DE3019299C2 - Orthopädische Selbstfahrliege - Google Patents
Orthopädische SelbstfahrliegeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/005—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position
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Description
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Selbstfahrliege, bei der die Auflagefläche für den Patienten auf
einem Gestell zwischen zwei Greifrädern und zwei Lenkrädern montiert ist, mit der sich ein in Bauchlage
befindlicher Patient durch Bedienung der Greifräder selbst fortbewegen kann.
Derartige bekannte Selbstfahrliegen besitzen ein starres Gestell mit einer Auflagefläche, die vom Gestell
abhebbar ist und als Trage verwendet werden kann. Wegen der eine konstante Breite besitzenden Auflagefläche
ist der Patient bei der Handhabung der Greifräder behindert bzw. er schlägt ständig mit den Oberar-
men auf die Auflagefläche auf. Ferner sind diese bekannten
Selbstfahrliegen durch ihr starres Gestell nicht schrägstellbar bzw. senkrechtstellbar; sie können auch
nicht unterschiedlichen Körpergrößen angepaßt werden, weil sie in der Länge nicht verstellbar sind.
Es sind auch Übungsgeräte für die Rehabilitation in Form hydraulischer Behandlungstische und in Form variabler
Übungskipptische bekannt Diese bieten zwar eine Vielzahl von Möglichkeiten zu einer wirkungsvollen
und stimulierenden Behandlung von Patienten, dienen jedoch primär zur Behandlung von Patienten und
nicht als Liege, insbesondere zum Selbstfahren durch den Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine orthopädische
Selbstfahrliege zur Verfugung zu steifen, welche einen Bauchliegewagen mit einem Stehgerät kombiniert
Mit dem Bauchliegewagen sind z. B. am Rücken verletzte Patienten tagsüber auch ohne Begleitpersonal
mobil, wobei diese Mobilität nicht nur die Beweglichkeit von Ort zu Ort umfaßt sondern auch die Möglichkeit
eine gewünschte Schräglage einzunehmen, um beispielsweise am Tisch essen zu können, oder auch senkrecht
zu stehen, was insbesondere bei hohen Querschnittslähmungen zur Erhaltung des Gesu.idheitszustandes
unbedingt erforderlich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Fahrgestell mit der Auflagefläche über eine Drehachse gelenkig verbunden und durch gegenseitiges
Verschwenken dieser beiden Teile die Auflagefläche kontinuierlich bis zur senkrechten Lage verstellbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Auflagefläche im Ganzen
schräg gestellt werden kann. Der Patient kann in der gewünschten Schräglage den Kopf durch eigene Kraft
halten, was eine Kopfstütze überflüssig macht. Ein besonderer Vorteil liegt in der erheblich verbesserten sozialen
Lage eines eine erfindungsgemäße Selbstfahrliege benutzenden Patienten, wenn er sich wenigstens an
einem Tisch normal verhalten kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß es dem Patienten ohne fremde Hilfe
möglich ist, die Schrägstellung der Auflagefläche seinem
jeweiligen Bedürfnis anzupassen bzw. auch die senkrechte Lage einzunehmen.
Insbesondere dadurch, daß die Lenkräder erheblich vor Erreichen der senkrechten Lage vom Boden abheben
und sich gleichzeitig die Greifräder der Auflagefläche automatisch annähern, ergibt sich durch die durch
eine ausreichend große Rahmenschleife am Fußteil des Rahmens für die Auflagefläche gebildete Ebene eine für
den durch Riemen fixierten Patienten auch gefühlsmäßig sichere Stehlage. Die durch die an die Körperform
eines Patienten angepaßte Form der Auflagefläche erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der
Aktionswinkel der Arme 180 Winkelgrade beträgt, daß durch die Verbreiterung im Bereich des Bauches bzw.
der Hüften dem Patienten ein sicheres Gefühl vermittelt wird, und daß durch die Aussparung im Fußteil der Auflagefläche
der Patient seine Füße in normaler Stellung, d. h. die Fußspitzen parallel nach unten halten kann.
