DE3018568A1 - Apparat zur bestimmung und zur digitalen anzeige der lage des zahnwurzelbehandlungsmittels im zahnkanal - Google Patents
Apparat zur bestimmung und zur digitalen anzeige der lage des zahnwurzelbehandlungsmittels im zahnkanalInfo
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Description
Apparat zur Bestimmung und zur digitalen Anzeige der Lage des Zahnwurzelbehandlungsmittels
im Zahnkanal
Der Gegenstand der Erfindung ist ein zur Bestimmung und zur
digitalen Anzeige der Lage der in zahnärztlichen Praxen zu Zahnwurzelbehandlung gebräuchlichen Mittel im Zahnkanal
dienender Apparat.
Eine der wichtigsten Operationen der zahnärztlichen Betätigung
und die wichtigste Aufgabe während der Zahnwurzelbehandlung ist die Erschiiessung des durch die Pulpa eingenommenen
Zahninnenraums in der vollen Länge der Zahnkanäle. Die diesbezüglichen Untersuchungen der Zahnkanäle durch
Röntgenologie konnten bisher infolge der Projektions- und
der anatomischen Variationen nicht mit der erforderlichen
Genauigkeit durchgeführt werden.
Die vor der endgültigen Füllung der Zahnwurzelkanäle im
Interesse der Entkeimung notwendigen wichtigen Operationen sind die Reinigung (Sondierung) des Wurzelkanals, die Entfernung
der entzündeten Gewebe und die Aufweitung des Wurzelkanals und der Spitzenöffnung.
Die durch die mit mechanischen Mittel der Wurzelbehandlung
bewirkbaren Zerstörungen, überaufweitungen, Verletzungen
der Gewebe in der Region der Füllung, haben gegebenenfalls
sogar die Entfernung des Zahns zur Folge.
Zur Bestimmung der Wurzel kanal länge erschien die Benutzung
der zur Durchführung der Wurzelbehandlung verwendeten mechanischen Mittel als Messinstrumente naheliegend.
Eine der ersten Lösungen war die Einführung der Nadelspitze in den Wurzelkanal bis zur Wurzel spitze, das Herausziehen
derselben durch eine an der Kau-Oberflache des Zahn ange-
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ordnete Pinzette und die Messung der Länge von der GriffstElle der Pinzette bis zur Nadelspitze. Gemäss einer
neueren Lösung wurde eine Gummischeibe oder ein aufziehbarer Anschlag auf die Wurzelbehandlungsnadel aufgesteckt,
dann bis zur Wurzelspitze eingeführt und aufgrund der N atz im es la ge die Entfernung zwischen der Nadelspitze
und des Anschlagrings auch für die nachfolgenden Operationen bestimmt (siehe das 1978 erschienene Fachbuch von Adler-Zäray-Bänoczy: "Cariologia und Endodentia", Budapest,
S.286-87). Die Messungen sind aber umständlich und bieten keine genauen Angaben.
Aus der Literatur sind auch Apparate bekannt, durch die die
Lage des in den Wurzelkanal eingeführten Wurzelbehandlungsmittels aufgrund der Veränderung der Leitfähigkeit des
Zahnmaterials und des Ohm1sehen Widerstandes des Mittels
bestimmt wird. Diese Apparate arbeiten aufgrund des Prinzips, dass die Leitfähigkeit des Zahnmaterials sich
proportional mit der Eindringtiefe des Mittels im Verhältnis zur Wurzelspitze ändert, wobei dieser Wert an der
Wurzelspitze verhältnismässig konstant ist. Die Veränderung des Widerstandes wurd durch ein Skalen-Zeigerinstrument angezeigt. Die tote Pulpa zeigt einen höheren
Widerstand als, die lebende, aber die dadurch veränderlichen Ablesungen des Zeigers können nur subjektiv , bzw.
durch Vergleich oder Schätzung bewertet werden und bieten keine genauen Angaben weder hinsichtlich der Kanal!änge
noch bezüglich der Veränderungen der durch die Pulpa ausgefüllten Zahnhöhlen.
