DE3347516A1 - Detektor zur diagnostizierung von zahnkaries - Google Patents

Detektor zur diagnostizierung von zahnkaries

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Zahndiagnosevorrichtung und insbesondere einen Detektor zur Diagnostizierung von Zahnkaries, welcher das Vorhandensein und die Zunahme von Zahnkaries mittels einer Anzahl von Anzeigelämpchen anzuzeigen vermag, welche beispielsweise durch Umwandlung in eine elektrische Konstante, beispielsweise einen elektrischen Widerstand klassifiziert sind.
  • Als Ergebnis langdauernder Studien wurde gefunden, daß das Vorhandensein von begimender Zahnkaries und deren Zunahme diaglestiziert werden kann mittels des elektrischen Widerstandes zwischen den Zähnen und der Mundschleimhaut, wobei konkret festgestellt wurde, daß keine Karies vorliegt und die Möglichkeit ihres Auftretens gering ist, wenn der elektrische Widerstand und einen Wert von mehr als 600 k# zeigt,/eine Verfärbung, kreideartige Veränderung oder dergleichen auf der Oberfläche des Zahns beobachtet wird. Es ist erforderlich, die nachfolgenden Änderungen in angemessener Weise zu verfolgen, wenn der elektrische Widerstand einen Wert zwischen 599 bis 251 kn annimmt und die Karies den Bereich des Zahnbetts der Zähne erreicht hat und dann weitgehend ausnahmslos und unabhängig vom Aussehen der Zähne nach etwa ein oder zwei Jahren zur Zahnbettkaries wird, wenn der elektrische Widerstand einen Wert zwischen 250 bis 15.1 k Q annimmt.
  • Dabei ist darauf hinzuweisen, daß ein Freilegen der Pulpa offensichtlich dann erreicht wird, wenn der elektrische Widerstand einen Wert von weniger als 12 k 2 erreicht, jedoch ist als Kriterium dafür, ob eine Wiederherstellungsbehandlung der Pulpa klinisch angezeigt ist oder nicht, das Erreichen eines Werts des elektrischen Widerstands von weniger als 18 kg anzusetzen.
  • Auf der Grundlage solcher Ergebnisse der oben erwähnten Studien wurde eine Vorrichtung zur Diagnose von Zahnkaries vorgeschlagen und in der Praxis verwendet, welche in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 12400/61 offenbart ist. Da die bekannte Vorrichtung dieser Art jedoch von einem Meß- und Anzeige-Vorrichtungsteil mit einer Zahnelektrode, einem Leistungsschalter und einer Vielzahl von Anzeigelämpchen einerseits und einem vom Meß- und Anzeige-Vorrichtungsteil unabhängigen Meßschaltungs-Vorrichtungsteil gebildet wird, der eine Bezugsspannung-Einstellschaltung, eine Niederfrequenz Oszillationsschaltung, eine Verstärkerschaltung, eine Spannungsvergleichsschaltung u.dgl. aufweist, muß sie durch Verbindung der Vorrichtungsteile mittels Kabeln verwendet werden, wodurch Probleme mit sich lösenden Kabeln, schlechten Kontaktverbindungen u.dgl. auftreten können. Weil außerdem die bekannte Vorrichtung lediglich mit einem bei einem Widerstand von mehr als 600 k# eingeschalteten Anzeigelämpchen, einem bei einem Widerstand zwischen 600 kg und 250 kQ liegenden Widerstandswert aufleuchtende Lämpchen und einem Anzeigelämpchen versehen ist, welches aufleuchtet, wenn der Zahnwiderstand weniger als 250 kQ beträgt, tritt der Nachteil auf, daß es anhand nur dieser Anzeigelämpchen nicht möglich ist zu entscheiden, ob eine Entfernung der Zahnpulpa durchgeführt werden muß oder nicht.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Detektor zur Diagnostizierung von Zahnkaries zu schaffen, welcher die Nachteile der vorerwähnten bekannten Vorrichtung vermeidet und gleichzeitig in der Anzeigegenauigkeit der Lämpchen und der Betriebssicherheit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Einbau der zur Feststellung und Anzeige des Vorhandenseins und der Zunahme von Zahnkaries im Zusammenwirken mit den Anzeigelämpchen geeignet aufgebauten Meßschaltung in ein mit einer Hand ergreifbares Gehäuse, welches mit einer Zahnelektrode und einer Mehrzahl von Anzeigelämpchen versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse als langgestreckter Kasten ausgebildet, indessen vorderem Endabschnitt die Zahnelektrode drehbar gehaltert ist, und auf dem Gehäuse ist eine Einrichtung zur Einstellung eines der Meßschaltung zuzuführenden Referenzwerts vorgesehen. Der Detektor kann daher unmittelbar vor Gebrauch geeicht werden, und er kann mit einer für seine Anwendung besonders geeigneten Haltung angewandt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf der Außenseite des Gehäuses in einer Reihe hintereinander ein bei einem Zahnwiderstand von weniger als 18 kQ aufleuchtendes rotes Anzeigelämpchen, ein bei einem Zahnwiderstand zwischen 250 kQ und 600 k8 aufleuchtendes orangfarbenes Anzeigelämpchen und ein grünes Anzeigelämpchen vorgesehen, welches aufleuchtet, wenn der Zahnwiderstand mehr als 600 kQ beträgt, welche die visuelle Feststellung des Vorhandenseins und der Zunahme von Zahnkaries durch Aufleuchten einer der erwähnten Lämpchen ermöglichen. Somit ist ein Detektor zur Diagnose von Zahnkaries geschaffen, der leicht von jedermann angewandt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Detektor zur Diagnostizierung von Zahnkaries; Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Detektors; Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Detektors; Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten Detektors; Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Detektors von links; Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Detektors von rechts; und Fig. 7 ein Schaltungsplan einer Ausführungsform der beim erfindungsgemäßen Detektor verwendeten Meßschaltung.
