DE60109950T2 - System zur bestimmung des gewebekontaktes einer implantierbaren vorrichtung - Google Patents

System zur bestimmung des gewebekontaktes einer implantierbaren vorrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein System zum Anordnen implantierbarer medizinischer Vorrichtungen innerhalb eines Körpers und insbesondere die Verwendung von Tonsignalen zum Beurteilen des Zustands einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung wie eine Leitung während einer Implantationsprozedur.
  • Implantierbare medizinische Vorrichtungen wie elektrische Leitungen werden seit langem auf den Gebieten der Herzstimulation und der Herzüberwachung verwendet. Beispielsweise werden Leitungen im allgemeinen verwendet, um eine elektrische Stimulation für Herzschrittmacher- und Kardioversions-/Defibrillationsanwendungen zu übertragen. Bei diesen Anwendungen werden Endokardialleitungen durch einen transvenösen Weg angeordnet, um eine oder mehrere Erfassungs- und/oder Stimulationselektroden an einem gewünschten Ort innerhalb einer Herzkammer oder verbindender Gefäße anzuordnen. Zum Bereitstellen einer wirksamen Therapie müssen am distalen Ende der Leitung getragene Elektroden an einem vorgegebenen Ort am Endokard oder innerhalb des Myokards genau positioniert werden. Die distale Spitze der Leitung wird dann im allgemeinen durch passive oder aktive Mittel am Gewebe befestigt, um die gewünschte Anordnung beizubehalten.
  • Es ist häufig schwierig festzustellen, ob eine Leitung richtig positioniert wurde und ein angemessener Gewebekon takt erreicht wurde. In manchen Fällen werden Katheter und Leitungen verwendet, die Materialien aufweisen, welche eine Sichtbarmachung durch Fluoroskopie ermöglichen. Zusätzlich können fluoroskopisch sichtbare Farbstoffe in die Herzkammern und die Venenanatomie injiziert werden, so dass die Herzkammern und die damit verbundenen Gefäße bei Verwendung einer fluoroskopischen Vorrichtung sichtbar sind. Dieses Vorgehen, das manchmal als ein "Venogramm" bezeichnet wird, ermöglicht es dem Chirurgen, eine Stelle genau zu lokalisieren und eine geeignete Elektrodenanordnung zu erreichen, wenn eine Implantationsprozedur ausgeführt wird.
  • Wenngleich die Verwendung fluoroskopisch sichtbarer Medien in manchen Fällen möglich ist, hat dieser Prozess mehrere Nachteile. Erstens weisen manche Patienten nachteilige physikalische Reaktionen auf, wenn sie einem fluoroskopisch sichtbaren Farbstoff ausgesetzt werden, der zum Erstellen eines Venogramms verwendet wird. Weiterhin werden der Patient und der klinische Arzt beim Erstellen des Venogramms Strahlung ausgesetzt. Zusätzlich kann ein Fluoroskop des zum Erstellen des fluoroskopisch sichtbaren Bilds erforderlichen Typs nicht verfügbar sein. Schließlich wird die Implantationsprozedur zum Erstellen des Venogramms um zusätzliche Schritte erweitert, wodurch die Zeit verlängert wird, die zum Abschließen der Prozedur erforderlich ist, und das Risiko einer Infektion und von Komplikationen für den Patienten erhöht wird.
  • Ein alternatives Verfahren zum Bestimmen der Eignung eines Gewebekontakts betrifft die Verwendung von Impedanzmessungen. Weil sich die Impedanz von Fluiden im allgemeinen von derjenigen von Gewebe unterscheidet, können Impedanzmessungen verwendet werden, um zu bestimmen, ob eine Elektrode in ausreichenden Kontakt mit Gewebe gekommen ist.
  • Gewebeimpedanzmessungen werden im allgemeinen ausgeführt, indem ein bekanntes Strom- oder Spannungssignal auf das Gewebe angewendet wird und eine resultierende Spannung bzw. ein resultierender Strom gemessen wird. Ein System, bei dem dieses Verfahren verwendet wird, ist in der US-PS 5 447 529 offenbart. Ein ähnliches System ist in der US-PS 5 935 079 von Swanson u.a. offenbart, in der ein System zum Messen des elektrischen Kontakts zwischen dem Myokard und mehreren Elektroden in einer Mehrelektrodenanordnung beschrieben wird. Durch dieses System von Swanson wird das Ausmaß des Kontakts bestimmt, indem ein elektrisches Signal wie ein Strom auf das Gewebe übertragen wird, so dass die Gewebeimpedanz gemessen werden kann.
  • Wenn Impedanzmessungen zum Beurteilen des Gewebekontakts verwendet werden, werden die Impedanzsignale im allgemeinen auf irgendeinem Typ einer Sichtanzeige, die dem klinischen Arzt zur Verfügung steht, dargestellt. Weil die Impedanzmessungen und die zugeordneten Impedanzänderungen jedoch sehr klein sind, lassen sich die Änderungen nur schwer durch Betrachtung erkennen. Weil der Arzt darüber hinaus fortlaufend ein Bildschirmgerät für den Status konsultieren muss, muss er den Blick vom Patienten abwenden, wodurch die Aufmerksamkeit von der unmittelbaren Aufgabe des Manipulierens der IMD in Position abgelenkt wird. Es sind daher ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren zum Beurteilen des Zustands einer IMD in der Art einer Leitung und insbesondere zum Beurteilen des Kontakts zwischen der Leitung und Gewebe während einer Implantationsprozedur erforderlich.
  • Die US-PS 5 335 668 offenbart ein System zur Verwendung beim Überwachen einer IMD durch Messen von Impedanzpegeln offenbart, welches eine Audioschaltung zum Erzeugen eines die gemessene Impedanz darstellenden Tonsignals aufweist.
  • Ein verbessertes System zum Überwachen des Zustands einer IMD innerhalb eines Körpers wird bereitgestellt.
