DE2430907C3 - Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer Objekte - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer ObjekteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsan-Ordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz
biologischer Objekte, vor allem von lebenden Geweben, die an eine Hochfrequenzspannungsquelle
angelegt sind und zu denen ein Widerstand in Serie geschaltet ist, dessen Impedanz mit einem Meßgerät 4s
gemessen wird.
Es ist allgemein bekannt, Impedanzmessungen mit eingeprägtem Strom in der Weise durchzuführen, daß in
Serie mit dem zu messenden Objekt ein Widerstand geschaltet wird, an dessen beide Enden parallel zu
diesem Widerstand ein Meßgerät angeschlossen wird (Rohde und Schwarz Mitteilungen Nr. 4, 1953, Seite
194-195). Die Anwendung dieses Meßprinzips auf die Impedanzmessung biologischer Objekte ist aus der
Literaturstelle Electronic Engineering Mai 1962, Seite ss — 315 bekanntgeworden. Auch hier wird ein
veränderbarer Widerstand in Serie zum Meßobjekt geschaltet Vom Vorverstä» ker für das Anzeigegerät
verläuft eine Rückkopplungsleitung zum Antrieb eines Motors, der die Veränderung dieses Widerstandes
bewirkt.
Andere bekannte Schaltungsanordnungen ermöglichen Änderungen der Impedanz derart festzustellen,
daß an das untersuchte Objekt in Reihe ein Widerstand bekannter Größe geschaltet wird und an diese 6s
Kombination ein Hochfreq.'tnzstrom angeschlossen ist.
Mittels eines elektrischen Voltmeters wird dann sowohl die Spannung am untersuchten Objekt ais auch an der
ganzen Serienkombination gemessen. Aus den gemessenen Größen und der Größe des angeschlossenen
Widerstandes kann die Impedanz berechnet werden. Falls zum Beispiel beim Studium einer bestimmten
Gattung eines lebendigen Gewebes eine Reihe von Messungen ausgeführt wird, genügt es bei verschiedenen
phsiologischen Zuständen des untersuchten Gewebes, nur Spannungsänderungen festzustellen. Falls der
Serienkombination Widerstands-Gewebe ein Hochfrequenzstrom konstanter Spannung zugeführt wird, ist
der am untersuchten Gewebe gemessene Spannungswert der festzustellenden Impedanzänderung proportional
und für den gegebenen Fall genügend aufklärend. Eine Berechnung des absoluten Wertes der Impedanz
wird dann nicht mehr ausgeführt
Ein Nachteil derzeit bekannter Schaltanordnungen ist daß sie Impedanzänderungen untersuchter Objekte
nur als Vektorsummen deren Widerstands- und Kapazitätskomponenten widergeben. Eine Vektorsumme
von Impedanzkomponenten ohne Bestimmen der Anteile dieser Komponenten ist jedoch nicht eine
Quelle maximaler Informationen über physiologische Änderungen der untersuchten Objekte. Eine verhältnismäßig
geringe Änderung der festzustellenden Impedanz, die bei Anwendung der bekannten Meßmethoden
schon außerhalb der Grenze der Feststellmöglichkeit liegt, kann nämlich und wird auch üblicherweise durch
viel größere Änderungen der einzelnen Komponenten verursacht
Eine gewisse Impedanz eines biologischen Objektes, zum Beispiel eines lebenden Gewebes, bietet dem
Durchgang eines an dieses geschalteten Hochfrequenzstromes einen Widerstand. Diese Impedanz hat eine
ohmsche, kapazitive und induktive Komponente: Die induktive Komponente ist bei einem lebenden Gewebe
so gering, daß sie für weitere Erwägungen vernachlässigt werden kann. Das Messen der Werte, die den
festzustellenden Werten der ohmschen und kapazitiven Komponenten der Impedanz proportional sind, wird so
ausgeführt daß das untersuchte lebende Gewebe unter Anwendung von punktförmigen Elektroden zusammen
mit zwei gleichen in Reihe geschalteten Widerständen an Klemmen eines Hochfrequenzgenerators angeschlossen
werden. Bei einer gewissen Höhe der betreffenden Spannung wird mittels eines elektronischen
Voltmeters die Spannung so'vohl an der Reihenkombination Widerstand — Gewebe als auch im
Gewebe selbst gemessen.
