DE2107114C3 - Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter Tiere - Google Patents

Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter Tiere

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DE2107114C3
DE2107114C3 DE2107114A DE2107114A DE2107114C3 DE 2107114 C3 DE2107114 C3 DE 2107114C3 DE 2107114 A DE2107114 A DE 2107114A DE 2107114 A DE2107114 A DE 2107114A DE 2107114 C3 DE2107114 C3 DE 2107114C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betsimmen der Dicke von Speck- und Fleischschichten im Körper geschlachteter Tiere durch Messen der verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten von Speck bzw. Fleisch mittels voneinander isolierten Elektroden, die mit einer Sonde in das Meßobjekt eingeführt werden und sich auf deren Oberfläche befinden, indem der lineare Abstand zwischen einem Fixpunkt am Schlachtkörper und einem Fixpunkt auf der Sonde gemessen wird sowie dabei verwendbare Sonden und Meßgeräte.
Ein solches Verfahren ist für die Speckdickenmessung am lebenden Schwein beispielsweise aus der Zeitschrift »Die Fleischwirtschaft«, Nr. 9/1969. S. 1127, 1128, bekannt, wonach eine ludelförmige, mit einer zweipoligen Spitze versehene Sonde durch Schwarte und Rückenspeck bis auf die darunterliegende Muskulatur gestoßen wird.
Geräte zur Durchführung dieses Verfahrens sind aus der USA.-Patentschrift 2 763 935 und der britischen Patentschrift 990 480 bekannt, wonach ein Betrieb mit Gleichstrom vorgesehen ist. Beim Meßgerät nach der USA.-Patentschrift 2 763 935 ist eine Meßelektrode an der Spitze der Sonde angebracht, während die davon isolierte Seitenwand die andere Meßelektrode bildet. Nach der britischen Patent-
schrift 990 480 sind zwei Meße'iektroden voneinander isoliert am zylindrischen Teil der Sonde vorgesehen, doch geht die eine Elektrode leitend in eine Schneidvorderkante der Sonde über.
Außerdem ist aus der USA.-Patentschrift 3 313 293 eine Mchrfachelektroden-Nadel bekannt, die medizinischen Zwecken dienen soll und dabei in Muskelschichten lebender Körper einzuführen ist, um hier elektrische Signale zu empfangen oder einzugeben. Bei dieser Nadel geht es also nicht um die Dickenmessung von Speck- und Fleischschichten in geschlachteten Tieren. Im übrigen stellt auch die Spitze der Nadel nach dieser Druckschrift eine der Elektroden dar.
Hs hat sich nun gezeigt, daß Messungen mit MeIJ-sK-räten, die Sonden mit einer bis zur Spitze reichenden Elektrode aufweisen und mit Gleichstrom arbeiten, mit untolerierbaren Fehkrn behaltet sind, was urmutlich darauf zurückzuführen ist, daß die Komoression des Meßobjekts von Stelle zu Stelle und \..>n Messung zu Messung verschieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß es eine größere Meßgenauigkeit und Reproduzierbarkeit aufweist. Außerdem sollen durch die Erfindung Sonden und Meßgeräte geschaffen werden, die zur Ausübung dieses Verfahrens dienen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit Wechselstrom als Meßstrom gespeiste Brückenschaltung verwende; wird, welche mehrere zwischen jeweils zwei benachbarten Elektroden der in Vielzahl vorhandenen Elektroden befindliche Meßstrecken umfaßt.
Eine derartige Meßbrückenschaltung ist zwar in der Wechselstromtechnik allgemein bekannt, doch wurde davon im vorliegenden Zusammenhang noch kein Gebrauch gemacht.
Durch Verwendung einer solchen Brückenschallung mit mehreren zwischen jeweils zwei benachbarten Elektroden der mehr als zwei vorhandenen Elektroden befindlichen Meßstrecken wird eine merklich verbesserte Genauigkeit der Meßergebnisse erreicht, so daß mit Sicherheit festgestellt werden kann, wann beim Einführen der Sonde in das Meßobjekt die Trennlinie zwischen Speck- und Fleischschicht erreicht wird.
