DE2013254B2 - Liege - Google Patents
LiegeInfo
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- DE2013254B2 DE2013254B2 DE2013254A DE2013254A DE2013254B2 DE 2013254 B2 DE2013254 B2 DE 2013254B2 DE 2013254 A DE2013254 A DE 2013254A DE 2013254 A DE2013254 A DE 2013254A DE 2013254 B2 DE2013254 B2 DE 2013254B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support frame
- back part
- arm
- articulated
- seat part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/041—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft cmc Liege, deren l.iegcfliiche
au, mindestens zwei ein Rückenteil und ein Sit/ti Π
bildenden Teilen besieht, die miteinander gelenkig gekupp«·!' sind und verschiedene Stellungen einnehmen
können, in welchen sie durch eine VernegeliingsvurrK Ii
tung gesichert werden, mit zwei Gruppen von entlang den beiden Längsseiten eines starren Tragrahmens
angeordneten und durch eine drehbare Welle verbundenen Hebeln und Lenkern zur Abstützung der Liegeflä-
ehe.
Eine Liege dieser Art ist aus der CH-PS 4 34 612 bekannt. Bei dieser bekannten Liege ist das Rückenteil
unmittelbar an einem starren Support des Tra«rahmens drehbar befestigt, wobei diese Befestigungsstelle den
to Drehpunkt für die Schwenkung des Rückenteils beim Übergang zwischen den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Liege bildet Infolge dieser direkten
Anlenkung des Rückenteils an einem starren Support des Tragrahmens ist ein wesentlicher Teil des
Körpergewichts somit unmittelbar am Rahmen abgestützt.
Infolge dieser relativ bezüglich dem Rückenteil unveränderlichen Lage des Drehpunkts sind auch die
Hebelverhältnisse an dem Rückenteil, das ja das eigentliche Leitorgan bei der Verschwenkung in die
verschiedenen Einstellungen bildet, unveränderlich. Infolge dieser Lagerung ist es nicht möglich, in allen
Stellungen unabhängig von der Verteilung des Körpergewichts im wesentlichen ein indifferentes Gleichgewicht
zu gewährleisten, was Voraussetzung für eine einfache, mühelose Verstellbarkeit d'jrch den auf der
Liege Ruhenden wäre. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß bei dieser bekannten Konstruktion das Absinken des
Sitzteils zu rasch erfolgt und die Rückbewegung in Richtung auf riie Horizontallage Schwierigkeiten
bereitet, so daß es erforderlich wurde, insbesondere für schwerer gewichtige Benuizer Federn einzubauen, um
ein zu rasches Senken des Sitzes zu verhindern und gleichzeitig die Rückbewegung in Richtung auf die
Horizontallage zu erleichtern.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer Liege zugrunde, bei welcher in allen Einstdiagen
und für beliebige Körpergewichte im wesentlirhcn ein
indifferenter Gleichgewich'.szusu nc* gewährleistet ist.
derart, daß die Verstellung der Liegefläche aus der Horizontallage in die Sitzstellung und umgekehrt ohne
nennenswerte Anstrengung durch eine geringfügige Verlagerung, beispielsweise durch eine leichte Bewegung
der Beine, möglich ist
•t5 Zu diesem Zweck ist bei einer Liege der eingangs
genannten Art gemiiß der Erfindung vorgesehen, daß
das Rückenteil mit dem Tragrahmen ausschließlich über einen zweiarmigen Hebel verbunden ist. dessen
Drehachse relativ bezüglich dem Tragrahmen festste
v> hend angeordnet ist Lind dessen einer Arm über einen
Lenker mit dem Rückenteil und dessen anderer Arm über einen Arm mit dem Sit/.leil gelenkig verbunden ist.
