DE1020768B - Ringfoermig um den Sockel eines aerztlichen Behandlungsstuhles angeordneter Fussschalter - Google Patents

Ringfoermig um den Sockel eines aerztlichen Behandlungsstuhles angeordneter Fussschalter

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DE1020768B
DE1020768B DEG18420A DEG0018420A DE1020768B DE 1020768 B DE1020768 B DE 1020768B DE G18420 A DEG18420 A DE G18420A DE G0018420 A DEG0018420 A DE G0018420A DE 1020768 B DE1020768 B DE 1020768B
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DE
Germany
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foot
ring
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switch
treatment chair
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DEG18420A
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English (en)
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Wolfgang Goedicke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Ringförmig um den Sockel eines ärztlichen Behandlungsstuhles angeordneter Fußschalter Die Behandlung von Patienten eroflgt vierflach, insbesondere in der ahnärtilchen Praxi,s in Behandlungstühlen, deren Höhe über elektromotorische oder elektrohydraulische Antriebe verstellbar ist. Auf der einen Seite des Behandlungsstuhles sind in vielen Fällen Ständer für die Behandlungsgeräte, z.B. für die ärztlichen Bestecke od.dgl., angeordnet, die dem behandelnden Arzt leicht zugänglich sine müssen.
  • Eines der für eine Zahnarzt wichtigesten Behandlungsgeräte i ist das elektromotroisch angetriebene Bohrgerät, dessen Ein- bzw. Ausschaltung, Drehzahlregelung und Drehrichtungsänderung mit Hilfe eines Fuß schalters erfolgt, damit beide Hände des behandelnden rztes diesem für die Handhabung seiner Instrumente zur Verfügung stehen. Er erweist sich bei der Behandlung des Patienten oft als notwendig, daß der Arzt um den Behandlungsstuhl herunmtreten muß, um den Patienten von vorn, von der Seite oder von hinten zu behandeln. In diesen Fällen steht er dann außer der Reichweite des Fußschalters, wenn dieser ortsfest angebracht ist. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bei bekannten Anordnungen bereits der Fußschalter bzw. Anlasser in einem gußgekpaselten zylindrischen Gehäuse untergebracht und mit dem Antriebsmotor über eine flexibel Zuleitung verbunden.
  • Bei einem Stellungswechsel des behandelenden Arztes zieht dieser dann den Fußschalter mit seinem Fuß in die gewünschte Lage.
  • Die Nachteile einer solchen Anordnung liegen auf der Hand, wenn man bedenkt, daß der Fußschalter ein erhebliches Gewicht besitzen muß. Der den Fußschalter bediendnde Fuß wir bei dem häuflig notwendigen Stellungswechsel des behandelnden Arztes strk überlastet. Bei der Betätigung des Fußanlassers zur Drehzahlrgelung der Bohrmaschine ist aber für den bedienenden Fuß ein sehr großes Feingefühl erforderlich, damit bei der geringsten Schmerzbekundung des Patienten der Antrieb abgeschaltet oder die Drehzahl vermindert werden kann. Bei Schaltern der bekannten Bauart ist aus diesem Grunde der Fußhebel des Anlassers so angebracht, daß er mit der Fußspitze des Bedienungsfußes verstellt werden kann. Dieses bedingt aber, daß der Bedienungsfuß auf seinen Absatz aufgestützt wird. Damit bei der Drehung des Bedeinungsfußes auf seinem Absatz die Reibung nicht zu groß wird (was eine Minderung der Feinfühligkeit des Bedienungsfußes hervorrufen würde), kann der behandehlnde Arzt sein Körpergewicht während der Bedienung des Fuß anlassers nicht zur Entlastung seines Standbeines auf den Bedienungsfuß verlagnern.
  • Das bedeutet aber, daß auf der einen Seite das Nervensystem seines Bedienungsfußes, auf der anderen Seite die Muskulatur seines Standbeines stakr überlastet werden und vorzeitig ermüden. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Fußschalter bei Nichtgebrauch oft im Wege steht, wenn der behandelnde Arzt um den Behandlungsstuhl herumtreten muß, und die flexible Zuleitung kann leicht ein Anlaß zum Stolpern sein, wenn sich der Fuß darin verfängt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits ringförmig um den Sockel eines Behandlungsstuhels angeordnete Steuereinrichtungen für zahnärztliche Geräte vorgeschlagen worden, die sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen konnten, weil sie andere wesentiliche Nachteile aufweisen. So ist beispielsweise eine Anordnung bekannt, bei der in eine ringförmige Mattes, in einseitig geschlossener Schlauch elingewelt ist, dessen offenes Ende mit der Zufführung zur Druckkanner einer Membrankontaktdose verbundne ist.