  • Die Erfindung sieht ein System zur Verwendung beim Überwachen einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung innerhalb eines Körpers vor, mit:
    einer ersten Schaltung zur Verbindung mit der IMD, um Impedanzpegel eines Abschnitts des Körpers nahe einem vorgegebenen Abschnitt der IMD zu messen,
    gekennzeichnet durch
    eine Audioschaltung, die mit der ersten Schaltung verbunden ist, um ein hörbares Signal mit Tonhöhenänderungen zu erzeugen, wodurch gemessene Impedanzpegel dargestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die IMD eine Leitung. Das System umfasst einen Signalgenerator zum Zuführen eines ersten Signals zu der Leitung, das ein Konstantstrom- oder ein Konstantspannungssignal sein kann. Es wird ein resultierendes Spannungs- oder Stromsignal erzeugt, und es kann als eine Angabe der Impedanz eines Abschnitts des Körpers proximal zu einer oder mehreren von der Leitung getragenen Elektroden erfasst werden. Die Impedanzangabe kann dann in ein hörbares Signal umgewandelt werden. Das hörbare Signal hat eine Frequenz, die zur Amplitude der Impedanzangabe proportional ist. Die Tonhöhe des hörbaren Signals nimmt daher zu, wenn die gemessene Impedanz ansteigt, und sie nimmt ab, wenn die Impedanz abnimmt.
  • Das erfindungsgemäße System sieht einen verbesserten Mechanismus zum Überwachen des Zustands einer Leitung oder einer anderen IMD, die innerhalb eines Körpers implantiert ist, vor. Weil Impedanzänderungen in hörbare Signale umgewandelt werden, braucht der klinische Arzt nicht eine Sichtanzeige zu verwenden, um die Änderungen zu erkennen. Dies ist vorteilhaft, weil der klinische Arzt seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Manipulation der IMD innerhalb des Körpers konzentrieren kann, ohne dass er seine Aufmerksamkeit zu einem Anzeigebildschirm oder einer anderen Anzeigeeinrichtung ablenken müsste. Zusätzlich lassen sich die kleinen Impedanzänderungen leichter unter Verwendung hörbarer anstelle sichtbarer Mittel erfassen.
  • Unter Verwendung des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung können viele Typen von Zustands- bzw. Statusangaben erfasst werden. Weil sich beispielsweise die Impedanz zwischen zwei Elektroden an der distalen Spitze einer Leitung ändert, wenn Kontakt zwischen der distalen Spitze und Herzgewebe hergestellt wird, können Tonänderungen des erzeugten Signals zum Beurteilen des Gewebekontakts verwendet werden. Des weiteren ändert sich die Impedanz auch, wenn eine aktive Befestigungseinrichtung in Gewebe eingebettet wird, wodurch Tonänderungen des Überwachungs-Tonsignals hervorgerufen werden, die zum Beurteilen des Grads, der Tiefe oder der Befestigung geeignet sind. In ähnlicher Weise können die Tonänderungen verwendet werden, um ein übermäßiges Anwenden eines Drehmoments auf eine Leitung zu erfassen, wodurch bewirkt werden kann, dass sich Herzgewebe um die Leitungsspitze wickelt, wodurch die Impedanz erhöht wird. Es sei weiter bemerkt, dass Tonänderungen verwendet werden können, um die Leitungsposition innerhalb eines Körpers zu bestimmen, weil verschiedene Gewebetypen verschiedene Impedanzwerte aufweisen. Ob sich ein ausfahrbarer Befestigungsmechanismus in einer zurückgezogenen oder einer ausgefahrenen Position befindet, kann auch unter Verwendung von Tonänderungen in dem Überwachungs-Tonsignal festgestellt werden. Schließlich kann die Bewegung einer Leitung innerhalb eines Lumens des Überführungskatheters unter Verwendung von Tonänderungen in dem Überwachungs-Tonsignal überwacht werden. Der Ton ändert sich beispielsweise, wenn eine Spitzen- und/oder Ringelektrode, die von einer Leitung getragen werden, über die distale Spitze des Katheters hinaus vorbewegt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein System zur Verwendung beim Überwachen einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung (IMD) innerhalb eines Körpers vorgesehen. Das System umfasst eine erste Schaltung zum Messen der Impedanz eines Körperabschnitts in der Nähe eines vorgegebenen Abschnitts der IMD. Die erste Schaltung kann ein Filter und einen Verstärker zum Verarbeiten der gemessenen Impedanzangabe aufweisen. Dieses Signal kann auch während eines Kalibrierungsprozesses um einen vom Benutzer wählbaren Betrag verschoben werden, wodurch ermöglicht wird, dass das System ein vorgegebenes Tonsignal bereitstellt, wenn sich die IMD in einem vorgegebenen Zustand befindet. Dies ermöglicht es, dass Änderungen des IMD-Zustands leichter erfasst werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das System eine Verarbeitungsschaltung zum Verarbeiten digitalisierter Abtastwerte der gemessenen Impedanzangabe aufweisen. Auf der Grundlage von Vergleichen zwischen den Signalabtastwerten und vorgegebenen Kriterien entwickelt die Verarbeitungsschaltung eine Angabe zum Zustand der IMD wie beispielsweise einer Leitung und einer zugeordneten Befestigungsvorrichtung. Diese Angabe kann Informationen einschließen, die sich auf den Gewebekontakt, den Typ des kontaktierten Gewebes, das Ausmaß einer Gewebebefestigung, die Position eines ausfahrbaren/zurückziehbaren Befestigungsmechanismus und die Position einer IMD in Bezug auf eine Überführungsvorrichtung wie ein Katheter beziehen. Die von der Verarbeitungsschaltung erzeugten Daten können dem Benutzer auf einer Ausgabevorrichtung in der Art einer LED-Anzeige, eines Druckers oder eines Anzeigebildschirms bereitgestellt werden. Die Daten können zum Erzeugen einer virtuellen Darstellung der IMD innerhalb des Körpers eines Patienten verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun nur als Beispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, in dem ein in den Körper eines Patienten implantiertes System einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung (IMD) dargestellt ist,
  • 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Spannungs-Frequenz-Wandlerschaltung aus 2,
  • 4A ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen bei einer Unipolarleitung mit einem passiven Befestigungsmechanismus dargestellt sind,
  • 4B ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen bei einer Bipolarleitung mit einem passiven Befestigungsmechanismus dargestellt sind,
  • 5A ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen bei einer Unipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsmechanismus dargestellt sind,
  • 5B ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen bei einer Bipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsme chanismus dargestellt sind,
  • 6 ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen bei einer mit einem Katheter überführten Bipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsmechanismus dargestellt sind, und
  • 7 ein Flussdiagramm, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein Diagramm, in dem ein System einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung (IMD) dargestellt ist, das in den Körper eines Patienten implantiert ist. Das System umfasst eine erste Leitung 14, die in dem rechten Atrium angeordnet ist, und eine zweite Leitung 16, die innerhalb des Ventrikels des Herzens 17 angeordnet ist. Diese Leitungen sind an die IMD 11 angeschlossen, die wie dargestellt in dem oberen rechten Brustbereich des Patienten 10 implantiert ist. Diese Leitungen können beliebige der passiven oder aktiven Befestigungsmechanismen, einschließlich Zinken oder einer Befestigungshelix, aufweisen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind. Jede der Leitungen kann bipolar oder unipolar sein und eine oder mehrere Elektroden wie beispielsweise eine Spitzenelektrode 26 und eine Ringelektrode 28 der Leitung 16 aufweisen. Die Elektroden erfassen elektrische Signale, die mit der Depolarisation und der Repolarisation des Herzens einhergehen, und sie können auch Stimulationsimpulse übertragen, um eine Depolarisation des Herzgewebes in der Nähe der Elektrode zu bewirken. Diese Leitungen können des weiteren jeweils eine oder mehrere Hochspannungselektroden und/oder einen oder mehrere zusätzliche Sensoren aufweisen.