Hei der erfindungsgemäßen l.iegcflächc ist somit die
gesamte Liegefläche einschließlich des Rückenteils
■>5 vollständig ausschließlich durch das System von
Lenkern getragen. Kein I eil der Liegefläche ist direki
.im Tragrahmen oder dessen starren Supporten
angclcnkt. Indem nach dem (irumlgedanken tier
Erfindung insbesondere die Abstützung des für die
M) Verstellung in die verschiedenen Tinstcllagen als
l.citorgan wesentlichen Rückicils am Tragrahmen nicht
direkt sondern ausschließlich über einen zweiarmigen Hebel erfolgt, der mit -.einem einen Arm gleichzeitig
auch der Abstützung des Sitzteils dient, sind die
hri wirksamen Hebel'ängen bezüglich dein mit dem
Tragrahmen starr verbundenen Drehpunkt der Hebel wange veränderlich, derart dal! sich bei entsprechender
Ik'inessiing für beliebige licntil/er unabhängig von
deren Größe und Gewichtsverteilung zwischen Oberkörper und Beinen eine im wesentlichen indifferente
Gleichgewichtslage in allen Einstellungen der Liege gewährleisten läßt Dies wiederum ermöglicht eine
bequeme Verstellung ohne großen Energieaufwand des Benutzers durch eine geringfügige Verlagerung, beispielsweise
eine leichte Beinbewegung.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der andere Arm zusätzlich über
einen zweiten Lenker mit dem Rückenteil gelenkig verbunden und der Abstand der Drehachse vom
Anlenkpunkt des ersten Lenkers an dem Rückenteil variabel ist. Hierdurch läßt sich in besonders einfacher
und vollkommener Weise die Erhaltung des im wesentlichen indifferenten Gleichgewichts für den
Benutzer in allen Einstellungen gewährleisten.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
relative Lage der Schwenkverbindung zwischen dem Rückenteil und dem Sitzteil der Schwenkverbindung
des zweiicn Anns des ! iebels mit dem Snztci! und der
Schwenkverbindungen des zweiten Lenkers Oo gewählt sind, daß der Sitzteil sich immer parallel zu 'ich selbst
verlagert.
Im folgenden wird anhand von Ausführt ngsbeispielen die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine als Krankenbett ausgebildete Gelenk-Liege
in Horizontallage im Aufriß;
F i g. 2 eine Ansicht nach F i g. 1 in einer Winkellage,
und zwar teilweise im Schnitt mit entferntem Tragrahmen;
F i g. 3 einen Teilgrundriß zu Fig. 2:
F i g. 4 einen Riegelmechanismus in \ 1 yrößerter
Darstellung;
F i g. 5,6 und 7 Ansichten von Linzelorganen:
F i g. 8 eine zweite Ausfühnrngsform einer Gelenk-Liege
in Form einer Wohnliege in Hori/ontallage im Aufriß;
F i g. 9 eine Variante zu F i g. 8 im Aufriß:
F i g. 10 (_.ncn Grundriß zu F i g. 9;
F i g. 11 einen teilweisen Schnitt einer Konsiruktionseinzclhcit;
Fig. 12 einen Schnitt durch ein Gelenk der Liege des
Ausführungsbeispielsder F i g. 9— 10.
Die als Krankenbett ausgebildete liege nach Fig. ! 4r)
bis 7 besteht aus einem l.iegerahnKii. der aus den
folgenden feilen zusammengesetzt ist: Ru. kenteil -1.
Sitzteil 2, oberem Beinl;il 3 und unterem Hcnieil 4.
Diese vier Teile sind durch Schwenk·.erbindungen 40 aus elastischem Werkstoff 40.4 gekuppelt. Die Lasche ίο
41 verhindert ein Überlasten ties elastischen Teils 40Λ
(Fig. 7). Die seitlichen tlolnie der l.iegerahiv.enteilc
sind mittels Traversen I 4. 2.4, V4, 4-1 miteina'Kier
verbunden. Durch eine nicht gezeichnete vhnsuhe sind
die Strebe 53 und die Traverse 11 .. niMeina-.dci ν
befestigt. Die beidseitigen Längsträger des Γ rar :iii
niens 5 sind ferner d ircfi Traversen i2. an denen .Ik
Kader 38 in bekannter Weise befestigt μγκΙ. nniHiiandc;
verschraubt. Der ί ι ,!,..!rahmen ~t hai Heine 6. die die
beweglichen Füße 4!i (Fig. b) fuhren. Die letz'erer m>
besitzen einen durch Stiftschrauben 44.4 verankerten Mitnehmer 50. an welchem durch eine Schraube 49.4 die
mil elastischer Sohle 47 versehene Kalotte 46 befestigt
ist. Die Sohle 47 haftet am Hoden und verhindert ein
Gleiten der Liege. Unter sich schwenkbar verbunden·. ■ Lenker sind am einen I nde .im Tragrahmen ϊ und am
anderen Ende .1111 /apl .n *4 angelenki Durch Druck aiii
Pedale 42 werden die lenker 45 >n du ui Fi
>■
gezeichnete Lage geschwenkt, wodurch sie den Zapfen 4 (Fig.61 und dadurch den mittels Schraube 49
befestigten gleitbaren Mitnehmer 48 nach un^en drücken. Dadurch wird die Spannung der Druckfeder 51
erhöht und der Fuß 45 auf den Boden gepreßt. Es ist vorgesehen, daß auf ebenem Boden der Zapfen 44 in der
Mitte des Schlitzes 45Λ liegt, so daß der bewegliche Fuß 45 sich in beiden Richtungen an Unebenheiten des
Bodens anpassen kann. Durch Aufsetzen der Füße 45 werden die Räder 38 entlastet, jedoch nicht angehoben.
so daß die Liege beim Einziehen der Füße keine Erschütterungen erfährt. Die Verbindung der Lenker
unter sich ist bekannt und in der Zeichnung nicht gezeigt.
Der Tragrahmen 5 besitzt beidseitig je einen Support
8, die durch eine nicht dargestellte Welle miteinander verbunden sind, auf wtlcher sich die Hauptachse 10
(Fig. I bis 3) auf Kugellagern dreht. Dit Welle trägt
ferner — ebenfalls auf Kugellagern — den regelbaren Kipprahmen 7, der die Transmiss'--nswelien 19, 19,4,
i9£» ürcl die Befesti^up.^strsvers^ 22 fuhrt Di·"1
beidseitig angeordneten Riegelsperren 23 halten den Kipprahmen 7 in der eingestellten Lage.
Sie sind am einen Ende am Stützarm 21 der Traverse 5S und am anderen Ende am Stützarm 2i4 der
Befestigt, ngstraverse 22 angelenkt. De auf dtr Transmissionvvelle
19 befestigten Doppelhebei 20 sind mit dem eint η Arm durch die Kupplungslenker 18 ir.it der
Traverse 2/A des Sitzteils 2 verkuppelt Letzterer besitzt
die Supporte 14,die an den Wagen 11 der Hauptwelle 10
angelenkt sind, die am anderen Ende mittels der Lenker
13 und den Supporten 12 mit dem Hjckentei; I
verbunccn sind. Die Wagen 11 und die M /bei 16 sind
durch den Mitnehmer 15 miteinander vi:ounden. Die
Hauptwelle 10 trägt ferner die Hebel 16. Jie durch die
verstellbaren Lenker 17 mit den Verlangerungen 20 4 des Doapelhebels 20 verbunden sind. Die Arme 20 4
dienen dsr Aufhängung des Lagers 72 der Kugelsperre
24. die cm anderen Ende über StütziiTn 21.4 in der
Befestigungstraverse 22 des Kippt ;hmens 7 gelenkig ai)jebra:ht ist. Die verstellbaren Lenker 174 dienen der
Verbincung zwischen der Verlängerung 20ßder Hebe!
