DE3924536C2 - - Google Patents
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- DE3924536C2 DE3924536C2 DE19893924536 DE3924536A DE3924536C2 DE 3924536 C2 DE3924536 C2 DE 3924536C2 DE 19893924536 DE19893924536 DE 19893924536 DE 3924536 A DE3924536 A DE 3924536A DE 3924536 C2 DE3924536 C2 DE 3924536C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/05—Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves
- A61B5/053—Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
- A61B5/0534—Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body for testing vitality of teeth
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
- A61C19/041—Measuring instruments specially adapted for dentistry for measuring the length of the root canal of a tooth
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der
Länge eines Zahnwurzelkanals durch Einführen einer Meßsonde
in den Kanal und Messen der elektrischen Leitfähigkeit
zwischen der Meßsonde und einer an der Mundschleimhaut
oder am Kanaleingang angelegten Gegenelektrode.
In verschiedenen Fällen ist es erwünscht, eine einfache,
schnell durchzuführende und sichere Methode zur Messung
der Länge eines Zahnwurzelkanals zur Verfügung zu haben.
Eine derartige Messung ermöglicht es beispielsweise dem
Zahnarzt, die notwendigen Voruntersuchungen vor einer
Wurzelkanalbehandlung mit einfachen Mitteln durch
zuführen, so daß der Wurzelkanal bis zu seiner engsten
Stelle im Bereich der Wurzelspitze mit Wurzelfüllmaterial
verschlossen werden kann, ohne Material über den Zahn
hinaus in den Kieferknochen zu bringen oder totes Gewebe
im Kanal zu belassen.
Beim bisherigen Stande der Technik wurde die Länge des
Zahnwurzelkanals im allgemeinen dadurch bestimmt, daß
eine metallische Sonde in den Kanal eingeführt und der
Zahn alsdann geröntgt wurde. Es ist bekannt, daß die
Anwendung von Röntgenstrahlen wegen der damit verbundenen
Strahlenbelastung auf ein Minimum reduziert werden soll.
Aus der DE-PS 30 18 568 sowie aus der DE-AS 21 34 435 ist
bekannt, zur Bestimmung der Länge eines Zahnwurzelkanals
die elektrische Impedanz eines Meßkreises, bestehend aus
Elektrodensonde, Gewebewiderstand und einer Gegen
elektrode an der Mundschleimhaut zu messen. Bei diesen
Verfahren wird eine Sonde, beispielsweise ein nicht
isolierter Draht oder eine Nadel in den Wurzelkanal
eingeführt und beim Einführen fortlaufend der fließende
Wechselstrom zwischen Sonde und Gegenelektrode an der
Mundschleimhaut gemessen. Die Endpunktanzeige, also das
Erreichen des tiefsten Wurzelkanalpunktes durch die
Sondenspitze wird ermittelt, wenn der Strom einen vorher
festgelegten Maximalwert oder der sich daraus ergebende
Gesamtwiderstand einen vorher festgelegten Minimalwert
erreicht. Messungen dieser Art sind prinzipiell möglich,
da durch umfangreiche Untersuchungen festgestellt wurde,
daß die Impedanz an der Öffnung des Wurzelkanals bei
vielen Patienten in der Größenordnung von etwa 6,5 kΩ
liegt. Allerdings ist dieses Meßverfahren durch elektro
chemische Prozesse an den Elektroden und durch anato
mische Gegebenheiten des Zahnwurzelkanals mit einer
gewissen Unsicherheit behaftet.
Desweiteren ist bekannt (J.Endod. 9,97, 1983), zur Messung
der Länge eines Wurzelkanals eine Differenzmessung
mittels einer bipolaren Meßelektrode auszuführen. Die
Wurzelkanallänge wird bei dieser Meßmethode bei der
engsten Stelle des Kanals, also bei der höchsten Strom
dichte, festgestellt. Nachteilig ist hierbei, daß die
erforderlichen bipolaren Elektroden konstruktionsbedingt
relativ breit sind, so daß einige Wurzelkanäle nicht
sondiert werden können. Schließlich versagt diese Methode
bei Wurzelkanälen mit mehreren Verengungen, bei denen
folglich mehrere Stellen hoher Stromdichte angezeigt
werden.