  • Wenn eine Leitung innerhalb des Herzens angeordnet wird, wie in 1 dargestellt ist, ist es wichtig zu gewährleisten, dass ein ausreichender Kontakt zwischen der Spitzenelektrode und dem Herzgewebe hergestellt wird. Falls kein ausreichender Kontakt aufrechterhalten wird, kann das Herzgewebe nicht in geeigneter Weise durch die abgegebene Stimulation beeinflusst werden. Die vorliegende Erfindung ist nützlich, um die Eignung des Gewebekontakts zu analysieren, ohne dass die Verwendung eines Fluoroskops erforderlich wäre.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine als Beispiel dienende Leitung 140 ist mit einer Audiovorrichtung 102 gekoppelt. Die Audiovorrichtung wird verwendet, um eine hörbare Signaldarstellung der Impedanz der Leitung 100 an der distalen Spitze der Leitung zu erzeugen, wie nachstehend erörtert wird. Die Leitung 100 ist bipolar und weist eine Befestigungshelix 104 und eine Ringelektrode 106 auf. Das proximale Ende der Leitung 100 weist einen Stiftverbinder 108 auf, der über einen Leiter 110 elektrisch mit der Befestigungshelix 104 gekoppelt ist. In ähnlicher Weise ist ein Ringverbinder 112 elektrisch über einen Leiter 114 mit der Ringelektrode 106 gekoppelt. Die Leitungsverbinder 110 und 114 können jeweils eine kabelförmige oder gewundene Konfiguration aufweisen, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist.
  • Der Stiftverbinder 108 und der Ringverbinder 112 der Leitung 100 sind mit jeweiligen Verbindern 120 und 122 der Audiovorrichtung gekoppelt. Dies ermöglicht es, dass die Audiovorrichtung ein Strom- oder Spannungssignal auf die Leitung gibt, so dass eine Impedanzangabe zwischen der Helix und den Ringelektroden gemessen werden kann. Insbesondere kann ein konstantes Strom- oder Spannungssignal durch den Signalgenerator 124 an die Leiter 130 und 110 angelegt wer den. Durch anschließendes Messen der sich ergebenden Spannung oder des sich ergebenden Stroms an den Leitern 130 und 132 wird eine Angabe der Gewebeimpedanz erhalten. Diese Impedanzangabe kann verwendet werden, um den Zustand der Leitung, einschließlich des Ausmaßes des Gewebekontakts und der Befestigung, in einer nachstehend erörterten Weise zu erfassen.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, wird zum Messen einer Angabe der Gewebeimpedanz ein konstantes Spannungs- oder Stromsignal an den Leiter 110 angelegt. Weil die Spannungserfassung im allgemeinen weniger komplex ist als die Stromerfassung, wird vorzugsweise eine Konstantstromquelle als Signalgenerator 124 ausgewählt. Gemäß einer Ausführungsform wird für diesen Zweck ein Wienscher Brückenoszillator verwendet, wenngleich auch viele andere Signalgeneratortypen eingesetzt werden können. Zur Verhinderung eines Schocks, der zu einer Fibrillation führen kann, sollte der Signalgenerator einen Strombegrenzer aufweisen. Zusätzlich werden sowohl die Amplitude als auch die Frequenz des Stroms unter vorbestimmten Obergrenzen gehalten, um eine unbeabsichtigte Erregung oder Beschädigung des Myokardgewebes zu verhindern.
  • Das erzeugte Signal kann ein Wechselspannungs- oder ein Gleichspannungssignal sein. Weil Herzsignale jedoch Frequenzkomponenten zwischen in etwa Gleichspannung und 300 Hz enthalten, ist ein Sinussignal im Bereich von 1 kHz bevorzugt. Die Signaleigenschaften können vom Benutzer auswählbar gemacht werden, indem eine Signalsteuerschaltung 126 bereitgestellt wird, die mit Benutzersteuerungen zum Auswählen der Amplitude, der Frequenz und/oder des Wellenformtyps verbunden werden kann, falls dies erwünscht ist.
  • Der Strom wird durch einen Widerstand 134 zugeführt, der so ausgewählt ist, dass der Myokardwiderstand unterhalb von 10% des Werts des Widerstands 134 liegt. Gemäß einer Ausführungsform wird ein Strom von 100 μA durch den Widerstand 134 mit einem Wert von 100 kΩ zugeführt. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Strom von 500 μA durch den Widerstand 134 zugeführt, der so ausgewählt ist, dass er einen Wert von 20 kΩ hat. Schließlich sind die verschiedenen Komponenten der Audiovorrichtung 102 so ausgewählt, dass die Eingangsimpedanz verglichen mit der Myokardimpedanz sehr hoch ist. Dies führt zu einer minimalen Signalverzerrung. Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Eingangsimpedanz der Audiovorrichtung 102 mindestens 10 MΩ.
  • Während des Betriebs wird das Stromsignal über den Leiter 130 bereitgestellt, während der Leiter 132 auf Masse gehalten wird. Wenn die Leitung in einen Körper implantiert ist, fließt der Strom über den Leiter 110 zu der Spitzenelektrode, die in diesem Fall die Befestigungshelix 104 ist. Der Strom fließt weiter in das umgebende Gewebe und die Körperflüssigkeit zur Ringelektrode 106, die über die Verbindung mit der Audiovorrichtung geerdet ist. Dieser Stromfluss führt zu einer Spannungsdifferenz, die in einer nachstehend erörterten Weise gemessen wird.