20 und der auf der Transite ssionsv. e'le 19 4 befestigten
Doppelhobel 26, dessen Arme über Lenker i8ömit der
Traverse 3.4 des obere' Ueinieils 3 gekuppt) iind. hin
Stabilisator 39 sichert <iie liori/'-ntjllage je-, sit/.teils
und des Beinteils 3 entsprechend des !■■cinsten
Abständes der Traversen 2Λ und 3.4.
Die Lenker 29 sind an der Traverse 44 .!^-'/nracht
und an d ?n Doppelhebeln 28 befestigt und s'vuerri die
Lage des Hein teil.·. 4. indem die Doppelhebe! >iuf der
Transmisiionswellc 19/V befestigt, durch Ik verstellbaren
Lencr 17öan den Poppelhebeln 26 (f . .· J und 3)
ungelenk. sind.
Der verstellbare Lenker '' M- 1 g. ~>; bei ,t/i c,n ^itiem
I.nde den das Kugella.-c 70 -,igenden Aiplen 71. das in
den Doppelhebeln / Il 2(i zentriert ist. wobei arn
anderen f..nde eine v.'hraube 6H m die Mutu-t 69
eingeschraubt ist die dnreli einer, /..pfm 71 mn eine1!:
Kugellagi."-70 beispiei'.'Atis'. -'in Hebel 26 befestig1 1M
Ein auf der Trav-Tse 4 4 mgebrachier an sich
bekannte" Riegel bev\ ;rkt — je ■ ich serier Stellung —.
daß die äußeren bzw inneren Hebel 29 mit ihr
gekuppel werden, um bei Änderung der Winkellage der
Beuiteile ) und 4 jme Mva in .lung b/w. eine Gerade
(I ι g. 2) zj erzielen
Die Riegelsperre nach i 1 g. 4 besteht aus eii:eü
Gi(1Vv mdc :;■>!->
54. >Ut m die I raghiihc Yt ι·ΐ!;,·τ- ' Die
Riegelführungen 57 der am Ende mit Gewinde
versehenen Riegel 56, die somit als Mutternteile dienen, sowie die die Auslösehebel 59 tragenden Führungen 59
sind mit der Traghülse 55 verbunden.
Die Auslöshebel 59 sind schwenkbar an den Führungen 59 angebracht und greifen in Schlitze der
Riegel 56 ein und sind mit diesen durch Stifte gekuppelt. Der durch eine Feder 63 belastete Gleitblock 61 ist
durch eine Sicherung 624 gegen Verdrehen gehalten und mittels eines Preßlenkers 60 mit den Auslöshebeln
59 verbunden. Der Anschlag 62 wird von der Feder 63 gegen die Stützarmc 21A gepreßt, wobei eine nicht
gezeichnete Nase sich /wischen die Stüt/armc 21/4
schiebt, und ist auf der Traghülse 55 zentriert. Der Gleitblock 61 kann durch Zug am Kabel 32 über Hebel
65 und Mitnehmer 64 verschoben werden.
Der Gewindestab 54 ist im Lager 72 gehalten (Fig. J — 4) und sein anderes Ende stößt gegen das
Endstück 47, das samt der Traghülse 55 mittels Zapfen
66 an den Stützarmen 2\A angelcnkt ist. Die Riegelsperren 23 entsprechen der vereinfachten Riegelsperre
24, indem nur ein Riegel 56 samt dessen Antrieb und Führung angebracht sind. Die Gleitblöcke 61
werden durch die Antriebsorgane 25 und 254 verschoben.
Die Fig. 4 stellt eine Variante der Riegelsperre mit
Motorenantneb dar. Der Elektromotor 73 ist im Lager 72 gehalten und durch eine elastische Kupplung mit den
durch Axial-Radialkugellager gehaltenem Gewindestab 54 gekuppelt.