Die hier erwähnten Methoden und Apparate weisen nicht nur die genannten Nachteile auf, sondern können auch die vollständige Vermeidung der mit den Zahnwurzelbehandlungsoperationen verknüpften Gefahren nicht sicherstellen.
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Ziel der Erfindung ist es, neben der Beseitigung der aufgezählten Nachteile die Erleichterung der Auswertung
der Messergebnisse mit dem Ausschluss der Ungenauigkeit der subjektiven Ablesung der bekannten Apparate zu ermöglichen, derart, dass nicht allein die Wurzelkanallänge, sondern auch die Lage der Spitze des zur Wurzelbehandlung verwendeten Dehnungsmittels im Verhältnis zur
Wurzelspitze in den verschiedenen anatomischen Abschnitten des Wurzelkanals mehrstufig, in digitaler Form und nur
so lange, bis die NadelsPitze den entsprechenden Abschnitt passiert hat, angezeigt wird.
Bei der erfindungsgemässen Lösung dieser Aufgabe wird das
Prinzip der schon bekannten Wechselstromleitfähigkeitsmessung verwendet, allerdings in einer weiterentwickelten
Form, derart, dass anstatt der bisher bekannten Anzeigeapparate die Eindringtiefe der Wurzelbehandlungsnadel
aufgrund der zu den entsprechenden anatomischen Abschnitten gehörenden unterschiedlichen Leitfähigkeitswerte in Intervallen, durch Verwendung entsprechender Spitzengleichrichter, Verstärker bzw. Komperatoren und Dekodierschaltungen durch das Aufleuchten verschiedener LED
Dioden angezeigt wird.
Das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine der
Eindringtiefe des Wurzelbehandlungsinstruments entsprechende
Gleichspannung nach dem Spitzengleichrichter an die Eingänge einer den anzuzeigenden Abschnitten entsprechenden
Anzahl der auf das obere Grenzspannungsniveau der Abschnitte eingestellten Komperatoren bzw. Verstärker angelegt wird, deren Ausgänge an die entsprechenden Eingänge
einer digitalen, integrierten Dekodierschaltung angeschlossen sind, wobei die Schaltung so geartet ist, dass
durch aufeinanderfolgende Umschaltungen der Ausgangsspannungen der Komperatoren anr Ausgang der Spitzendetektorschaltung immer eine und nur eine LED Lichtdiode
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die Anwesenheit der Spitze des Wurzelbehandlungsinstruments
an der Wurzelspitze bzw. im vorgehenden oder nachfolgenden Bereich eindeutig anzeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung der
durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 2 die Schaltungsanordnung des Apparates Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Apparates
Das Signal des Rechteckgenerators 1 wird durch das Tiefpassfilter 2 in ein sinusförmiges Signal umgewandelt.