  • Wie voranstehend erörtert wurde, führt der Stromfluss auf den Leitern 130 und 132 zu einer Spannungsdifferenz an den Eingängen einer Vorverstärkerschaltung 144. Dieser Vorverstärker ist dafür konfiguriert, die Signale fünf bis zehn Mal zu verstärken, wobei es sich um eine für das Optimieren von Signal-Rausch-Verhältnissen ausgewählte Verstärkung handelt. Viele Typen von Instrumentenverstärkern können für eine Verwendung als eine Vorverstärkerschaltung angepasst werden, wie beispielsweise der im Handel von Texas Instruments, Inc. erhältliche Instrumentenverstärker INA 114.
  • Das von der Vorverstärkerschaltung 144 erzeugte Signal wird auf einer Leitung 145 einer Spannungs-Frequenz-Wandlerschaltung 146 zugeführt, die das Spannungssignal filtert und weiter verstärkt. Dieses Spannungssignal wird in ein Signal mit einer Frequenz umgewandelt, die zu der Spannung proportional ist und die in einem Frequenzbereich liegt, der für das menschliche Ohr hörbar ist. Dieses Frequenzsignal wird auf einer Leitung 149 einem Lautsprecher 150 zugeführt. Es können viele Lautsprechertypen zur Verwendung innerhalb des Systems ausgewählt werden. Gemäß einer Ausführungsform ist der Lautsprecher ein piezoelektrischer Lautsprecher mit einem Spitze-Spitze-Ausgangsbereich von vierzig Volt.
  • Das gegenwärtige System hilft einem Arzt während einer Implantationsprozedur, indem es eine leicht unterscheidbare Tonangabe des Zustands der distalen Spitze der Leitung sowie des Kontakts zwischen der Leitung und Gewebe bereitstellt. Es sei beispielsweise angenommen, dass eine Bipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsmechanismus, wie in 2 dargestellt ist, in einen Patienten implantiert wird. Wenn sich die Helix in einer zurückgezogenen Position befindet und die Leitung in einer stationären Position gehalten wird, die im Blut innerhalb einer Herzkammer schwebend ist, bleibt die gemessene Impedanz verhältnismäßig konstant. Daher wird dem Benutzer durch den Lautsprecher 150 ein im wesentlichen konstanter Ton bereitgestellt. Wenn die Helix ausgefahren wird, nimmt die Impedanz ab, was zu einer entsprechenden verringerten Frequenz des auf der Leitung 149 dem Lautsprecher 150 zugeführten Signals führt. Daher nimmt die Höhe des von dem Lautsprecher erzeugten Tons merklich ab, wodurch der klinische Arzt auf das Ausfahren der Helix aufmerksam gemacht wird. Wenn die Leitung als nächstes in Kontakt mit Gewebe gelangt, nimmt die Impe danz zu, wodurch eine Erhöhung des hörbaren Tons hervorgerufen wird. Wenn die Helix schließlich an dem Gewebe befestigt wird, nimmt die Impedanz noch weiter zu, woraus sich eine weitere Erhöhung der Tonhöhe des vom Lautsprecher 150 erzeugten Signals ergibt.
  • Die voranstehend erörterten Tonänderungen bieten einen einfachen Indikator für den Zustand einer Befestigungsvorrichtung während einer Implantationsprozedur. Systeme aus dem Stand der Technik, die Impedanzänderungen messen, lassen sich nur schwer verwenden. Häufig sind die Impedanzänderungen klein und lassen sich daher nur schwer erfassen, wenn ein Bildschirm zum Anzeigen eines die Impedanzänderungen angebenden Signals verwendet wird. Des weiteren muss der klinische Arzt häufig seine Aufmerksamkeit von der gerade ausgeführten Prozedur abwenden, um die Anzeige zu konsultieren, wodurch die Prozedur erschwert wird. Bei Verwendung des gegenwärtigen Systems können selbst kleine Impedanzänderungen leicht durch sich ergebende Tonänderungen in dem hörbaren Signal erfasst werden. Diese Änderungen können erfasst werden, ohne dass es erforderlich wäre, einen Bildschirm zu konsultieren. Der Arzt kann daher seine Aufmerksamkeit auf die Leitungsmanipulation konzentrieren, wodurch die Implantationsprozedur weniger schwierig und effizienter wird.
  • Wenngleich in 2 die Verwendung einer Bipolarleitung dargestellt ist, kann das System auch mit einer Unipolarleitung verwendet werden. In diesem Fall ist die Ringelektrode 114 nicht als der Stromrückflussweg verfügbar. Stattdessen muss dieser Weg durch eine Pflasterelektrode 140 bereitgestellt werden, die mit dem Brustkorb eines Patienten verbunden werden kann und an einen ergänzenden Verbinder 142 der Audiovorrichtung angeschlossen werden kann. Gemäß einer anderen Ausführungsform, bei der das erfindungsgemäße System in einer nachstehend erörterten Weise mit einem implantierbaren Pulsgenerator verwendet wird, kann der Pulsgenerator den Stromrückflussweg bereitstellen.
  • 2 zeigt des weiteren eine Ausgabevorrichtung 152, die einen Anzeigebildschirm, einen Drucker und/oder einen anderen Anzeigetyp in der Art einer LED-Anzeige aufweisen kann. Diese Ausgabevorrichtung, die wahlweise ein integraler Teil der Audiovorrichtung 102 sein kann, kann ein Signal auf der Leitung 154 empfangen, das die Impedanzänderung angibt. Dieses Signal wird zum Bereitstellen einer zusätzlichen Angabe des Leitungszustands verwendet. Wenn die Ausgabevorrichtung beispielsweise ein Anzeigebildschirm ist, kann der Bildschirm das verstärkte Spannungssignal in einem gegebenen Zeitraum anzeigen oder alternativ eine aufgefrischte Darstellung der Änderungen des Signals über einen vorgegebenen Zeitraum bereitstellen. Gemäß einer Ausführungsform kann der Signalpegel auf der Leitung 154 durch eine nachstehend erörterte Verarbeitungsschaltung erzeugt werden. Die Verarbeitungsschaltung überwacht die Änderungen der gemessenen Impedanz, um ein virtuelles Bild der Leitung auf einem Anzeigebildschirm zu erzeugen. Alternativ oder zusätzlich kann die Ausgabevorrichtung 152 eine LED-Anzeige, um eine Angabe des Echtzeit-Signalpegels bereitzustellen, oder eine Graphikausgabeanzeige, welche Änderungen des überwachten Signals angibt, aufweisen. Es kann auch ein Drucker bereitgestellt werden, um eine Papierkopieausgabe des Leitungszustands zu erzeugen.