Durch die je nach Körpergröße des Patienten eingefügten Segmente wird verhindert, daß der Patient mit den
Ellenbogen an der vorspringenden Kante im Bereich der Gürtellinie anstößt. Durch den auf unter 1 Meter
begrenzten Radstard zwischen den Greifrädern und
den Lenkrädern ist es mit der erfindungsgemäßen Selbstfahrliege erstmals möglich, einen kombinierten
Bauchliege-Stehwagen durch seine große Wendigkeit auch im häuslichen Bereich eines Schwerbehinderten
sinnvoll einsetzen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Selbstfahrliege in normaler Stellung und den Übergang in die senkrechte Stellung;
Fig.2 eine Ansicht der Auflagefläche von oben, in
ίο auseinandergezogener Darstellung.
F i g. 1 zeigt eine orthopädische Selbstfahrliege, mit der sich ein in Bauchlage befindlicher Patient durch Bedienung
der Greifräder 4 selbst fortbewegen kann, und die nicht nur ais Selbstfahrwagen, sondern auch als
Stehwagen benutzbar ist Diese Selbstfahrliege besitzt ein Fahrgestell 1 aus einem U-förmig gebogenen Rohr,
das an den Seiten zwei Arme 11 aufweist, an denen am unteren Ende 12 die beiden Greifräder 4 montiert sind.
Das obere Ende 13 der Arme 11 ist in Mittelbereich 32
des Rahmens in einer Achse 17 drehbar befestigt An den beiden Armen 11 des Fahrgestells 1 ist je eine Strebe
14 starr befestigt, an deren freiem ^nde ein Nachiauf-
oder Lenkrad 5 montiert ist Zur ErhCün« der Stabilität
des Fahrgestells 1 können die beiden Arme 11 durch mindestens einen Querverbindungsstab miteinander
versteift sein. Die Achsen 17 der oberen Enden 13 der Arme il sind vorzugsweise im Bereich des Schwerpunktes
des Rahmens 3 für die Auflagefläche 2 angeordnet, wobei der Rahmen 3 aus einem mit dem Fahrgestell
verbundenen Oberteil 33 und einem in diesem geführten, in der Länge verstellbaren und feststellbaren Fußteil
31 besteht Das Fußteil 31 ist durch eine Rahmenschleife 34 abgeschlossen, welche eine ausreichend große
ebene Fläche aufspannt, um insbesondere in der Stehlage des orthopädischen Wagens eine absolute Sicherheit
zu gewährleisten. Um den kombinierten Selbstfahrliege- und Stehwagen durch den Patienten selbst in
eine gewünschte schräge oder in die senkrechte Lage bringen zu können, ist zwischen den Armen 11 des Fahrgestells
1 und dem dem Fußteil zugewandten Teil des Rahmens 3 eine in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung
6 zwischen den beiden Drehpunkten 15 und 16 angeordnet. Diese Vorrichtung 6 besteht aus einem mit
einer Elektropumpe 61 über eine ausreichend lange Schlauchleitung 62 verbundenen Kolben €, wobei die
Elektropumpe 61 von einer Batterie 63 gespeist wird. Das Hydraulikaggregat wird durch einen nicht dargestellten
Schalter durch den Patienten bedient Bei Bedienung des Schalters für die Schrägstellung der Auflagefläche
2 wird das Hydraulikaggregat 6 verkürzt, so daß bei noch feststehendem Drehpunkt 17 der Punkt 16
nach unten verdreht wird, bis das Fußteil 31 des Rahmens 3 den Boden berührt Diese Zwischenstellung ist in
der Zeichnung strichliert dargestellt. Wird der Schalter wcitf · betätigt, dann beginnen gleichzeitig mit der weiteren
Aufstellung des Rahmens 3 für die Auflagefläche 2 die Greifräder 4 si: h drehend dem Rahmen 3 zu nähern,
wobei gleichzeitig auch die Streben 14 mit den Lenkrädern 5 vom Boden abheben und sich seitlich neben dem
Fußteil 31 des Rahmens 3 vorbeibewegen.