Die Jack Anschlussbuchse 4 des Messinstruments ist an
den Antriebsverstärker niedriger Ausgangsimpedanz 3 angeschTossen, deren Zwischen!eitungsabschnitt mit dem eingefügten Eichwiderstand R12 auch mit dem Schaltkontakt 5a
verbunden ist. In die Buchse 4 kann der mit dem Speichelabsauger' 6 verbundeneJack-Stecker, der mit Hilfe des
Ansatzes der Leitung 8 des Schaltkontakts 5b darin elastisch befestigbar ist, eingesteckt werden. Der Speichelabsauger leitet das Signal an der Kontaktoberfläche 6a
durch eine niedrige Impedanz an das Zahnfleich 9. Dieses wird während der Einführung des Wurzel behandlungsmittel^ 10 in unterschiedliche Tiefen des Zahnkanals.11
durch unterschiedliche Impedanzen abgefühlt. Durch die variable Impedanz wird über die Leitung 8 des Schaltkontaktes 5b der Verstärkungsfaktor des Empfangsverstärkers 12 beeinflusst, so dass am Ausgang desselben
ein beinahe sinusförmiges Signal variabler Amplitude entsteht, das durch den Spitzengleichrichter 13 in ein
der Amplitude des Signals entsprechendes Gleichspannungsniveau umgewancfelt wird. Diese Gleichspannung wird durch
den Trennverstärker 14 hoher Eingangs- und niedriger Ausgangsimpedanz der Reihe nach an verschiedene,
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den Impedanzgrenzen- der durch das Wurzelbehandlungsmittel
TO während des Eindringens in den Zahnkanal Tl berührten
anatomischen Abschnitte entsprechende Verstärker von
immer niedrigerem Verstärkungsgrad bzw. an Komparatoren
von immer mehr steigendem Kippniveau 15 geleitet. Die
Wurzel behandlungsmittel 10 können in der zahnärztlichen
Praxis übliche hand- oder mechanisch betätigte Auftreiber, Feilen, Nadeln, Reibahlen sein.
Die Ausgangsspannungen der Verstärker bzw. der Komparatoren werden unter dem Einfluss des sich erhöhenden Eingangsspannungsniveaus
der Reihe nach stufenartig in niedrige, logische Niveaus umgewandelt. Die Ausgänge15a,15b,15c
und 15d des Komperators 15 sind an die entsprechenden Eingänge der digitalen Dekodierschaltung 16,vorzugsweise
eines BCD-Dezimaldekodierers , angeschlossen, von dessen Ausgängen immer durch einen anderen, aber immer nur einen
der angeschlossenen LED Diodenlichtanzeiger 17, den
Kombinationen der niedrigen logischen Eingangsniveaus entsprechend, die Lichtanzeige ausgesteuert wird.
-Im Schaltschema von Fig. 2 einer beispielhaften Ausführung
des Apparates sind die am Blockschema gezeigten gestrichelten Einheiten mit derselben Numerierung versehen.
Aus der Beschreibung der Abbildung ergibt sich die Funktionsweise und die Handhabung des Instruments.
Im Block 1 wird durch den instabilen Multivibrator ein
Rechteckwellensignal, das durch die Filterkette 2 und den Antriebsverstärker 3 in einer angenäherten Sinusform an
die Jack-Anschlussbuchse 4 der Messleitung und durch den
Eichwiderstand R12 an den Kontakt 5a geleitet wird, erzeugt. Ohne das Einstecken der Messleitung schalten
die Kontakte 5a und 5b schl iessend, so dass durch die
sich am Kollektor des Antriebstransistors T3 befindenden
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Spannung stabiler Amplitude ein durch die Widerstände R12 und R 14 bestimmter Strom an der Basis des Transistors
T4 des Empfangs Verstärkers 4 erzeugt wird. Beim Einstecken
des die Messleitung des Wurzelbehandlungsmittels 10 ansch!iessenden Jack-Steckers 7 werden die Kontakte 5a und
5b geöffnet und der Messtrom gelangt, dem Blockschere
entsprechend, durch den Speichelabsauger 6, das Zahnfleisch, den Zahnkanal bzw. Wurzelkanal 11, das leitende
Material der Treibnadel des Wurzelbehandlungsmittels
und die Leitung 8 an den Transistor T4.
Die Leitfähigkeit der obigen Stromstrecke wird entscheidend durch die Lage der Auftreibnadel des Wurzelbehandlungsmittels 10 im -W.urzeTkan.a1 11 in bezug auf die Wurzelspitze
bestimmt.
