DE2107114C3 - Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter Tiere - Google Patents
Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter TiereInfo
- Publication number
- DE2107114C3 DE2107114C3 DE2107114A DE2107114A DE2107114C3 DE 2107114 C3 DE2107114 C3 DE 2107114C3 DE 2107114 A DE2107114 A DE 2107114A DE 2107114 A DE2107114 A DE 2107114A DE 2107114 C3 DE2107114 C3 DE 2107114C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- measuring
- electrodes
- measuring device
- meat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 title claims description 22
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 235000015241 bacon Nutrition 0.000 title claims description 14
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title claims description 6
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 81
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 33
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 6
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 6
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 7
- 101100117236 Drosophila melanogaster speck gene Proteins 0.000 description 3
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 2
- 239000012774 insulation material Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 210000003484 anatomy Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000012886 linear function Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/0073—Other devices for processing meat or bones using visual recognition, X-rays, ultrasounds, or other contactless means to determine quality or size of portioned meat
- A22C17/008—Other devices for processing meat or bones using visual recognition, X-rays, ultrasounds, or other contactless means to determine quality or size of portioned meat for measuring quality, e.g. to determine further processing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
- G01B7/06—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/02—Food
- G01N33/12—Meat; fish
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betsimmen der Dicke von Speck- und Fleischschichten
im Körper geschlachteter Tiere durch Messen der verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten von
Speck bzw. Fleisch mittels voneinander isolierten Elektroden, die mit einer Sonde in das Meßobjekt
eingeführt werden und sich auf deren Oberfläche befinden, indem der lineare Abstand zwischen einem
Fixpunkt am Schlachtkörper und einem Fixpunkt auf der Sonde gemessen wird sowie dabei verwendbare
Sonden und Meßgeräte.
Ein solches Verfahren ist für die Speckdickenmessung am lebenden Schwein beispielsweise aus der
Zeitschrift »Die Fleischwirtschaft«, Nr. 9/1969. S. 1127, 1128, bekannt, wonach eine ludelförmige,
mit einer zweipoligen Spitze versehene Sonde durch Schwarte und Rückenspeck bis auf die darunterliegende
Muskulatur gestoßen wird.
Geräte zur Durchführung dieses Verfahrens sind aus der USA.-Patentschrift 2 763 935 und der britischen
Patentschrift 990 480 bekannt, wonach ein Betrieb mit Gleichstrom vorgesehen ist. Beim Meßgerät
nach der USA.-Patentschrift 2 763 935 ist eine Meßelektrode an der Spitze der Sonde angebracht,
während die davon isolierte Seitenwand die andere Meßelektrode bildet. Nach der britischen Patent-
schrift 990 480 sind zwei Meße'iektroden voneinander
isoliert am zylindrischen Teil der Sonde vorgesehen,
doch geht die eine Elektrode leitend in eine Schneidvorderkante der Sonde über.
Außerdem ist aus der USA.-Patentschrift 3 313 293
eine Mchrfachelektroden-Nadel bekannt, die medizinischen
Zwecken dienen soll und dabei in Muskelschichten lebender Körper einzuführen ist, um hier
elektrische Signale zu empfangen oder einzugeben. Bei dieser Nadel geht es also nicht um die Dickenmessung
von Speck- und Fleischschichten in geschlachteten Tieren. Im übrigen stellt auch die Spitze
der Nadel nach dieser Druckschrift eine der Elektroden
dar.
Hs hat sich nun gezeigt, daß Messungen mit MeIJ-sK-räten,
die Sonden mit einer bis zur Spitze reichenden Elektrode aufweisen und mit Gleichstrom arbeiten,
mit untolerierbaren Fehkrn behaltet sind, was urmutlich darauf zurückzuführen ist, daß die Komoression
des Meßobjekts von Stelle zu Stelle und \..>n Messung zu Messung verschieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß es
eine größere Meßgenauigkeit und Reproduzierbarkeit aufweist. Außerdem sollen durch die Erfindung
Sonden und Meßgeräte geschaffen werden, die zur Ausübung dieses Verfahrens dienen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit Wechselstrom als Meßstrom
gespeiste Brückenschaltung verwende; wird, welche mehrere zwischen jeweils zwei benachbarten
Elektroden der in Vielzahl vorhandenen Elektroden befindliche Meßstrecken umfaßt.
Eine derartige Meßbrückenschaltung ist zwar in der Wechselstromtechnik allgemein bekannt, doch
wurde davon im vorliegenden Zusammenhang noch kein Gebrauch gemacht.
Durch Verwendung einer solchen Brückenschallung mit mehreren zwischen jeweils zwei benachbarten
Elektroden der mehr als zwei vorhandenen Elektroden befindlichen Meßstrecken wird eine
merklich verbesserte Genauigkeit der Meßergebnisse erreicht, so daß mit Sicherheit festgestellt werden
kann, wann beim Einführen der Sonde in das Meßobjekt die Trennlinie zwischen Speck- und Fleischschicht
erreicht wird.
