DE3019299C2 - Orthopädische Selbstfahrliege - Google Patents

Orthopädische Selbstfahrliege

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DE3019299C2
DE3019299C2 DE19803019299 DE3019299A DE3019299C2 DE 3019299 C2 DE3019299 C2 DE 3019299C2 DE 19803019299 DE19803019299 DE 19803019299 DE 3019299 A DE3019299 A DE 3019299A DE 3019299 C2 DE3019299 C2 DE 3019299C2
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Germany
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self
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wheels
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DE19803019299
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Michael 7081 Essingen Koch
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RICHTER oHG 8580 BAYREUTH DE
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RICHTER oHG 8580 BAYREUTH DE
Richter Ohg 8580 Bayreuth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G5/006Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs convertible to stretchers or beds

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Description

Die Erfindung betrifft eine orthopädische Selbstfahrliege, bei der die Auflagefläche für den Patienten auf einem Gestell zwischen zwei Greifrädern und zwei Lenkrädern montiert ist, mit der sich ein in Bauchlage befindlicher Patient durch Bedienung der Greifräder selbst fortbewegen kann.
Derartige bekannte Selbstfahrliegen besitzen ein starres Gestell mit einer Auflagefläche, die vom Gestell abhebbar ist und als Trage verwendet werden kann. Wegen der eine konstante Breite besitzenden Auflagefläche ist der Patient bei der Handhabung der Greifräder behindert bzw. er schlägt ständig mit den Oberar-
men auf die Auflagefläche auf. Ferner sind diese bekannten Selbstfahrliegen durch ihr starres Gestell nicht schrägstellbar bzw. senkrechtstellbar; sie können auch nicht unterschiedlichen Körpergrößen angepaßt werden, weil sie in der Länge nicht verstellbar sind.
Es sind auch Übungsgeräte für die Rehabilitation in Form hydraulischer Behandlungstische und in Form variabler Übungskipptische bekannt Diese bieten zwar eine Vielzahl von Möglichkeiten zu einer wirkungsvollen und stimulierenden Behandlung von Patienten, dienen jedoch primär zur Behandlung von Patienten und nicht als Liege, insbesondere zum Selbstfahren durch den Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine orthopädische Selbstfahrliege zur Verfugung zu steifen, welche einen Bauchliegewagen mit einem Stehgerät kombiniert Mit dem Bauchliegewagen sind z. B. am Rücken verletzte Patienten tagsüber auch ohne Begleitpersonal mobil, wobei diese Mobilität nicht nur die Beweglichkeit von Ort zu Ort umfaßt sondern auch die Möglichkeit eine gewünschte Schräglage einzunehmen, um beispielsweise am Tisch essen zu können, oder auch senkrecht zu stehen, was insbesondere bei hohen Querschnittslähmungen zur Erhaltung des Gesu.idheitszustandes unbedingt erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fahrgestell mit der Auflagefläche über eine Drehachse gelenkig verbunden und durch gegenseitiges Verschwenken dieser beiden Teile die Auflagefläche kontinuierlich bis zur senkrechten Lage verstellbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Auflagefläche im Ganzen schräg gestellt werden kann. Der Patient kann in der gewünschten Schräglage den Kopf durch eigene Kraft halten, was eine Kopfstütze überflüssig macht. Ein besonderer Vorteil liegt in der erheblich verbesserten sozialen Lage eines eine erfindungsgemäße Selbstfahrliege benutzenden Patienten, wenn er sich wenigstens an einem Tisch normal verhalten kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es dem Patienten ohne fremde Hilfe möglich ist, die Schrägstellung der Auflagefläche seinem jeweiligen Bedürfnis anzupassen bzw. auch die senkrechte Lage einzunehmen.
Insbesondere dadurch, daß die Lenkräder erheblich vor Erreichen der senkrechten Lage vom Boden abheben und sich gleichzeitig die Greifräder der Auflagefläche automatisch annähern, ergibt sich durch die durch eine ausreichend große Rahmenschleife am Fußteil des Rahmens für die Auflagefläche gebildete Ebene eine für den durch Riemen fixierten Patienten auch gefühlsmäßig sichere Stehlage. Die durch die an die Körperform eines Patienten angepaßte Form der Auflagefläche erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Aktionswinkel der Arme 180 Winkelgrade beträgt, daß durch die Verbreiterung im Bereich des Bauches bzw. der Hüften dem Patienten ein sicheres Gefühl vermittelt wird, und daß durch die Aussparung im Fußteil der Auflagefläche der Patient seine Füße in normaler Stellung, d. h. die Fußspitzen parallel nach unten halten kann. Durch die je nach Körpergröße des Patienten eingefügten Segmente wird verhindert, daß der Patient mit den Ellenbogen an der vorspringenden Kante im Bereich der Gürtellinie anstößt. Durch den auf unter 1 Meter begrenzten Radstard zwischen den Greifrädern und den Lenkrädern ist es mit der erfindungsgemäßen Selbstfahrliege erstmals möglich, einen kombinierten Bauchliege-Stehwagen durch seine große Wendigkeit auch im häuslichen Bereich eines Schwerbehinderten sinnvoll einsetzen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Selbstfahrliege in normaler Stellung und den Übergang in die senkrechte Stellung;
