DE60128326T2 - Vorrichtung zur Bestimmung akustisch evozierter Gehirnpotentiale - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung akustisch evozierter Gehirnpotentiale Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/369Electroencephalography [EEG]
    • A61B5/377Electroencephalography [EEG] using evoked responses
    • A61B5/38Acoustic or auditory stimuli
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/279Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses
    • A61B5/291Bioelectric electrodes therefor specially adapted for particular uses for electroencephalography [EEG]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Ableitung von akustisch evozierten elektrischen Gehirnpotentialen einer Person ist ein bekanntes audiometrisches Diagnoseverfahren zum Testen des Hörens und zum Beurteilen verschiedener Ursachen eines Hörschadens ohne aktive Mitwirkung der Person.
  • Dieses Verfahren wird in dem Gebiet als ERA (Electric Response Audiometry = elektrische Reaktions-Audiometrie) oder BERA (Brainstem Elektric Response Audiometry = elektrische Hirnstamm-Reaktions-Audiometrie) oder Hirnstamm-Audiometrie bezeichnet. Anwendungsgebiete für dieses Verfahren beinhalten z. B. die Durchführung der ersten Hörtests bei Neugeborenen, das Testen des Hörens von Kindern oder von bewusstlosen Personen, wie z. B. Unfallopfern, sowie die Diagnose von neurologischen Krankheiten, z. B. Neurinome des Hörnervs. Intraoperative Hörtests sind auch möglich mit diesem Verfahren.
  • Elektrische Gehirnpotentiale werden ausgelöst durch akustische Stimulation des Ohres mit Leitung durch Luft oder Knochen. Gewöhnlich werden zu diesem Zwecke Kopfhörer verwendet. Die auf diese Weise von dem Hirnstamm erzeugten elektrischen Signale werden durch an den Kopf angelegte Elektroden aufgenommen. Für gewöhnlich werden drei Elektroden verwendet, nämlich eine Elektrode zum Bestimmen des Referenzpotentials und zwei aktive Elektroden zum Ableiten der akustisch evozierten elektrischen Signale an zwei verschiedenen Stellen auf dem Kopf.
  • Akustische Stimulation des Ohres kann z. B. die Form von Klick-Stimuli oder zur direkten Bestimmung der Hörschwelle eine schnelle Abfolge von Klicks mit zunehmender Lautstärke annehmen. Andere Arten von Stimuli sind natürlich auch möglich. Der Hirnstamm erzeugt bei jedem Klick Potentialwellen, die nach dem Aufnehmen und Wegleiten durch die Elektroden gemittelt werden.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen stützen sich die Messergebnisse auf eine konstant gute elektrische Verbindung zwischen dem Kopf und der Elektrode, welche zu einer geringen Impedanz führt.
  • Die Druckschrift US 3,998,213 aus dem Stand der Technik offenbart eine Vorrichtung zum Positionieren von elektroenzephalographischen (EEG) Elektroden. In der Beschreibung wird in Spalte 7, Zeilen 54–60, festgestellt, dass eine Mehrzahl von Leuchten (LEDs) vorgesehen sein kann zum Anzeigen, wenn ein geeigneter elektrischer Kontakt hergestellt worden ist. Dies bedeutet, dass die LEDs verwendet werden können zum Anzeigen der Betriebsbereitschaft vor dem tatsächlichen Betrieb.
  • Die Druckschrift US 5,954,667 aus dem Stand der Technik offenbart eine Vorrichtung zum Messen von akustisch evozierten Gehirnpotentialen, welche die Möglichkeit des Anzeigens der Bereitschaft der Vorrichtung besitzt. Die US 5,954,667 zeigt jedoch nicht das Erhalten von korrekten und verwendbaren Messungen an. Die Vorrichtung kann vollständig bereit und funktionell sein und dennoch können die erhaltenen Daten ohne jegliche Relevanz oder Brauchbarkeit für die weitere Analyse sein aufgrund des Fehlens eines einwandfreien Kontaktes zu der Haut. Die Bereitschaft ist ein Zustand, der geprüft wird, bevor die Messung begonnen wird.