Es hat sich erwiesen, daß die Anwendung von Wechselstrom gegenüber der früheren Anwendung
von Gleichstrom ein wesentlicher Vorteil ist, unter anderem, weil man unkontrollierbare Kontaktpotentiale
vermeidet. Die Anwendung einer Brückenschaltung ermöglicht die Messung von Leitwertunterschieden,
die sich im Gegensatz zu den absoluten Widerstandswerten, die von Tier zu Tier verschieden
sind, als annähernd unveränderliche Größen erweisen. Ferner wird es möglich gemacht, sich ganz
kleiner Meßströme zu bedienen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Meßstrom zweckmäßig ein Wechselstrom hoher Frequenz,
z. B. von etwa 40 kHz, verwendet.
Dabei werden die linearen Abstände zwischen einem Fixpunkt auf der Oberfläche des Schlachtkörpers
und der Trennlinie zwischen Fleisch und Speck gemessen und registriert.
Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es möglich, die Sonde ganz durch das Meßobjekt hindurchzuführen und sowohl während des Einführens
als auch während des Zurückziehens der Sonde Meßergebnisse abzulesen oder zu registrieren. Ein
Speichern und Vergleichen der in diesen beiden Fällen erhaltenen Meßergebnisse kann eine größeie
Sicherheit bei der Dickebestimmung geben, da die Wahrscheinlichkeit dafür, daß zwei fehlerhafte Messungen
bzw. Anzeigen, eine während des Einführens und eine während des Zurückziehens, zusammenfallen,
nur gering ist, während Schwankungen der Ergebnisse an der Meßstelle relativ klein sind.
ίο Das Verfahren ermöglicht eine Automatisierung
dieses Teils des Pruduktionsgangs in einem Schlachthof, der sonst wegen der Ungleichmäßigkeit des
durchzumessenden Materials manuell ausgeführt werden muß und es erforderlich macht, daß eine
Person zugegen ist, die die Meßergebnisse ablesen und registrieren kann.
Durch Anwendung einer Anzahl separater Sonden kann man die Messungen gleichzeitig, durchführen,
so daß sich diejenige Zp:% die sich das zu untersuchende
Fleischstück aut der Meßstation aufhalten muß, verkürzen läßt.
Im Gegensatz zu den bekannten Sonden, bei denen eine Meßelektrode bis zur schneidenden Spitze der
Sonde reicht, weist eine Sonde mit einem zylindrisehen Teil und einer schneidenden Vorderkante und
mit untereinander isolierten Meßelektroden am zylindrischen Teil der Sonde zur Verwendung in einem
Meßgerät zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Kennzeichen auf, daß die Meßelektroden
in einer Anzahl von wenigstens drei sämtlich auf dem zylindrischen Teil der Sonde in einem der erwünschten
Meßgenauigkeit entsprechenden Abstand zueinander in der Achsrichtung der Sonde isoliert von der
schneidenden Vorderspitze angeordnet sind. Auch diese Anordnung trägt zur höheren Meßgenauigkeit
bei.
Vorteilhaft sind die Meßelektroden in einer der zu messenden Objektdicke entsprechenden Anzahl
längs der zylindrischen Oberfläche der Sonde vorgesehen.
Zweckmäßig ist die Sonde aus einem zentralen Kern, der am einen Ende die schneidende Vorderspitze
trägt, und einem Mantel zusammengesetzt, wobei die Zuleitungen zu den Elektroden zwischen
Kern und Mantel zu dem anderen Ende hinausgeführt sind.
Gemäß einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Sonde sind sämtliche Meßelektroden ringförmig.
Nach einer anderen Ausführungsart sind die Meßelektroden mit gleich großen axialen Abständen
längs einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der Sonde angeordnet, wobei zwischen den benachbarten
Enden zweier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden ist.
Das Meßgerät zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in welchem die Sonde am der
Schneidspitze gegenüberliegenden Ende in einem Handgriff montiert ist, weist das Kennzeichen auf,
daß die Meßelektroden der Sonde durch ein biegsames Kübel mit einer Brückenschaltungs-, Oszillator-
und Verstärkereinheit verbunden sind, deren Ausgang durch das Kabel an einem Anzeigegerät
angeschlossen ist.