Der Drehpunkt 15 für die in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung 6 kann vor oder auch hinter der Achse
der Greifräder 4 angeordnet sein: desgleichen l'ann die
in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung G auch ein von Hand gepumptes Hydraulikaggregat oder ein mechanisches
Verstellgetriebe sein.
in dieser Figur unc! in F i g. 2 sind die Einzelteile, aus
denen die Auflagefläche besteht, dargestellt. Am Ober-
teil 33 des Rahmens 3 ist das Oberteil 21 der Auflagefläche
2 montiert. Das Fußteil 31 des Rahmens 3 ist gegen das Oberteil 33 verschiebbar und damit der Körpergröße
des Patienten anpaßbar. Zur Überbrückung zwischen dem Oberteil 21 und dem Fußteil 23 der Auflage- ί
fläche sind dazwischen Segmente 22 einfügbar, die mit federnden Schnellklcmmcn am Fußteil 31 befestigt und
zwischen dem Oberteil 21 und dem Fußteil 23 eingeklemmt sind. Das Fußteil 23 der Auflagefläche besitzt
einen Ausschnitt 24 zum Durchstecken der Fußspitzen des in Bauchlage befindlichen Patienten. Das Oberteil
21 der Auflagefläche ist an der Kopfseite für den Durchgriff der Arme des Patienten zu den Greifrädern schmaler
als im Rumpfbereich. Insbesondere ist der Durchgriffbereich und sind die Segmente 22 und das Fußteil 23
gleich breit und in der Größenordnung um 40 cm. Der Radstand zwischen den Greifrädern 4 und den Lenkrädern
5 ist vorzugsweise auf 70 bis 80 cm begrenzt. Die dadurch erzielte Wendigkeit ermöglicht es zum erstenmal,
einen kombinierten Bauchliege- und Stehwagen im häuslichen Bereich eines Patienten sinnvoll einzusetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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50
55
60
65
Claims (18)
1. Orthopädische Selbstfahrliege, bei der die Auflagefläche
für den Patienten auf einem Gestell zwischen zwei Greifrädern und zwei Lenkrädern montiert
ist, mit der sich ein in Bauchlage befindlicher Patient durch Bedienung der Greifräder selbst fortbewegen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit der Auflagefläche (2)
über eine Drehachse (17) gelenkig verbunden und durch gegenseitiges Verschwenken dieser beiden
Teile (1 und 2) die Auflagefläche (2) kontinuierlich bis zur senkrechten Lage verstellbar ist
2. Selbstfahrliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (1) derart ausgebildet und die Drehachse (17) so angeordnet ist, daß
die Lenkräder (5) vom Boden abheben, wenn durch gegenseitiges Verschwenken der beiden Teile (i und
2) der Fußteil (31) des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) dt»; Boden erreicht
3. Seibstisürüege nach Anspruch ί oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) zwei Arme (11) aufweist, an deren unterem Ende (12) die
beiden Greifräder (4) montiert sind, und deren obere Enden (13) im Mittelbereich (32) des Rahmens (3) für
die Auflagefläche (2) drehbar gelagert sind und an den beiden Armen (11) je eine Strebe (14) starr befestigt
ist, an deren Ende ein Lenkrad (5) montiert ist.
4. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (11)
durch mindei'ens einen Querverbindungsstab versteift
sind.
5. Selbstfaiirliege nacii einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, Jaß der Rahmen (3) für
die Auflagefläche (2) aus einem ii.it dem Fahrgestell
(I) verbundenen Oberteil (33) und einem im Rahmen (3) geführten, in der Länge verstellbaren und feststellbaren
Fußteil (31) besteht, dessen abschließende und im rechten Winkel abgekröpfte Rahmenschleife
(34) eine ausreichend große ebene Fläche derart aufspannt, daß in der senkrechten Lage eine ausreichende
Standsicherheit gewährleistet ist.
6. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen
(II) und dem dem Fußteil (31) zugewandten Teil des
Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) eine in ihrer Länge veränderbare Vorrichtung (6) angeordnet ist,
mit welcher die Auflagefläche (2) in eine gewünschte Schräglage bis zur Senkrechtlage bringbar ist.
7. Selbstfahrliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Länge veränderbare
Vorrichtung (6) ein von Hand gepumptes oder ein mit einer Elektropumpe ausgestattetes Hydraulikaggregat
oder ein mechanisches Verstellgetriebe enthält.
8. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die in ihrer Länge
veränderbare Vorrichtung (6) an den beiden Armen (11) in der Verlängerung vor der Achse der
beiden Greifräder (4) oder zwischen der Achse der Greifräder (4) und dem Rahmen (3) für die Auflagefläche
(2) in der Nähe der Achse der Greifräder (4) schwenkbar befestigt ist.
9. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1)
einschließlich der Greifräder (4), Lenkräder (5) und der in ihrer Länge veränderbaren Vorrichtung (6)
derart ausgebildet ist, daß die Greifräder (4) bis zu der Schrägsteilung des Rahmens der Auflagefläche,
bei der sein Fußteil (31) den Boden berührt, in ihrer Ruhestellung verbleiben und während des weiteren
Verstellvorganges in die senkrechte Lage die Greifräder (4) zum Rahmen (3) der Auflagefläche (2) heranrollen,
wobei gleichzeitig die Streben (14) mit den Lenkrädern (5) seitlich am Rahmen (3) der Auflagefläche
(2) vorbei in die Luft ragen.
10. Selbstfahrliege nach einem der Anspräche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche
(2) aus einem Oberteil (21), einem Fußteil (23) und je nach der Körpergröße des Patienten dazwischen anbringbaren
Segmenten (22) besteht
11. Selbstfahrliege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
daß die Segmente (22) mit federnden Schnellklemmen auf den Rohren des Fußteiles (31)
des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) befestigt sind.
12. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das Oberteil
(33) des Rahmens (3) für die Auflagefläche (2) in seinen Abmessungen dem Oberteil (21) der Auflagefläche
(2) entspricht
13. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (23) der Auflagefläche (2) rechteckförmig ausgebildet ist
und einen Ausschnitt (24) zum Durchstecken der Fußspitzen besitzt.
14. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(21) der Auflagefläche (2) an der Kopfseite für den Durchgriff der Arme zu den Greifrädern (4) schmaler
ist als im Rumpfbereich.
15. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
(21) der Auflagefläche (2) an der Kopfseite für den Durchgriff der Arme und das Fußteil (23) und die
Segmente (22) gleich breit sind.
16. Selbstfahrliege nach einen, der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) aus einer mit Kunstleder bezogenen festen
Schaumgummipolsterung besteht
17. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Drehachse
(17) zwischen dem Fahrgestell (1) und dem Rahmen
(3) annähernd im Schwerpunkt der Auflagefläche (2) liegt.
18. Selbstfahrliege nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Greifräderachse zur LenkräHerachse kleiner als 1000 mm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019299 DE3019299C2 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Orthopädische Selbstfahrliege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019299 DE3019299C2 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Orthopädische Selbstfahrliege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019299A1 DE3019299A1 (de) | 1981-11-26 |
DE3019299C2 true DE3019299C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6102899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019299 Expired DE3019299C2 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Orthopädische Selbstfahrliege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019299C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519675C1 (de) * | 1985-06-01 | 1986-12-18 | B. u. W. Schmidt GmbH & Co KG, 3008 Garbsen | Liegemobil |
-
1980
- 1980-05-21 DE DE19803019299 patent/DE3019299C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3019299A1 (de) | 1981-11-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RICHTER OHG, 8580 BAYREUTH, DE |
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