Eine Zugfeder 53 ist am Arm der Traverse 50 eingehängt und zieht an der Verlängerung 2OS des
Doppelhebels 20. Das Antriebsgestänge des Hebels 65 besteht aus einem Kabel Ϊ2. einem am Traggestell 5
durch Support 30 angebrachten Winkelhebel 31, einem Kabel 32.-A, das durch den Galgen 33 hindurchgreift, und
einem Kipphebel 35 und einem Kabel 32ß. Der Galgen 33 ist drehbar im Lager 36.4 und Führung 36ß gehalten
und durch den Riegel 34 in verschiedenen Stellungen blockiert.
Will die auf der Liege ruhende Person die Stellung verändern, so zieht sie am Kabel 320, so daß über das
oben erwähnte Antriebsgestänge der Hebel 65 (F i g. 4) gedreht und somit der Gleitblock 61 nach 61'
verschoben wird, wodurch die Auslöshebel 59 durch die Preßlenker 60 in Stellung 59' gelangen und die Riegel 56
vom Gewindestab 54 abheben und diesen freigeben, so daß er beliebig verschoben werden kann.
Soll der Rückenteil 1 angehoben werden, so wird die Bewegung zum Sitzen leicht eingeleitet, wodurch der
Sitzieil 2 etwas Übergewicht erhält und sich naoh unten
bewegt bis die gewünschte Lage erreicht ist. Das Kabel 32ß wird losgelassen und die Feder 63 drückt den
Gleitblock 61 in die Ausgangslage und die Auslöshebel werden gedreht und die Riegel 56 gegen den
Gewindestab 54 gedruckt; dieser kann dann nicht mehr verschoben werden, wodurch auch die Teile des
Liegerahmens festgehalten werden. Die Riegel 56 können sich nicht ungewollt lösen, da durch die
besondere Lage der Preßlenker 60 die Hebel 59 selbsthemmend blockiert sind. Beim Senken des Sitzteils
2 werden die Doppelhebel 20 durch die Lenker 18 und durch die verstellbaren Lenker 17 die Hebel 16 und über
Mitnehmer 15 die Wagen 11 gedreht, wobei der Support
14 des Sitzteils 2 ebenfalls die Drehbewegung im gleichen Sinne beeinflußt, welche ferner durch Lenker
13 auf den Rückenteil 1 übertragen wird Der Rücken wird angehoben ohne merkliche Anstrengung der
Person. Durch entsprechende Wahl der Hebellängen von Wagen 11 und Hebel 20 wird der Sitzteil 2 stets
parallel zu sich gehalten.
Ist die Liege mit einem Motor 73 versehen, so kann der Liegende sich in Sitzsiellung begeben, indem er den
Kontakt »senken« drückt; der Motor dreht dann den Gewindestab, der in den mit Gewinde versehenen.
Riegeln 56 abgestützt ist, und der sich somit fortbewegt und somit die Doppelhebel 20 dreht.
Ό In beiden Fällen — Antrieb durch das Eigengewicht
oder durch Motor — werden durch die Doppelhebel 20 über die verstellbaren Lenker 174 die Doppelhebel 2ft
der Transmissionswelle 194 beeinflußt und durch entsprechende Wahl der Übersetzung über Lenker 184
der obere Beinteil in geeignete Lage gedreht, um ein Abgleiten des Körpers zu verhindern. Die Lenker 17£
übertragen die Drehbewegung der Hebel 26 auf die Doppelhebel 28 und über Lenker 29 auf den unteren
Beinteil 4. indem eine leichte Knickung fur die Entspannung der Knie entsteht.
Der in Tiefstellung befindliche Sitzteil 2 gestattei
bequemes Ein- oder Aussteigen des Kranken, der ohne
Ansttengung bereits in Sitzstellung gebracht wurde bzw. mi! dem Rücken abgestützt ist. Will man sich legen
.'i so genügt es, sich am Rückenteil 1 anzulehnen, da;
Kabel 32" zu ziehen und derart zu schwenken, daC sämtliche Liegenteile in die Horizontallage zurückge
hen. !.it die Liege mit einem Motor ausgerüstet, der der
Gewindestab 54 in entgegengesetzter Richtung dreht
)" so dringt letzterer in die Traghülse ein, wodurch dei
Rückenteil 1 gesenkt und der Sit/teil 2 gehoben wird Da diese Bewegung schon durch das Körpergewichi
erreicht wird, genügt ein Motor geringer Leistung.
Durch entsprechendes Neigen des Kipprahmens 7 wird die Fußhoch- oder tieflagerung erreicht. Durch
Zug auf den Auslöser 25 werden die Riegelsperren 23 frei; nach erfolgter Einstellung wird der Auslöser 2!
freigegeben, so daß die Stellung durch die Riegelsperrer gehalten wird. Indem alle Transmissionswellen 19, 194
19Sund die Befestigungstraverse 22 am Kipprahmen / angebracht sind, kann jede beliebige Einstellung dei
Liegeteile in jeder Kippstellung bewirkt werden.
Es sind Liegen im Sinne der Erfindung vorgesehen die keinen Kipprahmen besitzen, dabei sind Hauptachsi
10, Transmissionswellen 19, 194, 19S und Traverse 2Ά
am Tragrahmen 5 gelagert.
Um die Liege wegzufahren, wird das Pedal 4i
angehoben, wodurch die Füße 54 eingezogen werden Die Blockierung am Boden erfolgt durch Niederdrücker
des Pedals 42.
Die in Fig. 8 bis 12 dargestellte Liege hai einer
Rückenteil 1. einen Sitzteil 2, einen oberen Beinteil 3 unc einen unteren Beinteil 4. Diese Teile sind durcl
Schwenkverbindung gekuppelt (F i g. 7). Die Holme de
Liegeteile sind mittels Traversen XA...5A miteinande
verbunden.
In F i g. 9 und 10 sind die Liegeteile durch Scharnier!
76 mittels einer Schraube 79 (Fig. 12) verbunden. Eil
Kugellager 80 ist mittels Hülse 81 im Scharnier 7i gehalten. Die Waagen 11 sind auf der Hohlwelle 11
befestigt (F i g. 10 und 11), die mittels Nadellager 84 au
der Achse 85 drehbar ist, welche durch Schrauben 86 ai
den Supporten 87 des Tragrahmens 7 befestigt sind. Dii Waagen 11 tragen den Rückenteil 1 über dessei
Supporte 89 und Lenker 13—90. Der Sitzteil 2 ist mittel Arm 14 an den Waagen 11 angelenkt
Ferner sind Lenker 92 an den Supporten 93 und ai den Waagen 11 angebracht Eine Hohlwelle 22 win
durch Slüt/en 94 getragen und besitzt I lebel 95, die am
Support 93 des oberen Beinteils angelenkt sind. Die Hebel 29. die den unteren Beinteil führen, sind an den
Supporten 96 des Tragrahmens 7 angelenkt. Die angedeutete Riegclsperre 97 verriegelt die jeweilige
Einstellung des l.iegerahmens 1-2-3- und 4, indem sie
einerseits am Tragrahmen 7 durch eine Lasche 98 und andererseits am Ansät/. 99 der Waagen 11 schwenkbar
befestigt ist.
Um das Rückenteil 1 anzuheben, wird die Riegelsperre 97 gelöst, so daß unter leichter Gewichtsverlagerung
des Körpers der Sit/leil 2 sinkt, wobei die Waagen Il
durch die Arme 14 geschwenkt werden, wobei über die Lenker 13 — 90 und Supporte 93 der Rückenteil I
mitgenommen wird. Die radstellung ist punktiert bei Γ,
2,3', 4', I), 23' usw. gezeigt.