Das Anzeigegerät besteht vorzugsweise aus drei elektrischen Kontrollampen mit verschiedenen Farben,
zur Anzeige der möglichen verschiedenen Widerstandszustände der beiden Meßstrecken.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Meßgerät Schaltmittel zum aufeinanderfolgenden Abtasten
der benachbarten Meßclektroden auf. Auf diese Weise wird die Basis für ein vollautomatisches
Verfahren geschaffen, nach welchem dic Meßobjekte, ζ. B. die Körper geschlachteter Schweine,
der ' r··— ■■■—* -
ch F i c. 4 weist die Sonde 1 cine Kanüle 40 und
U1 fc f welche ^\άο aus
U1 fc f welche ^\άο aus
X emStahl oder einem anderen Material beZwischen
der Kanüle und dem Mantel sind
α _α scklorförmigc Abstandstücke 42 an-
α _α scklorförmigc Abstandstücke 42 an-
Isolationsmatenal befccbracnu
au: Cigten Beispiel handelt es
tüt
- und MeßsteUen
weitcrbetor
werden können, deren fc
und Registrierung der
Fleischdicke an jeder der
werden. Nach beendeter A
den herausgezogen und das ^cBobj
und Registrierung der
Fleischdicke an jeder der
werden. Nach beendeter A
den herausgezogen und das ^cBobj
dert, um seinen Platz auf der Meßstatton einem ^ ^^ ^ ^ Zuleg,
neuen Meßobjekt zu überlassen Isoliermaterial abgedeckt wird, und der Elektroden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand ac elektrol 6 tischem Wege oder durch Ionen-
schematischen Zeichnung naher «ΑΙ"^™^Ϊ zerstäubung aufgebracht wird* Die Elektroden ver-
eine Ausfuhrungsform e.nes erfindungs ££
können z. B. in ausgefrästen Vertiefungen in der f massivetli stangenförrnigcn Sonde
Uegen, indcm die Vertiefungen zuerst mit einer dün-
nen Schicht Isolationsmaterial abgedeckt werden daraufhin das elektrisch leitende Mauna^a
^^ ^ ^ Zuleitungen, das durch
d d Elkd
dient
erne
Fig. 1
gemäßen Meßgerätes,
gemäßen Meßgerätes,
F i g. 2 ein Schaltbild, das die
Wechselstrombrückenschaltung beim erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulicht,
F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Multielektroden-
meßgerät,
F i g. 4 einen Querschnitt einer Ausführungsförrn
einer erfindungsgemäßen Sonde und
F i g. 5 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten der Erfindung veranschaulicht.
Die Sonde 1 gemäß F i g. 1 ist mit denden Spitze versehen und mit ih"
abgekehrten Ende in einem Gehäuse ein Anzeigegerät in Form eines Zeif
enthält. Das Anzeigegerät kann auch von zwei drei Kontrollampen gebildet werden, die vorzugsweise
verschiedene Farben, z. B. rot, gelb und grün, zwecks Angabe von Fleisch-, Fleisch-Speck-Trennlinie
bzw. Speck haben.
Bei der Anordnung von drei
eine zur Anzeige davon, daß die
sich im Speck befinden, die zweite dazu, daß der Meßstrecken im Fleisch, die andere im befindet, und die dritte zeigt an, daß beide strecken im Fleisch liegen.
eine zur Anzeige davon, daß die
sich im Speck befinden, die zweite dazu, daß der Meßstrecken im Fleisch, die andere im befindet, und die dritte zeigt an, daß beide strecken im Fleisch liegen.
Das Gerät hat eine bewegliche Meßskala in Form
eines Meßstabes 4, der sich teleskopisch in -: m
Gehäuse 2 befestigten Handgriffteil 5 ν läßt, zum Messen des linearen Abstandes
einem Fixpunkt auf der Sonde und einem Fixpunkt am Meßobjekt. In fester Verbindung mit dem Meßstab
ist ein Schieber oder ein Knopf 6 vorgesehen, der in einem Schlitz im Handgriffteil S hin- und herbewegt
werden kann.
Die Sonde 1 ist bei der gezeigten Ausführungsform gemäß F i g. 1 mit drei ringförmigen Elektroden 7. 8
und 9 versehen, die voneinander und von der Sonde mit Hilfe von vier Isolationsringen 10, IJ, 12 und 13
isoliert sind. Bei der Auslegung der Sonde muß berücksichtigt werden, daß sie eine genügend
Steifigkeit erhält, um unter
tretenden Arbeitsbedingunj
tretenden Arbeitsbedingunj
eingeführt werden zu können, ohne daß sie dabei beschädigt wird. In F i g. 4 ist ein Querschnitt durch
eine /weckiriäiiige Ausfiüiruncsform einer im Meßgerät
zu verwendenden Sonde darstellt.
zerstäubung aufgebracht wird. Die Elektroden verbleiben freiliegend, während die Zuleitungen mit
Isolationsmaterial abgedeckt sind.