Es hat sich erwiesen, daß die Anwendung von Wechselstrom gegenüber der früheren Anwendung von Gleichstrom ein wesentlicher Vorteil ist, unter anderem, weil man unkontrollierbare Kontaktpotentiale vermeidet. Die Anwendung einer Brückenschaltung ermöglicht die Messung von Leitwertunterschieden, die sich im Gegensatz zu den absoluten Widerstandswerten, die von Tier zu Tier verschieden sind, als annähernd unveränderliche Größen erweisen. Ferner wird es möglich gemacht, sich ganz kleiner Meßströme zu bedienen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Meßstrom zweckmäßig ein Wechselstrom hoher Frequenz, z. B. von etwa 40 kHz, verwendet.
Dabei werden die linearen Abstände zwischen einem Fixpunkt auf der Oberfläche des Schlachtkörpers und der Trennlinie zwischen Fleisch und Speck gemessen und registriert.
Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die Sonde ganz durch das Meßobjekt hindurchzuführen und sowohl während des Einführens als auch während des Zurückziehens der Sonde Meßergebnisse abzulesen oder zu registrieren. Ein Speichern und Vergleichen der in diesen beiden Fällen erhaltenen Meßergebnisse kann eine größeie Sicherheit bei der Dickebestimmung geben, da die Wahrscheinlichkeit dafür, daß zwei fehlerhafte Messungen bzw. Anzeigen, eine während des Einführens und eine während des Zurückziehens, zusammenfallen, nur gering ist, während Schwankungen der Ergebnisse an der Meßstelle relativ klein sind.
ίο Das Verfahren ermöglicht eine Automatisierung dieses Teils des Pruduktionsgangs in einem Schlachthof, der sonst wegen der Ungleichmäßigkeit des durchzumessenden Materials manuell ausgeführt werden muß und es erforderlich macht, daß eine Person zugegen ist, die die Meßergebnisse ablesen und registrieren kann.
Durch Anwendung einer Anzahl separater Sonden kann man die Messungen gleichzeitig, durchführen, so daß sich diejenige Zp:% die sich das zu untersuchende Fleischstück aut der Meßstation aufhalten muß, verkürzen läßt.
Im Gegensatz zu den bekannten Sonden, bei denen eine Meßelektrode bis zur schneidenden Spitze der Sonde reicht, weist eine Sonde mit einem zylindrisehen Teil und einer schneidenden Vorderkante und mit untereinander isolierten Meßelektroden am zylindrischen Teil der Sonde zur Verwendung in einem Meßgerät zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Kennzeichen auf, daß die Meßelektroden in einer Anzahl von wenigstens drei sämtlich auf dem zylindrischen Teil der Sonde in einem der erwünschten Meßgenauigkeit entsprechenden Abstand zueinander in der Achsrichtung der Sonde isoliert von der schneidenden Vorderspitze angeordnet sind. Auch diese Anordnung trägt zur höheren Meßgenauigkeit bei.
Vorteilhaft sind die Meßelektroden in einer der zu messenden Objektdicke entsprechenden Anzahl längs der zylindrischen Oberfläche der Sonde vorgesehen.
Zweckmäßig ist die Sonde aus einem zentralen Kern, der am einen Ende die schneidende Vorderspitze trägt, und einem Mantel zusammengesetzt, wobei die Zuleitungen zu den Elektroden zwischen
Kern und Mantel zu dem anderen Ende hinausgeführt sind.
Gemäß einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Sonde sind sämtliche Meßelektroden ringförmig.
Nach einer anderen Ausführungsart sind die Meßelektroden mit gleich großen axialen Abständen längs einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der Sonde angeordnet, wobei zwischen den benachbarten Enden zweier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden ist.
Das Meßgerät zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in welchem die Sonde am der Schneidspitze gegenüberliegenden Ende in einem Handgriff montiert ist, weist das Kennzeichen auf,
daß die Meßelektroden der Sonde durch ein biegsames Kübel mit einer Brückenschaltungs-, Oszillator- und Verstärkereinheit verbunden sind, deren Ausgang durch das Kabel an einem Anzeigegerät angeschlossen ist.
Das Anzeigegerät besteht vorzugsweise aus drei elektrischen Kontrollampen mit verschiedenen Farben, zur Anzeige der möglichen verschiedenen Widerstandszustände der beiden Meßstrecken.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Meßgerät Schaltmittel zum aufeinanderfolgenden Abtasten der benachbarten Meßclektroden auf. Auf diese Weise wird die Basis für ein vollautomatisches Verfahren geschaffen, nach welchem dic Meßobjekte, ζ. B. die Körper geschlachteter Schweine, der ' r··— ■■■—* -
ch F i c. 4 weist die Sonde 1 cine Kanüle 40 und
U1 fc f welche ^\άο aus
X emStahl oder einem anderen Material beZwischen der Kanüle und dem Mantel sind
α _α scklorförmigc Abstandstücke 42 an-
Isolationsmatenal befccbracnu au: Cigten Beispiel handelt es
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- und MeßsteUen
weitcrbetor
werden können, deren fc
und Registrierung der
Fleischdicke an jeder der
werden. Nach beendeter A
den herausgezogen und das ^cBobj
dert, um seinen Platz auf der Meßstatton einem ^ ^^ ^ ^ Zuleg,
neuen Meßobjekt zu überlassen Isoliermaterial abgedeckt wird, und der Elektroden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand ac elektrol 6 tischem Wege oder durch Ionen-
schematischen Zeichnung naher «ΑΙ"^™^Ϊ zerstäubung aufgebracht wird* Die Elektroden ver-
eine Ausfuhrungsform e.nes erfindungs ££
können z. B. in ausgefrästen Vertiefungen in der f massivetli stangenförrnigcn Sonde
Uegen, indcm die Vertiefungen zuerst mit einer dün-
nen Schicht Isolationsmaterial abgedeckt werden daraufhin das elektrisch leitende Mauna^a ^^ ^ ^ Zuleitungen, das durch
d d Elkd
dient
erne
Fig. 1
gemäßen Meßgerätes,
F i g. 2 ein Schaltbild, das die
Wechselstrombrückenschaltung beim erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulicht,
F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Multielektroden-
meßgerät,
F i g. 4 einen Querschnitt einer Ausführungsförrn einer erfindungsgemäßen Sonde und
F i g. 5 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten der Erfindung veranschaulicht.
Die Sonde 1 gemäß F i g. 1 ist mit denden Spitze versehen und mit ih" abgekehrten Ende in einem Gehäuse ein Anzeigegerät in Form eines Zeif enthält. Das Anzeigegerät kann auch von zwei drei Kontrollampen gebildet werden, die vorzugsweise verschiedene Farben, z. B. rot, gelb und grün, zwecks Angabe von Fleisch-, Fleisch-Speck-Trennlinie bzw. Speck haben.
Bei der Anordnung von drei
eine zur Anzeige davon, daß die
sich im Speck befinden, die zweite dazu, daß der Meßstrecken im Fleisch, die andere im befindet, und die dritte zeigt an, daß beide strecken im Fleisch liegen.
Das Gerät hat eine bewegliche Meßskala in Form
eines Meßstabes 4, der sich teleskopisch in -: m
Gehäuse 2 befestigten Handgriffteil 5 ν läßt, zum Messen des linearen Abstandes einem Fixpunkt auf der Sonde und einem Fixpunkt am Meßobjekt. In fester Verbindung mit dem Meßstab ist ein Schieber oder ein Knopf 6 vorgesehen, der in einem Schlitz im Handgriffteil S hin- und herbewegt werden kann.
Die Sonde 1 ist bei der gezeigten Ausführungsform gemäß F i g. 1 mit drei ringförmigen Elektroden 7. 8 und 9 versehen, die voneinander und von der Sonde mit Hilfe von vier Isolationsringen 10, IJ, 12 und 13 isoliert sind. Bei der Auslegung der Sonde muß berücksichtigt werden, daß sie eine genügend Steifigkeit erhält, um unter
tretenden Arbeitsbedingunj
eingeführt werden zu können, ohne daß sie dabei beschädigt wird. In F i g. 4 ist ein Querschnitt durch eine /weckiriäiiige Ausfiüiruncsform einer im Meßgerät zu verwendenden Sonde darstellt.
zerstäubung aufgebracht wird. Die Elektroden verbleiben freiliegend, während die Zuleitungen mit Isolationsmaterial abgedeckt sind.
