DE3018568C2 - Gerät zur elektrischen Bestimmung und Anzeige der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels im Zahnwurzelkanal - Google Patents

Gerät zur elektrischen Bestimmung und Anzeige der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels im Zahnwurzelkanal

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DE3018568C2 DE3018568A DE3018568A DE3018568C2 DE 3018568 C2 DE3018568 C2 DE 3018568C2 DE 3018568 A DE3018568 A DE 3018568A DE 3018568 A DE3018568 A DE 3018568A DE 3018568 C2 DE3018568 C2 DE 3018568C2
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Description

Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Meßergebnisse nicht in einer subjektiv zu beurteilenden Weise ermittelt werden, sondern auf einer mehr objektiven Basis unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung, die es erlaubt, daß nicht nur die Wurzellänge, sondern auch die Lage der Spitze des Wurzelbehandlungsmittels in Abhängigkeit von der Wurzelkanalspitze in den verschiedenen anatomischen Abständen des Wurzelkanals in digitaler Form angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst Durch diese Konstruktion wird erreicht daß das Vorhandensein des Wurzelbehandlungsmitiels in den verschiedenen anatomischen Abschnitten des Zahnwurzelkanals durch die Änderung des Lichtes von LED-Leuchtdioden verschiedener Farbe angezeigt wird, wobei sich die Lichtfarbe mit der Änderung der anatomischen Abschnitte nicht sprunghaft ändert indem die eine LED-Diode erlischt und die andere aufleuchtet sondern ein stufenweises Erlöschen bzw. Aufleuchten beim Übergang des Zahnwurzelbehandlungsmittels von einem anatomischen Abschnitt zum anderen erfolgt Dadurch wird dem behandelnden Zahnarzt ein präzis arbeitendes Anzeige- bzw. Meßgerät geboten, mit dem er leicht feststellen oder ablesen kann, in welchem anatomischen Bereich des Zanwurzelkanals sich das Behandlungsmittel, so beispielsweise die Sonde, befindet Dabei wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das anatomische Gebiet der Zahnwurzelspitze durch eine stark aufleuchtende LED-Diode repräsentiert, während die benachbarten Wurzeikanalabschnitte durch schwächer aufleuchtende Dioden gekennzeichnet werden. Auf diese Weise läßt sich die Lage der Wurzelspitze wie bei einem Nullindikator einfach und genau ermitteln und ablesen, wobei numerische Werte in Verbindung mit einer am Gerät anzubringenden Meßskala nicht erforderlich sind.
Dazu kommt daß sich in das erfindungsgemäße Gerät auch eine einfache Tonanzeigeeinheit einbauen läßt, die die Aufgabe hat, dann, wenn das Wurzelbehandlungsmittel das eng begrenzte Gebiet der Wurzelspitze erreicht, ein Tonsignal veränderlicher Frequenz und Stärke zu erzeugen, um zusätzlich zu der Lichtanzeige den behandelnden Arzt auf die spezielle Lage des Wurzclbehandlungsmittels aufmerksam zu machen.
Somit wird erfindungsgemäß die durch den Zahnwurzelkanal repräsentierte Impedanz, die zwischen das Zahnwurzelbehzndlungsmittel und die Körperelektrode geschaltet ist, in die Eingangsreihenimpedanz eines aus einem als Operationsverstärker dienenden Spitzengleichrichters eingefügt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschema des erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 2 eine Ausführungsform des Schaltschemas des Gerätes von F i g. 1 und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Schaltschemas des Gerätes.