Da im Zahnwurzelkanal ein Strom näherungsweise gerichtet
fließt - die den Kanal umgebenden Zahnhartsubstanzen
haben einen verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand -,
beim Austreten der Sonde aus dem Kanal ein Stromfluß
aber ungehindert in alle Richtungen möglich ist, kann im
Bereich der Kanalöffnung eine typische Impedanzänderung
festgestellt und daraus wichtige Referenzpunkte im
Bereich der Wurzelspitze lokalisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Meßmethode zum Messen der Länge eines Zahnwurzelkanals
durch Einführen einer Sonde in den Kanal und Messen der
elektrischen Leitfähigkeit zwischen der Sonde und einer
an der Mundschleimhaut oder am Kanaleingang angelegten
Gegenelektrode dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
Messung unabhängig von elektrochemischen Prozessen an den
Elektroden und von individuellen Schwankungen der
Zahnanatomie mit größter Genauigkeit durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Bei entsprechenden Untersuchungen hat
sich gezeigt, daß die Impedanz beim Eintauchen der Sonde
zunächst gleich bleibt, sodann aber zur unteren Öffnung
des Wurzelkanals abfällt und beim Austreten der Sonden
spitze aus dem Zahn einen Minimalwert erreicht, der sich
bei noch tieferem Eindringen nicht mehr ändert. Ist in
diesem Punkt die genaue Sondenlänge bekannt, so ergibt
sich daraus zwangsläufig die Länge des zu messenden
Wurzelkanals.
In aller Regel wird bei der Anwendung der Vorrichtung die
elektrische Leitfähigkeit unter Anwendung eines sinus
förmigen Wechselstroms geringer Frequenz (0,1-1 kHz)
gemessen. Es ist aber auch möglich, stattdessen äqui
valente Größen wie z. B. den elektrischen Strom oder den
Spannungsverlauf zu erfassen.
Als Elektrode kann wie bei den vorbekannten Meßmethoden ein
isolierter oder nackter metallischer Draht, beispiels
weise aue rostfreiem Stahl, Platin o. dgl. verwendet
werden. Wesentlich ist bei der vorgeschlagenen Vor
richtung, daß die Möglichkeit besteht, die Länge des in
den Wurzelkanal eingeführten Drahts nicht nur am Ende,
sondern während des gesamten Einschiebevorgangs zu
messen. Hierzu wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die
folgende vorbekannten Merkmale aufweist:
- - Eine nadelförmige Meßsonde,
- - gegebenenfalls eine mit der Mundschleimhaut oder dem Kanaleingang zu verbindende Gegenelektrode,
- - eine Wechselstromquelle,
- - eine elektrische Strom-, Spannungs- oder Widerstands meßeinrichtung.
Die Einrichtung zur Messung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsonde mit einem Wegaufnehmer verbunden ist.
In der vorstehenden Merkmalszusammenstellung ist
angegeben, daß die mit der Mundschleimhaut oder dem
Kanaleingang zu verbindende Gegenelektrode nur gegebenen
falle vorhanden sein muß. Es rührt dies daher, daß die
Messung auch mit höherfrequenten Strömen von beispiels
weise 100 kHz oder mehr ausgeführt werden kann, wobei
sich dann das Anlegen einer Gegenelektrode an die Mund
schleimhaut erübrigt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der
Wegaufnehmer folgende Merkmale auf:
- - eine auf den Zahn aufzulegende Referenzebene,
- - einen höhenverstellbaren, mit der Sonde verbundenen Führungsschaft,
- - eine mit dem Führungsschaft gekoppelte Längenmeß vorrichtung.
Die Längenmeßvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer
Lichtquelle und einem optischen Sensor. Als Sensor kommt
eine Fotodiode, ein Fototransistor, eine Fotozelle
o. dgl. in Betracht.
Um korrekte Messungen ausführen zu können, ist es
wichtig, daß der Führungsschaft gegen Verdrehung um seine
Längsachse gesichert ist. Hierzu wird vorgeschlagen, daß
der Schaft entweder viereckig, sechseckig o. dgl.
ausgeführt ist, oder daß zwischen dem Schaft und dem
Schaftlager eine Nut-und-Feder-Verbindung besteht. Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Sonde oder
eine damit verbundene elektrische Ableitung durch den
Führungsschaft längsaxial hindurchgeführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Gerätes,
Fig. 2 eine Meßsonde mit Wegaufnehmer, beides montiert
über dem auszumessenden Zahn,
Fig. 3 eine typische Meßkurve, aus der die Länge des
Zahnwurzelkanals abgeleitet werden kann.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel der Meßschaltung
steuert das Signal eines Sinusgenerators mit einer
Frequenz von beispielsweise 1 kHz eine Konstantstrom
quelle, die mittels eines Operationsverstärkers aufgebaut
ist, derart, daß ein konstanter Wechselstrom von 10 µA
zwischen der im Zahnwurzelkanal befindlichen Sonde (1)
und der an der Lippe des Probanden fixierten Gegen
elektrode (2) fließt. Bei Verwendung von Wechselströmen
höherer Frequenz (< 100 kHz) kann auf die Gegenelektrode
verzichtet werden. Die Sonde ist derart ausgebildet, daß
vorzugsweise ein zahnärztliches Wurzelkanalaufbereitungs
instrument mit einem Isolierlack überzogen ist, wobei
lediglich die Spitze leitfähig bleibt. Zwischen den
beiden Elektroden befindet sich Gewebe der Gesichts
weichteile, des Kieferknochens und das Gewebe des Zahn
wurzelkanals, das - falls es aufgrund einer Erkrankung
zerfallen ist - durch einen Elektrolyten, vorzugsweise
physiologische Kochsalzlösung, ersetzt wird. Die
Spannungsdifferenz zwischen den beiden Elektroden wird
über einen Differenzverstärker hochohmig abgegriffen und
verstärkt. Nach Gleichrichtung wird die entstandenen
Signalspannung mittels eines A/D-Wandlers digitalisiert
und von einem Rechner (Mikrocomputer) verarbeitet.
In Fig. 2 ist neben der Lage des Sonde im Zahnwurzelkanal
auch der Aufbau des Wegaufnehmersystems ersichtlich. Das
Wegaufnehmersystem ist als Ganzes mit (3) bezeichnet. Es
besteht im wesentlichen aus einer Referenzebene (4), die
auf den zu messende Zahn aufzulegen ist. Diese Referenz
ebene kann beispielsweise die Unterseite einer Platte (5)
sein, welche aus isolierendem Werkstoff besteht. In der
Platte (5) geführt ist ein höhenverstellbarer Führungs
schaft (6), an dessen unterem Ende (7) die Sonde (1)
befestigt ist.
Am Führungsschaft (6) ist desweiteren ein kleiner Aus
legerarm (8) befestigt, dessen freies Ende eine Fassung
(9) für eine Lichtquelle (10) trägt. Als Lichtquelle
kommt beispielsweise eine Leuchtdiode in Betracht.
Auf der Oberseite der Platte (5) ist ein optischer Sensor
(11), beispielsweise ein Fototransistor, angeordnet. Der
elektrische Anschluß des optischen Sensors ist bei (12),
der elektrische Anschluß der Lichtquelle (10) bei (13)
und die elektrische Ableitung der Sonde (1) bei (14)
angedeutet.
Wird mit dem Einschieben der Sonde in den Wurzelkanal
begonnen, so befindet sich der Führungsschaft in einer
Position weitgehend außerhalb des Zahnes über der Platte
(5). Die Lichtquelle (10) ist damit zunächst weit vom
optischen Sensor (11) entfernt, so daß deren Beleuchtungs
stärke gering ist. Je mehr die Sonde in den Zahnwurzel
kanal eingeschoben wird, umso mehr rückt der Schaft und
damit auch die Lichtquelle nach unten und umso größer
wird die Beleuchtung des optischen Sensors. Auf diese
Weise ist eine kontinuierliche Aufnahme des Weges
möglich, den die Sonde im Innern des Zahnwurzelkanals
zurücklegt.
Der Meßvorgang selbst läuft folgendermaßen ab: Nach
Befestigung der Gegenelektrode an der Lippe wird der
Wegaufnehmer auf dem Zahn fixiert. Das Rechnerprogramm
wird gestartet. Während nun die Sonde langsam in den
Zahnwurzelkanal vorgeschoben wird, werden die Datenpaare
der Signale von Impedanz und Eintauchtiefe vom Rechner
gespeichert und in einem Koordinatensystem graphisch auf
der Ausgabeeinheit, einem Monitor, dargestellt, wobei auf
der Abszisse die Eintauchtiefe, auf der Ordinate die
Impedanz wiedergegeben werden kann. Die Sonde wird soweit
vorgeschoben, bis sich die Impedanz nicht mehr ändert.
Die gemessene Impedanz der Stromstrecke zwischen den
beiden Elektroden nimmt bei Annäherung der Sonde an die
Wurzelspitze ab. Da die Impedanzänderung an der engsten
Stelle des Kanals im Bereich der Wurzelspitze am größten
ist, beim Verlassen der Sondenspitze aus dem Zahn die
Impedanz konstant ist, entsteht eine typische Meßkurve
wie in Fig. 3 dargestellt. Der Impedanzgradient erreicht
an der engsten Stelle des Kanals die größte Änderung
(Punkt A); die Kurve geht in eine Horizontale über,
sobald die Sondenspitze den Zahn verläßt, an dieser
Stelle (Punkt B) befindet sich die Zahnwurzelkanal
öffnung. Durch Wiederholungen der Messung können auf dem
Monitor mehrere Meßkurven überlagert werden und so das
Meßergebnis überprüft werden. Meßfehler, z. B. durch Leck
ströme werden sofort erkannt, sobald eine typische
Meßkurve nicht erzielbar ist. Die aus den typischen
Kurven ermittelten Punkte A und B werden auf dem Monitor
markiert und danach vom Rechner als metrische Werte, als
absolute Distanz zur Referenzebene ausgegeben.
Bezugszeichenliste
1 Sonde
2 Gegenelektrode
3 Wegaufnehmersystem
4 Referenzebene
5 Platte
6 Führungsschaft
7 unteres Ende von (6)
8 Auslegerarm
9 Fassung
10 Lichtquelle
11 optischer Sensor
12 elektrischer Anschluß des Sensors (11)
13 elektrischer Anschluß der Lichtquelle (12)
14 elektrischer Anschluß der Sonde (1)
2 Gegenelektrode
3 Wegaufnehmersystem
4 Referenzebene
5 Platte
6 Führungsschaft
7 unteres Ende von (6)
8 Auslegerarm
9 Fassung
10 Lichtquelle
11 optischer Sensor
12 elektrischer Anschluß des Sensors (11)
13 elektrischer Anschluß der Lichtquelle (12)
14 elektrischer Anschluß der Sonde (1)
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Messen der Länge eines Zahnwurzelkanals
durch Einführen einer Meßsonde in den Kanal und Messen der
elektrischen Leitfähigkeit zwischen der Meßsonde und einer
an der Mundschleimhaut oder am Kanaleingang angelegten
Gegenelektrode,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Messung den zum jeweiligen elektrischen Leitfähigkeit
gehörenden Eintauchtiefe der Meßsonde und durch eine
Anzeige oder Aufzeichnung des jeweiligen
elektrischen Leitfähigkeitswertes,
als Funktion der Eintauchtiefe der Meßsonde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit
- - einer nadelförmigen Meßsonde (1),
- - einer bei niederen Stromfrequenzen mit der Mund schleimhaut oder dem Kanaleingang zu verbindenden Gegenelektrode (2),
- - einer Wechselstromquelle,
- - einer elektrischen Strom-, Spannungs- oder Widerstands meßeinrichtung zur Messung der Leitfähigkeit zwischen der Meßsonde (1) und der Gegenelektrode (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (1) mit einem Wegaufnehmer (3) ver bunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wegaufnehmer (3) folgende Merkmale aufweist:.
- - eine auf den Zahn aufzulegende Referenzebene (4),
- - einen höhenverstellbaren, mit der Sonde (1) verbun denen Führungsschaft (6),
- - eine mit dem Führungsschaft (6) gekoppelte Längen meßvorrichtung (10, 11).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßvorrichtung aus einer Lichtquelle (10)
und einem optischen Sensor (11) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschaft (6) gegen Verdrehung um seine
Längsachse gesichert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßsonde (1) oder eine damit verbundene elektrische
Ableitung durch den Führungsschaft (6) längsaxial nach
außen geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924536 DE3924536A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924536 DE3924536A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924536A1 DE3924536A1 (de) | 1991-02-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924536 Granted DE3924536A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals |
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DE (1) | DE3924536A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5211556A (en) * | 1991-11-27 | 1993-05-18 | Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho | Root canal meter |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU178505B (en) * | 1979-05-14 | 1982-05-28 | Tibor Dery | Device for determining and digital signalling the position of root treating instruments in the root duct |
JPS54149295A (en) * | 1978-05-15 | 1979-11-22 | Kiyoshi Hasegawa | Pulp canal length measuring device |
-
1989
- 1989-07-25 DE DE19893924536 patent/DE3924536A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3924536A1 (de) | 1991-02-14 |
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