  • In der Praxis ist dies jedoch nicht immer eine einfache Aufgabe. Die Messungen können aufgrund von schlechten Messergebnissen, welche während der Messung nicht erfasst werden, auch oft wiederholt werden. Es gibt aus diesem Grunde ein Bedürfnis zur Verbesserung der bereits bekannten Vorrichtungen dieses Typs.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche eine einfache und leichtere Verwendung und damit das Erreichen von besseren Ergebnissen beim Durchführen von Hirnstamm-Audiometrie erlaubt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird erreicht durch die in Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung.
  • Durch Vorsehen einer optischen Anzeige des Impedanzpegels gibt es eine Möglichkeit diesen während der Messung zu überprüfen und damit eine sofortige Korrektur an der Positionierung der Elektrode vorzusehen, um so die gewünschte geringe Impedanz zu erzielen.
  • Das Mittel zum optischen Anzeigen eines Pegels der Impedanz befindet sich auf der Struktur, welche die Elektroden hält oder auf einem Vorverstärker, an den die Elektroden über Kabel angeschlossen sind. Dies ermöglicht einen gleichzeitigen optischen Kontakt mit der Struktur während eines Korrekturbetriebs und dem Anzeigemittel.
  • Das Mittel zum Bestimmen der Impedanz umfasst Schaltungseinrichtungen für jede Elektrode, die das Schalten jeder Elektrode in einen Impedanzmessmodus und zurück in einen normalen Gehirnpotentialmessmodus ermöglichen. Dies gewährleistet eine Möglichkeit des Erhaltens einer zuverlässigen Messung der Impedanz ohne Störung der Messung.
  • Vorzugsweise ist das Mittel zum Bestimmen der Impedanz in die Struktur oder die Vorrichtung integriert. Dies verbessert außerdem den Betrieb und die Sichtbarkeit des Anzeigemittels.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Mittel zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels einen einzelnen Lichtsender, z. B. eine Diode, welcher entweder einen geringen oder einen hohen Impedanzpegel anzeigt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Mittel zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels zwei Lichtsender, z. B. Dioden, wobei einer einen geringen Impedanzpegel anzeigt und der andere einen hohen Impedanzpegel anzeigt.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die Elektrodeneinheit außerdem einen Elektroenzephalographie („EEG")-Verstärker als ein Bauteil enthalten, so dass ein minimaler Leitungspfad zwischen den Aufnahmeelektroden und dem EEG-Verstärker bereitgestellt ist, und somit die Möglichkeit des Aufnehmens von Streupotentialen minimiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Schaltung, welche einen Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung bildet,
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Teils eines Beispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 3 zeigt eine Bodenansicht eines Teils einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun kurz beschrieben werden im Hinblick auf dessen wichtige Einzelheiten mit Bezug auf die in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • In 1 erscheint ein schematischer Schaltplan. Das Diagramm zeigt drei Eingänge 1, 2, 3, die jeder zu einem Schalter 4, 5, 6 führen. Die Schalter schalten zwischen einem Messmodus und einem Testmodus. In dem Messmodus werden die Eingangssignale an einen EEG-Verstärker 7 und weiter an ein bei einem Messverfahren verwendetes Audiometer übertragen. In dem Testmodus wird die Impedanz zwischen der Elektrode und der Haut des Einzelnen, auf welcher die Elektroden angeordnet sind, gemessen. Der Test der Impedanz wird ausgeführt mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz und wird gesteuert von der Steuerelektronik 8, welche eingerichtet ist zum Steuern der Schalter über Verbindungen 9, 10, 11. Das Ergebnis der Impedanzmessung wird von den Dioden 12, 13 angezeigt, wobei eine einen zu hohen Impedanzpegel anzeigt und die andere einen ausreichend geringen Pegel der Impedanz anzeigt.
  • Die Vorrichtung gemäß den 2, 3 und 4 bestehen aus einem Gehäuse 14 mit einer Mehrzahl von Armen, welche an ihren Enden Elektroden 15, 16, 17 besitzen, wobei ein Ohrhörer 18 in das Gehäuse integriert ist. Ein EEG-Verstärker (nicht dargestellt) bildet einen Teil der Vorrichtung.
  • Ein Kabel (nicht dargestellt) verbindet die Vorrichtung mit dem Rest des Audiometers, welches für die Hirnstamm-Audiometrie verwendet wird, wobei das besagte Audiometer die Signale für die akustische Simulation des Ohres erzeugt sowie die abgeleiteten Hirnstamm-Potentiale verarbeitet und ermittelt. Bei der Ausführungsform ist ein einzelnes Kabel gezeigt, welches sowohl eine Leitung zum Liefern von elektrischen Klick-Signalen als auch eine Leitung zum Leiten der vorverstärkten Hirnstamm-Potentiale von dem EEG-Verstärker enthalten kann. Natürlich können auch getrennte Kabel oder drahtlose Übertragungswege zu diesem Zwecke verwendet werden.
  • Die in dem Hirnstamm durch elektrische Stimulation des Ohres erzeugten elektrischen Potentiale werden von den Elektroden an den Armen aufgenommen. Für gewöhnlich werden drei Elektroden verwendet, nämlich eine Referenzelektrode zum Erfassen eines Referenzpotentials und zwei Aufnahmeelektroden. Die Referenzelektrode wird vor dem Ohr mit dem Kopf in Kontakt gebracht, und eine der zwei Ableitungs elektroden wird hinter dem Ohr angeordnet, und die andere in dem Bereich oben auf dem Kopf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist die Elektrode 17 die Aufnahmeelektrode, welche die Hirnstamm-Potentiale in der Nähe der Kopfoberseite erfasst, und Elektrode 16 ist die Referenzelektrode. Die zweite Aufnahmeelektrode 15 ist an dem Kopf hinter dem Ohr angelegt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Verwendung beim Bestimmen akustisch evozierter Gehirnpotentiale bei der Hirnstamm-Audiometrie von an den Kopf einer Person angelegten Elektroden, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Mehrzahl von Elektroden (15, 16, 17), welche zumindest eine Aufnahmeelektrode und eine Referenzelektrode umfasst, zum Anlegen an verschiedenen Punkten des Kopfes, wobei die Vorrichtung ein Mittel (8) zum Bestimmen der Impedanz zwischen den Elektroden und dem Kopf sowie ein Mittel (12, 13) zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels aufweist, wobei die Elektroden auf eine Struktur (14) montiert sind und wobei das Mittel zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels auf der die Elektroden haltenden Struktur angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bestimmen der Impedanz Schaltereinrichtungen (4, 5, 6) für jede Elektrode umfasst, welche das Schalten jeder Elektrode in einen Impedanzmessmodus und zurück in einen normalen Hirnpotentialmessmodus ermöglichen.
  2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels auf einem Vorverstärker angeordnet ist, an den die Elektroden über Kabel angeschlossen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel zum Bestimmen der Impedanz in der Vorrichtung, vorzugsweise in einer die Elektroden haltenden Struktur, integriert ist.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels einen einzelnen Lichtsender, z. B. eine Diode, welche entweder einen geringen oder einen hohen Impedanzpegel anzeigt, umfasst.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zum optischen Anzeigen eines Impedanzpegels zwei Lichtsender, z. B. Dioden, umfasst, wobei einer einen geringen Impedanzpegel anzeigt und der andere einen hohen Impedanzpegel anzeigt.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel für Information der Impedanzpegel über ein Kabel oder drahtlos an das Audiometer gesendet wird.
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