Die gemessenen Spannungen sind dann den festzustellenden Impedanzkomponenten proportional. Die
absoluten Werte der Impedanzkomponenten können aus den gemessenen Werten verhältnismäßig einfach
berechnet werden, in der Praxis ist dies üblicherweise nicht nötig. Das Messen wird bei konstanter angelegter
Spannung ausgeführt, und die gemessenen Werte sind für das Studium physiologischer Zustände des untersuchten
Gewebes genügend aufklärend.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist daß das eigentliche Messen durch wenigstens zwei Personen ausgeführt
werden muß, vor allem bei einem Studium von Geweben lebender Geschöpfe. Eine Person beschäftigt
sich mit der Manipulation mit den Elektroden, die zweite bedient die Meßgeräte. Dabei sind die erzielten
Ergebnisse durch einen gewissen Fehler belastet, da bei den derzeit verwendeten Anordnungen ein gleichzeitiges
Ablesen von zwei verschiedenen Spannungen im Augenblick eines genauen Einstellens der erforderlichen
Höhe der angelegten Spannung nicht gesichert
werden kann, und zwar auch nicht bei gleichzeitiger Anwendung von zwei Meßgeräten, um so weniger mit
einem Meßgerät, das mit der Möglichkeit eines Umschaltens ausgestattet ist
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine
Möglichkeit zu schaffen, in sehr einfacher Weise und mit geringem apparativen Aufwand sowohl die ohmsche als
auch die kapazitive Komponente der Impedanz biologischer Objekte zu ermitteln.
Die Erfindung besteht darin, daß als Serienwiderstand
zwei mit dem Meßobjekt und untereinander in Serie geschaltete, gleich große Widerstände angeordnet sind
und daß das Meßgerät für die Spannungsmessung an den drei durch diese zwei Widerstände gegebenen
Meßpunkten vorgesehen ist Auf diese Weise gelingt es, durch eine Messung an drei Meßpunkten und eine
anschließende einfache Auswertung sowol.l die reale Komponente als auch die kapazitive Komponente des
Widerstandes des biologischen Objektes zu ermitteln. Das Feststellen der Anteile der einzelnen Impedanzkomponenten
erhöht wesentlich die Empfindlichkeit und die Beweiskraft der Messungen, so daß dadurch die
Möglichkeit gegeben ist, genauer die gemessenen Änderungen der physiologischen Zustände der untersuchten
biologischen Objekte zu unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann in sehr einfacher Weise für ein selbsttätiges Messen in der
Weise gestaltet werden, daß an jeden der Meßpunkte eine Vergleichsschaltung angeschaltet 1st, daß die
Vergleichsschaltung, die an den der Meßspannungsquel-Ie benachbarten MeBpunkt angeschlossen ist und mit
ihrem Vergleichsspannungseingang an eine stabilisierte Vergleichsspannungsquelle angeschlossen ist, mit ihrem
Ausgang an den Eingang eines Zählimpuise liefernden Stufengenerators angeschlossen ist, daß an die beiden
übrigen Vergleichsschaltungen je eine Torschaltung angeschlossen ist, die im Wege vom Stufengenerator zu
den Digitalanzeigegeräten angeordnet sind, und daß diese beiden Vergleichsschaltungen als Vergleichsspannungsquellen
je einen Digital-Analog-Umsetzer aufweisen, der an einen der Torschaltungeii nachgeschalteten
Zähler angeschlossen ist
Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es, in demjenigen Augenblick, in welchem die an die erwähnte
Reihenkombination von zwei gleichen Widerständen und des untersuchen Objektes angelegte Spannung die
erforderliche Höhe erreicht, die Spannungswerte an der Kombination Widerstand-Gewebe und am eigentlichen
Gewebe gleichzeitig abzunehmen. Die gleichzeitig abgenommenen Spannungen werden entweder durch
einen Zahlenindikator aufgenommen, oder zurr, Beispiel durch ein entsprechendes Wiedergabegerät direkt
gedruckt. Die Bedienung einer derartigen Meßanordnung ist auf ein bloßes Drücken eines Druckknopfes
zum Anlassen beschränkt Die erzielten Werte sind durch keinerlei Fehler wegen verspätetem oder nicht
gleichzeitigem Ablesen belastet
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel eines prinzipiellen Schaltbildes einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein Diagramm, in dem die Abhängigkeit der gemessenen Spannungswerte und der Komponenten
der gemessenen Impedanz dargestellt ist,
F i g. 3 ein Prinzip-Schaltbild eines Meßgerätes für ein gleichzeitiges Aufnehmen beider gemessener Spannungswerte,
Fig.4 ein Beispiel einer praktischen Ausführung dieser Schaltanordnung.