Der Wert des Widerstandes R12 ist auf den messbaren Widerstand eingestel11, der zwischen dem Speichelabsauger 6
und der Wurzelbehandlungsnadel herrscht, wenn die Treibnadelspitze des Wurzelbehandlungsmittels- 10 die Wurzelspitze erreicht hat. Dadurch kann die Empfindlichkeit und
die Anzeige des Apparates unmittelbar bezüglich der Wurzelspitzenlage geeicht werden. Die sinusförmige
Spannung gelangt vom Kollektor des Transistors T4 an den aus den Dioden D-, D2 und dem Kondensator C13 bestehenden Spitze-Spi tze-Gleichrichter , von dem die entstehende Gleichspannung durch den Transistor T5 des
Trennverstärkers 14, durch den die hohe Eingangs- und die niedrige Ausgangsimpedanz erzeugt wird, an die als
Komperator 15 verwendete Verstärkerreihe gelangt.
Die Basisströme der Transistoren T6, T7, T8, T9 werden
durch die Emitterspannung des Transistors T5 über die Widerstände R19, R21 , R22, R23, R24, R25, R26 derart
eingestellt, dass die Transistoren in der Reihenfolge der anwachsenden Spannung in die Öffnungslage gesteuert werden,
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die dann die entsprechenden, an ihre Kollektoren angeschlossenen Eingänge der BCD-Dezimalen Dekodierschaltuno
an die Erde, d.h. an ein niedriges logisches Niveau schalten, Die Transistoren T6, T7, T8 und T9 werden an die Einqänge
der binären Platzwerte von 23, 2°, 21, bzw. 22der Dekodierschaltung geschaltet, und zwar in dieser Reihenfolge.
Von den zehn Ausgängen werden nur vier verwendet, wodurch
bei dem entsprechenden Code der Eingänge die Kathode nur immer einer LED-Lichtdiode 17 an die Erde geschaltet wird.
Die Dezimalplatzwerte der verwendeten Ausgänge sind 7,6,4,2.
Das erfindungsgemässe Instrument von digitaler Anzeige
kann durch eine Energiequelle von 9V gespeist und durch
einen Akkumulator aufgeladen werden, wodurch die Messung von 40-50 Kanälen mit Sicherheit ohne Tausch des Satzes
durchgeführt werden kann. Die jeweilige verlässliche Messung wird durch die Eichschaltung mit Hilfe des an den
entsprechenden Wert eingestellten Widerstandes R12, die beim Anschluss der Messleitung 8 automatisch ausschaltet,
gesichert. Das Instrument arbeitet mit einer Frequenz von 300 Hz, einem Messtrom von 0,5 mA und einer Messspannung von 1-2 V, die völlig unschädlich für lebende
Gewebe und nicht einmal fühlbar ist. So ist die Messung vollkommen objektiv; die Mitwirkung des Patienten ist
unnötig. Eine Messleitung ist leicht lösbar an das Wurzelbehandlungsmittel 10, z.B. einen Kerr'sehen Auftreiber,
angeschlossen. Die zweite Elektrode wird an den Speichelabsauger geklemmt. Durch die digitale Anzeige wird die
Auswertung der Messergebnisse sehr erleichtert.
Im Zahninneren wird der Zahnpulpenraum 11 in vier Bereiche
gemäss den mit 11a, 11b, 11c und 11d bezeichneten Eindringtiefen bzw. den Widerstandswerten aufgeteilt.
Dementsprechend wird die Lage der Spitze des Wurzelbehandlungsmittels 10 im Verhältnis zur Wurzelspitze durch
vier Licht emittierende (LED) Dioden angezeigt. Durch die
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erste grüne Lichtdiode wird die Eindringtiefe 11a der
Spitze (cavum pitlpae) angezeigt; dieser Abschnitt ist
kurz und eintspricKt einem Vordringen von 1-1,5 mnv der
Elektrode (75-58 kOhm). Das folgende grüne Lichtsignal
zerigt die volle Länge der Eindringtiefe 11b an (canalis
pulpae), die entsprechend der Zabnlänge 12-25 mm beträgt
(58-6,5 kOhm). Das Erreichen der WurzelSDitze (apex)
wird durch ein rotes Lichtsignal angezeigt» Dies ist ein
sehr enger Bereich von 0,1-0,2 mm (6500 kOhm). Wenn das
NiveauHd über 11c (apex) durch das Wurzelbehandlungsmittel erreicht wird (perispiealis regio = Region unter
der Wurzel spitze), leuchtet das Licht der gelben Diode auf. Nach der Eichung kann der Apparat zum routine- massigen
Wurzel füllen (z.B. mit Paste, komprimierter Gutta-Percha),verwendet werden. So bedeutet die Benutzung
des Instruments keinerlei Mehrarbelt.