Fig.2 eine Ansicht der Auflagefläche von oben, in
ίο auseinandergezogener Darstellung.
F i g. 1 zeigt eine orthopädische Selbstfahrliege, mit der sich ein in Bauchlage befindlicher Patient durch Bedienung der Greifräder 4 selbst fortbewegen kann, und die nicht nur ais Selbstfahrwagen, sondern auch als Stehwagen benutzbar ist Diese Selbstfahrliege besitzt ein Fahrgestell 1 aus einem U-förmig gebogenen Rohr, das an den Seiten zwei Arme 11 aufweist, an denen am unteren Ende 12 die beiden Greifräder 4 montiert sind. Das obere Ende 13 der Arme 11 ist in Mittelbereich 32 des Rahmens in einer Achse 17 drehbar befestigt An den beiden Armen 11 des Fahrgestells 1 ist je eine Strebe 14 starr befestigt, an deren freiem ^nde ein Nachiauf- oder Lenkrad 5 montiert ist Zur ErhCün« der Stabilität des Fahrgestells 1 können die beiden Arme 11 durch mindestens einen Querverbindungsstab miteinander versteift sein. Die Achsen 17 der oberen Enden 13 der Arme il sind vorzugsweise im Bereich des Schwerpunktes des Rahmens 3 für die Auflagefläche 2 angeordnet, wobei der Rahmen 3 aus einem mit dem Fahrgestell verbundenen Oberteil 33 und einem in diesem geführten, in der Länge verstellbaren und feststellbaren Fußteil 31 besteht Das Fußteil 31 ist durch eine Rahmenschleife 34 abgeschlossen, welche eine ausreichend große ebene Fläche aufspannt, um insbesondere in der Stehlage des orthopädischen Wagens eine absolute Sicherheit zu gewährleisten. Um den kombinierten Selbstfahrliege- und Stehwagen durch den Patienten selbst in eine gewünschte schräge oder in die senkrechte Lage bringen zu können, ist zwischen den Armen 11 des Fahrgestells 1 und dem dem Fußteil zugewandten Teil des Rahmens 3 eine in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung 6 zwischen den beiden Drehpunkten 15 und 16 angeordnet. Diese Vorrichtung 6 besteht aus einem mit einer Elektropumpe 61 über eine ausreichend lange Schlauchleitung 62 verbundenen Kolben €, wobei die Elektropumpe 61 von einer Batterie 63 gespeist wird. Das Hydraulikaggregat wird durch einen nicht dargestellten Schalter durch den Patienten bedient Bei Bedienung des Schalters für die Schrägstellung der Auflagefläche 2 wird das Hydraulikaggregat 6 verkürzt, so daß bei noch feststehendem Drehpunkt 17 der Punkt 16 nach unten verdreht wird, bis das Fußteil 31 des Rahmens 3 den Boden berührt Diese Zwischenstellung ist in der Zeichnung strichliert dargestellt. Wird der Schalter wcitf · betätigt, dann beginnen gleichzeitig mit der weiteren Aufstellung des Rahmens 3 für die Auflagefläche 2 die Greifräder 4 si: h drehend dem Rahmen 3 zu nähern, wobei gleichzeitig auch die Streben 14 mit den Lenkrädern 5 vom Boden abheben und sich seitlich neben dem Fußteil 31 des Rahmens 3 vorbeibewegen.
Der Drehpunkt 15 für die in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung 6 kann vor oder auch hinter der Achse der Greifräder 4 angeordnet sein: desgleichen l'ann die in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung G auch ein von Hand gepumptes Hydraulikaggregat oder ein mechanisches Verstellgetriebe sein.
in dieser Figur unc! in F i g. 2 sind die Einzelteile, aus denen die Auflagefläche besteht, dargestellt. Am Ober-
teil 33 des Rahmens 3 ist das Oberteil 21 der Auflagefläche 2 montiert. Das Fußteil 31 des Rahmens 3 ist gegen das Oberteil 33 verschiebbar und damit der Körpergröße des Patienten anpaßbar. Zur Überbrückung zwischen dem Oberteil 21 und dem Fußteil 23 der Auflage- ί fläche sind dazwischen Segmente 22 einfügbar, die mit federnden Schnellklcmmcn am Fußteil 31 befestigt und zwischen dem Oberteil 21 und dem Fußteil 23 eingeklemmt sind. Das Fußteil 23 der Auflagefläche besitzt einen Ausschnitt 24 zum Durchstecken der Fußspitzen des in Bauchlage befindlichen Patienten. Das Oberteil 21 der Auflagefläche ist an der Kopfseite für den Durchgriff der Arme des Patienten zu den Greifrädern schmaler als im Rumpfbereich. Insbesondere ist der Durchgriffbereich und sind die Segmente 22 und das Fußteil 23 gleich breit und in der Größenordnung um 40 cm. Der Radstand zwischen den Greifrädern 4 und den Lenkrädern 5 ist vorzugsweise auf 70 bis 80 cm begrenzt. Die dadurch erzielte Wendigkeit ermöglicht es zum erstenmal, einen kombinierten Bauchliege- und Stehwagen im häuslichen Bereich eines Patienten sinnvoll einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (18)