  • Schließlich ist festzustellen, dass das System mit einer Unipolarleitung verwendet werden kann, wenngleich 2 die Verwendung einer Bipolarleitung zeigt. In diesem Fall ist die Ringelektrode 114 nicht als der Stromrückflussweg verfügbar. Stattdessen kann dieser Weg durch eine Pflasterelektrode 156 bereitgestellt werden, die mit dem Brustkorb eines Patienten verbunden und an einen ergänzenden Verbinder 158 der Audiovorrichtung angeschlossen werden kann.
  • 3 ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Spannungs-Frequenz-Wandlerschaltung 146 aus 2. Ein verstärktes Spannungssignal wird auf der Leitung 145 vom Vorverstärker 144 empfangen (2). Dieses Signal wird dem Bandpassfilter 200 zugeführt. Das Bandpassfilter 200 ist dafür eingerichtet, Signale mit einer Frequenz von etwa 1 kHz durchzulassen. Ein passives RLC-Filter mit einer Bandbreite von 100 Hz kann zur Bereitstellung dieser Funktionalität ausgewählt werden.
  • Das durch das Bandpassfilter 200 bereitgestellte Signal wird einer Hauptverstärkerschaltung 202 zugeführt, die das Signal um einen Betrag verstärkt, der durch Systembeschränkungen, einschließlich des maximalen Versorgungsspannungspegels, vorgeschrieben wird. Gemäß einer Ausführungsform beträgt der maximale Versorgungsspannungspegel zehn Volt, und die Signalverstärkung wird daher so ausgewählt, dass eine Signalamplitude zwischen plus zehn Volt und minus zehn Volt bereitgestellt wird. Es sind viele Verstärkungsschaltungen für eine Verwendung auf diese Weise verfügbar. Beispielsweise kann die im Handel von Texas Instruments, Inc. erhältliche Operationsverstärkerschaltung OPA27 für diesen Zweck ausgewählt werden.
  • Das verstärkte Signal wird auf einer Leitung 203 einem Spannungsgleichrichter 204 zugeführt. Diese Schaltung, die ein Vollwellen- oder ein Halbwellengleichrichter sein kann, wandelt das Wechselspannungssignal auf der Leitung 203 im wesentlichen in einen Gleichspannungspegel auf einer Ausgangsleitung 207 um. Eine einfache Ausführungsform eines Halbwellengleichrichters mit einer Diode, einem Widerstand und einem Katheter ist auf dem Fachgebiet bekannt. Der Gleichrichter, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird so ausgewählt, dass er eine schnelle Ansprechzeit aufweist und ein Ausgangssignal mit einer sehr geringen Welligkeit bereitstellt. Dies führt zur Erzeugung hörbarer Töne, die während Zeiträumen, in denen die an der Leitungsspitze gemessenen Impedanzpegel im wesentlichen konstant bleiben, bei einer konstanten Tonhöhe gehalten werden.
  • Der Spannungsgleichrichter 204 führt einer Spannungs-Offsetschaltung 206 auf einer Leitung 207 ein Signal zu. Die Spannungs-Offsetschaltung kann verwendet werden, um die Vorrichtung "auf Null zu setzen", wenn sich die Leitung in einem vorgegebenen Zustand innerhalb des Körpers befindet. Wenn die Leitung beispielsweise an einer Position gehalten wird, in der sie in Körperflüssigkeit schwebt und Gewebe nicht berührt, wobei sich die Helix in einem zurückgezogenen Zustand befindet, kann der Benutzer den Offset-Wähler 210 einstellen, um der Spannungs-Offsetschaltung 206 auf der Leitung 212 einen vorgegebenen Spannungspegel zuzuführen. Die Spannungs-Offsetschaltung 206 erzeugt dann auf der Leitung 214 ein Spannungssignal mit einer Amplitude, die im wesentlichen die Differenz zwischen den Spannungssignalen auf den Leitungen 207 und 212 ist. Auf diese Weise kann der Benutzer den Offset-Wähler 210 so einstellen, dass ein bestimmter Tonwert dem vorgegebenen bekannten Zustand zugeordnet wird, der in diesem Beispiel durch eine schwebend angeordnete distale Spitze mit einer zurückgezogenen Helix gegeben ist. Alternativ kann der Benutzer den Offset-Wähler so einstellen, dass auf der Leitung 214 eine Spannung von Null bereitgestellt wird, wenn sich die Leitung in einem vorgegebenen Zustand befindet, so dass kein hörbarer Ton erzeugt wird, bevor die Impedanz ansteigt. Die Spannungs-Offsetschaltung 206 kann unter Verwendung eines von Texas Instruments, Inc. erhältlichen INA114-Instrumentenverstär kers implementiert werden.
  • Das Signal auf der Leitung 214 kann einem Spannungs-Frequenz-Wandler 216 zugeführt werden, der wiederum ein Signal auf einer Leitung 218 erzeugt, dessen Frequenz zur Spannung auf der Leitung 214 proportional ist. Abhängig vom Typ der für den Spannungs-Frequenz-Wandler verwendeten Schaltung kann ein Signal auf der Leitung 218 bereitgestellt werden, das nur eine Polarität aufweist. Das Signal kann beispielsweise nur ins Positive gehen. Zum Ansteuern des Lautsprechers 150 (2) muss der Pegel des Signals auf der Leitung 218 verschoben werden, um positive und negative Komponenten einzuschließen. Dies wird unter Verwendung eines Pegelschiebers 220 erreicht. Der Pegelschieber 220 gemäß einer ersten Ausführungsform kann einen Kondensator aufweisen. Alternativ kann der Pegelschieber 220 gemäß einer zweiten Ausführungsform eine Vergleicherschaltung aufweisen, die das Signal auf der Leitung 218 als eine Eingabe empfängt. Eine Konstantspannungsamplitude, die in etwa auf der Hälfte zwischen den minimalen und den maximalen Spannungen des Signals auf der Leitung 218 liegt, wird als die andere Eingabe ausgewählt. Hierdurch wird bewirkt, dass der Vergleicher ein Signal auf der Leitung 149 erzeugt, dessen Frequenz im wesentlichen gleich dem Signal auf der Leitung 218 verschoben ist, wobei jedoch die Offset-Gleichspannung beseitigt ist. Überdies schaltet das Signal zwischen den von der Leistungsversorgung zugelassenen Spannungsbereichen hin und her. Falls beispielsweise dem Vergleicher eine Versorgungsspannung zwischen plus zwölf Volt und minus zwölf Volt zugeführt wird, schaltet die sich ergebende Wellenform im wesentlichen zwischen diesen beiden Spannungsbereichen hin und her. Daher hat diese zweite Ausführungsform, verglichen mit der ersten Ausführungsform, den Vorteil, dass sie eine maximale Ansteuerfähigkeit für den Lautsprecher 150 bereitstellt.
  • 3 weist auch eine optionale Verarbeitungsschaltung auf. Diese Schaltung kann einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) 230 aufweisen. Der A/D-Wandler 230 empfängt eine Spannungswellenform auf einer Leitung 228 und erzeugt wiederum digitale Abtastwerte der Wellenform, die im Direktzugriffsspeicher (RAM) 232 gespeichert werden können. Diese Abtastwerte können von einer Verarbeitungsschaltung 234 analysiert werden, die von Mikrocode gesteuert arbeitet, der im RAM und/oder im Nurlesespeicher (ROM) 236 gespeichert ist. Die Verarbeitungsschaltung kann die Änderungen des digitalisierten gespeicherten Signals im Laufe der Zeit analysieren. Zusätzlich oder alternativ kann die Verarbeitungsschaltung die Abtastwerte in Vergleich zu einem im Speicher gespeicherten Abtastwertmuster analysieren. Das Abtastwertmuster kann erwartete Impedanzänderungen für einen bestimmten Leitungstyp darstellen, wenn eine Implantationsprozedur fortschreitet.
  • Auf der Grundlage der von der Verarbeitungsschaltung 234 ausgeführten Analyse können Signale auf der Leitung 154 bereitgestellt werden, um eine Anzeige zu erzeugen. Die Anzeige kann eine virtuelle Darstellung des aktuellen Zustands der Leitung innerhalb des Körpers auf der Grundlage des von der Verarbeitungsschaltung bestimmten Zustands aufweisen. Diese Anzeige kann auf der Ausgabevorrichtung 152 erzeugt werden, die, wie voranstehend erwähnt wurde, einen Anzeigebildschirm aufweisen kann. Alternativ kann an der Ausgabevorrichtung 152, von der Verarbeitungsschaltung 234 gesteuert, jeder andere Typ einer Anzeige bereitgestellt werden, die den Zustand der Implantationsprozedur angibt. Gemäß einer Ausführungsform kann auch das auf der Leitung 207 vom Spannungsgleichrichter 204 bereitgestellte Spannungssignal, beispielsweise auf einer LED-Anzeige 240, angezeigt werden. Es können auch andere Spannungspegel, wie die auf der Leitung 214 bereitgestellte Spannung, angezeigt werden, falls dies erwünscht ist.
  • Die Verarbeitungsschaltung kann eine Eingabe von einer oder mehreren Eingabevorrichtungen 238 empfangen. Diese Eingabevorrichtungen sind erforderlich, um der Verarbeitungsschaltung anzuzeigen, welcher Typ der Leitung, des Leitungsüberführungssystems und/oder des Befestigungsmechanismus während einer gegebenen Implantationsprozedur verwendet wird. Die Eingabevorrichtung kann eine Tastatur, eine Maus, einen Berührungsbildschirm, einen oder mehrere Knöpfe, Wählscheiben, Drucktasten und/oder einen beliebigen anderen Typ einer auf dem Fachgebiet bekannten Eingabevorrichtung einschließen. Die Verwendung der vom Benutzer bereitgestellten Daten wird nachstehend weiter erörtert.
  • Die Impedanzänderungen, die mit einer Implantationsprozedur verbunden sind, hängen von dem für die Leitung und das Leitungsüberführungssystem verwendeten Typ sowie vom Typ des zusammen mit der Leitung verwendeten Befestigungsmechanismus ab. Die folgende Diskussion beschreibt die Impedanzänderungen, die bei mehreren üblicherweise verwendeten Konfigurationen medizinischer elektrischer Leitungen auftreten.
  • 4A ist ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen während einer Implantationsprozedur dargestellt sind, wobei eine Unipolarleitung mit einem passiven Befestigungsmechanismus in der Art von Zinken, die sich an der distalen Spitze der Leitung befinden, verwendet wird. Vor der Zeit T1 ist die distale Spitze der Leitung, die den Befestigungsmechanismus aufweist, in einer Herzkammer schwebend angeordnet. Zur Zeit T1 wird Kontakt mit dem Myokardgewebe hergestellt, was zu einer Abnahme des gemessenen Impedanzpegels führt. Dieser Impedanzabfall tritt auf, weil der Fluss von Strom zurück zu dem Messsystem in der Art der Au diovorrichtung 102 durch den Gewebekontakt tatsächlich erleichtert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Impedanzabfall mit einem entsprechenden Abfall der Tonhöhe eines vom Lautsprecher 152 erzeugten hörbaren Tons verbunden, wodurch der klinische Arzt auf den Gewebekontakt aufmerksam gemacht wird. Zusätzlich führt die instabile Position der distalen Spitze der Leitung, die beim Gewebekontakt auftritt, zu veränderlichen Tonwerten im hörbaren Signal, während die erzeugten Töne verhältnismäßig konstant bleiben, wenn kein Gewebekontakt auftritt.
  • Es sei bemerkt, dass sich die Impedanzänderung, die beim Gewebekontakt auftritt, mit dem Typ des kontaktierten Gewebes ändert. Dies ist unabhängig davon der Fall, ob passive oder aktive Befestigungsmechanismen verwendet werden. Die gemessene Impedanz des Gewebes bietet daher eine Angabe des Orts der Leitung innerhalb des Gefäßsystems. Impedanzmessungen liefern auch einen Hinweis auf die Gesundheit des Gewebes, weil eine Gewebebeschädigung infolge eines Infarkts und/oder des Einsetzens bestimmter Herzbedingungen zu Impedanzänderungen innerhalb des Gewebes führt.
