitt,
  • Fig. 3 das Montageelement nach Fig. 1 in Seitenansicht,
  • Fig. 4 den Kragen entlang IV in Fig. 2,
  • Fig. 5 das Montageelement entlang V in Fig. 3,
  • Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des Werkzeugs in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 enthält die elektrische Lampe einen Lampenkolben 1 beispielsweise aus Kalkglas, der auf vakuumdichte Weise abgedichtet ist und einen Endanteil 2 enthält, der beispielsweise aus Bleiglas hergestellt ist. Der Lampenkolben in der Zeichnung hat einen Hohlraum 3 im Endanteil, in dem sich eine elektrische Spule 54 um eine Hülse 55 aus Kunststoff befindet. In dieser Hülse befindet sich ein Kern 56 aus weichmagnetischem Material, in dem ein Rohr 57 angeordnet ist, das Flüssigkeit enthält und auf einem Flansch 58 befestigt ist.
  • Eine Lichtquelle 9 ist im Lampenkolben 1 angeordnet. Die Lichtquelle enthält ionisierbares Metalldampf- und Edelgas und eine Beschichtung aus Leuchtstoffpulver. Die Lampe wird mit einer Frequenz über ein Kabel 60 gespeist, das mit der elektrischen Spule 54 verbunden ist.
  • Die Spule 54 und der Kern 56 in der dargestellten Lampe erzeugen ein elektrisches Feld im Metalldampf- und Edelgas, das eine Entladung ergibt. Die dabei erzeugte Ultraviolettstrahlung wird dabei vom Leuchtstoffpulver in sichtbare Strahlung umgesetzt. In der Lampe erzeugte Wärme entweicht durch das Rohr 57 und die Flüssigkeit darin, beispielsweise Wasser, nach dem Flansch 58 und vom Flansch nach der Umgebung.
  • Es ist klar, daß die Art der Lichtquelle für das Prinzip der Erfindung unwichtig ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kznn die Lichtquelle beispielsweise ein Glühkörper sein oder ein Edelgas mit Metallhaliden beispielsweise in einem Lampenkolben mit einem Entladungsweg zwischen Elektroden.
  • Ein Zylinderkragen 20, beispielsweise aus Kunststoff, beispielsweise thermoplastischem Material, wie z.B. Polyätherimid, Polyäthersulphon oder Polyäthersulphid, ist im Endanteil 2 festgesetzt, beispielsweise mit Klebstoff oder Zement, beispielsweise mit einer Silikonenverbindung.
  • Die Lampe enthält außerdem ein Montageelement 40 zum Befestigen der Lampe auf einem Träger, wobei Haken 21 den Kragen 20 mit dem Montageelement 40 gekoppelt halten.
  • Das Montageelement 40 hat einen Endteil 41 (Fig. 3), der in den Kragen 20 mit Rotationsmöglichkeit einragt. An einer Innenfläche 22 (Fig. 2, 4) enthält der Kragen 20 Haken 21, die in einer Außenfläche 43 des Montageelements greifen (Fig. 3).
  • Spielraum 23 befindet sich zwischen der Innenfläche 22 des Kragens 20 und der Außenfläche (43) des Montageelements 40 zwischen den Haken 21.
  • Der Kragen (20) hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, Erhebungen 24, die einen Sitz für den Lampenkolben 1 bilden. Ein Rand 25 im Kragen 20 bildet einen tiefen Anschlag für das Montageelement 40.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, hat das Montageelement 40 eine um Umfang verlaufende Rille 42, die einen aufgeweiteten, aber ebenfalls vertieften Anteil 42' enthält.
  • Eine Öffnung 44 ermöglicht es für ein Speisekabel 60 nach der Spule 54 (Fig. 1) seitlich herauszuführen, aber ebenfalls in der Längsrichtung.
  • Die Haken 21 nach Fig. 4 befinden sich in einem ersten Quadranten 26 der Innenfläche 22 des Kragens 20 und im gegenüberliegenden dritten Quadranten 27.
  • In Fig. 5 enthält das Montageelement eine Rille 42, die einen vertieften und aufgeweiteten Anteil 42' in einem ersten Quadranten 45 und in einem dritten Quadranten 46 der Außenfläche 43 aufweist. Die aufgeweiteten und vertieften Anteile 42' erstrecken sich nach der Außenseite des Kragens 20 (Fig. 1).
  • In Fig. 2 und 4 ist dargestellt, daß der Kragen 20 einen verdünnten Wandanteil 23 zwischen den Haken 21 besitzt.
  • In Fig. 6 enthält das Werkzeug einen ersten und einen zweiten zylindrisch gebogenen Streifen 70, und diese Streifen sind durch einen elastischen Bügel 72 zur Bildung eines ersten und eines dritten Quadrants eines Zylinders miteinander verbunden, wenn sie in Gegenüberlage gebracht werden. Die einander gegenüberliegenden Endanteile 71 der Streifen werden an ihren Außenflächen abgeschrägt.
  • Wenn der Lampenkolben 1 mit dem Kragen 20 vom Montageelement 40 abgenommen werden muß, werden die Streifen 70 in die aufgeweiteten Anteile 42' der Rille 42 eingeführt und nach dem Lampenkolben 1 hin bewegt. Wenn die Haken 21 (Fig. 4) sich in den Anteilen 42' befinden, wird der Kragen gedreht, höchstens über 90º, bis die Streifen 70 weiter nach dem Lampenkolben hin bewegt werden können. Danach wird der Kragen über etwa 90º gedreht, um die Haken 21 auf die Streifen 70 zu verschieben, so daß sie aus der Rille 42 gedrückt werden und der Lampenkolben 1 mit dein Kragen 20 vom Montageelement 20 abgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Elektrische Lampe mit
- einem vakuumdicht abgeschlossenen Lampenkolben (1), der einen Endanteil (2) enthält,
- einer Lichtquelle (9) im Lampenkolben,
- einem Zylinderkragen (20) am Endanteil,
- einem Montageelement (40) zum Befestigen der Lampe auf einem Träger, wobei die Haken (21) den Kragen (20) mit dem Montageelement (40) gekoppelt halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Montageelement (40) einen Endanteil (41) aufweist, der drehbar in den Kragen (20) einragt,
der Kragen die Haken (21) an einer Innenfläche (22) des Kragens enthält, die in eine Rille (42) in einer Außenfläche (43) des Montageelements (40) greifen, und
daß es Spielraum gibt zwischen der Innenfläche (22) des Kragens (20) und der Außenfläche (43) des Montageelements (40) zwischen den Haken (21).
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein tiefer Anschlag (25) für das Montageelement (40) vorgesehen ist.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (42) am Umfang verläuft und die Haken (21) in die am Umkreis verlaufende Rille (42) greifen.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21) in einem ersten Quadranten (26) und in einem gegenüberliegenden dritten Quadranten (27) der Innenfläche (22) des Kragens (20) liegen.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (42) einen aufgeweiteten Anteil (42') in einem ersten (45) und einem dritten Quadranten (46) der Außenfläche (43) des Montageelements enthält.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeweitete Anteil (42') der Rille (42) sich nach der Außenseite des Kragens (20) erstreckt.
7. Elektrische Lampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeweitete Anteil (42') ebenfalls vertieft ist.
8. Elektrische Lampe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (20) zwischen den Haken (21) einen verdünnten Wandanteil (23) aufweist.
9. Benutzung eines Werkzeugs zum Abmontieren des Lampenkolbens von der Lampe nach Anspruch 4, wobei das Werkzeug durch einen ersten und einen zweiten zylindrisch gebogenen Streifen (70) gekennzeichnet ist, wobei die Streifen beweglich miteinander verbunden sind, um einen ersten und einen dritten Quadranten eines Zylinders zu bilden, wenn sie in Gegenüberlage gebracht werden.
10. Benutzung eines Werkzeugs nach Anspruch 9, wobei das Werkzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß die einander gegenüberliegenden Endanteile (71) der Streifen (70) an ihren Außenflächen abgeschrägt sind.
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Date Code Title Description
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