Das Signal des Rechteckgenerators 1 wird durch das Tiefpaßfilter 2 in ein sinusförmiges Signal umgewandelt. Die Jack Anschlußbuchse 4 des Meßinstruments ist an den Antriebsverstärker niedriger Ausgangsimpedanz 3 angeschlossen, deren Zwischenleitungsabschnitt mit dem eingefügten Eichwiderstand R 12 auch mit dem Schaltkontakt Sa verbunden ist In die Buchse 4 kann der mit dem Speichelabsauger 6 verbundene Jack-Stekker, der mit Hilfe des Ansatzes der Leitung 8 des Schaltkontakts 5ö darin elastisch befestigbar ist, eingesteckt werden. Der Speichelabsauger leitet das Signal an der Kontaktoberfläche 6a durch eine niedrige Impedanz an das Zahnfleisch 9. Dieses wird während der Einführung des Wurzelbehandlungsmittels 10 in unterschiedliche Tiefen des Zahnkanals 11 durch unterschiedliche Impedanzen abgefühlt Durch die variable Impedanz wird über die Leitung 8 des Schaltkontaktes 5b der Verstärkungsfaktor des Empfungsverstärkers 12 beeinflußt, so daß am Ausgang desselben ein beinahe sinusförmiges Signal variabler Amplitude entsteht das durch den Spitis zengleichrichter 13 in ein der Amplitude des Signals entsprechendes Gleichspannungsniveau umgewandelt wird. Diese Gleichspannung wird durch den Trennverstärker 14 hoher Eingangs- und niedriger Ausgangsimpedanz der Reihe nach an verschiedene, den Impedanzgrenzen der durch das Wurzelbehandlungsmittel 10 während des Eindringens in den Zahnkanal 11 berührten anatomischen Abschnitte entsprechende Verstärker von immer niedrigerem Verstärkungsgrad bzw. an Komparatoren von immer mehr steigendem Kippniveau 15 geleitet Die Wurzelbehandlungsinittel 10 können in der zahnärztlichen Praxis übliche hand- oder mechanisch betätigte Auftreiber, Feilen, Nadeln, Reibahlen sein.
Die Ausgangsspannungen der Verstärker bzw. der Komparatoren werden unter dem Einfluß des sich erhöhenden Eingangsspannungsniveaus der Reihe nach stufenartig in niedrige, logische Niveaus umgewandelt. Die Ausgänge 15a,15fc,15cund \5ddes Komparator 15 sind an die entsprechenden Eingänge der digitalen Dekodierschaltung 16, vorzugsweise eines BCD-Dezimaldekodierers, angeschlossen, von dessen Ausgängen immer durch einen anderen, aber immer nur einen der angeschlossenen LED Diodenlichtanzei|:er 17, den Kombinationen der niedrigen logischen Eingangsniveaus entsprechend, die Lichtanzeige ausgesteuert wird.
Im Schaltschema von F i g. 2 einer beispielshaften Ausführung des Apparates sind die am Blockschema gezeigten gestrichelten Einheiten mit derselben Numerierung versehen. Aus der Beschreibung der Abbildung ergibt sich die Funktionsweise und die Handhabung des Instruments.
Im Block 1 wird durch den instabilen Multivibrator ein Rechteckwellensignal, das durch die Filterkette 2 und den Antriebsverstärker 3 in einer angenäherten Sinusform an die Jack-Anschlußbuchse 4 der Meßleitung und durch den Eichwiderstand Λ 12 an den Kontakt 5a geleitet wird, erzeugt. Ohne das Einstecken der Meßleitung schalten die Kontakte 5a und 5b schließend, so daß durch die sich am Kollektor des Antriebstransistors T3 befindenden Spannung stabiler Amplitude ein durch die Widerstände R 12 und R 14 bestimmter Strom an der Basis des Transistors 7"4 des Empfangsverstärkers 4 erzeugt wird. Beim Einstecken des die Meßleitung des Wurzelbehandlungsmittels 10 anschließenden Jack-Steckers 7 werden die Kontakte 5a und 5b geöffnet und der Meßstrom gelangt, dem Blockschema entsprechend, durch den Speichelabsauger 6, das Zahnfleisch, den Zahnkanal bzw. Wurzelkanal 11, das leitende Material der Treibnadel des Wurzelbehandlungsmittels 10 und die Leitung 8 an den Transistor 74.
Die Leitfähigkeit der obigen Stromstrecke wird entscheidend durch die Lage der Auftreibnadel des Wurzelbehandliingsmittels 10 im Wurzelkanal 11 in bezug
auf die Wurzelspitze bestimmt.
Der Wert des Widerstandes R 12 ist auf den meßbaren V/iderstand eingestellt, der zwischen dem Speichelabsauger 6 und der Wurzelbehandlungsnadel herrscht, wenn die Treibnadelspitze des Wurzelbehandlungsmittels 10 die Wurzelspitze erreicht hat. Dadurch kann die Empfindlichkeit und die Anzeige des Apparates unmittelbar bezüglich der Wurzelspitzenlage geeicht werden. Die sinusförmige Spannung gelangt vom Kollektor des Transistors 7*4 an den aus den Dioden D,, D2 und dem Kondensator C13 bestehenden Spitze-Spitze-Gleichrichter, von dem die entstehende Gleichspannung durch den Transistor 7*5 des Trennverstärkers 14, durch den die hohe Eingangs- und die niedrige Ausgangsimpedanz erzeugt wird, an die als Komperator 15 verwendete Verstärkerreihe gelangt.