  • 4B ist ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen während einer Implantationsprozedur dargestellt sind, bei der eine Bipolarleitung mit einem passiven Befestigungsmechanismus verwendet wird. Während der Zeit T1 ist die distale Spitze der Leitung im Blut schwebend angeordnet. Zur Zeit T1 wird Kontakt mit Myokardgewebe hergestellt, was zu einer Impedanzerhöhung führt. Dies geschieht, weil der Stromfluss zwischen der Spitzen- und der Ringelektrode durch den Kontakt mit dem dazwischenliegenden Gewebe behindert wird. Diese Impedanzerhöhung ist mit einer entsprechenden Erhöhung der Tonhöhe des hörbaren Signals verbunden.
  • 5A ist ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen wäh rend einer Implantationsprozedur dargestellt sind, bei der eine Unipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsmechanismus in der Art einer an der distalen Spitze der Leitung angeordneten Befestigungshelix verwendet wird. Vor der Zeit T1 ist die distale Spitze der Leitung in einer Herzkammer schwebend angeordnet, wobei die Helix zurückgezogen ist. Zur Zeit T1 wird die Helix ausgefahren, wodurch das Abfallen der Impedanz hervorgerufen wird. Zur Zeit T2 wird die Leitung so positioniert, dass die Helix in Kontakt mit dem Myokardgewebe gelangt, wodurch eine Impedanzerhöhung hervorgerufen wird. Zur Zeit T3 wird die Helix in das Gewebe vorbewegt, wodurch ein erneuter Impedanzabfall hervorgerufen wird. Die Tonänderungen können zum Bestimmen des Befestigungsgrads der Helix verwendet werden.
  • Wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, besteht ein Mechanismus zum Feststellen, ob ein Befestigungsmechanismus an dem Gewebe angebracht worden ist, darin, das zu überwachen, was als "Verletzungsstrom" bekannt ist. Dieses Phänomen, das die natürliche physikalische Antwort des Körpers auf eine Verletzung ist, ist mit einer Spannungspotentialdifferenz verbunden, die innerhalb des Körpergewebes auftritt, das eine Beschädigung erlitten hat. Einige Ärzte überwachen dieses Phänomen, um festzustellen, ob eine aktive Befestigungsvorrichtung das Myokard durchdrungen hat. Dieser Mechanismus ermöglicht es einem Benutzer jedoch nicht, den Grad der Gewebedurchdringung zu beurteilen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Mechanismus zum Bestimmen der Tiefe, bis zu der eine aktive Befestigungsvorrichtung in Gewebe eingebettet ist.
  • 5B ist ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen während einer Implantationsprozedur, bei der eine Bipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsmechanismus eingesetzt wird, dargestellt sind. Vor der Zeit T1 ist die distale Spitze der Leitung in einer Herzkammer schwebend angeordnet, wobei die Helix zurückgezogen ist. Zur Zeit T1 wird die Helix ausgefahren, wodurch der Impedanzabfall hervorgerufen wird. Zur Zeit T2 wird die distale Spitze der Leitung so positioniert, dass die Helix in Kontakt mit dem Myokardgewebe gelangt, wodurch eine Impedanzerhöhung hervorgerufen wird. Zur Zeit T3 wird die Helix in das Gewebe vorbewegt, wodurch eine erneute Erhöhung der Impedanz hervorgerufen wird.
  • Die Erhöhungen und Verringerungen der Impedanz, die in 5 dargestellt sind, sind jeweils mit einer Erhöhung oder Verringerung der Höhe des vom Lautsprecher 150 erzeugten Tons verbunden. Dies macht den geschulten Benutzer auf den Zustand der distalen Spitze der Leitung, einschließlich des Ausmaßes des beim Befestigungsmechanismus auftretenden Gewebekontakts, aufmerksam.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem Impedanzänderungen dargestellt sind, die mit einer durch einen Katheter überführten Bipolarleitung mit einem aktiven Befestigungsmechanismus verbunden sind. Vor der Zeit T1 befindet sich die Leitung innerhalb eines Lumens des Katheters, wobei die Helix ausgefahren ist, und der Katheter ist innerhalb der Herzkammer schwebend angeordnet. Zur Zeit T1 wird die Leitung innerhalb des Katheterlumens vorbewegt, so dass sich die Helix über die distale Spitze des Katheters hinaus erstreckt, was zu einer Verringerung des gemessenen Impedanzwerts führt. Zur Zeit T2 wird die Ringelektrode der Leitung über die distale Spitze des Katheters hinaus ausgefahren, was zu einer zusätzlichen Verringerung der Impedanz führt. Zur Zeit T3 berührt die Helix das Gewebe, wodurch eine Impedanzerhöhung hervorgerufen wird. Zur Zeit T4 wird die Helix in das Gewebe vorbewegt, woraus sich eine zusätzliche Erhöhung der gemessenen Impedanz ergibt. Ähnlich wie voranstehend er wähnt ist jede Erhöhung oder Verringerung der Impedanz mit einer entsprechenden Erhöhung bzw. Verringerung der Tonhöhe des hörbaren Signals verbunden.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, beeinflusst der Typ des Überführungssystems, der Leitung und des Befestigungsmechanismus den Typ des Impedanzprofils, das erwartet werden kann, wenn die Leitung überführt wird. Jeder Typ der Leitung, des Überführungssystems und des Befestigungsmechanismus ist in einer der voranstehend erwähnten ähnlichen Weise mit einem eindeutigen Impedanzprofil verbunden. Wenn demgemäß eine mikroprozessorbasierte Analyse verwendet wird, wie voranstehend mit Bezug auf 3 erörtert wurde, muss der Typ der Leitung und des Überführungssystems für die Verwendung durch das Verarbeitungssystem während der Analyse ausgewählt werden, was unter Verwendung von Eingabevorrichtungen 238 (3) erreicht werden kann.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Das System kann für eine bestimmte Leitung, einen bestimmten Befestigungsmechanismus und ein bestimmtes Überführungssystem konfiguriert werden, wobei eine Benutzerschnittstelle in der Art der Eingabevorrichtung 238 verwendet wird (200). Ein erstes Signal kann einer IMD zugeführt werden, und ein zweites Signal, das die Impedanz in einem Abschnitt des Körpers proximal zur IMD angibt, kann gemessen werden (202). Das Signal kann gefiltert und/oder verstärkt werden (204) und dann in ein Signal mit einer zu der Amplitude des gemessenen Signals proportionalen Frequenz, die im hörbaren Bereich liegt, umgewandelt werden (206). Dieses Signal wird dem Benutzer unter Verwendung eines Lautsprechers oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung bereitgestellt. Dies kann unter Verwendung eines Spannungs-Frequenz-Signalwandlers geschehen, wie voranstehend erörtert wurde. Zusätzlich kann dem Benutzer über eine oder mehrere zusätzliche Ausgabevorrichtungen in der Art eines Druckers, einer Graphikanzeige, eines Anzeigebildschirms oder eines anderen Typs auf dem Fachgebiet bekannter Ausgabevorrichtungen eine Darstellung des gemessenen Signals und/oder des hörbaren Signals bereitgestellt werden (208).
  • Das gemessene Signal kann digitalisiert und unter Verwendung einer Verarbeitungsschaltung verarbeitet werden (210). Bei dieser Analyse kann das gemessene Signal unter Verwendung einer regelbasierten Analyse oder unter Verwendung eines anderen Typs eines Analysemechanismus mit im Speicher gespeicherten akustischen Mustern verglichen werden. Auf der Grundlage dieser Analyse können von der Verarbeitungsschaltung zusätzliche Zustandsinformationen abgeleitet werden und einer Ausgabevorrichtung bereitgestellt werden. Diese zusätzlichen Zustandsinformationen sowie das hörbare Signal können Informationen bereitstellen, die sich auf das Ausmaß, die Stabilität und/oder den Grad der Befestigung, der mit dem Gewebekontakt verbunden ist, den Typ und den Zustand des Gewebes, der in Kontakt mit einer IMD steht, den IMD-Ort, den Grad der mit einem zurückziehbaren aktiven Befestigungsmechanismus verbundenen Erstreckung und die Position der IMD in Bezug auf ein Überführungssystem beziehen.
  • Die voranstehend beschriebene Vorrichtung kann als eine alleinstehende Vorrichtung verwirklicht werden oder in eine Programmiereinrichtung in der Art der Programmiereinrichtung vom Modell 9790, das im Handel von Medtronic Corporation erhältlich ist, aufgenommen werden. Zusätzlich kann das System mit einem Katheter zum Messen der Impedanz der Katheterspitze oder einem anderen Typ einer implantierbaren Vorrichtung verwendet werden, die eine elektrische Stimulation an Gewebe abgibt oder die an einem distalen Ende ein leitendes Element oder eine Elektrode aufweist. Wenngleich die voranstehend erwähnte als Beispiel dienende Beschreibung die Verwendung der Erfindung innerhalb des Herz-Kreislaufsystems betrifft, kann sie ebenso nützlich bei der Navigation in einem anderen Abschnitt des Körpers sein. Es sind viele alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems möglich, und sie werden Fachleuten einfallen. Beispielsweise sind viele der verschiedenen in den 2 und 3 dargestellten Schaltungen in hohem Maße optional. Der Offset-Wähler 210 und die Spannungs-Offsetschaltung 206 sind nicht erforderlich und können fortgelassen werden. Ähnlich sind die Verarbeitungsschaltung 234 und die zugehörige Schaltungsanordnung optional. Daher ist zu verstehen, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die in den folgenden Ansprüchen dargelegten Strukturen bestimmt ist.

Claims (12)

  1. System zur Verwendung beim Überwachen einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung (IMD) innerhalb eines Körpers, mit: einer ersten Schaltung zur Verbindung mit der IMD (11), um Impedanzpegel eines Abschnitts des Körpers nahe einem vorgegebenen Abschnitt der IMD zu messen, gekennzeichnet durch eine Audioschaltung (102), die mit der ersten Schaltung verbunden ist, um ein hörbares Signal mit Tonhöhenänderungen zu erzeugen, wodurch gemessene Impedanzpegel dargestellt werden.
  2. System nach Anspruch 1, das des weiteren eine mit der ersten Schaltung verbundene Ausgabevorrichtung (157) zum Bereitstellen einer Angabe der gemessenen Impedanz aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Ausgabevorrichtung ein Anzeigebildschirm ist.
  4. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, das des weiteren eine Verarbeitungsschaltung (234) aufweist, die geschaltet ist, um ein Signal zu empfangen, das die Impedanz des Körperabschnitts angibt, und um auf der Grundlage des empfangenen Signals Zustandsinformationen über die IMD bereitzustellen.
  5. System nach Anspruch 4, sofern abhängig von Anspruch 3, wobei der Zustand dem Anzeigebildschirm (152) zugeführt wird.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Zustand dem Anzeigebildschirm (152) zugeführt wird, um ein virtuelles Bild der IMD im Körper zu erzeugen.
  7. System nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die IMD eine Leitung ist und die Verarbeitungsschaltung (234) Mittel zum Erzeugen von Zustandsinformationen aufweist, die das Ausmaß des Kontakts zwischen einem vorgegebenen Abschnitt der Leitung und des Körpers angeben.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Leitung einen Befestigungsmechanismus (104) aufweist und die Verarbeitungsschaltung Mittel zum Erzeugen von den Befestigungsmechanismus beschreibenden Zustandsinformationen aufweist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Leitung unter Verwendung eines Überführungssystems in den Körper überführt wird, wobei die Verarbeitungsschaltung Mittel zum Erzeugen von eine Position der Leitung in Bezug auf das Überführungssystem beschreibenden Zustandsinformationen aufweist.
  10. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die erste Schaltung einen Spannungs-Frequenz-Wandler aufweist.
  11. System nach Anspruch 10, das des weiteren eine Offset-Schaltung aufweist, die angeschlossen ist, um dem Spannungs-Frequenz-Wandler eine Angabe der gemessenen Impedanz zuzuführen, wobei die Angabe der gemessenen Impedanz um ei nen vorgegebenen wählbaren Betrag verschoben ist.
  12. System nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die erste Schaltung des weiteren einen Signalgenerator zum Zuführen eines ersten Signals zur IMD aufweist und wobei ein die Impedanz angebendes zweites Signal als eine Eingabe in die erste Schaltung erzeugt wird.
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