Der Sit/tcil 2 zieht den oberen Bcintcil 3 bis 3' mit.
welcher durch Hebel 95 geführt, den Sitzteil 2 stets in
Horizonlallage hält. Der untere Beinteil 4 wird ebenfalls mitgenommen; er wird durch die Hebel 29 geführt, die
so bemessen sind, daß eine leichte Abwinklung zum
5 oberen Beinteil zur Entspannung des Kniegelenkes entsteht, sobald der Sitzteil 2 gesenkt wird. Die
Ricgelsperre 97 blockiert die jeweils gewählten Stellungen. In der erwähnten Stellung 2' hat sich der
Sitzteil 2 dem Drehpunkt der Waage 11 genähert, so
to daß die aktive Hebellänge bis zum Schwerpunkt des Oberkörpers sich wesentlich vergrößerte, was ein
Senken des Rückenteils I sehr erleichtert, du nur eine
unwesentliche Gewichtsverlagerung des Körpers benötigt wird.
Die Lenker 92 stabilisieren die Drehbewegungen, indem sie an den Supporten 87 des Tragrahmcns und 93
des Rückenteils 1 angclcnkt sind.
Claims (5)
1. Liege, deren Liegefläche aus mindestens zwei ein Rückenteil und ein Sitzteil bildenden Teilen
besteht, die miteinander gelenkig gekuppelt sind und verschiedene Stellungen einnehmen können, in
welchen sie durch eine Verriegelungsvorrichtung gesichert werden, mit zwei Gruppen von entlang
den beiden Längsseiten eines starren Tragrahmens angeordneten und durch eine drehbare Welle
verbundenen Hebeln und Lenkern zur Abstützung der Liegefläche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (1) mit dem Tragrahmen (7) ausschließlich über einen zweiarmigen Hebel (11)
verbunden ist, dessen Drehachse (10) relativ bezüglich dem Tragrahmen (7) feststehend angeordnet ist und dessen einer Arm über einen Lenker (13)
mit dem Rückenteil (1) und dessen anderer Arm über einen Arm (14) mit dem Sitzteil (2) gelenkig
verbunden ist.
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm zusätzlich über einen
zweiten Lenker (90, Fig.8) mit dem Rückenteil (1)
gelenkig verbunden und der Abstand der Drehachse (10) vom Anlenkpunkt des ersten Lenkers (13) an
dem Rückenteil (1) variabel ist.
3. Liege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage der Schwenkverbindung
(76, Fig. 8) zwischen dem Rückenteil (1) und dem Sitzteil (2), der Schwenkverbindung des zweiten
Arms des .lebeis (11) mit dem Sitzteil (2) und der
Schwenkverbindunpen des -.weiten Lenkers (90) so
gewählt sind, daö der Sitzteil (2) sich immer parallel
zu sich selbst verlagert.
4. Liege nach Anspruch 1, deren Liegefläche aus vier Teilen, nämlich dem Rückenteil, dem Sitzteil,
einem oberen Beinteil für die Schenkel und einem unteren Beinteil für die Füße besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsbegrenzungen des Sitzteils (2) aus zwei Armen bestehen, die mit ihrem
einen Ende an dem Rückenteil (I) und mit ihrem anderen Ende am oberen Beinteil (3) angelenki s:nd,
daß die dem Sitzteil (2) gegenüberliegende Seite des oberen Beinteils (3) an dem Tragrahmen (7) über
einen Lenker (95) angelenkt ist, der an einer am Tragrahmen (7) drehbar gelagerten Welk: (22)
befestigt ist, und daß das untere Beinteil (4) einerseits am oberen Beinteil (3) und andererseits über am
Tragrahmen (7) angelenkte Lenker (29) am Tragrahmen (7) angelenkt ist.
5. Liege nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(97) an einem der das Rückenteil (I) abstützenden zweiarmigen Hebel (II) angelenki
ist.
ti. Liege nach einem oder mein Ten der Ansprüche
1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die verschiede
nen Schweißverbindungen (76) /wischen den Teilen der Liege Kugellager (80) aufweisen.
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1310164A (de) |
NL (1) | NL167084C (de) |
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