Die Basisströme der Transistoren 7*6, 7*7, TS, 7*9 werden durch die Emitterspannung des Transistors 7*5 über die Widerstände R 19, R 21, R 22, Λ 23, Λ 24, R 25, R 26 derart eingestellt, daß die Transistoren in der Reihenfolge der anwachsenden Spannung in die Öffnungslage gesteuert werden, die dann die entsprechenden, an ihre Kollektoren angeschlossenen Eingänge der BCD-Dezimalen Dekodierschaltung 16 an die Erde, d. h. an ein niedriges logisches Niveau schalten. Die Transistoren Γ6, TT, TS und 7*9 werden an die Eingänge der binären Platzwerte von 23, 2°, 2\ bzw. 22 der Dekodierschaltung geschaltet, und zwar in dieser Reihenfolge.
Von den zehn Ausgängen werden nur vier verwendet, wodurch bei dem entsprechenden Code der Eingänge die Kathode nur immer einer LED-Lichtdiode 17 an die Erde geschaltet wird. Die Dezimalplatzwerte der verwendeten Ausgänge sind 7,6,4,2. Das erfindungsgemäße Instrument von digitaler Anzeige kann durch eine Energiequelle von 9 V gespeist und durch einen Akkumulator aufgeladen werden, wodurch die Messung von 40—50 Kanälen mit Sicherheit ohne Tausch des Satzes durchgeführt werden kann. Die jeweilige verläßliche Messung wird durch die Eichschaltung mit Hilfe des an den entsprechenden Wert eingestellten Widerstandes R 12, die beim Anschluß der Meßleitung 8 automatisch ausschaltet, gesichert Das Instrument arbeitet mit einer Frequenz von 300 Hz, einem Meßstrom von 0,5 mA und einer Meßspannung von 1—2 V, die völlig unschädlich für lebende Gewebe und nicht einmal fühlbar ist So ist die Messung vollkommen objektiv; die Mitwirkung des Patienten ist unnötig. Eine Meßleitung ist leicht lösbar an das Wurzelbehandlungsmittel 10, z. B. einen Kerr'schen Auftreiber, angeschlossen. Die zweite Elektrode wird an den Speichelabsauger geklemmt Durch die digitale Anzeige wird die Auswertung der Meßergebnisse sehr erleichtert
Im Zahninneren wird der Zahnpulpenraum 11 in vier Bereiche gemäß den mit 11a, 116, Hc und Wd bezeichneten Eindringtiefen bzw. den Widerstandswerten aufgeteilt Dementsprechend wird die Lage der Spitze des Wurzelbehandlungsmittels 10 im Verhältnis zur Wurzelspitze durch vier Licht emittierende (LED) Dioden angezeigt Durch die erste grüne Lichtdiode wird die Eindringtiefe lla der Spitze (cavum pulpae) angezeigt; dieser Abschnitt ist kurz und entspricht einem Vordringen von 1 — 1,5 mm der Elektrode (75—58 kOhm). Das folgende grüne Lichtsignal zeigt die volle Länge der Eindringtiefe 11 b an (canalis pulpae), die entsprechend der Zahnlänge 12-25 mm beträgt (5,8-6,5 kOhm). Das Erreichen der Wurzelspitze (apex) wird durch ein rotes Lichtsignal angezeigt Dies ist ein sehr enger Bereich von 0,1 -Oimm (6500 kOhm). Wenn das Niveau lic/ über Wc (apex) durch das Wurzelbehandlungsmittel erreicht wird (perispicalis regio = Region unter der Wurzelspitze), leuchtet das Licht der gelben Diode auf. Nach der Eichung kann der Apparat zum routinemäßigen Wurzelfüllen (z. B. mit Paste, komprimierter Gutta-Percha),verwendet werden. So bedeutet die Benutzung des Instruments keinerlei Mehrarbeit
Bei dieser Ausführung wird die rote Lichtanzeige (LED) des Durchgangs des Wurzelbehandlungsmittels
ίο durch die Bereiche Ucund lic/auch von einem Schallsignal variabler Intensität begleitet. Ferner wird beim eingeschalteten Apparat und angeschlossenem Jack-Stekker 7 ein Warnsignal durch das Flackern der LED Diode LDL und ein Niederfrequenz-Schallsignal abgegeben.
