DE3924536A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Länge
eines Zahnwurzelkanals durch Einführen einer Sonde in den
Kanal und Messen der elektrischen Leitfähigkeit zwischen
der Sonde und einer an der Mundschleimhaut oder am Kanal
eingang angelegten Gegenelektrode sowie eine Vorrichtung
zur Ausführung dieses Verfahrens.
In verschiedenen Fällen ist es erwünscht, ein einfaches,
schnell durchzuführendes und sicheres Verfahren zur Mes
sung der Länge eines Zahnwurzelkanals zur Verfügung zu
haben. Ein derartiges Verfahren ermöglicht es beispiels
weise dem Zahnarzt, die notwendigen Voruntersuchungen vor
einer Wurzelkanalbehandlung mit einfachen Mitteln durch
zuführen, sodaß der Wurzelkanal bis zu seiner engsten
Stelle im Bereich der Wurzelspitze mit Wurzelfüllmaterial
verschlossen werden kann, ohne Material über den Zahn
hinaus in den Kieferknochen zu bringen oder totes Gewebe
im Kanal zu belassen.
Mit dem angegebenen Verfahren ist es aber auch leicht
möglich, Reihenuntersuchungen zu anderen als diagnosti
schen oder therapeutischen Zwecken, beispielsweise zu
statistischen Zwecken durchzuführen, um die Verteilung
der Wurzelkanallänge abhängig vom Alter, vom Geschlecht
oder von der Rasse zu ermitteln, da die Kanallänge nicht
mit der äußeren Zahnlänge übereinstimmen muß. Solche
Untersuchungen sind nützlich, um auf breiter Ebene Vor
sorgemaßnahmen zu planen oder andere wissenschaftliche
Untersuchungen durchzuführen.
Beim bisherigen Stande der Technik wurde die Länge des
Zahnwurzelkanals im allgemeinen dadurch bestimmt, daß
eine metallische Sonde in den Kanal eingeführt und der
Zahn alsdann geröntgt wurde. Es ist bekannt, daß die
Anwendung von Röntgenstrahlen wegen der damit verbundenen
Strahlenbelastung auf ein Minimum reduziert werden soll.
Aue der DE-PS 30 18 568 sowie aue der DE-AS 21 34 435 ist
bekannt, zur Bestimmung der Länge eines Zahnwurzelkanals
die elektrische Impedanz eines Meßkreises, bestehend aus
Elektrodensonde, Gewebewiderstand und einer Gegen
elektrode an der Mundschleimhaut zu messen. Bei diesen
Verfahren wird eine Sonde, beispielsweise ein nicht
isolierter Draht oder eine Nadel in den Wurzelkanal ein
geführt und beim Einführen fortlaufend der fließende
Wechselstrom zwischen Sonde und Gegenelektrode an der
Mundschleimhaut gemessen. Die Endpunktanzeige, also das
Erreichen des tiefsten Wurzelkanalpunktes durch die
Sondenspitze wird ermittelt, wenn der Strom einen vorher
festgelegten Maximalwert oder der sich daraus ergebende
Gesamtwiderstand einen vorher festgelegten Minimalwert
erreicht. Verfahren dieser Art sind prinzipiell möglich,
da durch umfangreiche Untersuchungen festgestellt wurde,
daß die Impedanz an der Öffnung des Wurzelkanals bei
vielen Patienten in der Größenordnung von etwa 6,5 kΩ
liegt. Allerdings ist dieses Verfahren durch elektro
chemische Prozesse an den Elektroden und durch
anatomische Gegebenheiten des Zahnwurzelkanals mit einer
gewissen Unsicherheit behaftet.
Desweiteren ist bekannt (J. Endod 9,97,1983), zur Messung
der Länge eines Wurzelkanals eine Differenzmessung
mittels einer bipolaren Meßelektrode auszuführen. Die
Wurzelkanallänge wird bei diesem Verfahren bei der
engsten Stelle des Kanals, also bei der höchsten Strom
dichte, festgestellt. Nachteilig ist hierbei, daß die
erforderlichen bipolaren Elektroden konstruktionsbedingt
relativ breit sind, sodaß einige Wurzelkanäle nicht
sondiert werden können. Schließlich versagt das Verfahren
bei Wurzelkanälen mit mehreren Verengungen, bei denen
folglich mehrere Stellen hoher Stromdichte angezeigt
werden.