In F i g. I sind die Zuleitungen durch ein Kabel 14 mit einer elektrischen Einheit 15 verbunden, die eine
Brückenschaltung, eine Batterie, einen Oszillator zur Erzeugung des Meßwechselstroms und einen Verstärker
zum Verstärken des von der Brückenschaltung kommenden Signals enthält, das ein Maß für
die Differenz zwischen den Widerstandswerten der beiden zwischen den Elektroden 7 und 8 bzw. 8 und 9
befindlichen Meßstrecken darstellt. Das am Ausgang
„ ^1 „h des Verstärkers zur Verfügung stehende Signal wird
befestigt, das 35 durch das Kabel 14 zurück zum Anzeigegerät 3 im Gehäuse 2 des Meßgerätes geführt, so daß dic Bedienungsperson
das Ergebnis am Meßgerät selbst ablesen kann, welches innerhalb seines Gesichtsfeldes
liegt, wenn es in das Meßobjekt eingeführt wird.
Bei der Ausführung der Messungen prüft die Bedienungsperson
zuerst, ob das Gerät betriebsbereit ist. was mit Hilfe eines Schalters 16 an der Einheit 15
erfolgt, mit dessen Hilfe die Batterie an das Anzeigegerät 3 angeschlossen wird. Daraufhin wird der
Schalter in Betriebsstcllung gebracht, wodurch der Ausgang des Verstärkers an das Anzeigegerät angeschlossen
wird. Die Sonde wird dann in das Meßobjekt eingeführt. Solange sich die beiden Meßstrecken
7, 8 und 8, 9 beide in einer Speckschicht befinden, ist der Widerstandswert relativ hoch, jedoch
in beiden Zweigen 20 und 21 der Brückenschaltung gleich (s. F i g. 2), in welcher die beiden
anderen Brückenzweige 22. 23 von festen Widerständen gebildet werden. Eine Wechselstromqueile
oder ein Oszillator 24 befindet sich in der einen Diagonalen der Brücke zwischen der Elektrode 8 und
dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 22 und 23. Das in der ,,nderen Diagonalen der
Brücke befindliche Anzeigegerät 3 ist zwischen die Elektroden 7 und 9 geschaltet.
In demjenigen Augenblick, in welchem die Meßstrecke 7, 8 die Trennlinie zwischen Speck und
Fleisch passiert, wird die Brücke verstimmt, was vom Anzeigegerät 3 angezeigt wird. Das Einführen
der Sonde in das Meßobjekt wird gestoppt, und die Dicke der Speckschicht kann am Meßstab 4 abgelesen
werden, nachdem dessen Ende durch einen Druck mit dem Finger auf den Knopf 6 bis an d:e
6s
Oberfläche des Meßobjekts herangeführt worden
ist.
Die Elektrode 8 bildet den Fixpunkt auf der Sonde, und die Ausdehnung der Elektrode in Achsrichtung
der Sonde ist ein Maß für die Auflösung. Die Stirnfläche des Meßstabes 4, die an die Oberfläche
des Meßobjekts 'Herangeführt wird, legt einen zweiten Fixpunkt fest, und der lineare Abstand zwischen
gerade diesen beiden Fixpunkten wird gemessen.
Wird die Sonde ganz durch das Meßobjekt hindurchgefiihrt, wird der Widerstand der Mcßstrccke
unendlich groß. Das gleiche ist natürlich der Fall, bevor die Sonde in das Meßobjekt eingeführt wird.
Zwischen Beginn und Ende des Einführens der Sonde in ein aus Speck und Fleisch bestehendes
Meßobjekt bestehen somit folgende klar voneinander unterschcidbarc Zustände:
1. Unendlich großer Widerstand in beiden Meßstrecken
7, 8 und 8, 9,
2. unendlich großer Widerstand in der Meßstrecke 8, 9 und Speckwiderstand in der Meßstrecke
7, 8.
3. Speckwiderstand in beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9,
4. Fleischwiderstand in der Meßstrecke 7, 8 und Speekwidcrst.anfJ in der Mcßstrccke 8, 9,
5. Fleischwiderstand in beiden Meßstrecken,
(V unendlich großer Widerstand in der Mcßstrccke 7, 8 und Fleischwidcrstand in der Meßstrecke
8, 9.
7. unendlich großer Widerstand in beiden Meßstrecken
7, 8 und 8, 9.
Nach dem beschriebenen Verfahren erfolgt das Einführen der Sonde stufenweise, und die Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson muß ständig auf das Anzeigegerät hingelenkt sein, so daß sie das Einführen
im richtigen Augenblick stoppen und eine Ablesung der Einstechtiefe mit Hilfe des Meßstabes vornehmen
kann. Eventuell muß die Bedienungsperson die Sonde etwas zurückziehen, so daß der Fixpunkt
auf der Sonde, nämlich die Elektrode 8. in die richtige Lage gebracht wird.