Bei dieser Ausführung wird die rote Lichtanzeige (LED) des Durchgangs des Wurzelbehandlungsmittels durch die
Bereiche 11c und 11d auch von einem Schallsignal variabler Intensität begleitet. Ferner wird beim eingeschalteten
Apparat und angeschlossenem Jack-Stecker 7 ein Warnsignal durch das ""Flackern der LED Diode LDL und ein Niederfrequenz-Schal
1 signal abgegeben.
Aus Fig. 3 ergibt sich die Funktionsweise der Schaltung wie folgt:
Die in den Zeichnungsfiguren durch die Blöcke 1,2,3 und 12,13,14 verwirklichten Schal tun.gsf unktionen werden in
Fig. 3durch den doppelten T Sinus-Oszillator der Bezeichnung
(1-2-3) und den positiven Spitzengleichrichter
niedriger Zeitkonstante der Bezeichnung (12-13-14) realisiert. Der Block (1-2-3) ist ein mit einem Operatorverstärker
(Al) versehener, mit einem doppelten T-GIied (R28, R29, R3G, C16, C17,C18) rückgekoppelter Sinus-Oszillator.
Die Amplitude des Oszillators wird durch die Dioden"-Dg,-D7 stabilisiert.
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Vom Niederimpedanz-Ausgang des Op.eratorverstärkers (Al)
wird die sinusförmige: Mess-Spannung an die Jack-Anschlussbuchse 4 der Messleitung und durch den Eichwiderstand R12
an den Kontakt 5a geleitet. Ohne das Einstecken der Messleitung schalten die Kontakte 5a und 5b schliessend, so
dass durch die am Ausgang des Operatorverstärkers (Al)
liegende Spannung stabiler Amplitude der durch die Widerstände R.p und R-, bestimmte Strom am invertierenden
Eingang des Operatorverstärkers (A2) des Niederzeitkonstanten-, posi ti veη Spitzengleichrichter-Verstärkerblocks
(12-13-14) erzeugt wird. Beim Einstecken des die Messleitung des Wurzelbehandlungsmittels 10 anschliessenden
Jack-Steckers 7 wird das Schliessen der Kontakte 5a und 5b
aufgehoben, die Kontakte also geöffnet, und der Messstrom gelangt, dem Schaltschema entsprechend, durch den
Speichelabsauger 6, den Zahn- bzw. Wurzel kanal 11, das
Zahnfleisch und das leitende Material der Treibnadel des Wurzelbehandlungsmittels 10 und die Leitung 8 an den
invertierenden Eingang des Operatorverstärkers (A2).
Die Leitfähigkeit der obigen Stromstrecke wird entscheidend
durch die Relativlage der Treibnadel des Wurzelbehandlungsmittels 10 im Zahnwurzel kanal 11 zur Wurzelspitze bestimmt.
Der Wert des Widerstandes R.p ist auf denjenigen eingestellt,
der zwischen dem Speichelabsauger 6 und der wurzelbehandelnden Nadel gemessen wird, wenn die TreibnadelSDitze
des Wurzelbehandlungsmittels 10 die Wurzelspitze erreicht.
Dadurch kann die Empfindlichkeit und die Anzeige des
Apparates unmittelbar zur Wurzelspitzenlage mit Hilfe der an den negativen Rückkopplungszweig des Operatorverstärkers
(A2) angeschlossenen Einstellwiderstände R^ und P geeicht werden.