Da im Zahnwurzelkanal ein Strom näherungsweise nur ge
richtet fließt - die den Kanal umgebenden Zahnhart
substanzen haben einen verhältnismäßig hohen elektrischen
Widerstand -, beim Austreten der Sonde aus dem Kanal ein
Stromfluß aber ungehindert in alle Richtungen möglich
ist, kann im Bereich der Kanalöffnung eine typische
Impedanzänderung festgestellt und daraus wichtige
Referenzpunkte im Bereich der Wurzelspitze lokalisiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Verfahren zum Messen der Länge eines Zahnwurzelkanals
durch Einführen einer Sonde in den Kanal und Messen der
elektrischen Leitfähigkeit zwischen der Sonde und einer
an der Mundschleimhaut oder am Kanaleingang angelegten
Gegenelektrode dahingehend weiterzuentwickeln, daß die
Messung unabhängig von elektrochemischen Prozessen an den
Elektroden und von individuellen Schwankungen der Zahn
anatomie mit größter Genauigkeit durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
elektrische Leitfähigkeit oder eine äquivalente Größe in
Abhängigkeit von der Eintauchtiefe der Sonde gemessen und
angezeigt oder aufgezeichnet wird. Bei entsprechenden
Untersuchungen hat sich gezeigt, daß die Impedanz beim
Eintauchen der Sonde zunächst annähernd gleich bleibt,
sodann aber zur unteren Öffnung des Wurzelkanals abfällt
und beim Austreten der Sondenspitze aus dem Zahn einen
Minimalwert erreicht, der sich bei noch tieferem Ein
dringen nicht mehr ändert. Ist in diesem Punkt die genaue
Sondenlänge bekannt, so ergibt sich daraus zwangsläufig
die Länge des zu messenden Wurzelkanals.
In aller Regel wird bei Ausführung des Verfahrens die
elektrische Leitfähigkeit unter Anwendung eines sinus
förmigen Wechselstroms geringer Frequenz (0,1-1 kHz)
gemessen. Es ist aber auch möglich, stattdessen äqui
valente Größen wie z. B. den elektrischen Strom oder den
Spannungsverlauf zu erfassen.
Ale Elektrode kann wie bei den vorbekannten Verfahren ein
isolierter oder nackter metallischer Draht, beispiels
weise aus rostfreiem Stahl, Platin o. dgl. verwendet
werden. Wesentlich ist beim vorgeschlagenen Verfahren,
daß eine Möglichkeit besteht, die Länge des in den
Wurzelkanal eingeführten Drahts nicht nur am Ende,
sondern während des gesamten Einschiebevorgangs zu
messen. Hierzu wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die
folgende vorbekannten Merkmale aufweist:
- - Eine nadelförmige Meßsonde,
- - gegebenenfalls eine mit der Mundschleimhaut oder dem Kanaleingang zu verbindende Gegenelektrode,
- - eine Wechselstromquelle,
- - eine elektrische Strom-, Spannungs- oder Widerstands meßeinrichtung.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meß
sonde mit einem Wegaufnehmer verbunden ist.
In der vorstehenden Merkmalszusammenstellung ist an
gegeben, daß die mit der Mundschleimhaut oder dem Kanal
eingang zu verbindende Gegenelektrode nur gegebenenfalls
vorhanden sein muß. Es rührt dies daher, daß die Messung
auch mit höherfrequenten Strömen von beispielsweise
100 kHz oder mehr ausgeführt werden kann, wobei sich dann
das Anlegen einer Gegenelektrode an die Mundschleimhaut
erübrigt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der
Wegaufnehmer folgende Merkmale auf:
- - eine auf den Zahn aufzulegende Referenzebene,
- - einen höhenverstellbaren, mit der Sonde verbundenen Führungsschaft,
- - eine mit dem Führungsschaft gekoppelte Längenmeß vorrichtung.
Die Längenmeßvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer
Lichtquelle und einem optischen Sensor. Als Sensor kommt
eine Fotodiode, ein Fototransistor, eine Fotozelle o. dgl.
in Betracht.