Es ist jedoch auch möglich, sich eines Verfahiens zu bedienen, nach welchem eine Sende eingeführt
wird, ohne daß Ablesungen während des Einführens vorgenommen werden, woraufhin die gewünschten
Messungen mit einer stationären Sonde ausgeführt werden. Dies kann elektrisch mit Hilfe einer Sonde
wie der in F i g. 3 gezeigten geschehen. Diese Sonde ist mit einer ganzen Reihe von Elektroden versehen,
die gleichmäßig auf eine Strecke verteilt sind, die wenigstens der maximalen Dicke des Meßobjekts
entspricht. Die Elektroden sind durch Zuleitungen mit einem nicht gezeigten Schalter mit drei durch
Pfeile schematisch angedeuteten Kontaktfingern 30. 31, 32 und Kontakten 33, 34, 35, 36 ... usw. verbunden.
Durch aufeinanderfolgendes Verbinden der Kontaktfinger mit den Kontakten und Beobachten
des Anzeigeinstruments können die Speck- und Fleischdickc an Hand des bekannten linearen Abstandes
zwischen den Elektroden ermittelt werden. Man braucht also die jeweiligen Schichtdickcn nicht
mehr visuell an einem Meßstab abzulesen, sondern sie entsprechen nunmehr jeweils dem Produkt aus
der Anzahl dei Schaltcrstufcn zwischen je zwei Stellen,
an denen eine Verstimmung der Brücke registriert wird, und dem axialen Abstand zwischen
den Elektroden. Dieser axiale Abstand läßt sich bcliebig klein machen, wenn die Elektroden nicht ringförmig
ausgebildet sind, sondern z. B. auf der Oberfläche der Sonden längs einer Schraubenlinie liegen
und längs der Oberfläche solche Ausdehnungen aufweisen, daß zwischen den benachbarten Enden
ίο zweier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden
ist und sich die Nachbarelektroden nicht überschneiden.
Durch solche Sondenkonstruktionen ist die Möglichkeit
für ein vollautomatisches Verfahren gegeben, nach welchem Meßobjektc. z. B. die Körper geschlachteter
Schweine, einer Meßstation zugeführt werden, wo sie nacheinander erfaßt und in einer von
ihrer Anatomie bestimmten Stellung festgehalten werden, woraufhin eine Anzahl von Sonden gleich-
zeitig in das Meßobjekt eingeführt und die Elektroden jeder einzelnen Sonde abgetastet werden und
das Ergebnis z. B. auf einer Lochkarte registriert wird.
Das Abtasten kann mit Hilfe einer separaten Ablast- und Brückcnschaltung für jede Sonde oder mit
Hilfe \on nur einer Schaltung erfolgen, die nacheinander mit je einer der Sonden verbunden wird.
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Meßgeräts mit Schaltungen für eine elektrische Messung und
Registrierung. Die Messung erfolgt, wenn die Sonde in das Meßobjekt eingeführt und ganz durch dieses
hindurchgeführt wird, indem die elektronischen Schaltungen so eingerichtet sind, daß sie zwischen
Signalen, die beim Übergang Speck— Fleisch hcrvorgebracht
werden, und Signalen, die beim Übergang Fleisch -Luft entstehen, unterscheiden können. Die
Registrierung erfolgt, wenn die Sonde zui ückgczogen
wird, indem eventuell mit Hilfe eines Digitalvoltmeters »Speck« bzw. »Fleisch t Speck« angezeigt
wird. Die Anzeige kann mit Hilfe eines Schreibers auf einem Rcgistricrpapicrstrcifcn ausgesehrieben
oder mit Hilfe eines Lochstreifenstanzers auf Lochstreifen ausgegeben werden.
In Fig. 5 ist die Sonde 50 in zwei Bruchstücken
dargestellt und weist drei ringförmige Elektroden 51. 52 und 53 auf. Die beiden Meßstrecken, dir
Zweige einer nicht gezeigten Brücke bilden, liegei, zwischen der mittleren Elektrode 52 und den beider
Elektroden 51 und 53. Die mittlere Elektrode 52 is an den Ausgang eines Oszillators 54 angeschlossen
der in die Brücke geschaltet ist. Die beiden Elektro den 51 und 53 sind mit einer Einheit 55 mit zwc
Detektoren verbunden, deren Ausgangsdifferenz spannung einer Einheit 56 mit zwei Spitzenwert
detektoren zugeführt wird, und zwar einem für posi tive und einem für negative Signalimpulsc. die even
tuell über einen Eichteilcr mit je einer Komparatoi
stufe verbunden sind, deren Ausgangsspannunge zusammen einer Torschaltung 57 zugeführt wcrdei
die von einem Trigger 58 gesteuert wird, welche außerdem auch die Spitzenwertdetektoren in d<
Einheit 56 steuert. Die Komparatorstufen liefern ei Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal der Eil
licit 55 numerisch größer als die Eingangssignale d Komparatorstufen ist. Der Ausgang der Torschaltui
57 ist zwecks Auslesung der Ergebnisse mit ein Registrierstufe 59 verbunden. Der Ausgang der Tc
schaltung 57 im auikrdcrn an cirsc Stufe 60 mi! ein?