  • In den Figuren 1 bis 6 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, welches einen Hohlkörperabschnitt la von insgesamt polygonaler federhalterartiger Form aufweist, der einfach mit einer Hand ergreifbar ist und außerdem mit einem Zahnelektroden-Halterungsabschnitt Ib versehen ist. Im Halterungsabschnitt lb ist eine V-förmig geformte Zahnelektrode 2 abnehmbar und drehbar eingesetzt. Als LED oder in anderer Weise ausgebildete Anzeigelämpchen 3, 4, 5 und 6 sind im oberen Teil der Seitenwand des Hohlkörperabschnitts la angeordnet, welche beispielsweise in den Farben rot, orange, gelb und grün eingefärbt sind. Auf der Oberseite des Hohlkörperabschnitts la ist ein Hauptschalter 7 und ein Referenzwert-Einstellknopf 8 angeordnet, während ein normalerweise offener Druckknopfschalter 9 zur Einstellung im unteren Bereich der Vorderwand des Hohlkörperabschnitts la angeordnet ist. Aus der Seitenwand des Hohlkörperabschnitts la ist eine Erdungsklemme 10 herausgeführt und mit 11 ist eine Befestigungsschraube für eine Abdeckung la' des Hohlkörperabschnitts la bezeichnet, welcher zur Abdeckung einer als elektrische Energiequelle dienenden Batterie E innerhalb des Gehäuseabschnitts dient. Ein auf der Seitenfläche des Gehäuseabschnitts la wiedergegebenes Zahnmuster 12 dient zur visuellen Information des Fortschritts der Zahnkaries in Verbindung mit den Anzeigelämpchen 3, 4, 5 und 6.
  • Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer innerhalb des Gehäuseabschnitts la des Gehäuses 1 angeordneten Meßschaltung. In Figur 7 ist mit 13 ein Bezugsspannungs generator zur Erzeugung einer vorgegebenen Bezugsspannung, mit 14 ein Niederfrequenzosvzillator, mit 15 ein Verstärker und mit 16 ein Komparator bezeichnet, der so ausgebildet ist, daß er jeweils eines der Anzeigelämpchen 3, 4, 5 und 6 einzuschalten vermag, um den Bereich des Widerstandswerts anzuzeigen, welcher aus dem Vergleich zwischen der vom Bezugsspannungsgenerator 13 erzeugten Bezugsspannung und der vom Verstärker 15 in Abhängigkeit vom Widerstandswert Rx zwischen der Zahnelektrode 2 und der Erdungsklemme 10 oder dem gemessenen Widerstandswert der zu untersuchenden Zähne gewonnen ist.
  • 17 ist eine Beleuchtungsschaltung, die so ausgebildet ist, daß sie entsprechend den vom Komparator 16 entwickelten Signalen selektiv die Anzeigelämpchen 3, 4, 5 oder 6 einschaltet. Die Eichung bzw. der Abgleich der oben erwähnten Meßschaltung oder die Einstellung des Referenzwerts wird dadurch bewirkt, daß zunächst der Hauptschalter 7 eingeschaltet und dann der Umschaltpunkt vom orangfarbenen zum roten Anzeigelämpchen oder vom Anzeigelämpchen 4 zum Anzeigelämpchen 3 ermittelt wird, indem der Referenzwert~ Einstellknopf 8 entsprechend gedreht wird, wobei der zur Einstellung dienende Druckknopfschalter 9 eingedrückt gehalten wird. Mit anderen Worten, durch Eindrücken des Druckknopfschalters 9 wird in der in Fig. 7 gezeigten Meßschaltung ein Widerstand von 18 zwischen die Anschlüsse 2 und 10 eingeschaltet, und die Einstellung des Referenzwerts wird durch Einstellung eines veränderlichen Widerstands des Komparators 16 über den Referenzwert-Einstellknopf 8 derart bewirkt, daß das Anzeigelämpchen 3 in dieser Stellung aufleuchtet.