Um korrekte Messungen ausführen zu können, ist es
wichtig, daß der Führungsschaft gegen Verdrehung um
seinen Längsachse gesichert ist. Hierzu wird vor
geschlagen, daß der Schaft entweder viereckig, sechseckig
o.dgl. ausgeführt ist oder daß zwischen dem Schaft und
dem Schaftlager eine Nut-und-Feder-Verbindung besteht.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Sonde oder
eine damit verbundene elektrische Ableitung durch den
Führungsschaft längsaxial hindurchgeführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Gerätes,
Fig. 2 eine Meßsonde mit Wegaufnehmer, beides montiert
über dem auszumessenden Zahn,
Fig. 3 eine typische Meßkurve, aus der die Länge des
Zahnwurzelkanals abgeleitet werden kann.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel der Meßschaltung
steuert das Signal eines Sinusgenerators mit einer
Frequenz von beispielsweise 1 kHz eine Konstantstrom
quelle, die mittels eines Operationsverstärkers aufgebaut
ist derart, daß ein konstanter Wechselstrom von 10 µA
zwischen der im Zahnwurzelkanal befindlichen Sonde (1)
und der an der Lippe des Probanden fixierten Gegen
elektrode (2) fließt. Bei Verwendung von Wechselströmen
höherer Frequenz (< 100 kHz) kann auf die Gegenelektrode
verzichtet werden. Die Sonde ist derart ausgebildet, daß
eine feine Stahlnadel, vorzugsweise ein zahnärztliches
Wurzelkanalaufbereitungsinstrument, mit einem Isolierlack
überzogen ist, wobei lediglich die Spitze leitfähig
bleibt. Zwischen den beiden Elektroden befindet sich
Gewebe der Gesichtsweichteile, des Kieferknochens und das
Gewebe des Zahnwurzelkanals, das - falls es aufgrund
einer Erkrankung zerfallen ist - durch einen
Elektrolyten, vorzugsweise physiologische Kochsalzlösung,
ersetzt wird. Die Spannungsdifferenz zwischen den beiden
Elektroden wird über eine Differenzverstärker hochohmig
abgegriffen und verstärkt. Nach Gleichrichtung wird die
entstandene Signalspannung mittels eines A/D-Wandlers
digitalisiert und von einem Rechner (Mikrocomputer)
verarbeitet.
In Fig. 2 ist neben der Lage der Sonde im Zahnwurzelkanal
auch der Aufbau des Wegaufnehmersystems ersichtlich. Das
Wegaufnehmersystem ist als Ganzes mit (3) bezeichnet. Es
besteht im wesentlichen aus einer Referenzebene (4), die
auf den zu messenden Zahn aufzulegen ist. Diese
Referenzebene kann beispielsweise die Unterseite einer
Platte (5) sein, welche aus isolierendem Werkstoff
besteht. In der Platte (5) geführt ist ein höhenverstell
barer Führungsschaft (6), an dessen unterem Ende (7) die
Sonde (1) befestigt ist.
Am Führungsschaft (6) ist des weiteren ein kleiner
Auslegerarm (8) befestigt, dessen freies Ende eine
Fassung (9) für eine Lichtquelle (10) trägt. Als Licht
quelle kommt beispielsweise eine Leuchtdiode in Betracht.
Auf der Oberseite der Platte (5) ist ein optischer Sensor
(11), beispielsweise ein Fototransistor, angeordnet. Der
elektrische Anschluß des optischen Sensors ist bei (12),
der elektrische Anschluß der Lichtquelle (10) bei (13)
und die elektrische Ableitung der Sonde (1) bei (14)
angedeutet.
Wird mit dem Einschieben der Sonde in den Wurzelkanal
begonnen, so befindet sich der Führungsschaft in einer
Position weitgehend außerhalb des Zahnes weit über der
Platte (5). Die Lichtquelle (10) damit ist zunächst weit
vom optischen Sensor (11) entfernt, sodaß deren Beleuch
tungsstärke gering ist. Je mehr die Sonde in den Zahn
wurzelkanal eingeschoben wird, umso mehr rückt der Schaft
und damit auch die Lichtquelle nach unten und umso größer
wird die Beleuchtung des optischen Sensors. Auf diese
Weise ist eine kontinuierliche Aufnahme des Weges
möglich, den die Sonde im Inneren des Zahnwurzelkanals
zurücklegt.
Der Meßvorgang selbst läuft folgendermaßen ab: Nach
Befestigung der Gegenelektrode an der Lippe wird der
Wegaufnehmer auf dem Zahn fixiert. Das Rechnerprogramm
wird gestartet. Während nun die Sonde langsam in den
Zahnwurzelkanal vorgeschoben wird, werden die Datenpaare
der Signale von Impedanz und Eintauchtiefe vom Rechner
gespeichert und in einem Koordinatensystem graphisch auf
der Ausgabeeinheit, einem Monitor, dargestellt, wobei auf
der Abszisse die Eintauchtiefe, auf der Ordinate die
Impedanz wiedergegeben werden kann. Die Sonde wird soweit
vorgeschoben, bis sich die Impedanz nicht mehr ändert.