In F i g. I sind die Zuleitungen durch ein Kabel 14 mit einer elektrischen Einheit 15 verbunden, die eine Brückenschaltung, eine Batterie, einen Oszillator zur Erzeugung des Meßwechselstroms und einen Verstärker zum Verstärken des von der Brückenschaltung kommenden Signals enthält, das ein Maß für die Differenz zwischen den Widerstandswerten der beiden zwischen den Elektroden 7 und 8 bzw. 8 und 9 befindlichen Meßstrecken darstellt. Das am Ausgang
„ ^1h des Verstärkers zur Verfügung stehende Signal wird
befestigt, das 35 durch das Kabel 14 zurück zum Anzeigegerät 3 im Gehäuse 2 des Meßgerätes geführt, so daß dic Bedienungsperson das Ergebnis am Meßgerät selbst ablesen kann, welches innerhalb seines Gesichtsfeldes liegt, wenn es in das Meßobjekt eingeführt wird.
Bei der Ausführung der Messungen prüft die Bedienungsperson zuerst, ob das Gerät betriebsbereit ist. was mit Hilfe eines Schalters 16 an der Einheit 15 erfolgt, mit dessen Hilfe die Batterie an das Anzeigegerät 3 angeschlossen wird. Daraufhin wird der Schalter in Betriebsstcllung gebracht, wodurch der Ausgang des Verstärkers an das Anzeigegerät angeschlossen wird. Die Sonde wird dann in das Meßobjekt eingeführt. Solange sich die beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9 beide in einer Speckschicht befinden, ist der Widerstandswert relativ hoch, jedoch in beiden Zweigen 20 und 21 der Brückenschaltung gleich (s. F i g. 2), in welcher die beiden anderen Brückenzweige 22. 23 von festen Widerständen gebildet werden. Eine Wechselstromqueile oder ein Oszillator 24 befindet sich in der einen Diagonalen der Brücke zwischen der Elektrode 8 und dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 22 und 23. Das in der ,,nderen Diagonalen der Brücke befindliche Anzeigegerät 3 ist zwischen die Elektroden 7 und 9 geschaltet.
In demjenigen Augenblick, in welchem die Meßstrecke 7, 8 die Trennlinie zwischen Speck und Fleisch passiert, wird die Brücke verstimmt, was vom Anzeigegerät 3 angezeigt wird. Das Einführen der Sonde in das Meßobjekt wird gestoppt, und die Dicke der Speckschicht kann am Meßstab 4 abgelesen werden, nachdem dessen Ende durch einen Druck mit dem Finger auf den Knopf 6 bis an d:e
6s
Oberfläche des Meßobjekts herangeführt worden ist.
Die Elektrode 8 bildet den Fixpunkt auf der Sonde, und die Ausdehnung der Elektrode in Achsrichtung der Sonde ist ein Maß für die Auflösung. Die Stirnfläche des Meßstabes 4, die an die Oberfläche des Meßobjekts 'Herangeführt wird, legt einen zweiten Fixpunkt fest, und der lineare Abstand zwischen gerade diesen beiden Fixpunkten wird gemessen.
Wird die Sonde ganz durch das Meßobjekt hindurchgefiihrt, wird der Widerstand der Mcßstrccke unendlich groß. Das gleiche ist natürlich der Fall, bevor die Sonde in das Meßobjekt eingeführt wird. Zwischen Beginn und Ende des Einführens der Sonde in ein aus Speck und Fleisch bestehendes Meßobjekt bestehen somit folgende klar voneinander unterschcidbarc Zustände:
1. Unendlich großer Widerstand in beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9,
2. unendlich großer Widerstand in der Meßstrecke 8, 9 und Speckwiderstand in der Meßstrecke 7, 8.
3. Speckwiderstand in beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9,
4. Fleischwiderstand in der Meßstrecke 7, 8 und Speekwidcrst.anfJ in der Mcßstrccke 8, 9,
5. Fleischwiderstand in beiden Meßstrecken,
(V unendlich großer Widerstand in der Mcßstrccke 7, 8 und Fleischwidcrstand in der Meßstrecke 8, 9.
7. unendlich großer Widerstand in beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9.
Nach dem beschriebenen Verfahren erfolgt das Einführen der Sonde stufenweise, und die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson muß ständig auf das Anzeigegerät hingelenkt sein, so daß sie das Einführen im richtigen Augenblick stoppen und eine Ablesung der Einstechtiefe mit Hilfe des Meßstabes vornehmen kann. Eventuell muß die Bedienungsperson die Sonde etwas zurückziehen, so daß der Fixpunkt auf der Sonde, nämlich die Elektrode 8. in die richtige Lage gebracht wird.
Es ist jedoch auch möglich, sich eines Verfahiens zu bedienen, nach welchem eine Sende eingeführt wird, ohne daß Ablesungen während des Einführens vorgenommen werden, woraufhin die gewünschten Messungen mit einer stationären Sonde ausgeführt werden. Dies kann elektrisch mit Hilfe einer Sonde wie der in F i g. 3 gezeigten geschehen. Diese Sonde ist mit einer ganzen Reihe von Elektroden versehen, die gleichmäßig auf eine Strecke verteilt sind, die wenigstens der maximalen Dicke des Meßobjekts entspricht. Die Elektroden sind durch Zuleitungen mit einem nicht gezeigten Schalter mit drei durch Pfeile schematisch angedeuteten Kontaktfingern 30. 31, 32 und Kontakten 33, 34, 35, 36 ... usw. verbunden. Durch aufeinanderfolgendes Verbinden der Kontaktfinger mit den Kontakten und Beobachten des Anzeigeinstruments können die Speck- und Fleischdickc an Hand des bekannten linearen Abstandes zwischen den Elektroden ermittelt werden. Man braucht also die jeweiligen Schichtdickcn nicht mehr visuell an einem Meßstab abzulesen, sondern sie entsprechen nunmehr jeweils dem Produkt aus der Anzahl dei Schaltcrstufcn zwischen je zwei Stellen, an denen eine Verstimmung der Brücke registriert wird, und dem axialen Abstand zwischen den Elektroden. Dieser axiale Abstand läßt sich bcliebig klein machen, wenn die Elektroden nicht ringförmig ausgebildet sind, sondern z. B. auf der Oberfläche der Sonden längs einer Schraubenlinie liegen und längs der Oberfläche solche Ausdehnungen aufweisen, daß zwischen den benachbarten Enden
ίο zweier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden ist und sich die Nachbarelektroden nicht überschneiden.
Durch solche Sondenkonstruktionen ist die Möglichkeit für ein vollautomatisches Verfahren gegeben, nach welchem Meßobjektc. z. B. die Körper geschlachteter Schweine, einer Meßstation zugeführt werden, wo sie nacheinander erfaßt und in einer von ihrer Anatomie bestimmten Stellung festgehalten werden, woraufhin eine Anzahl von Sonden gleich-
zeitig in das Meßobjekt eingeführt und die Elektroden jeder einzelnen Sonde abgetastet werden und das Ergebnis z. B. auf einer Lochkarte registriert wird.
Das Abtasten kann mit Hilfe einer separaten Ablast- und Brückcnschaltung für jede Sonde oder mit Hilfe \on nur einer Schaltung erfolgen, die nacheinander mit je einer der Sonden verbunden wird.
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Meßgeräts mit Schaltungen für eine elektrische Messung und Registrierung. Die Messung erfolgt, wenn die Sonde in das Meßobjekt eingeführt und ganz durch dieses hindurchgeführt wird, indem die elektronischen Schaltungen so eingerichtet sind, daß sie zwischen Signalen, die beim Übergang Speck— Fleisch hcrvorgebracht werden, und Signalen, die beim Übergang Fleisch -Luft entstehen, unterscheiden können. Die Registrierung erfolgt, wenn die Sonde zui ückgczogen wird, indem eventuell mit Hilfe eines Digitalvoltmeters »Speck« bzw. »Fleisch t Speck« angezeigt wird. Die Anzeige kann mit Hilfe eines Schreibers auf einem Rcgistricrpapicrstrcifcn ausgesehrieben oder mit Hilfe eines Lochstreifenstanzers auf Lochstreifen ausgegeben werden.
In Fig. 5 ist die Sonde 50 in zwei Bruchstücken dargestellt und weist drei ringförmige Elektroden 51. 52 und 53 auf. Die beiden Meßstrecken, dir Zweige einer nicht gezeigten Brücke bilden, liegei, zwischen der mittleren Elektrode 52 und den beider Elektroden 51 und 53. Die mittlere Elektrode 52 is an den Ausgang eines Oszillators 54 angeschlossen der in die Brücke geschaltet ist. Die beiden Elektro den 51 und 53 sind mit einer Einheit 55 mit zwc Detektoren verbunden, deren Ausgangsdifferenz spannung einer Einheit 56 mit zwei Spitzenwert detektoren zugeführt wird, und zwar einem für posi tive und einem für negative Signalimpulsc. die even tuell über einen Eichteilcr mit je einer Komparatoi stufe verbunden sind, deren Ausgangsspannunge zusammen einer Torschaltung 57 zugeführt wcrdei die von einem Trigger 58 gesteuert wird, welche außerdem auch die Spitzenwertdetektoren in d< Einheit 56 steuert. Die Komparatorstufen liefern ei Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal der Eil licit 55 numerisch größer als die Eingangssignale d Komparatorstufen ist. Der Ausgang der Torschaltui 57 ist zwecks Auslesung der Ergebnisse mit ein Registrierstufe 59 verbunden. Der Ausgang der Tc schaltung 57 im auikrdcrn an cirsc Stufe 60 mi! ein?
309647/
Trigger, einem Multivibrator, einem Trigger und einem Multivibrator, dessen Ausgang mit dem Trigger 58 verbunden ist, angeschlossen. Die Multivibratoren sind vom Univibratortyp. Die Ausgangsimpulse der Stufe 60 dienen zur Rückstellung der Detektoren in der Einheit 55 und des Triggers 58.
Mit der Sonde 50 ist ein Meßgrößenwandler 61 verbunden, der ein elektrisches Signal abgibt, welches eine lineare Funktion der Einstechtiefe der Sonde darstellt. Der Wandler kann z. B. ein Potentiometer sein, dessen beweglicher Kontakt fest mit einem federbelasteten Organ verbunden sein kann, das dem in F i g. 1 gezeigten, beweglichen Meßstab 4 entspricht. Der Ausgang des Wandlers 61 ist teils mit dem Trigger 58, teils mit der Registrierstufe 59 verbunden.
Das beschriebene Gerät ermöglicht eine automatische, rein elektrische Registrierung der Meßergebnisse, ohne daß die Bedienungsperson andere Arbeiten auszuführen braucht, als die Sonde in das Meßobjekt hinein, ganz durch dieses hindurchzustecken und sie daraufhin wieder zurückzuziehen. Während des Einführens werden die Schaltungen in ihre jeweilige Ausgangsstellung gebracht und die Meßergebnissc gespeichert. Während des Zurückziehens werden die Meßergebnisse nach Vergleich mit den gc-
" speicherten registriert. Beim Vergleichen wird als Bedingung für eine Registrierung beispielsweise eine maximale Abweichung von ± 10%> von den gcspcicherten Ergebnissen erlaubt.
Bei Anwendung einer Sonde mit vielen Elektroden, wie den in Fig. 3 gezeigten, kann eine ähnliche elektrische Schaltung benutzt werden, die durch eine Abtastschaltung ergänzt ist, welche dafür sorgt, daß die Elektroden der in das Meßobjekt eingeführten und daraufhin stationären Sonde nacheinander zuerst in der einen Richtung und daraufhin in der entgegengesetzten Richtung abgestastet werden, indem beim Abtasten jeweils die entsprechenden ncbencinander befindlichen Elektroden angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen der Dicke von Speck- und Fleischschichten ·ηι Körper geschlachteter Tiere durch Messen der verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten von Speck bzw. Fleisch mittels voneinander isolierten Elektroden, die mit einer Sonde in das Meßolijekt eingeführt werden und sich auf deren Oberfläche belinden, indem der lineare Abstand zwischen einem Fixpunkt am Schlachtkörper und einem Fixpunkt auf der Sonde gemessen wird, dadurch gekennzeichnet. daM eine mit Wechselstrom als Meßstrom gespeiste Brückensehaltune verwendet wird, welche mehrere zwischen jeweils zwei benachbarten Elektroden der in Vielzahl vorhandenen Elektroden befindliche Meßstrecken umfaßt.
2. Verfallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßstrom ein Wechselstrom hoher Frequenz, z. B. von etwa 40 kHz, verwendet wird.
V Sonde mit einem zylindrischen Teil und einer schneidenden Vorderkante und mit untereinandei isolierten Meßelektroden am zylindrischen Teil der Sonde zur Verwendung in einem Meßgerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelek' '.»den (7, 8, 9 ... bzw. 51, 52, 53) in einer Anzahl von wenigstens drei sämtlich auf dem zylindrischen Teil der Sonde (1 bzw. 50) in einem der erwünschten Meßg^nauigkeit entsprechenden Abstand zueinander in der Achsrichtung der Sonde isoliert von der schneidenden Vorderspitze angeordnet sind.
4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (7, 8, 9 . . ) in einer der zu messenden Objektdicke entsprechenden Anzahl längs der zylindrischen Oberfläche der Sonde vorgesehen sind.
5. Sonde nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde aus einem zentralen Kern (41). der am einen Ende die schneidende Vorderspitze trägt, und einem Mantel (40) zusammengesetzt ist, wobei die Zuleitungen (44) zu den Elektroden (7, 8, 9) zwischen dem Kern und dem Mantel zu dem der Schneidspitze gegenüberliegenden Ende hinausgeführt sind.
6. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Meßelektroden (7, 8. 9) ringförmig sind.
7. Sonde nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden mit gleich großen axialen Abständen längs einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der Sonde angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Enden zweier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden ist.
8. Meßgerät mit einer Sonde nach einem der Ansprüche 3 bis 7, in welchem die Sonde am der Schneidspitze gegenüberliegenden Ende in einem Handgriff montiert ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (7, 8, 9) der Sonde (1) durch ein biegsames Kabel (14) mit einer Brükkenschaltungs-. Oszillator- und Verstärkereinheit (15) verbunden sind, deren Ausgang durch das Kabel an einem Anzeigegerät (3) angeschlossen
9. Meßgerät nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (31 aus drei elektrischen Kontrollampen mit verschiedenen Faiben zur Anzeige der möglichen verschiedenen W tderstandszustände der beiden Meßstrecken besteht.
10. Meßgerät mit einer Sonde nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem Anzeigegerät, gekennzeichnet durch Kontaktfinger (30. 31, 32) zum aufeinanderfoluenden Abtasten der benachbarten Mcßelektroden (7. 8 bzw. 8, 9 oder 51. 52 b/vv. 52. 53).
11. Meßgerät nach Anspruch S oder K). gekennzeichnet durch Instrumente (54 bis 61) zum automatischen Messen und Registrieren der Meßergebnisse.
12. Meßgerät nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente (54 bis 61) zum Messen. Registrieren und Vergleichen der Meßwerte sowohl während der Einführung der Sonde (50) als auch während ihrer Zurückziehung dienen.
13. Meßgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente aus einer elektronischen Einheit (54 bis 60) zum Speichein, Vergleichen, Auslesen und Registrieren von für Übergänge im Meßobjekt charakteristischen elektrischen Signalen von den Elektroden (51, 52, 53) sowie einem Meßgrößenvvandler (61) zur Abgabe eines der Einstecktiefe der Sonde (50) entsprechenden elektrischen Signals bestehen.
! 1·. Meßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis )3, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Messen an mehreren Meßsullen auf einem Meßobjekt eine entsprechende Anzahl von Sonden vorgesehen sind.
DE2107114A 1970-02-20 1971-02-15 Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter Tiere Expired DE2107114C3 (de)

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DE2107114B2 DE2107114B2 (de) 1973-05-03
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