Aus F i g. 3 ergibt sich die Funktionsweise der Schaltung wie folgt:
Die in den Zeichnungsfiguren durch die Blöcke 1, 2,3 und 12,13,14 verwirklichten Schaltungsfunktionen werden in F i g. 3 durch den doppelten T Sinus-Oszillator der Bezeichnung (1—2 — 3) und den positiven Spitzengleichrichter niedriger Zeitkonstante der Bezeichnung (12-13-14) realisiert. Der Block (1-2-3) ist ein mit einem Operatorverstärker (A 1) versehener, mit einem doppelten T-Glied (Λ28, Λ 29, Λ 30, C16, C17.C18) rückgekoppelter Sinus-Oszillator. Die Amplitude des Oszillators wird durch die Dioden Dt, Dj stabilisiert
Vom Niederimpedanz-Ausgang des Operatorverstärkers (Λ 1) wird die sinusförmige Meß-Spannung an die Jack-Anschlußbuchse 4 der Meßleitung und durch den Eichwiderstand R 12 an den Kontakt 5a geleitet Ohne das Einstecken der Meßleitung schalten die Kontakte 5a und Sb schließend, so daß durch die am Ausgang des Operatorverstärkers (A 1) liegende Spannung stabiler Amplitude der durch die Widerstände Ä12 und R^ bestimmte Strom am invertierenden Eingang des Operatorverstärkers (A 2) des Niederzeitkonstanten-, positiven Spitzenieichrichter-Verstärkerblocks (12 — 13 — 14) erzeugt wird. Beim Einstecken des die Meßleitung des Wurzelbehandlungsmittels 10 anschließenden Jack-Steckers 7 wird das Schließen der Kontakte 5a und Sb aufgehoben, die Kontakte also geöffnet, und der Meßstrom gelangt, dem Schaltschema entsprechend, durch den Speichelabsauger 6, den Zahn- bzw. Wurzelkanal 11, das Zahnfleisch und das leitende Material derTreibnadel des Wurzelbehandlungsmittels 10 und die Leitung 8 an den invertierenden Eingang des Operatorverstärkers (A 2).
Die Leitfähigkeit der obigen Stromstrecke wird entscheidend durch die Relativlage der Treibnadel des Wurzelbehandlungsmittels 10 im Zahnwurzelkanal 11 zur Wurzelspitze bestimmt.
Der Wert des Widerstandes Rn ist auf denjenigen eingestellt, der zwischen dem Speichelabsauger 6 und der wurzelbehandelnden Nadel gemessen wird, wenn die Treibnadelspitze des Wurzelbehandlungsmittels 10 die Wurzelspitze erreicht Dadurch kann die Empfindlichkeit und die Anzeige des Apparates unmittelbar zur Wurzelspitzenlage mit Hilfe der an den negativen Rückkopplungszweig des Operatorverstärkers (A 2) angeschlossenen Einstellwiderstände R^ und P, geeicht werden.
Der Stromkreis des Operatorverstärkers (A 2) mit den entsprechend angeschlossenen Dioden Og, L\ und dem Kondensator C20 arbeitet in der positiven Spitzengleichrichterschaltung. Am Punkt »C« des Kondensators C20 entsteht im Verhältnis zum Bezugsspannpunkt »R« des Widerstandsteilers Ra, und R*2 eine dem Spitzenwert der positiven Halbwelle der gemessenen Sinus-
welle entsprechende Gleichspannung, die unmittelbar an den invertierenden Hocheingangsimpedanz-Eingang der integrierten Komparatorschaltungen 15 geleitet wird. Die nicht invertierenden Eingänge der einzelnen Komparatoren sind an die Punkte der anwachsenden Spannung des Widerstandsteilers R 34, R 35, R 36, R 37, R 38 angeschlossen. Die einzelnen Glieder des Widerstandsteilers sind auf sich die bei den Grenzen der einzelnen anzuzeigenden anatomischen Abschnitte im Punkt »C« ergebenden Spannungshöhen eingestellt, wenn die Spitze des Wurzelbehandlungsinstruments an diesen Abschnitte gelangt ist.