Die gemessene Impedanz der Stromstrecke zwischen den
beiden Elektroden nimmt bei Annäherung der Sonde an die
Wurzelspitze ab. Da die Impedanzänderung an der engsten
Stelle des Kanals im Bereich der Wurzelspitze am größten
ist, bei Verlassen der Sondenspitze aus dem Zahn die
Impedanz konstant ist, entsteht eine typische Meßkurve
wie in Fig. 3 dargestellt. Der Impedanzgradient erreicht
an der engsten Stelle des Kanals die größte Änderung
(Punkt A); die Kurve geht in eine Horizontale über,
sobald die Sondenspitze den Zahn verläßt, an dieser
Stelle (Punkt B) befindet sich die Zahnwurzelkanal
öffnung. Durch Wiederholungen der Messung können auf dem
Monitor mehrere Meßkurven überlagert werden und so das
Meßergebnis überprüft werden. Meßfehler, z. B. durch Leck
ströme, werden sofort erkannt, sobald eine typische Meß
kurve nicht erzielbar ist. Die aus den typischen Kurven
ermittelten Punkte A und B werden auf dem Monitor
markiert und danach vom Rechner als metrische Werte, als
absolute Distanz zur Referenzebene ausgegeben.
Bezugszeichenliste:
1 Sonde
2 Gegenelektrode
3 Wegaufnehmersystem
4 Referenzebene
5 Platte
6 Führungsschaft
7 unteres Ende von (6)
8 Auslegerarm
9 Fassung
10 Lichtquelle
11 optischer Sensor
12 elektrischer Anschluß des Sensors (11)
13 elektrischer Anschluß der Lichtquelle (12)
14 elektrischer Anschluß der Sonde (1)
2 Gegenelektrode
3 Wegaufnehmersystem
4 Referenzebene
5 Platte
6 Führungsschaft
7 unteres Ende von (6)
8 Auslegerarm
9 Fassung
10 Lichtquelle
11 optischer Sensor
12 elektrischer Anschluß des Sensors (11)
13 elektrischer Anschluß der Lichtquelle (12)
14 elektrischer Anschluß der Sonde (1)
Claims (8)
1. Verfahren zum Messen der Länge eines Zahnwurzelkanals
durch Einführen einer Sonde in den Kanal und Messen
der elektrischen Leitfähigkeit zwischen der Sonde und
einer an der Mundschleimhaut oder am Kanaleingang
angelegten Gegenelektrode,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leitfähigkeit oder eine äquiva
lente Größe in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe der
Sonde gemessen und angezeigt oder aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch schrittweise Messung der
Beziehung zwischen Eintauchtiefe und Leitfähigkeit.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch kontinuierliche Messung der
Beziehung zwischen Eintauchtiefe und Leitfähigkeit.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 mit
- - einer nadelförmigen Meßsonde (1) ,
- - gegebenenfalls einer mit der Mundschleimhaut oder dem Kanaleingang zu verbindenden Gegenelektrode (2),
- - einer Wechselstromquelle,
- - einer elektrischen Strom-, Spannungs- oder Wider standsmeßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (1) mit einem Wegaufnehmer (3) ver bunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wegaufnehmer (3) folgende Merkmale aufweist:
- - eine auf den Zahn aufzulegende Referenzebene (4),
- - einen höhenverstellbaren, mit der Sonde (1) verbun denen Führungsschaft (6),
- - eine mit dem Führungsschaft (6) gekoppelte Längen meßvorrichtung (10, 11).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßvorrichtung aus einer Lichtquelle
(10) und einem optischen Sensor (11) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschaft (6) gegen Verdrehung um seine
Längsachse gesichert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (1) oder eine damit verbundene elektri
sche Ableitung durch den Führungsschaft (6) längsaxial
nach außen geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924536 DE3924536A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924536 DE3924536A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924536A1 true DE3924536A1 (de) | 1991-02-14 |
DE3924536C2 DE3924536C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6385759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924536 Granted DE3924536A1 (de) | 1989-07-25 | 1989-07-25 | Verfahren und vorrichtung zum elektrischen messen der laenge eines zahnwurzelkanals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924536A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4139424A1 (de) * | 1991-11-27 | 1993-06-03 | Morita Mfg | Wurzelkanal-messgeraet |
CN107550589A (zh) * | 2017-10-25 | 2018-01-09 | 南京医科大学附属口腔医院 | 牙体预备轴面聚合度测量卡尺 |
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1989
- 1989-07-25 DE DE19893924536 patent/DE3924536A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3924536C2 (de) | 1992-12-03 |
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