309647/
Trigger, einem Multivibrator, einem Trigger und einem Multivibrator, dessen Ausgang mit dem Trigger
58 verbunden ist, angeschlossen. Die Multivibratoren sind vom Univibratortyp. Die Ausgangsimpulse
der Stufe 60 dienen zur Rückstellung der Detektoren in der Einheit 55 und des Triggers 58.
Mit der Sonde 50 ist ein Meßgrößenwandler 61 verbunden, der ein elektrisches Signal abgibt, welches
eine lineare Funktion der Einstechtiefe der Sonde darstellt. Der Wandler kann z. B. ein Potentiometer
sein, dessen beweglicher Kontakt fest mit einem federbelasteten Organ verbunden sein kann,
das dem in F i g. 1 gezeigten, beweglichen Meßstab 4 entspricht. Der Ausgang des Wandlers 61 ist teils
mit dem Trigger 58, teils mit der Registrierstufe 59 verbunden.
Das beschriebene Gerät ermöglicht eine automatische, rein elektrische Registrierung der Meßergebnisse,
ohne daß die Bedienungsperson andere Arbeiten auszuführen braucht, als die Sonde in das Meßobjekt
hinein, ganz durch dieses hindurchzustecken und sie daraufhin wieder zurückzuziehen. Während
des Einführens werden die Schaltungen in ihre jeweilige Ausgangsstellung gebracht und die Meßergebnissc
gespeichert. Während des Zurückziehens werden die Meßergebnisse nach Vergleich mit den gc-
" speicherten registriert. Beim Vergleichen wird als
Bedingung für eine Registrierung beispielsweise eine maximale Abweichung von ± 10%>
von den gcspcicherten Ergebnissen erlaubt.
Bei Anwendung einer Sonde mit vielen Elektroden, wie den in Fig. 3 gezeigten, kann eine ähnliche
elektrische Schaltung benutzt werden, die durch eine Abtastschaltung ergänzt ist, welche dafür sorgt, daß
die Elektroden der in das Meßobjekt eingeführten und daraufhin stationären Sonde nacheinander zuerst
in der einen Richtung und daraufhin in der entgegengesetzten Richtung abgestastet werden, indem
beim Abtasten jeweils die entsprechenden ncbencinander befindlichen Elektroden angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Bestimmen der Dicke von Speck- und Fleischschichten ·ηι Körper geschlachteter
Tiere durch Messen der verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten von Speck bzw.
Fleisch mittels voneinander isolierten Elektroden, die mit einer Sonde in das Meßolijekt eingeführt
werden und sich auf deren Oberfläche belinden, indem der lineare Abstand zwischen einem Fixpunkt
am Schlachtkörper und einem Fixpunkt auf der Sonde gemessen wird, dadurch gekennzeichnet.
daM eine mit Wechselstrom als Meßstrom gespeiste Brückensehaltune verwendet
wird, welche mehrere zwischen jeweils zwei benachbarten Elektroden der in Vielzahl
vorhandenen Elektroden befindliche Meßstrecken umfaßt.
2. Verfallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßstrom ein Wechselstrom hoher Frequenz, z. B. von etwa 40 kHz, verwendet wird.
V Sonde mit einem zylindrischen Teil und einer schneidenden Vorderkante und mit untereinandei
isolierten Meßelektroden am zylindrischen Teil der Sonde zur Verwendung in einem
Meßgerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßelek' '.»den (7, 8, 9 ... bzw. 51, 52, 53)
in einer Anzahl von wenigstens drei sämtlich auf dem zylindrischen Teil der Sonde (1 bzw. 50) in
einem der erwünschten Meßg^nauigkeit entsprechenden
Abstand zueinander in der Achsrichtung der Sonde isoliert von der schneidenden Vorderspitze angeordnet sind.
4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (7, 8, 9 . . ) in
einer der zu messenden Objektdicke entsprechenden Anzahl längs der zylindrischen Oberfläche
der Sonde vorgesehen sind.
5. Sonde nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde aus einem zentralen Kern (41). der am einen Ende die schneidende
Vorderspitze trägt, und einem Mantel (40) zusammengesetzt ist, wobei die Zuleitungen (44) zu
den Elektroden (7, 8, 9) zwischen dem Kern und dem Mantel zu dem der Schneidspitze gegenüberliegenden
Ende hinausgeführt sind.
6. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Meßelektroden (7, 8. 9)
ringförmig sind.
