DE743600C - Krankenbett mit einem seiner Neigung nach durch den Kranken selbst verstellbaren Kopfteil - Google Patents

Krankenbett mit einem seiner Neigung nach durch den Kranken selbst verstellbaren Kopfteil

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DE743600C
DE743600C DEM148623D DEM0148623D DE743600C DE 743600 C DE743600 C DE 743600C DE M148623 D DEM148623 D DE M148623D DE M0148623 D DEM0148623 D DE M0148623D DE 743600 C DE743600 C DE 743600C
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DE
Germany
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bed
lever
spindle
gear
head part
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Expired
Application number
DEM148623D
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Mohren
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LEO MOHREN
Original Assignee
LEO MOHREN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Krankenbett mit einem seiner Neigung nach durch den Kranken selbst verstellbaren Kopfteil Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einem seiner Neigung nach durch den Kranken selbst über an den Bettseiten vorgesehene Handgriffe zum Drehen einer Spindel verstellbaren Kopfteil, wobei die Spindel zwei auf gegenlläufigen Gewindeteilen verschiebbare Mutterhülsen trägt, welche durch ihre Verschiebung bein Drehen der Spindel ein den Kopfteil verstellendes Hebdwerk betätigen.
  • Bei einem bekannten Krankenbett dieser Art ist an den Breitseiten des Kopfteils je ein Lenker angelenkt, dessen anderes Ende an einer der Mutterhülsen gelenkig angreift, die auf der Spindel sitzen. Da sich beim Drehen der Spindel die Muttern je nach der Drehrichtung entweder einander nähern oder voneinander entfernen, wird durch das Aus-oder Einschwenken der Lenker, welches hiermit verbunden ist, der Kopfteil gehoben oder gesenkt. Diese Anordnung ist kinematisch ungünstig, da durch eine Querschwenkung von Lenkern eine um go0 versetzte Schwenkung bewirkt Werden soll. Der Kraftbedarf zu einer solchen Schwenkung ist selbst bei der Anwendung von Mutter und Spindel recht groß und für einen Kranken wohl regelmäßig zu graB. Außerdem dürfte die Einrichtung die Neigung zu Sperrungen und Klemmungen haben, deren Überwindung durch den Kranken auf Schwierigkeiten stößt: denn Kranke können und dürfen vielfach mit ihrem Unterkörper bis zum Oberkörper hinauf, sei es infolge von Operationen, sei es infolge anderer Krankheitserscheinungen, keine Bewegungen ausführen bzw. genannte Körperteile nicht anstrengend belasten. Die Kranken sind daher nicht in der Lage, irgendwelche Kraftausfibungen durch Körpergewichtsverlagerungen, z. B. Hochziehen des Oberkörpers über die Arme, vorzunehmen, und lediglich auf die zum Durchbiegen der Arme notwendige Muskelkraft angewiesen.
  • Bei dem Krankenbett nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Mutterhülsen je eine Ecke zweier sich diametral gegenüberliegender Ecken eines Gelenkviereeks bilden und daß die in Querrichtung zur Spindel, d. h. in der Längsachse des Bettes sich gegenüberliegenden Ecken des Gelenkvierecks flaschenzugartig durch einen Seilzug umschlungene Rollen tragen. und daß das eine Ende des Seilzuges an der Spindel und das andere Ende des Seilzuges an dem Gelenkpunkt eines am Kopfteil angelenkten -Kniehebels angreift, welcher sich mit seinen freien Ende zweckmäßig über eine Rolle gegen eine Festiläche, z. B. gegen den Fußboden oder einen Festteil der Bettstelle abstützt und mit der Rückwand der Bettstelle durch eisen Hebel gelenkig verbunden ist.
  • Durch die Anordnung des Gelenkvierecks als Umlenkung der iiber die Spindel und Mutterhülsen bewirkten Verschiebung ist eine kinematisch einwandfreie räder « getriebelose e Übertragungsmöglichkeit der Kraft gegeben. Der verhältnismäßig große Kraftaufwand für die Verstellung des Gelenkvierecks wird durch die flaschenzugartige Befestigung des Zugseils am Gelenkviereck mehr als#aufgehoben, Die Folge der Anordnung ist, daß eine Untersetzung erzielt wird, die eine spielend leichte Verstellung ermöglicht, so daß sich der Kranke ladiiglich seiner Muskelkraft zu bedienen braucht.
  • Bei einer besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen krankenbettes kann sich der Kniehebel vom Gelenkpunkt aus nach unten als ein in der Längsmittelachse der Bettstelle verlaufender Xrm erstrecken, und sein den Gelenkpunkt mit dem Kopfstück verbindender Teil kann aus zwei einen sich von der Längsmittelachse der Bettstelle bis zur Breite des Kopfteils spreizenden Winkel bildenden Armen bestehen, und der den Kniehebel mit der Rückwand der Bettstelle verbindende Hebel kann als Winkelhebel mit seiner Spitze an dem sich nach alten erstreckenden Arm des Kniehebels und mit den freien Enden seiner Schenkel an der Rückwand der Bettstelle angreifen. Diese Formgebung ermöglicht es, nur ein Kraftübertragungsorgan zur Betätigung des Kopfteils vorzusehen.
  • Ferner kann zum Drehen der Spindel auf ihr ein Zahnrad und ein zu beiden Seiten des Zahnrades verlagertes Laschenpaar mit in der Ebene des Zahnrades zwischengelagertem schwenkbarem Handhebel be£estigt sein, des sen dem Zahnrad zugewandtes Ende je einen Zahnansatz für den links- und rechtsseitigen Angriff am Zahnrad aufweist, die beide in der Mittellage des Hebels außer Eingriff mit dem Zahnrad sind, um eine Betätigung der Spindel mittels einer auf sie aufsetzbaren Kurbel durch das Pflegepersonal zu ermöglichen. Diese überaus einfache Betätigungiseinrichtung ermöglicht ein Vorwärts- und Rückwärtshebeln und außerdem eine Stellung des Hebels auf Freilauf, in der die Betätigung durch das Pflegepersonal mittels Handkurbel - erfolgen kann.
  • Endlich können die Längsseiten des Kopfteiles über die sie mit dem Bettauflager verbindenden Gelenkpunkte hinaus verlängert sein, und diese Verlängerungen können verschiebbare Gegengewichte tragen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I ein mit der erfindungsgemäßen Nerstellvorrichtung ausgerüstetes Bett schematisch in Längsansicht, Abb. 2 eine Draufsicht auf die angedeutete Bettstelle mit ein, gezeichneter Betätigungseinrichtung für den Kopfteil, Abb. 3 die Hebelausbildung zur Spindelbetätigung und Abb. 4 eine andere Ausführungsform des Hebels für die Spindelbetätigung.
  • Der Kopfteil 6 ist seiner Neigung nach verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist an der Bettstelle die Spindel 10 vorgesehen, welche von ihren Enden aus mit rechts- und linksgängigem Gewinde 11 ausgerüstet ist.
  • Auf diesem Gewinde sind über die Mutterhülsen 12 zwei sich gegenüberliegende Ecken eines Gelenkvierecks gelagert. Die beiden sich in der Längsachse der Bettstelle gegenüberliegenden Ecken des Gelenkvierecks sind mit Rollen I3 versehen, um welche flaschenzugartig der Seilzug 14 geschlungen ist. Das eine Ende 15 des Seilzuges 14 ist an der Spindel 10 befestigt, während das andere Ende an dem Gelenkpunkt 16 eines Kniehebels 17, I8 angreift. Der Hebelarm I7 dieses Kniehebels ist an dem Kopfteil 6 angelenkt. Zu diesem Zweck ist er nach Art eines XVinkels bis auf die Breite des Kopfteils gespreizt. Der Hebelarm I8 des Kniehebels ist an seinem freien Ende mit einer Rolle I9, welche eine Gummilauffläche haben kann, versehen. Außerdem ist er über einen Hebel 20 mit der Rückwand der Bettstelle I verbunden.-' Der Hebel 20 bildet einen Winkel, dessen Scheitelpunkt auf dem Hebelarm 18 liegt. Bei dem dargestellten Ausfübrungsbeispiel greift der Kniehebel 17, 18 duch die Rückwand der Bettstelle I hindurch. Dies ist naturgemäß nicht erforderlich.
  • Zur Betätigung der Spindel ist letztere auf beiden Seiten zwischen Bettboden und Bettseiten mit je einem Betätigungshebel ausgerüstet. Diese Betätigungshebel können die in Abb. 3 und 4 gezeligten Formen haben, von denen die Form nach Abb. 4 vorzuziehen ist, da sie weniger Raum beansprucht. Nach den beiden Abbildungen besteht die Betätigungsvorrichtung aus einem Zahnrad 21, welches auf der Spindel 10 sitzt, sowie einem zu beiden Seiten des Zahnrades gelagerten Laschenpaar 22. Zwischen dem Laschenpaar ist in der Ebene des Zahnrades ein Handhebel 23 schwenkbar gelagert. An den dem Zahnrad zugewandten Seiten weist der Handhebel 23 einen Zahnansatz 24 für den linksseitigen und einen Zahnansatz 25 für den rechtsseitigen Angriff am Zahnrad auf. In der Mittellage des Hebels sind die beiden Zahnansätze 24 und 25 außer Eingriff mit dem Zahnrad, so daß die Betätigungsvorrichtung auf Freilauf steht und nun die Spindel nach Wunsch durch eine rechts oder links der Bettstelle aufzusetzende Hanldkurbel von dem Pflegepersonal betätigt werden kann.
  • Die Längsseiten des Kopfteils sind über die sie mit dem Bettauflager verbindenden Gelenkpunkte mit Verlängerungen 26 versehen, auf deren Enden je ein Gegengewicht 27 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Bettstelle kann notwendigenfalls noch mit einem das Umschlagen des Gelenkvierecks verhütenden Ansatz oder einer solchen Schiene verschen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCH: 1. Krankenbett mit einem seiner Neigung nach durch den Kranken selbst über an den Bettseiten vorgeschene handgriffe zum Drehen einer Spindel verstellbaren Kopfteil, wobei die Spindel zwei auf gegenläufigen Gewindeteilen verschiebbare Mutterhülsen trägt, welche durch ihre Verschiebung beim Drehen der Spindel ein den Kopfteil verstellendes HEbelwerk betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterhülsen (12) je eine Ecke zweier sich diametral gegenüberliegen, der Ecken eines Gelenkvierecks bilden, und daß die in Querrichtung zur Spindel, d. h. in der Längsachse des Bettes sich gegen überliegenden Ecken des Gelenkvierecks flaschenzugartig durch einen Seilzug (I4) umschlungene Rollen (I3) tragen, und daß das eine Ende (I5) des Seilzuges (I4) an der Spindel (IO) und das andere Ende des Seilzuges (14) an dem Gelenkpunkt (I6) eines am Kopfteil (6) angelenkten Kniehebels (I7, I8) angreift, welcher sich mit seinem freien Ende zweckmäßig über eine Rolle (19) gegen eine Festfläche, z. B. gegen den Fußboden oder leinen Festteil der Bettstelle (i) abstützt und mit der Rückwand der Bettstelle (1) durch einen Hebel (20) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (I7, I8) vom Gelenkpunkt (16) aus sich nach unten als ein in der Läntgsmittelachse der Bettstelle (I) verlaufender Arm (I8) erstreckt und sein dem Gelenkpunkt (I6) mit dem Kopfstück (6) verbindender Teil aus zwei einen sich von der Längs mittelachse der Bettstelle (i) bis zur Breite des Kopfteils (6) spreizenden Winkel bildenden Armen (17) besteht, und daß der Hebel (20) als Winkelhebel mit seiner Spitze an dem sich nach unten erstreckenden Arm (I8) des Kniehebels (I7, I8) und mit den freien Enden seiner Schenkel an der Rückwand der Bettstelle (I) angreift.
  3. 3. Krankenbett nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Spindel (10) auf ihr ein Zahnrad (2I) und ein zu beiden Seiten des Zahnrades (2I) verlagertes Laschenpaar (22) mit in der Ebene des Zahnrades (2I) zwischengelagertem schwenkbarem Handhebel (23) befestigt ist, dessen dem Zahnrad (2I) zugewandtes Ende je einen Zahnansatz (24 bzw. 25) für den links und rechtsseitigen Angriff am Zahnrad (21) aufweist, die beide in der Mittellage des Hebels (23) außer Eingriff mit dem Zahnrad (21) sind, um eine Betätigung der Spindel (10) mittels einer auf sie aufsetzbaren Kurbel durch das Pflegepersonal zu ermöglichen.
  4. 4. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Kopfteiles (6) über die sie mit dem Bettauflager verbindenden Gelenkpunkte hinaus verlängert sind, und daß diese Verlängerungen (26) verschiebbare Gegengewichte (27) tragen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschri ften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .. Nr. I6I 982 ; französische ..... 790 802; Chirurgisch Technisches Korrespondenzblatt Nr. g von 28. 2. I93I, S. 108 »Das Galenus-Bett für Liege- und Sitzstellung«.
DEM148623D 1940-09-11 1940-09-11 Krankenbett mit einem seiner Neigung nach durch den Kranken selbst verstellbaren Kopfteil Expired DE743600C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE161982C (de) *
FR790802A (fr) * 1935-06-01 1935-11-28 Le Lit Pardon Lit à sommier pliant pour hôpitaux et autres applications similaires

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE161982C (de) *
FR790802A (fr) * 1935-06-01 1935-11-28 Le Lit Pardon Lit à sommier pliant pour hôpitaux et autres applications similaires

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