Durch die Ausgänge der Komparatoren 15a, 15b, 15c, 15c/werden die entsprechenden Eingänge der BCD-Dezimal-Dekodierschaltung der Reihe nach an die Erde, d. h. an ein niedriges logisches Niveau geschaltet. Die Ausgänge der Komparatoren 15a, 156,15c und 15c/sind an die Eingänge der binären Platzwerte 23,2°, 21 bzw. 22 der Dekodierschaltung angeschlossen, und zwar in dieser Reihenfolge. Von den zehn Ausgängen wurden nur vier verwendet, wodurch bei den entsprechenden Kodes der Eingänge immer nur die Kathode einer einzigen LED Diode an die Erde geschaltet wird. Die dezimalen Platzwerte der verwendeten Ausgänge sind 7,6,4,2.
Wir haben ein Schall emittierendes Mittel, Vorzugsweise in Form eines kleinen Lautsprechers H parallel mit den Anzeigedioden LD1, LD 2, LD 3, LD4 zu dem mit Speisespannung beaufschlagten Widerstand Λ28 und in Reihe zu den Widerständen C21 und Ä40 geschaltet. Die durch den Kondensator C 20 des Spitzengleichrichters und die Widerstände A32, Pv und Ä33 gebildete Zeitkonstante wird derart eingestellt, daß bei der Frequenz des Sinus-Oszillatorenblocks (1-2-3) ein leichter Spannungsabfall zwischen den Spitzenwerten zweier aufeinanderfolgender Perioden entsteht Auf diese Weise wird eine durch ein Sägezahnsignal niedriger Amplitude modulierte Gleichspannung am Eingangspunkt »C« der Komparatoren erhalten. Dadurch wird die Umschaltung in der Nähe des Umschaitspannungsniveaus der Komparatoren 15a, 156, 15c, 15c/ entsprechend der Frequenz des Sinus-Oszillators moduliert. So geschieht die Umschaltung der anzeigenden Lichtdioden von einem Niveau zum anderen mit Abnahme bzw. Verstärkung der Lichtintensitäten gemäß der Änderung des modulierenden Sägezahnsignals beim Durchqueren des Niveaus, bzw. gemäß dem sich verringernden bzw. anwachsenden Füllfaktors der die Schaltung der benachbarten LED Dioden steuernden Rechtecksignale am Ausgang der BCD-Dezimal-Dekodierschaltung.
Beim Durchqueren des Vergleichsniveaus erfolgt das Umschalten zwischen zwei LED Dioden außerordentlich schnell. Deshalb entsteht ein Schall im Lautsprecher H nur dann, wenn sich nach dem Niveaudurchgang die Spannungshöhe am Punkt »A« ändert.
So wird im Falle der LED Dioden LDi und LD 2 (grün), deren Typ dasselbe und deren Öffnungsspannung auch beinahe gleich ist, die Umschaltung von keinem Schalleffekt begleitet
Die Öffnungsspannung der LED Diode LD 3 (rot) ist mit ca. 1 V niedriger als die der LED Diode LD 2, deshalb entsteht beim Durchgang des Niveaus lic ein Schall mit der des Sinus-Oszillatorblocks (1-2-3) Obereinstimmenden Frequenz, mit der gemäß der Eindringtiefe modulierten Impulsbreite und demgemäß mit einer unterschiedlichen Schärfe im Lautsprecher der Bezeichnung H.
Die Öffnungsspannung der LED Diode LD 4 (gelb) ist ca. mit 1 Volt höher als die der Diode LD 3. Gleichzeitig wird bei Durchgang des Niveaus lic/der im Punkt»A« entstehende Spannungssprung und damit die Schallintensität im Lautsprecher H auch durch die Öffnungsspannung der mit der LED Diode LD 4 in Reihe geschalteten Diode D 10 erhöht.