7. Sonde nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden mit
gleich großen axialen Abständen längs einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der Sonde angeordnet
sind, wobei zwischen den benachbarten Enden zweier Elektroden ein Umfangsabstand
vorhanden ist.
8. Meßgerät mit einer Sonde nach einem der Ansprüche 3 bis 7, in welchem die Sonde am der
Schneidspitze gegenüberliegenden Ende in einem Handgriff montiert ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelektroden (7, 8, 9) der Sonde (1) durch ein biegsames Kabel (14) mit einer Brükkenschaltungs-.
Oszillator- und Verstärkereinheit (15) verbunden sind, deren Ausgang durch das Kabel an einem Anzeigegerät (3) angeschlossen
9. Meßgerät nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (31 aus drei
elektrischen Kontrollampen mit verschiedenen Faiben zur Anzeige der möglichen verschiedenen
W tderstandszustände der beiden Meßstrecken besteht.
10. Meßgerät mit einer Sonde nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem Anzeigegerät, gekennzeichnet
durch Kontaktfinger (30. 31, 32) zum aufeinanderfoluenden Abtasten der benachbarten
Mcßelektroden (7. 8 bzw. 8, 9 oder 51. 52
b/vv. 52. 53).
11. Meßgerät nach Anspruch S oder K). gekennzeichnet
durch Instrumente (54 bis 61) zum automatischen Messen und Registrieren der Meßergebnisse.
12. Meßgerät nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet,
daß die Instrumente (54 bis 61) zum Messen. Registrieren und Vergleichen der
Meßwerte sowohl während der Einführung der
Sonde (50) als auch während ihrer Zurückziehung dienen.
13. Meßgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Instrumente aus einer elektronischen Einheit (54 bis 60) zum Speichein,
Vergleichen, Auslesen und Registrieren von für Übergänge im Meßobjekt charakteristischen
elektrischen Signalen von den Elektroden (51, 52, 53) sowie einem Meßgrößenvvandler (61)
zur Abgabe eines der Einstecktiefe der Sonde (50) entsprechenden elektrischen Signals bestehen.
! 1·. Meßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis )3, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen
Messen an mehreren Meßsullen auf einem Meßobjekt eine entsprechende Anzahl von
Sonden vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK85370AA DK138407B (da) | 1970-02-20 | 1970-02-20 | Fremgangsmåde til bestemmelse af tykkelsen af spæk- og kødlag i slagtede dyrekroppe og måleapparat til udøvelse af fremgangsmåden. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107114A1 DE2107114A1 (de) | 1971-12-23 |
DE2107114B2 DE2107114B2 (de) | 1973-05-03 |
DE2107114C3 true DE2107114C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=8098281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2107114A Expired DE2107114C3 (de) | 1970-02-20 | 1971-02-15 | Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter Tiere |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3671858A (de) |
CA (1) | CA935523A (de) |
DE (1) | DE2107114C3 (de) |
DK (1) | DK138407B (de) |
GB (1) | GB1297474A (de) |
IE (1) | IE35134B1 (de) |
NL (1) | NL161577C (de) |
SE (1) | SE373940B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654499A1 (de) * | 1975-12-01 | 1977-06-23 | John Brian Hennessy | Messvorrichtung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1594101A (en) * | 1977-06-20 | 1981-07-30 | Haverhill Meat Prod Ltd | Meat cutting apparatus |
DE2728913A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-18 | Hans Breitsameter | Verfahren und vorrichtung zum klassifizieren von fleisch |
SE444254B (sv) * | 1982-08-25 | 1986-04-07 | Sveriges Slakterifoerbund | Sett och anordning for bestemning av djurkropps storleksklass |
SE456613B (sv) * | 1985-03-14 | 1988-10-17 | Skega Ab | Elektrod for metning av relativ kapacitivitet |
FR2606153B1 (fr) * | 1986-10-30 | 1990-07-13 | Unigrains Union Financ Develop | Procede et dispositif de detection de la nature d'un milieu de viande |
DE3925331A1 (de) * | 1989-07-31 | 1991-02-07 | Gerhard Thien | Fleischklassifizierungsgeraet |
US5014713A (en) * | 1989-12-05 | 1991-05-14 | Tarris Enterprises, Inc. | Method and apparatus for measuring thickness of fat using infrared light |
GB9215866D0 (en) * | 1992-07-25 | 1992-09-09 | Aew Int Ltd | Measurement device |
DE19822739C1 (de) * | 1998-05-20 | 1999-11-11 | Alcan Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke einer Zwischenschicht |