Patentansprüche:
1. Orthopädische Selbstfahrliege, bei der die Auflagefläche für den Patienten auf einem Gestell zwischen zwei Greifrädern und zwei Lenkrädern montiert ist, mit der sich ein in Bauchlage befindlicher Patient durch Bedienung der Greifräder selbst fortbewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit der Auflagefläche (2) über eine Drehachse (17) gelenkig verbunden und durch gegenseitiges Verschwenken dieser beiden Teile (1 und 2) die Auflagefläche (2) kontinuierlich bis zur senkrechten Lage verstellbar ist
2. Selbstfahrliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) derart ausgebildet und die Drehachse (17) so angeordnet ist, daß die Lenkräder (5) vom Boden abheben, wenn durch gegenseitiges Verschwenken der beiden Teile (i und 2) der Fußteil (31) des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) dt»; Boden erreicht
3. Seibstisürüege nach Anspruch ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) zwei Arme (11) aufweist, an deren unterem Ende (12) die beiden Greifräder (4) montiert sind, und deren obere Enden (13) im Mittelbereich (32) des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) drehbar gelagert sind und an den beiden Armen (11) je eine Strebe (14) starr befestigt ist, an deren Ende ein Lenkrad (5) montiert ist.
4. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (11) durch mindei'ens einen Querverbindungsstab versteift sind.
5. Selbstfaiirliege nacii einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, Jaß der Rahmen (3) für die Auflagefläche (2) aus einem ii.it dem Fahrgestell
(I) verbundenen Oberteil (33) und einem im Rahmen (3) geführten, in der Länge verstellbaren und feststellbaren Fußteil (31) besteht, dessen abschließende und im rechten Winkel abgekröpfte Rahmenschleife (34) eine ausreichend große ebene Fläche derart aufspannt, daß in der senkrechten Lage eine ausreichende Standsicherheit gewährleistet ist.
6. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen
(II) und dem dem Fußteil (31) zugewandten Teil des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) eine in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung (6) angeordnet ist, mit welcher die Auflagefläche (2) in eine gewünschte Schräglage bis zur Senkrechtlage bringbar ist.
7. Selbstfahrliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung (6) ein von Hand gepumptes oder ein mit einer Elektropumpe ausgestattetes Hydraulikaggregat oder ein mechanisches Verstellgetriebe enthält.
8. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung (6) an den beiden Armen (11) in der Verlängerung vor der Achse der beiden Greifräder (4) oder zwischen der Achse der Greifräder (4) und dem Rahmen (3) für die Auflagefläche (2) in der Nähe der Achse der Greifräder (4) schwenkbar befestigt ist.
9. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einschließlich der Greifräder (4), Lenkräder (5) und der in ihrer Länge veränderbaren Vorrichtung (6) derart ausgebildet ist, daß die Greifräder (4) bis zu der Schrägsteilung des Rahmens der Auflagefläche, bei der sein Fußteil (31) den Boden berührt, in ihrer Ruhestellung verbleiben und während des weiteren Verstellvorganges in die senkrechte Lage die Greifräder (4) zum Rahmen (3) der Auflagefläche (2) heranrollen, wobei gleichzeitig die Streben (14) mit den Lenkrädern (5) seitlich am Rahmen (3) der Auflagefläche (2) vorbei in die Luft ragen.
10. Selbstfahrliege nach einem der Anspräche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche
(2) aus einem Oberteil (21), einem Fußteil (23) und je nach der Körpergröße des Patienten dazwischen anbringbaren Segmenten (22) besteht
11. Selbstfahrliege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Segmente (22) mit federnden Schnellklemmen auf den Rohren des Fußteiles (31) des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) befestigt sind.
12. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das Oberteil (33) des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) in seinen Abmessungen dem Oberteil (21) der Auflagefläche (2) entspricht
13. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (23) der Auflagefläche (2) rechteckförmig ausgebildet ist und einen Ausschnitt (24) zum Durchstecken der Fußspitzen besitzt.
14. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (21) der Auflagefläche (2) an der Kopfseite für den Durchgriff der Arme zu den Greifrädern (4) schmaler ist als im Rumpfbereich.
15. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (21) der Auflagefläche (2) an der Kopfseite für den Durchgriff der Arme und das Fußteil (23) und die Segmente (22) gleich breit sind.
16. Selbstfahrliege nach einen, der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) aus einer mit Kunstleder bezogenen festen Schaumgummipolsterung besteht
17. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachse (17) zwischen dem Fahrgestell (1) und dem Rahmen
(3) annähernd im Schwerpunkt der Auflagefläche (2) liegt.
18. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Greifräderachse zur LenkräHerachse kleiner als 1000 mm ist.
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