Das untersuchte Objekt 3 ist gemäß F i g. 1 mit zwei gleichen Widerständen 1 und 2 in Reihe an Klemmen
eines Hochfrequenzgenerators 4 angeschlossen. Ein elektronisches Voltmeter 13, das fortlaufend an die
Stellen 5, 6 und 7 angeschlossen ist mißt die Spannungswerte U\, U2 und Ui. In F i g. 2 ist U] die an
ίο die ganze Reihenkombination angelegte Spannung, U2
ist die an der Reihenkombination Widerstand-Gewebe gemessene Spannung und Ui, ist die am eigentlichen
Gewebe gemessene Spannung. Der Wen der verwendeten Widerstände ist R\ = R2. Aus der graphischen
Darstellung folgt, daß die Größe der Widerstandskomponente re durch die Beziehung gegeben ist
re
■ cos φ
während die Kapazitätskomponente kap gleich ist
kap
■ sin φ
In Fig.3, welche ein prinzipielles Schaltbild des
betreffenden Gerätes für ein gleichzeitiges, selbsttätiges
Messen beider Größen angibt werden für gleiche Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet wie in
F i g. 1. An die Punkte 5,6 und 7 der Reihenkombination zweier gleicher Widerstände 1 und 2 und des
untersuchten Objektes 3 ist ein Vergleichsschaltungsblock 9 angeschlossen, in welchen eine auf eine Höhe U1
stabilisierte Vergleichsspannung über die Klemme 11 eingespeist wird. Sobald die Amplitude des zugeführten
Signals am Punkt 5 die Höhe U\ erreicht verarbeitet der Vergleichsschaltungsblock 9 die Spannungen der
Punkte 6 und 7, die durch die Wiedergabegeräte 8 als resultierende Werte von U? -nd t/3 angegeben werden.
Fig.4 zeigt ein Beispiel einer praktischen Ausführung
einer Anordnung gemäß dem Schaltbild in Fig. 3.
Als Wiedergabegeräte werden Zifferneinheiten verwendet, die aus Toren 821 und 831 bestehen, aus Zählern
822 und 832, aus Digital-Analog-Umsetzern 823 und 833 und Digitalanzeigegeräten 824 und 834. Mittels eines
Druckknopfes 10 wird der amplitudenmodulierte Generator 4 eingeschaltet, der mit seinem Strom einer
Frequenz von 105 Hz und einer Stromdichte in einer Größenordnung von 10-6A die Reihenkombination
der zwei gleichen Widerstände 1 und 2 und des untersuchten Gewebes 3 speist Die Vergleichsschaltung
91 vergleicht das amplitudenmodulierte Signal des Generators 5 mit der Spannung an der Klemme 11, die
auf den Wert U\ = 4 mV stabilisiert ist. In demjenigen Augenblick, in welchem die Amplitudenmodulation den
Wert U\ erreicht beginnt der Generator 12 der Stufenspannung zu arbeiten. Gleichzeitig vergleicht die
Vergleichsschaltung 92 die Spannung der Stelle 6 mit dem Austritt des Digital-Analog-Umsetzers 823 und
sperrt bei gleicher Höhe der Spannungen das Tor 821, wodurch der Zähler 822 zum Stillstand gebracht wird,
damit die gemessene Spannung am Digitalanzeigegerät 824 als resultierender Wert U2 erfaßt wird. In analoger
Weise vergleicht gleichzeitig die Vergleichsschaltung 93 die Spannung an der Stelle 7 mil dem Austritt des
Digital-Analog-Umsetzers 833 und sperrt bei gleicher Höhe der Spannungen das Tor 831, wodurch der Zähler
832 zum Stillstand gebracht wird, damit die gemessene Spannung am Digital-Anzeigegerät 834 als resultierender
Wert Lh erfaßt wird.
Für eine weitere Messung bedarf die Anordnung keiner weiteren Vorbereitung Nach Ersetzen des
Gewebes 3 genügt es, lediglich den Druckknopf 10 zu drücken. An den Digitalanzeigegeräten 824 und 834
zeigen sich praktisch gleichzeitig neue, den Messungen der Spannungen Lh und Us des neuen Gewebes
entsprechende Werte.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und das zugehörige Gerät ermöglichen ein Feststellen von
Änderungen der Impedanz biologischer Objekte mit
weit größerer Beweiskraft als derzeit bekannte
Anordnungen. Gemäß neuer Befunde sind Impedanzänderungen eine wichtige biophysikiilische Eigenschaft
von Geweben, welche typische morphologische Zustände von Zellen anzeigt, was von großer Bedeutung ist
und vor allem für eine frühzeitige Diagnose verschiedener Art von Karzinomen geeignet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer Objekte, s
vor allem von lebenden Geweben, die an eine Hochfrequenzspannungsquelle gelegt sind und zu
denen ein Widerstand in Serie geschaltet ist dessen Impedanz mit einem Meßgerät gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Serienwiderstand zwei mit dem Meßobjekt (3) und untereinander in Serie geschaltete, gleich große
Widerstände (1, 2) angeordnet sind und daß das Meßgerät (13) für die Spannungsmessung an den
drei durch diese zwei Widerstände gegebenen Meßpunkten (5,6,7) vorgesehen ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an jeden der Meßpunkte (5, 6,
7) eine Vergleichsschaltung (91,92,93) angeschaltet ist daß die Vergleichsschaltung (91), die an den der
Meßspannungsquelle (4) benachbarten Meßpunkt (5) angeschlossen ist und mit ihrem Vergleichsspannungseingang
an eine stabilisierte Vergleichsspannungsquelle (11) angeschlossen ist mit ihrem
Ausgang an den Eingang eines Zählimpulse liefern- 2s
den Stufengenerators (12) angeschlossen ist daß an die beiden übrigen Vergleichsschaltungen (92,93) je
eine Torschaltung (821,831) angeschlossen ist die im "Wege vom Stufengenerator (12) zu den Digitalanzeigegeräten
(824,834) angeordnet sind und daß diese beiden Vergleichsschaltungen (92, 93) als Vergleichsspannungsquellen
je einen Digital-Analog-Umsetzer (823, 833) aufweisen, der an einen den
Torschaltungen (821, 831) nachgeschalteten Zähler angeschlossen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742430907 DE2430907C3 (de) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer Objekte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742430907 DE2430907C3 (de) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer Objekte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2430907A1 DE2430907A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2430907B2 DE2430907B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2430907C3 true DE2430907C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=5919118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742430907 Expired DE2430907C3 (de) | 1974-06-27 | 1974-06-27 | Schaltungsanordnung zum Feststellen von Änderungen der Impedanz biologischer Objekte |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2430907C3 (de) |
-
1974
- 1974-06-27 DE DE19742430907 patent/DE2430907C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2430907B2 (de) | 1977-09-15 |
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