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Der Stromkreis des Operatorverstärkers (A2) mit den entsprechend angeschlossenen Dioden Dg, Dg und dem Kondensator
C20 arbeitet in der positiven Spitzengleichrichterschaltung. Am Punkt "C" des Kondensators Cp0 entsteht im Verhältnis zum Bezugsspannpunkt "R" des Widerstandsteilers R4.
und R^£ eine dem Spitzenwert der positiven Halbwelle der
gemessenen Sinuswelle entsprechende Gleichspannung, die unmittelbar an den invertierenden Hocheingangsimpedanz-Eingang der integrierten Komperatorschaltunnen 15 geleitet
wird. Die nicht invertierenden Eingänge der einzelnen Komperatoren sind an die Punkte der anwachsenden Spannung
des Widerstandsteilers R34, R35, R36, R37, R38 angeschlossen,
Die einzelnen Glieder des Widerstandstei Ters sind auf sich
die bei den Grenzen der einzelnen anzuzeigenden anatomischen Abschnitte im Punkt "C" ergebenden Spannungshöhen eingestellt,.wenn die Spitze des Wurzelbehandlungsinstruments
an diesen Abschnitte gelangt ist.
Durch die Ausgänge der Komparatoren 15a,15b, 15c,15d
werden die entsprechenden Eingänge der BCD-Dezimal-Dekodierschaltung der Reihe nach an die Erde, d.h. an ein
niedriges logisches Niveau geschaltet. Die Ausgänge der Komperatoren 15a , 15b , 1 5c und 15d sind an die Eingänge der
binären Platzwerte 23 , 2°, 2 bzw. 22 der Dekodierschal -tung angeschlossen, und zwar in dieser Reihenfolge.
Von den zehn Ausgängen wurden nur vier verwendet, wodurch bei den .entsprechenden Kodes der Eingänge immer nur die
Kathode einer einzigen LED Diode an die Erde geschaltet wird. Die dezimalen Platzwerte der verwendeten Ausgänge
sind 7, 6, 4, 2.
Wir haben ein Schall emittierendes Mittel, vorzugsweise
in Form eines kleinen Lautsprechers H parallel mit den
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Anzeigedioden LD1 , LD2, LD3, LD4 zu den mit Speisespannung
beaufschlagten Widerstand R^nUnd in Reihe zu den Widerständen C21 und R^q geschaltet. Die durch den Kondensator
C20 des Spitzengleichrichters und die Widerstände R32,
Pv und R33 gebildete Zeitkonstante wird derart eingestellt,
dass bei der Frequenz des Sinus-Oszillatorenblocks (1-2-3)
ein leichter Spannungsabfall zwischen den Spitzenwerten zweier aufeinanderfolgender Perioden entsteht. Auf diese
Weise wird eine durch ein Sägezahnsignal niedriger Amplitude modulierte Gleichspannung am Eingangspunkt "C" der Komparatoren erhalten. Dadurch wird die Umschaltung in der
Nähe des Umschaltspannungsniveaus der Komparatoren 15a,
15b,15c,15d entsprechend der Frequenz des Sinus-Oszillators
moduliert. So geschieht die Umschaltung der anzeigenden Lichtdioden von einem Niveau zum anderen mit Abnahme bzw.
Verstärkung der Lichtintensitäten gemäss der Änderung
des modulierenden Sägezahnsignals beim Durchqueren des
Niveaus, bzw. gemäss dem sich verringernden bzw. anwachsenden Flillfaktors der die Schaltung der benachbarten
LED Dioden steuernden Rechtecksignale am Ausgang der BCD-Dezi mal-De kodierschaltung.
Beim Durchqueren des Vergleichsniveaus erfolgt das Umschalten zwischen zwei LED Dioden ausserordentlich schnell.
Deshalb entsteht ein Schall im Lautsprecher H nur dann, wenn sich nach dem Niveaudurchgang die Spannungshöhe am
Punkt "A" ändert.