  • Wird durch Druck mit dem Fuß auf den Schlauch die Luft oder Flüssigkeit im Druckraum der Kontaktdose komprimiert, so bewegt sich die Membran aus ihrer Ruhelage heraus, und ein mit der Membran verbundener Stift schließt einen Kontakt im Strom, kreis des Antriebsmotors für das Bohrgerät. Um eine Steuerung der Bohrerumdrehungsgeschwindigkeit zu ermöglihcen, wird ber denselben kontakt außer dem Motorstromkreis auch der S stromkreis einer Sehrittschaltvorrichtung geschlossen, die über Nockenkontakte durch Zwischenschalten von Ohmschen Widerständen den Vorschaltwiderstand im Motorstromkreis verringert, so daß sich die Motorumdrehungszahl erhöht. Dabei wird bei jedelm Druck auf den Schlauch, der Motor eingeschaltet und gleichzeitig eine andere Stufe der umdrehungsgeschwindigkeit eingestellt; sobald der Druck auf Null zurückgeht, wird der Motor abgeschaltet, um beim nächsten Druck auf den Schlauch mit einer noch größeren Geschwindigkeit wieder auzulaufen. Es ist also nicht möglich, wiederholt mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit zu arbeiten, ohne nahc jedem vorübergehenden Stillstand des Motors erst sämtliche Regelstufen im sinne höherer Umdrehungsges diwindigkeit durchzuschalten; ebensowenig ist es möglich. von einer höheren Umdrehungsgeschwindigkeitstufe auf die nächstniedrigere umzusteueren, ohne erst den Bohrer abzusetzen und durch mehrmalige Druckgabe mit dem Fuß alle anderen Geschwindigkeitsstufen durchzuschalten. Eine solche Anordnung ist aber für die Praxis völlig unbrauchbar und bat sich aus diesem Grunde auch nicht durchgesetzt.
  • Es ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der die zur Steuerung der elektrischen Antriebsmittel dienen den Pedalvorrichtungen an einem Wagen befestigt sind, der an einer den Behandlungsstuhlsockel ringförmig umgebenden F Führungsschiene aufgehängt ist.
  • Die Führungsschiene selbst liegt auf einem ringförmigen, flanschartigen Ansatz des Beliandlungs stuhl -sockels; der Ansatz ist so ausgebildet, daß die mit einer ringförmigen Nut versehene Führungsschiene gleibar gelagert ist. Mittels eines in zwei Endlagen schwenkbaren und einrastenden, an dem Wagen befestigen Sperrhebels können Wagen und Führungsschiene fest zusammengepreßt werden, so daß in der einen Stellung des Sperrhebels durch Verschieben des Wagens gleichzeitig auch die Führungsschiene verschoben wird, wälwend in der anderen Stellung nur der Wagen verschoben wird. Durch die gemeinsame Verstellung von Wagen und Führungsschiene, die mechanisch mit dem Anlasser des Bohrmaschinenmotors verbundne is ist, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Bohrgerätes gesteuert, und durch die Verstellung des Wagens allein werden die Pedalvorrichtungen in die für den behandelnden Arzt günstigste Stellung gebracht.
  • Die Bedienung für die Drehgeschwindigkeitssteuerung des Bohrgerätes erfolgt in der Weise, daß zunächst der Sperrhelbel nach oben gschwenkt wird, um die Verbindung zwischen Wagen und Ring zu lösen. und daß dann der Pedal wagen in die richtige Stellung gefahren wird; sodann wird der Sperrhebel nach unten geschwenkt, wodurch die Verbindung von Wagen und Ring wiederhergestellt wird. Das eine Ende des Sperrhebels ist in Form eines Flügelstückes ausgebildet und liegt ähnlich wie bei den bisher bekannten Standanlasser in Fußspitzenhöhe des behandelnden Arztes. und es rrid auch in derselben Weise wie bei diesen durch Drehen des Fußes auf seinem Absatz die Regelung der Drehgeschwindigkeit vorgenommen.
  • Diese Anordnung weist somit ebenfalls die mit einer Flßspitzenregelung verbundenen Nachteile auf. Im Vergleich zu der bekannten Anordnung mit Standanlasser muß darüber hinaus der Fuß eine bedeutend größere Kraft aufbringen, weil Wagen und Führungsschiene zusätzlich mitbewegt werden müssen. Ferner ist immer noch notwendig, die Steuervorichtung zunächst einmal in die zweckmäßigste Stellung zu bringen. Zwar ist der hierzu benötigte Kraftaufwand gegenüber der in der Beschreibung erwähnten bekannten Einrichtung mit Standanlasser verringert. das Instellungbringen aber bedeutend umständlicher geworden durch das Lösen und Sperren der Verbindung zwischen Wagen und Führungsschiene. Durch den großen Platzbedarf der Anordnung wird zudem der Durchmesser der Behandlungsstuhlsäule wesentlich vergrößert, so daß der behandelnde Artz leicht mit den Knicn oder dem Schienbein anstößt; infolgedessen ist er gezwungen, bei der Behandlung vom Stuhl abzn- rücken. was zur Folge hat, daß er den Oberkörper weiter nach vorn übernegien muß ; seine Stndfestigkeit wird dadurch aber bedeutend verringert. Alle diese Nachteile dürften aber auch der Grund dafür sein, daß sich die Anordnung in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
  • Der Gesgenstand der Erfindung bezieht sich auf eine ringförmig um den Sockel des Behandlungstuhles angeordnete Vorrichtung zur Fußsteuerung der elektrischen Autriebsmittel. die keine der erwähnten Nachteile aufweist. Gemäß der Erfindung ist auf dem Umfang des Behandlungsstuhlsocheks in Fuß höhe und in Fußrichweite des behandelnden Arztes eine offen liegende und mit einer griffigen Oberfläche versehene, drehbare, ring- oder teirlringförmige Gleitschiene befestligt. die zwecks Einleitung von Schaltvorgängen unmittelbar mit der Fußsohle verstellt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht eines Beliandlungsstuhles mit der erfindungsgemäöen Anordnung und Fig. 2 einen Teil des Behandlungsstuhlsockels mit der Ringschiene im Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Sockel des Belhandlungsstuhles 2 bezeichnet. Auf der dem Geräteständer zugekehrten Seite des Behandlungsstuhles 2 ist der Fußschalter 3 ortsfest angeordnet, der mittels eines Hebelgestänges 4 mit der Ringschiene 5 verbunden ist.
  • Die Anordnung der Ringschiene 5 auf dem Sockel des Behandlungsstuhles ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Eine ringförmige Trägerschiene 6 ist mittels Senkkopfschrauben auf dem Sockel 1 des Behandl'ungsstuhles befestigt. Auf der Trägerschiene 6 gleitet die ebenfalls ringförmige Glegitschiene 5, die beispielsweise aus einem U-förmigen Profil gezogen ist. Auf der Oberseite der Ringschiene 5 ist beispielsweise ein Profilgummiring 7 befestigt, der dazu dient, diese griffig zu machen. so daß der Fuß nicht von der 5 chiene abrutscht.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird dem behandelnden Arzt die Möglichkeit gegeben, den Patienten von drei Seiten zu behandeln, ohne außer Reichweite seines Fuß schalters zu kommen. Gleichzeitig wird erreicht, daß er sein Standbein entlasten und so vorzeitigen Ermüdungserscheinungne vorbeugen kann.
  • Ebenso ist diese Anordnung von Vorteil für Arzt, die es vorziehen, während der Behandlung zu sitzen.
  • In den Fällen, in denen beispielsweise zwei elektromotorische Antriebe zu schalten sind. können zwei Ringschienen mit verschiedenen Durchmessern ko, nzentrisch auf dem Sockel des Behandlungss'tuhies angeordnet werden. Mit Hilfe der einen Vorrichtung kann dann z.B. der Schalter für das Heben und Senken des Behandlungsstuhles betätigt werden, mit Hilfe der anderen Vorrichtung der Anlasser für den SIotor des Bohrgerätes.
  • Ebenso können an Stelle des Hebelgestänges Zahnrad oder Reibradgetriebe angeordnet werden, mit deren Hilfe die Stellbewegung der Ringschiene auf die Schalter- oder Alilasserwelle übertragen wird. Es ist aber auch möglich, die Ringschiene als Träger für Kontakte direkt zu benutzen, die in diesem Falle dann auf einer isolierenden Unterlage mit der Ringschiene befestigt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ringförmig um den Sockel eines ärztlichen Behandlungsstuhels angeordneter Fußschalter zur Betätigung von elektroinotori'sch angertriebenen medizinischen Behandlungsgeräten und/oder elektrohydraullisch zu betätigenden Dreh bzw. Hebevorrichtungen des Behandlungsstuhels. dadurch gekennzeichnet, daß eine offen liegende und mit einer griffigen Oberfläche (7) versehene, drehbare ring- oder teilringförnige Gleitschiene (5) in Fußhöhe und in Fußreichweite des behandelnden Arztes auf dem Umfang des Behandlungsstuhlsockels (1) befestigt ist, so daß sie zwecks Einleitung von Schaltvorgängen unmittelbar mit der Fuß sohle verstellt werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Ring- schiens (5) mit Hife von Hebelgestängen (4) oder Reib, bzw. Zahnradgetrieben auf die Schalter-oder Anlasserwelle übertragen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Schalters bzw.
    Anlassers auf der Ringschiiene (5) selbst befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 196; USA.-Patentschriften Nr. 2 561 663, 2 561 664, 2561 668.
DEG18420A 1955-11-21 1955-11-21 Ringfoermig um den Sockel eines aerztlichen Behandlungsstuhles angeordneter Fussschalter Pending DE1020768B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255862B (de) * 1962-09-15 1967-12-07 Henri Petit Behandlungsstuhl, insbesondere fuer Zahnaerzte
AT500142A1 (de) * 2003-07-31 2005-11-15 W & H Dentalwerk Buermoos Gmbh Fusssteuerung

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