  • Der Komparator 16 ist hierbei so ausgebildet, daß das Anzeigelämpchen 4 bei einem zwischen der Zahnelektrode 2 und der Erdungsklemme 10 einzufügenden Widerstandswert Rx zwischen 18 und 250 k2 , das Anzeigelämpchen 5 zwischen 250 und 600 kg und das Anzeigelämpchen 6 bei mehr als 600 k Q aufleuchtet.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau des erfindungsgemäßen Detektors leuchtet, wenn die Erdungsklemme 10 nach der Eichung an der Schleimhaut angeschlossen wird und das Vorderende der Zahnelektrode 2 auf die Oberfläche eines zu untersuchenden Zahns aufgesetzt wird, indem das Gehäuse 1 wie ein Federhalter geführt wird, nur das rote Anzeigelämpchen infolge der vom Komparator 16a erzeugten Signale auf, falls der Zahnwiderstand Rx zwischen den Klemmen 2 und 10 kleiner als 18kQ ist. Nur das orangfarbene Anzeigelämpchen 4 wird durch die von den Komparatoren 16a und 16b entwickelten Signale aktiviert, wenn Rx zwischen 18 kQ und 250 kQ liegt. Nur das gelbe Anzeigelämpchen 5 wird von den aus den Komparatoren 16b und 16c erzeugten Signalen eingeschaltet, wenn Rx zwischen 250 k; und 600 kg liegt, und schließlich wird das Anzeigelämpchen 6 lediglich durch das im Komparator 16c entwickelte Signal eingeschaltet, wenn Rx mehr als 600 k Q ist. Infolge der Farbunterschiede der in dieser Weise jeweils zum Aufleuchten gebrachten Anzeigelämpchen und des diesen zugeordneten Zahnmusters 12 kann das Vorhandensein und die Zunahme von Zahnkaries einfach und genau diagnostiziert werden.
  • Die insgesamt vier Anzeigelämpchen des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels sind in einer Reihe hintereinander angeordnet, jedoch ist die Anzahl von Anzeigelämpchen und deren Farben nicht auf die Anzeige und Farbe des beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. Detektor zur Diagnostizierung von Zahnkaries Patent ansprüche li Detektor zur Diagnostizierung von Zahnkaries mit einem mit mehreren Anzeigelämpchen versehenen, von Hand ergreifbaren Gehäuse und mit einer an einem Endabschnitt des Gehäuses angesetzten Zahnelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor eine im Gehäuse (1) angeordnete, mit den Anzeigelämpchen (3, 4, 5, 6) und der Zahnelektrode (2) verbundene Meßschaltung (13, 14, 15, 16) aufweist, welche im Zusammenwirken mit den Anzeigelämpchen das Vorhandensein und die Zunahme von Zahnkaries anzuzeigen vermag.
  2. 2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnelektrode (2) in bezug auf das Gehäuse (1) drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnelektrode (2) einen V-förmigen Vorderabschnitt aufweist.
  4. 4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1) eine Einstelleinrichtung (Einstellknopf 8) zur Einstellung einer der Meßschaltung (13, 14, 15, 16) zuzuführende Beeugsspannung vorgesehen ist.
  5. 5. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (1) ein den Anzeigelämpchen (3, 4, 5, 6) zugeordnetes Zahnmuster (12) vorgesehen ist, welches eine visuelle Feststellung der Zunahme der Zahnkaries ermöglicht.
  6. 6. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine federhalterartige äußere Form hat.
  7. 7. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Anzeigelämpchen ein bei einem Zahnwiderstand von weniger als 18 k Q aufleuchtendes rotes Anzeigelämpchen (3) ein bei einem Zahnwiderstand zwischen 18 und 250 k#aufleuchtendes orangfarbenes Anzeigelämpchen (4), ein bei einem Zahnwiderstand zwischen 250 k# und 600 k# aufleuchtendes gelbes Anzeigelämpchen (5) und ein grünes Anzeigelämpchen (6) aufweisen, welches bei einem Zahnwiderstand von mehr als 600 kg aufleuchtet.
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