Punkt »A« ist durch einen hoben Widerstand R^ mit Punkt »C« und mit dem positiv rückgekoppelten Widerstand Ry) des Komparators 15c/ verbunden. Bei eingeschaltetem Apparat und eingestecktem Jack-Stecker 7 ist vor der Eindringlage 11a der Treibnadelspitze des Wurzelbehandlungsmittels 10, d. h. praktisch bei einer gemessenen Impedanz von über 75 kOhm die Spannung im Punkt »C« niedriger als die an den gemeinsamen Punkt der Widerstände Λ37·, R3& des Komparators 15c/ angelegte Vergleichsspannung. Dadurch ist der Wert der Spannung im Punkt »A« beinahe gleich Ut. da keine der LED Dioden eingeschaltet ist. Der Kondensator C20 wird durch den Widerstand Λ43 auf das Schaltspannungsniveau des Komparators 15c/aufgeladen und beim Erreichen dieses Niveaus schaltet die BCD-Dezimal-Dekodierschaltung auf Erdpotential. Die Diode LD 1 leuchtet auf, gleichzeitig fällt die Spannung im Punkt »A« bis ca. auf die Öffnungsspannung der Diode LD1 ab, wodurch auch die Spannung im Punkt »C« des Kondensators C 20 langsam abfällt Die unmittelbare Rückschaltung des Komparators 15c/ wird durch die Erhöhung der Hysterese des Komparators aufgrund der positiven Rückkoppelung des Widerstandes Λ39 erreicht. Die Schaltung bewirkt vor der Meßstrecke Ua ein Niederfrequenz-Schall-Signal und ein Lichtsignal.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Gerät zur elektrischen Bestimmung und Anzeige der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels in den verschiedenen anatomischen Abschnitten eines Zahnwurzelkanals, wobei das Zahnwurzelbehandlungsmittel den einen Pol und ein Speichelabsauger den anderen Pol einer Meßstrecke bilden, die zwei Elektroden und eine Anzeigeeinheit aufweist, d a durch gekennzeichnet, das Gerät eine Oszillatoreinheit (1, 2, 3) zur Erzeugung einer Sinusspannung aufweist, deren Ausgang mit dem Zahnfleisch (9) durch den Kontakt (6a) des Speichelabsaugers (6) stromleitend verbunden ist, wobei der Kontakt (6a) über das Zahnwurzelbehandlungsmittel (10) an den Eingang eines Spitzengleichrichters (13) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Eingängen von Komparatoren (15) verbunden ist, welche über stufenweise eingestellte Kipp-Pegel verfügen und deren Ausgänge (15a, 156,15c) über eine Dekodierschaltung (16) an einen die verschiedenen anatomischen Abschnitte, in denen sich das Zahnwurzelbehandlungsmittel (10) momentan befindet, mehrfarbig anzeigenden LED-Diodenlichtanzeiger (17) angeschlossen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem an die Leitung (8) des die Tiefenlage des Zahnwurzelbehandlungsmittels (10) auswertenden bzw. anzeigenden Meßsystems anschließbaren und einen zur Eichung des Gerätes dienenden Widerstand (R 12) enthaltenden Anschluß versehen ist, und daß diese Leitung (8) mit einem aus einer Buchse (4) und einem Stecker (7) bestehenden Anschluß zur Schließung des an dem Zahnwurzelbehandlungsmittel (10) und am Zahnfleisch (9) liegenden Stromkreises versehen ist
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Dekodierschaltung (16) an LED-Anzeigedioden mit gleicher Öffnungsspannung (LD 1, LD 2) sowie an eine LED-Anzeigediode mit geringerer Öffnungsspannung (LD 3) und an eine mit einer Diode (D 10) in Reihe geschalteten weiteren LED-Anzeigediode mit höherer Öffnungsspannung (LD 4) angeschlossen sind wobei die LED-Anzeigedioden (LDi, LD 2, LD3, LD 4) und die in Reihe geschaltete Diode (D 10) mit ihren Anoden miteinander verbunden sind, deren gemeinsamer Punkt (A) einerseits über einen Widerstand (R 28) und andererseits über eine mit diesem Widerstand (R 2S) parallel geschaltete Reihenschaltung, bestehend aus einem Kondensator (C21), einem Widerstand (R 40) und einem Schallstrahler (H), an eine Speisespannung (i/r) angeschlossen sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anodenpunkt (A) der LED-Anzeigedioden über einen hohen Widerstand (R 43) an den Punkt (C) des Speicherkondensators (C2D) des positiven Spitzengleichrichter-Verstärkers (12,13, 14) niedriger Zeitkonstante