US6747543B2 (en) * | 2002-04-02 | 2004-06-08 | Dong Ah Electronics Components Co., LTD | Resistor for driving motor for air conditioner blower |
CN106993654B (zh) * | 2017-03-21 | 2019-04-02 | 道真自治县云庄农牧业发展有限公司 | 兔肉加工装置 |
CN110873744A (zh) * | 2018-08-31 | 2020-03-10 | 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 | 嘌呤传感器的电极结构 |
CN110873743A (zh) * | 2018-08-31 | 2020-03-10 | 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 | 嘌呤传感器的电极结构 |
CN110873742A (zh) * | 2018-08-31 | 2020-03-10 | 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 | 嘌呤传感器的电极结构 |
CN113155008B (zh) * | 2021-03-10 | 2022-10-11 | 广东化一环境科技有限公司 | 一种针对分层介质的厚度检测设备及检测方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2763935A (en) * | 1954-06-11 | 1956-09-25 | Purdne Res Foundation | Determining depth of layers of fat and of muscle on an animal body |
US2987672A (en) * | 1957-11-21 | 1961-06-06 | Pure Oil Co | Impedance test apparatus |
US3552209A (en) * | 1969-09-08 | 1971-01-05 | Rosemount Eng Co Ltd | Liquid level indicators |
-
1970
- 1970-02-20 DK DK85370AA patent/DK138407B/da not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-02-12 IE IE166/71A patent/IE35134B1/xx unknown
- 1971-02-15 DE DE2107114A patent/DE2107114C3/de not_active Expired
- 1971-02-17 US US115963A patent/US3671858A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-02-19 CA CA105783A patent/CA935523A/en not_active Expired
- 1971-02-19 NL NL7102217.A patent/NL161577C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-02-19 SE SE7102151A patent/SE373940B/xx unknown
- 1971-04-19 GB GB1297474D patent/GB1297474A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654499A1 (de) * | 1975-12-01 | 1977-06-23 | John Brian Hennessy | Messvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK138407C (de) | 1979-02-26 |
CA935523A (en) | 1973-10-16 |
NL161577C (nl) | 1980-02-15 |
DE2107114B2 (de) | 1973-05-03 |
IE35134L (en) | 1971-08-20 |
DE2107114A1 (de) | 1971-12-23 |
GB1297474A (de) | 1972-11-22 |
SE373940B (de) | 1975-02-17 |
DK138407B (da) | 1978-08-28 |
IE35134B1 (en) | 1975-11-26 |
NL7102217A (de) | 1971-08-24 |
NL161577B (nl) | 1979-09-17 |
US3671858A (en) | 1972-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2107114C3 (de) | Verfahren und Gerat zum elektrischen Messen der Dicke von Speck und Fleisch schichten im Korper geschlachteter Tiere | |
DE2007964C3 (de) | Verfahren und Gerät zur Bestimmung des Frischeverlustes einer Nahrungsmittelprobe | |
DE2152406C3 (de) | Anordnung zum Bestimmender Aktivität von Versuchstieren | |
DE2614434A1 (de) | Vorrichtung zur sterilisation mittels transuteriner tubenkoagulation | |
DE2258961C3 (de) | Einrichtung zum Bestimmen der Feuchte von Tabak durch Messen der elektrischen Leitfähigkeit | |
DE2212582A1 (de) | Vorrichtung zur UEberpruefung von Zuendanlagen | |
EP2305112A1 (de) | Bioimpedanzmessvorrichtung | |
DE2325055B2 (de) | Vorrichtung zum digitalen Messen der elektrischen Leitfähigkeit von leitenden Flüssigkeiten | |
DE1924975C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Oberfläche eines Werkstttcks oder dergleichen | |
DE102021113791A1 (de) | Temperaturfühler und Verfahren zu dessen Verwendung in einem Temperaturkalibrator | |
DE1058149B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des an einer Stelle eines elektrischen Netzes zu erwartenden Kurzschlussstromes | |
DE1084495B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Frischegrades von tierischem Fleischgewebe, vorzugsweise von Nutzfischen | |
DE371998C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Widerstandes stabfoermiger Leiter | |
DE3246261A1 (de) | Eeg-geraet | |
DE1473863C3 (de) | Vorrichtung zum Ausmessen metallisch umkleideter Hohlräume | |
DE2709376C2 (de) | ||
DE2259597B1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Dicke von Fahrbahndecken | |
DE283542C (de) | ||
DE837885C (de) | Messgeraet zur Fehlerortsbestimmung | |
DE977396C (de) | Oberflaechenpruefer mit Anzeige mehrerer Oberflaechenmasszahlen | |
DE602632C (de) | Einrichtung zur Messung des Leitwertes von Stoffen, insbesondere von organischen | |
DE2357195C3 (de) | Verfahren zur Prüfung des Teilungsverhältnisses eines Hochspannungsteilers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3009319A1 (de) | Schaltungsanalysator | |
DE2430907C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer Objekte | |
DE2320931C3 (de) | Elektro-graphischer Wandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |