DE7043924U - Vorrichtung zur koerperlichen schulung und zur fortbewegung von koerperbehinderten - Google Patents

Vorrichtung zur koerperlichen schulung und zur fortbewegung von koerperbehinderten

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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. F. Weickmann, -~*
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl-Chem. B. Huber
8 MυNν-ηhin Sb,
POSTFACH 860 820
MÖHI.STRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Schu/Ni
ANVAH Agence Nationale de Valorisation de la Recherche Tour Aurore - Paris Defense 92 COURBEVOIE
Vorrichtung zur körperlichen Schulung und zur Portbewegung ▼on Körperbehinderten
Auf die Gelähmten und Körperbehinderten, die ihre Glieder nicht mehr oder nur noch teilweise benutzen können, war schon immer das besondere Augenmerk der Verantwortlichen der Medizin und speziell der Orthopäden gerichtet.
Zu allen Zeiten zielten die auf diesem Gebiet unternommenen Versuche auf das Grundziel ab, den Kranken eine künstliche Hilfe zu geben, die ihnen einen Ersatz für den Ausfall ihrer natürlichen Portbewegungsmöglichkeit bieten.
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Wenn man auch zu dem gegenwärtigen Zeitpv-'.t feststellen kann, daß durch die Ergebnisse, die bisher erzielt wurden, den Körperbehinderten eine Verbesserung oder Erleichterung ihres Zustandes gebracht wurde, so bleiben sie dennoch in den meisten Fällen auf den guten Willen und auf das Wohlwollen der anderen angewiesen, was ihre körperliche Wiedererlernung und ihre Fortbewegung angeht·
In dieser Richtung sind bereits mehrere Vorrichtungen mit unterschiedlichen Erfolg entwickelt worden. Heben der Tatsache, daß die Vorrichtungen im allgemeinen sperrig und wenig handlich sind, weisen sie noch den Nachteil auf, daß sie nicht immer an die Erfordernisse angepaßt sind, die an sie gestellt werden, indem sie oft an die Körperbehinderten zu große körperliche Anstrengungen stellen, was manchmal im Gegensatz zu dem angestrebten Ziel steht«
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die diese Kachteile vermeidet.
Dies wird durch eine Vorrichtung, die in einer Schwingpendelbewegung arbeitet erreicht, die sich auszeichnet durch einen festen Rahmen, an dem an dem unteren Teil und im Prinzip an jeder Seite ein oder mehrere glatte oder auf Rollen laufende Stelzen oder Holzschuhe befestigt sind, die gegebenenfalls verstellbar sind und sich auf dem Boden abstützen; durch wenigstens zwei, gegebenenfalls gesteuerte Krücken, deren oberes Ende um eine feste Achse an dem Gestänge verschwenkbar ist, während sich ihr unteres Ende, im Prinzip in Form eines Bogens, auf dem Boden abstützt; durch einen oder mehrere Anschläge, die gegebenenfalls verstellbar sind und die abwechselnd mit dem Boden in Berührung kommen können, wenn die Vorrichtung um ihre Stelzen verschwenkt wird; durch Stützen, die ein oder mehrere senkrech-
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te Stander aufweisen, die fest oder verschiebbar in den Rahmen angeordnet sind, und deren oberes Ende in einem oder mehreren Hingen oder anderen Befestigungsvorrichtungen endet; durch oi::e Stange als Handstütze, die entweder aus einen Rohr» rs fest oder verstellbar ist, oder aus unabhängigen K?.l «-j-riffen zusammengesetzt ist, die gleichfalls gegebenenfalls verstellbar sind; und durch verschiedene Zubehörteile, wie eine Standplatte oder gegebenenfalls ein Sitz, der gegebenenfalls beweglich wodurch die Vorrichtung auf vielfache Weise verwt ist.
Im folgenden soll die Neuerung näher anhand \ '■ .lev Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsceispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung; Fig. 2 ein Zubehörteil der Vorrichtung;
Fig. 3-7 schematisch den aufeinanderfolgenden Ablauf von Bewegungen für den Fall des körperlichen Trainings der unteren Gliedmaßen;
Fig· 8-12 entsprechende Ansichten wie in den Fig. 3-7 für den Fall der körperlichen Ertüchtigung der oberen Gliedmaßen;
Fig. 13 und 14 eine abgewandelte Ausführungsform für einen ausgedehnten Anwendungsbereich der Vorrichtung.
Die vorliegende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1, der aus Metall oder einem anderen Material hergestellt ist und dessen Gestalt in Fig. karges teilt ist,
wobei der die Vorrichtung bildende Rahmen als Stütze für die verschiedenen Organe dient. Xm Prinzip sind an dem unteren Ende und auf jeder Seite des Rahmens Stelzen bzw. Kolzechuhe (5) befestigt, die glatt sind oder Rollen (6) tragen, deren Stellung gebenenfalls regelbar ist, um den Schwenkwinkel zu verändern und vorzugsweise weisen diese Schuhe ein gebogenes, konvexes Profil auf, wodurch sich die Vorrichtung nach vorne oder nach hinten verschieben kann. Kit Hilfe von zwei oder mehreren Krücken (3), die mir ihren oberen Teilen frei um eine Achse (13) verschwenkbar sind, die auf jeder Seite des Rahmens vorgesehen ist, und derer untere Teile (A) auf dem Boden aufliegen, kann sich die Vorrichtung aufgrund der aufeinanderfolgenden Stellungen der Krücken über die vorwärtsgleitenden Schuhe (5) verschieben.
Kit Hilfe von in einer Führung gleitenden Rahmen (2), die fest oder verstellbar sind, und die am vorderen und/oder am hinteren Ende der Vorrichtung vorgesehen sind, kann die Schwingbewegung oder die Neigung der Vorrichtung gegenüber dem Boden geregelt werden. Durch einen oder mehrere Anschläge, die entweder fest ausgebildet sind, wie etwa bei (11) oder die an Führungsrollen befestigt sind, wie etwa bei (15), oder durch Federn oder irgendeine andere flexible Verrichtung, die im Prinzip an den beweglichen Rahmen (2) befestigt sind, kann man eine noch genauere Einregeluns dieser Schwingbewegung erzielen.
Der Kranke kann mit Hilfe einer Handstütze (7), die gegebenenfalls verstellbar sein kann und die sowohl aus einem Rohr oder aus einem einzigen Stab als auch aus getrennten Haltegriffen bestehen kann, die fest oder gelenkig angebracht sind, die Vorrichtung sich dadurch nach vorne oder nach hirifen
neigen lassen, daß er sich .-srec-hwenkt oder in der Ruhestellung abstützt, während eir^ regelbare Bruststütze (10) dem Kranken den Halt nach vorne sichert.
Schließlich können eine oder mehrere Halterungen (16) vorgesehen werden, die allein oder zu mehreren an dem Rahmen (1) fest oder gleitend befestigt werden können, und die an ihrem oberen Teil einen oder mehrere Ringe (9) oder je nach dem Fall einer Arm (S) und Ringe (8a Fig. 2) tragen, mit denen der Kranke in einer aufrechtstehenden Stellung hängend gehalten werden kann. Man kann gleichfalls Gurte oder eine andere Vorrichtung vorsehen, die, wenn sie an d«n hinteren Ende der Vorrichtung angebracht werden, dem Kranken eine größere Sicherheit in den nach hinten geneigten Stellungen verleihen.
Die Vorrichtung, so wie sie oben summarisch beschrieben wurde, kann darüberhinaus, noch, wie es in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist, eine Standplatte (H) für den Fall aufweisen, daß die oberen Gliedmaße wieder ertüchtigt und körperlich gestärkt werden sollen und daß sich der Kranke stehend fortbewegen möchte. Diese Fig. 1 zeigt gleichfalls in gestrichelten Linien die Möglichkeit an, e.lnen Sitz (17) vorzusehen, der um eine der senkrechten Stützen des Rahmens (1) durch Verschwenken verstellt werden kann, um den Kranken leichter für den Fall an seinen Platz bringen zu können, daß die Vorrichtung als eine Fortbewegungsvorrichtung im Sitzen verwandt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
1. Im Falle von Gehübungen;
Wenn sich der Körperbehinderte in der Vorrichtung befindet,
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befestigt man an einem bestimmten Punkt des Korsetts ein Seil oder einen Haltegurt, dessen oberes 3r.de entweder an dem imbeweglichen Gestell (9), oder wenn dies notwendig ist, an einem der Ringe (8a) des verstellbaren Trägers (S) (Fig. 2) befestigt wird.
Wenn sich die Vorrichtung in Ruhe befindet, verstellt man die Höhe der senkrechten Stützen (16) soweit bis die !Füße des Kranken leicht den Boden berühren. Diese Stellung wird durch eine Rändelschraube (18) eingestellt und festgehalten· Damit sich die Hände des Körperbehinderten auf dem Träger (7) abstützen können, verstellt man diesen Träger in eine angemessene Höhe, indem man den senkrechten Teil des Rohres (22) in die senkrechte vordere Stütze des Rahmens (1) gleiten läßt, wobei das Rohr sodann durch eine Schraube (23) in seiner Stellung festgestellt wird. Die Verstellung nach vorne erfolgt dadurch, daß man den hinteren Teil der Krümmung (24·) in dem waagerechten Teil der Krümmung (22) verschiebt, wobei eine Verriegelung durch eine Rändelschraube (25) erhalten wird.
Falls eine seitliche Verstellung notwendig sein sollte, kann man die vorderen Teile der Krümmung (24) in das Rohr (7) hineinschieben, wobei Schrauben (26) die Teile in ihrer Lage festhalten.
Den Körperbehinderten wird darüberhinaue nach vorne hin ein Halt durch eine Bruststütze (10) gegeben, die vorher eingestellt wird. Wenn diese Einstellungen ausgeführt sind, führt der Körperbehinderte, wenn seine Füße nebeneinander liegen, mit dem Körper eine Schaukelbewegung nach vorne hin aus (Fig. 3).
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.· ■■■ einer zweiten Bewegung und sobald er ein Bein nach
:ie sxreckt, zieht der Körperbehinderte die Vorrichtung nacn hinten. Indem sich diese auf die Krücke (3) abstützt, gleitet sie bei der Kippung auf den Schuhen (5) und ihren Führungsro11en nach vorne, wobei der hintere Anschlag (15) die Heigung regelt (Fig. 4).
Bei einer dritten Bewegung läßt der Körperbehinderte, indem er den Körper nach vorne neigt, die Vorrichtung in dieser Richtung soweit kippen, bis sein angehobener FuB den Boden berührt, wobei der vordere Anschlag (11) die Heigung regelt (Fig. 5). Bei dieser Bewegung hebt die Vorrichtung, indem sie sich um den Sch-üi (5) verschwenkt, die Krücke (3) an, die sich, wenn sie auf diese Weise freigegeben wird, aufgrund der Schwerkraft nach vorne verschvenkt, wodurch sie mit der Mittelachse der Vorrichtung wieder den Anwendungewinkel bildet, den sie vorher hiermit gebildet hatte, wenn sie wieder mit dem Boden an einem Punkt in Berührung kommt, der durch ihren Kreisbogen bestimmt wird. Bei einer neuen Schaukelbewegung nach rückwärts (Fig. 6) hält die Stütze in ihrer Stützstellung die Vorrichtung, die sich unter den oben angegebenen Zuständen bei ihrer Kippung nach vorne verschiebt.
Während der folgenden Schaukelbewegung nach vorne wird der hinten stehende FuB des Kranken seinerseits angehoben und in eine vordere Stellung gebracht, und er kommt, wie oben bereits angedeutet mit dem Boden in Berührung (Fig. 7).
Wenn der Körperbehinderte bei diesen Gehversuchen die Richtung der Vorrichtung wechseln will, so braucht er sich lediglich auf die Verlängerung (12) einer der Krücken (3) zu stützen, während sich die Vorrichtung nach hinten verschwenkt. Die Krücke (3), die um ihre Achse (13) verschwenkt wird, bleibt somit angehoben, während die entgegengesetzte Krücke,
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die sich inaner mit dem Boden in Berührung befindet, die Vorrichtung sich drehen läßt. Da die sich ergebende Verschiebung der Vorrichtung zu einem Teil von dem Gewicht und der Statur des Körperbehinderten abhängt, so ist ee von Interesse, daß die Anfangsstellung der Krücke sorgfältig eingestellt wird. Zu diesem Zwecke verschiebt man, wenn *3ich die Vorrichtung in einer senkrechten Stellung befindet, das hei3t, wenn sich der untere Teil des Bahmens (1) paralell sun Boden befindet, und der untere Teil der Krücke den Boden berührt, die Stange (20) derart in den Rohr (i9), daß der Winkel ^ , den die Krücke (3) mit der axialen Linie des Rahmens der Vorrichtung (1) einschließt, entsprechend der anzubringenden Korrektur vergrößert oder verkleinert wird. Die gewählte Stellung wird durch die Händelschraube (21) gehalten.
Aus denselben Gründen Vawn nan den Anschlag der Vorrichtung auf dem Boden dadurch regeln, daß man die Anschläge (11) und (15) näher an den Schwerpunkt heranbringt oder sie weiter von dieses entfernt» indes man die beweglichen Bahnen (2) in den horisontal verlaufenden Bohren des Hahmen (1) gleitend verschiebt, wobei sie durch d*· Bändelschrauben (27) und (28) in der richtigen Stellung gehalten werden Wenn die Rahmen vollständig ausgefahren sind, oder wenn aus irgendeinem anderen Grunde die erhaltene Einstellung nicht ausreicht, so könnt* man eine weitere Verstellung dadurch erreichen, daß man die Schrauben (57) und (38) verstellt, die auf die Gewindestangen der Anschläge (11) und (15) aufgeschraubt sind, um dadurch die Stellung zu verändern. Für den Fall, daß nach beendigter Einstellung die Füße des Körperbehinderten keinen genügenden Spielraum hätten, um unter den ouerverlaufenden lupplungsstangen (31) und (32) durchsugelangen, so müßten diese Kupplungsstangen, lediglich angehoben werden, indem man die unteren Teile
der Krümmiingaatücke (29) und (30) in dem senkrecht verlaufenden Teil des vorderen und des hinteren Rahmens (2) gleitend verachiebt, wobei diese Krümmungen durch die Schrauben (53) und (34) sodann in ihrer Stellung gehalten werden.
Eine seitliche Verstellung der Vorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß man die waagerecht verlaufenden Teile der KrUmmungsstücke (29) und (30) in den Rohren (31) und (32) gleitend verschiebt, wobei durch die Blockierungeechrauben (35) und (36) eine ausreichende Festigkeit sichergestellt wird.
2. Pur das Wiedererlernen des Gebrauchs oder die körperliche. Schulung der oberen GliedmaSet
Wenn der Körperbehinderte in bestimmten Fällen bestimmte Übungen ausführen soll, die allein die Brustmuskulatur und die oberen Gliedmaßebäbreffen, um diese Muskulatur wieder gebrauchen zu können oder zu stärken, ohne daß der Körperbehinderte gleichzeitig Bewegungen mit den unteren Gliedmaßen ausführen muß, so bringt man den Körperbehinderten in die Vorrichtung und stellt ihn auf die Standplatte (H), die man nachträglich in die Vorrichtung eingebaut hat. Indem sich der Körperbehinderte mit den Händen auf dem oberen Querträger (7) abstützt, der vorher entsprechend bequem für ihn eingestellt worden ist, und wie oben mit seinem Körper Bewegungen ausführt, die durch ein Anziehen und Strecken der Arme unterstützt werden, (was nach Belieben dosiert wird), führt der Körperbehinderte eine Muskelgymnastik aus, die an den Verschiebungen der Vorrichtung (Fig. 8-12) gemessen wird. Je nach dem Fall und der vorher aufgestellten Therapie schwächt man die Schaukelbewegungen ab oder verstärkt sie, indem man die Amplitude der Schwingungen verändert.
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Zu diesem Zweck genügt es, die Ranmen (',, die Anschläge (11) und (15) sowie die Krücken in der Weise zu verstellen, wie es in dem vorhergehenden Kapitel beschrieben worden ist.
Wenn man gleichzeitig eine Korrektur des Gleichgewichts des Brustkastens ausführen muß, so hält man den Körperbehinderten in der gewünschten Stellung, indem man wie vorher die senkrechte Stütze (16) verstellt und eine seitliche Verstellung dadurch vornimmt, daß man den oberen Teil (9) beliebig mit Hilfe eines Scharniere (39) neigt, das in seiner neuen Stellung mit Hilfe einer Rändelschraube (14) festgestellt wird.
Wenn der Körperbehinderte aus den gleichen Gründen bestimmte Bewegungen mit ausgestreckten Armen ausführen muß, so versieht man die Gestelle (9) auf ihrer Oberseite mit einem Stützpolster, wobei die Stützen (16) die Arme in der gewünschter Höhe halten.
Indem der Körperbehinderte einen der Hebel (12) herabdrückt, kann er, wie es bereits oben beschrieben wurde, eine Richtungsänderung deij7orrichtung herbeiführen·
3» Wenn sich der Körperbehinderte fortbewegen will;
Für den Fall, daß sich der Körperbehinderte fortbewegen möchte und ihm kein Rollstuhl zur Verfügung steht, kann er die Vorrichtung in einer stehenden Stellung, wenn die Standplatte in der oben beschriebenen Weise eingebaut ist, oder in einer sitzenden Stellung benutzen. In dem letzteren Falle würde der Kranke, ohne daß er besonders vorbereitet wird, auf den Sitz (17) in einer offenen Stellung gesetzt. Indem der Sitz auf dem Rand (41) mit Hilfe des Ringes (42)
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verschwenkt wird, wird der Sitz in das innere der Vorrichtung eingeschwenkt. Der Körperbehinderte könnte sich sodann gleichgültig ob stehend oder sixzend durch Schaukelbewegungen in der Wohnung fortbewegen, indem er die Schwingpendelwirkungen der Vorrichtung ausnutzt.
Richtungsänderungen werden, wie es bereits in den vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurde, einfach dadurch, erhalten, daß sich der Körperbehir > auf die Verlängerung (12) der Knicken (3) stützt. Weu. \ indessen der Körperbehinderte zufällig infolge einer falschen ·" ng vor irgendeinem unausweichlichen Hindernis sehei . ,so könnte er sich von selbst aus dieser Lage befio_*n, Indem er die Krücken (3) vollständig derart verschwenkt, daß er sie vor die Stelzen bzw, Schuhe bringt, so daß die Schaukelbewegungen sodann in umgekehrter Richtung wirken, wodurch sich die Vorrichtung nach rückwärts verschiebt.
Das Schwing-Pendel-Prinzip der vorliegenden Vorrichtung kann auch anstatt für eine Verschiebung der Vorrichtung, die man hierdurch erhalten kann, mit Vorteil dazu benutzt werden, um selbsttätig einen teleskopartig ausfahrbaren Stuhl zu verstellen.
Um bestimmten schwächlichen Körperbehinderten und insbesondere den Gelähmten eine bestimmte Selbständigkeit in ihrem täglichen leben zu geben, kann das Schwing-Pendel-Prinzip auf eine Vorrichtung angewandt werden, die ihnen in bestimmten Fällen gestattet, ohne äußere Hilfe in die Wohnung zu kommen oder a.is der Wohnung zu gelangen.
Die Vorrichtung nimmt sodann die Form eines Stuhles an, dessen Sitz (50) sich nur einige Zenitmeter über dem Boden (Fig, 13) befindet. Die kleinen Gelähmten, die nicht
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ihre Beine benutzen können, eapfinden eine Erleichterung ihres Schicksals in einer Lageänderung, und sie Dochten oft auf den Boden geaetzt werden, us sicii Sort *u trainieren oder u spieler.. In dieses PalIe können sie nach ihrem Be-* lieben die Torteile ausnutzen, die ihnen dieser Stuhl (1) bietet, auf den sie sich ohne zu große Schwierigkeiten setzen können. Sie können sodann auf dem Stuhl eine normale Höhe dadurch erreichen, daß sie sich ohne irgendeine Anstrengung nach vorn und hinten bewegen, wodurch sie auf diese Weise ein Bebeleyetem mit irgendeinen bekannten Prinzip ir. Tätigkeit setzen (Pig. H). *enn der Stuhl auf diese Weie* in der Hohe verstellt worden ist, so kann das Kind, w»nn es weiterhin die Schaukelbewegungen ausfuhrt, den Stuhl vorwärts bewegen und sich dorthin bringen, wo es gerade hia acc-hte, indes es die Krücken in der Art betätigt, wie es oben bereits erläutert wurde, so daß das Kind somit vollständig selbständig handelt.
Zu iise-u Zweck enthält die Vorrichtung einen feststehenden Rahmen (51) an dem waagerecht an seinem unteren Ende und an Jeder Seite ein Rohr (52) befestigt iet, innen die beweglichen Rahmen (2) gleiten, die durch Rändelschrauben (27) und (28) in ihrer Stellung gehalten werden, und an denen regelbare Anschläge (11) und (15) angebracht sind, die durch Schrauben (37) und (38) verriegelt sind. Ein beweglicher Rahmen (53) ist gleitend an den beiden aufrechtstehenden Stützen des feststehenden Rahmens (51) mit Hilfe von Ringen (54) verschiebbar, und dieser Rahmen hält den Sitz (50). Auf jeder Seite befindet sich eine Krücke (3) in der die regelbare Stange (20) gleitend verschiebbar ist, die durch die Sperrschraube (21) gehalten wird, wobei die Krücke (3) an ihrem oberen Ende in einer Verlängerung für die Richtungsänderung (12) endet.
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Eine Stange (55) stützt si~v. über ein Rad (56) auf den Boden ab und ist um eine Achse (57) verschwenkbar, die selbst in einer Halterung (58) befestigt ist.
Aufwindvorrichtung (59) ist mit ihrem Betätigungsdrucicfcnopf (60) und mit einem an seinem oberen Ende ausgebildeten Gelenklager (61 *) an dem Rahmen (51) befestigt.
Eine Hauptlenkstange ($2), die an ihrem unteren Ende über eine Achse (64) an einem Flansch (63) angelenkt ist, ist an ihrem oberen Ende an einer Halterung (65) befestigt, die fest an dem beweglichen Chassis (53) ausgebildet ist.
Eine Schwinge (66) ist an ihrem unteren Ende über eine Achse (67) an der Hauptlenkstange (62) befestigt und an ihrem oberen Ende um eine Achse (69) verschwenkbar an einer Halterung (68) angelenkt.
Eine Handsteuerung (70) wirkt auf eine Stange (71), die über eine Achse (72) eine senkrechte Stange (73) betätigt, die selbst an einem Nocken (74) befestigt ist, der um seine Achse (75) verschwenkbar ist, wobei der Nocken durch eine Achee (76) gesteuert wird.
Steuerhebel (77) ist an seinem oberen Ende über eine
Achse (78) mit der Stange (71) und an seinem unteren Ende
mit dem Entlastungsventil (72) der Aufwindvorrichtung (59) verbunden.
Schließlich ist eine hängende Schwinge (80) unter dem Stiz (50) und an der Stange (71) angelenkt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
/0 :;olJ. ■■; -R F τ
-H-
Nachdem das hintere bewegliche Chassis (2) vorher eingestellt worden ist, besteigt der Körperbehinderte den Stuhl (50) (Pig. 13) und schiebt das vordere "bovegliohe Chassis (2) nach vorne, das in dem Rohr (52) verschiebbar gleitet und durch die Schraube (27) in seiner Stellung gehalten wird. Wenn der Körperbehinderte sodann eine Schaukelbewegung nach rückwärts ausführt, verschwenkt das Rad (56) die Stange (55) um die Achse (57), die an der halterung (58) befestigt ist. Bei dieser Bewegung stützt sich der vordere Teil der Stange (55) auf dem Zuführungsdruckknopf (60) der Aufwindevorrichtung (59) ab, wodurch diese betätigt wird und wodurch das obere GeDaiklager (61) der Aufwindevorrichtung, das geTmfrig mit der Hauptlenkstange (62) verbunden ist, diese Hauptgelenkstange nach oben verschiebt, wodurch über die Schwinge (66) und die Halterungen (65) und (68) eine Anhebung des verschiebbaren Chassis (53) hervorgerufen wird, das den Sitz (50) mit anhebt.
Bei einer Wiederholung der Schaukelbewegung nach vorne und nach hinten wird der Sitz fortschreitend angehoben (Pig.H)» wobei der Anhebevorgang in der gewünschten Stellung nach Belieben dadurch unterbrochen werden kann, daß der Körperbehinderte den Griff (70) zu sich hin anzieht, wodurch über lie Stangen (71) und (73) bewirkt wird, daß der Nocken (74)
ie Stange (55) nach aufwärts drückt, wodurch das Rad (56) die Berührung mit dem Boden verliert.
Soball dieser Arbeitsvorgang ausgeführt ist, löst man durch Verbiegung die Verlängerungen (12), die unter dem beweglichen Chassis (53) gehalten werden, um die Krücken (3) freizugeben, die sich sodann auf dem Boden abstützen, wodurch sich die Vorrichtung bei weiteren, in der oben angezeigten Art ausgeführten Schwing-Pendelbewegungen im Zusammenwirken mit den Schuhen (5) nach vorne verschieben kann.
7033t:· .-!-6.5.7!
' Richtungsänderung kann jeweils dadurch hervorgerufen ν : den, daß die Wirkung einer Krücke ausgeschaltet wird, indem man sich, auf die Verlängerung (12) der Krücke stützt.
Wenn der Stuhl wieder abgesenkt werden soll, so braucht lediglich der Handgriff (70) heruntergedrückt zu werden. Hierdurch wird über die Stange (71) und die Steuerung (77) das Entlastungsventil (72) der Aufwindverrichtung (59) geöffnet, wodurch diese freigegeben wird. Der Stuhl ninmt sodanii auf Grund der Schwerkraftwirkung seine ursprüngliche Stellung wieder ein.
Während dieses Arbt-tsvorganges legt sich die herabhängende Schwinge (80), die an ihrem oberen Ende an dem Sitz (50) angelenkt ist, schräg nach, hinten, wobei sie bei dieser Bewegung die Stange (71), ebenso wie die Stange (73) und die Steuerung (77) mit sich zieht, die sich übereinander legen und sich parallel zu dem Rohr (52) des feststehenden Chassis (51) zusammenfalten. Man bringt die Krücken sodann in eine angehobene Stellung, in der sie gehalten werden, indem man ihre Verlängerungen (12) durch Biegung unter den beweglichen Rahmen (53) drückt. Sobald der Stuhl seine erste Stellung (Fig. 1) wieder eingenommen hat, schiebt man die vordere bewegliche Fußstütze (2), falls dies gewünscht wird, wieder zurück, indem man die Schraube (27) lockert.
Wie aus den vorhergehenden Beispielen hervorgeht, ist die vorliegende !Teuerung nicht auf die einzelnen Ausführungcformen dieser Vorrichtung beschränkt, die lediglich beispielsweise angeführt wurden, sondern sie umfaßt alle Ausführungsmöglichkeiten.
So können die Schuhe etwa fest oder verstellbar ausgebildet werden, und sie können gegebenenfalls in derselben V.'eise durch ein Rad ersetzt werden, das zusaimaen mit den Bewe-
-■■ - η = 71
gungen der Krücken dieselbe Aufgabe hat und dieselben Wirkungen zeigt.
Der Kreisbogen dv a unteren Teiles der Krücke kann gleichfalls durch Elemente mit verschiedenen Formen ersetzΐ werden, oder er kann allein durch eine einfache Zwinge aas oder aus einex beliebigen Material gebildet werden.
Aue Einfachheit Bgründen könnte die oben beschriebene Vorrich'v jtng auch aus einem entweder teilweise oder gänzlich feststehenden Rahmen gebildet werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Schulung und zur Fortbewegung von Körperbehinderten, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), an den auf dem Boden aufliegende Schuhe
,|| (5) angebracht sind, durch die der Rahmen abwechselnd
Schaukelbewegungen nach vorne und nach hinten ausführen kann, und durch mit dem Rahmen zusammenwirkende Krücken
: jj (3)» die an dem Rahmen frei angelenkt sind, und
deren Länge zwischen ihrem Anlenkpunkt und dem Boden grö
ßer als der senkrechte Abstand dieses Anlenkpunktes von dem Boden ist, so daß sie in Bezug auf diese senkrechte Linie eine geneigte Stellung derart einnehmen, da3 sich bei jeder Schaukelbewegung des Rahmens in einer Richtung die Auflagepunkxe der Schuhe und der Krücken auf dem Boden
\ einander nähern können, und daß bei einer Schaukelbewegung
k in der entgegengesetzten Richtung durch die Abstützung der
Krücken auf dem Boden eine Vorwärtsbewegung der Vorrichtung erzielt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krücken (3) eine jenseits ihres Anlenkpunktes (13) an dem Rahmen liegende Verlängerung (12) aufweisen, um die Wirkung einer Krücke aufzuheben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (8,8a,7,10), mit deren Hilfe der Körperbehinderte in dem Rahmen angeschnallt werden oder sich abstützen kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Stand-
7r-o3ir.: -:· -s. 5. 71
' l8 "
23. Feb. «Λ
platte (14).
5. Vo rr ich rang nach einem dex* vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stuhl (17), der verschvenkbar an einer der aufrechtstehenden Stützen (1) des RphpgTT befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils einen an de» unteren Teil der Vorrichtung angebrachten vorderen und hinteren Bahmen (2), durch die die länge der Vorrichtung vergrößerbar ist, und an denen Anschläge (11) angebracht sind, durch die die Amplitude der Schaukelbewegungen begrenzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellung der verschiedenen Bauteile verstellbar ist.
β. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Bahmen ein in der Höhe teleskopisch verstellbarer Siwz (5C) angebracht ist, an dem die Krücken frei angelenkt sind.
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