angeschlossen ist, und daß der Ausgang der auf den niedrigsten Spannungswert eingestellten Komperatoren (15) über einen hystereseerhöhenden Widerstand (R 39) mit dem eigenen nicht invertierenden Eingang rückgekoppelt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Gerät zur elektrischen Bestimmung und Anzeige der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels in einem Zahnwurzelkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-OS 21 34 435) ist die zwischen das Zahnwurzelbehandlungsmittel und die Körperelektrode geschaltete und durch den Zahnwurzelkanal dargestellte Impedanz auf den positiven Rückkopplungszweig eines transistorisierten ίο Verstärkers geschaltet und bildet dadurch einen Oszillator, der ein Tonfrequenzsignal erzeugt, das über einen Kopfhörer hörbar gemacht wird. Diese akustische Anzeige als alleinige Anzeige der Lage des Zahnwurzelbehandlungsmittels im Zahnwurzelkanal unterliegt jedoch einer rein subjektiven Beurteilung, bildet also kein objektives Signal, das als solches eine Aussage über die tatsächliche Anordnung des Wurzelbehandlungsmittels gibt Somit ist die die Messung durchführende Person bei der Auswertung insbesondere des Spitzenwertes des hörbaren Tones, welcher der Spitze der Wurzel entspricht, mehr oder weniger auf Vermutung angewiesen, wobei mit der bekannten Schaltungsanordnung auch keine als Indikator für die Lage des Behandlungsmittels verwendbare Tonintensität bzw. Tonfarbe erhalten werden kann, da die Meßleitungen und die am Meßverfahren beteiligten Personen, insbesondere der Patient, Streukapazitäten entstehen lassen.
    Es ist ferner eine Vorrichtung zur Prüfung der PuI-penvitatlität eines Zahnes bekannt (DE-AS 11 15 410), die sich jedoch hinsichtlich ihres Aufbaus sowie ihrer Funktionsweise erheblich von der obengenannten bekannten Vorrichtung unterscheidet, indem sie nicht nur zur Feststellung der Lage eines in den Zahnwurzelkanal eingeführten Behandlungsmittels, sondern auch zur Prüfung der Pulpenvitalität und insbesondere zur Beantwortung der Frage dient, ob die Pulpe des fraglichen Zahnes noch lebt Zu diesem Zweck wird zwischen einer auf den Zahn aufgesetzten Prüfsonde und einer auf das Zahnfleisch aufgesetzten Sonde eine Spannung erzeugt, die einen elektrischen Strom fließen läßt, dessen Stärke als Indikator für die Funktionsfähigkeit der Pulpe dient Eine Einführung einer der beiden Sonden in den Pulpenkanal findet dabei nicht statt, noch wird überhaupt eine Anzeige der Lage der Sonde in bezug auf den Zahn oder seine Umgebung geliefert.
    Eine weitere bekannte, auf diesem Gebiet eingesetzte Vorrichtung (US-PS 3058 225) dient zur Messung der Tiefe von im Zahnfleisch vorhandenen Höhlen, die durch krankhafte Veränderungen entstanden sind. Hierzu wird eine Längenmeßsonde in die betreffende Höhle eingeführt, die eine Hülse als Führungselement für eine Tiefenmeßnadel aufweist, an deren oberem Ende sich ein Kragen befindet, der mit dem Draht eines Widerstands in gleitender Berührung steht, so daß beim Eindringen der Sonde innerhalb des Stromkreises, in dem die Sonde liegt, eine Widerstandsänderung erzeugt wird, die eine entsprechende Stromstärkenänderung zur Folge hat, welche an einem Anzeigegerät abgelesen werden kann. Somit wird bei diesem bekannten Gerät nicht innerhalb des Zahnwurzelkanals gearbeitet Schließlich ist ein elektrischer Pulpenprüfer bekannt geworden (DE-OS 21 27 305), der aber ebenfalls nicht zur Feststellung der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels im Pulpenkanal dient, sondern nur zur Ermiitlung der Funktionsfähigkeil als solcher, also eine Aussage darüber macht, ob der Zahn noch lebi oder nicht wozu die Meßsonde auf die Zahnobcrfläche aufgcsci/t und nicht in den Zahnwurzelkanal eingeführt wird.
DE3018568A 1979-05-14 1980-05-14 Gerät zur elektrischen Bestimmung und Anzeige der Lage eines Zahnwurzelbehandlungsmittels im Zahnwurzelkanal Expired DE3018568C2 (de)

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