So wird im Falle der LED Dioden L.DI und LD2 (grün), deren
Typ dasselbe und deren Öffnungsspannung auch beinahe gleich ist, die Umschaltung von keinem Schalleffekt begleitet.
Die Öffnungsspannung der LED Diode LD3 (rot) ist mit ca. 1 V niedriger als die der LED Diode LD2, deshalb entsteht
beim Durchgang des Niveaus 11c ein Schall mit der des
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Sinus-OsziTlatortiloeks (1-2-3) übereinstimmenden Frequenz,
.mit der gemäss der Eindringtiefe modulierten Impulsbreite
und demgemass mit einer unterschiedlichen Schärfe im Lautsprecher der Bezeichrvung H.
Die Öffnungsspannung der LED Diode LD4 (gelb) ist ca. mit
1 VaIt höher als die der Diode LD3. Gleichzeitig wird bei·
Durchgang des Niveaus 11dder im Punkt "A" entstehende
Spannungssprung und damit die Schallintensität im Lautsprecher H auch durch die Öffnungsspannung dermit der
LED Diode LD4 in Reihe geschatteten Diode DtO erhöht.
Punkt "A" ist durch einen hohen Widerstand R-- mit Punkt
"C" und mit dem positiv rückgekoppelten Widerstand R39
des !Comparators 15d verbunden. Bei eingeschaltetem
Apparat und eingestecktem Jack-Stecker 7 ist vor der Eindringlage 11a der Treibnadelspitze des Wurzelbehandlunas·
mittels 10, d.h. praktisch bei einer gemessenen Impedanz
von über 75 kOhm die Spannung im Punkt "C" niedriger als die an den gemeinsamen Punkt der Widerstände R3^, R3g
des Komparators 15d angelegte Vergleichsspannung. Dadurch ist der Wert der Spannung im Punkt "A" beinahe
gleich U1-, da keine der LED Dioden eingeschaltet ist. Der
Kondensator C20 wird durch den Widerstand R*3 auf das
Schaltspannungsniveau des Komparators 15d aufgeladen
und beim Erreichen dieses Niveaus schaltet die BCD-Dezimal-Dekodierschaltung auf Erdpotential. Die Diode LDI leuchtet
auf, gleichzeitig fällt die Spannung im Punkt "A" bis ca. auf die Öffnungsspannung der Diode LD1 ab, wodurch
auch die Spannung im Punkt "C" des Kondensators C20 langsam abfällt. Die unmittelbare Rückschaltung des
Komparators 15d wird durch die Erhöhung der Hysterese
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des Komparator^ aufgrund der positiven Rückkoppelung
des Widerstandes R39 erreicht. Die Schaltung bewirkt
vor der Messtrecke 11a ein Niederfrequenz-Schal1-Signal
und ein Lichtsignal.
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Claims (5)
- PArENTANWALT1-:TISCHERAlbert-Rosshaüpter-Strasse 65 · D 8000 München 70 -Telefon (089) 7605520 - Telex 05-212284 patad ■ Telegramme Kernpatent MünchenDery-6741 /Ke-Iz München, 14.Mai 1980Dr.Tibor Dery Attila MadocsayFeherhajö utca 12 Tärnok utca 5 1052-Budapest 1014 Budapest Ungarn UngarnApparat zur Bestimmung und zur digitalen Anzeige der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels im ZahnkanalPatentansprüche(^ 1J Apparat zur Bestimmung und zur digitalen Anzeige der Lage eines.. Zahnwurzel behandl un_gsmi ttel s im Zahnkanal , gekennzeichnet durch ein Zahnwurzelbehandlungsmittel (10), das in unterschiedlichen Tiefen des Zahnpulpenkanals (11) in Höhe der sogenannten anatomischen Abschnitte Cl Ia-IId) anordbar ist und mit dem Zahnfleisch stromleitend, Vorzugs· weise durch den Kontakt (6a) eines Speichelabsaugers (6) verbunden, ist, wobei die Änderungen der Impedanz zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahnwurzelbehandlungsmittel (10) abgreifbar und mit einer entsprechenden Verstärkung in Gleichspannungssignale umwandelbar und beim Erreichen der verschiedenen.anatomischen Abschnitte durch angeschlossene Lichtanzeiger (17) anzeigbar sind.030048/0776ORIGiHAL INSPECTED
- 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Verstärker (12) dem Spitzenqleichrichter (13) und dem Trennverstärker (14) durch die c!ie den in den unterschiedlichen Tiefenlagen des Zahnwurzelbehandlungsmittels (10) abgetasteten Leitfähigkeitswerten entsprechenden Signale empfanoar sind, auch auf die den Impedanzgrenzen der anatomischen Abschnitte entsprechenden Kippniveaus einstellbare Verstärker bzw. Komparatoren (15)vorgesehen sind, wobei die Gleichspannung unterschiedlicher Höhe auf vier verschiedene Niveaus schaltbar und die Ausgänge an entsprechende Eingänge einer digitalen Dekodierschaltung, vorzugsweise eines BCD-Dezimal-Dekodierers (16) anschliessbar sind und die Ausgänge des letzteren zur Steuerung mit den angeschlossenen Niveaus bzw. anatomischen Abschnitten entsprechenden LED-Lichtdioden (17) verbunden sind.
- 3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem an die Leitung (8)des die Tiefenlage des Zahnwurzelbehandlungsmittels (10) auswertenden bzw. anzeigenden Messystems anschliessbaren und den zur Eichung des Apparates dienenden Widerstand (R12) enthaltenden Anschluss versehen ist und dass die Messleitung (8) mit einer zur Verbindung des mit der am Zahnwurzel behänd!ungsmittel (10) und am Zahnfleisch (9) angeschlossenen Stromkreises dienenden Buchse (4) und Stecker (7) Jackanschluss ausgerüstet ist.
- 4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich zu dem positiven Spitzengleichrichter-Verstärker (12-13-14) niedriger Zeitkonstante mit zur Schaltung der pulsierenden Gleichspannung variabler Werte an die den Impedanzgrenzen der anatomischen Abschnittenentsprechenden, auf unterschiedliche Kippniveaus einstellbaren Komparatoren (15) versehen ist, deren Ausgänge an die entsprechende Eingänge einer digitalen De-030048/0776kodierschaltung , vorzugsweise eines BCD-Dezimal-Dekodierers (16) angeschlossen sind, dessen Ausgänge wiederum steuernd mit LED Anzeigedioden gleicher Öffnungsspannungen (LDI und LD2), einer LED Anzeigediode niedriger Öffnungsspannung (LD3) und einer mit der Diode (D10) in Reihe geschalteten LED Anzeige-.diode höherer Öffnungsspannung (LD4) verbunden sind, wobei ferner die gemeinsame Anode (A) der LED Anzeigedioden und der in Reihe geschalteten Diode (D10) durch von dem Widerstand (R28) und dem damit parallel geschalteten Kondensator (-C.2-1-) und Widerstand (R40) abgetrennte Schall emittierenden Mittel, vorzugsweise einen Lautsprecher (H), an die Speisespannung Uj angeschlossen ist.
- 5. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Anodenpunkt (A)der LED Anzeigedioden durch einen Widerstand hohen Wertes (R43) an den Punkt C des Speicherkondensators (C20) des positiven Spitzengleichrichter-Verstärkers (12-13-14)niedriger Zeitkonstante angeschlossen ist, und dass der Ausgang der auf den niedrigsten Spannungsniveauwert eingestellten Komperatorschaltung (15) über einen hystereseerhöhenden Widerstand (R39) an den eigenen nicht invertierenden Eingang rückgekoppelt ist.0 3 0048/0776
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