DE3801584A1 - Universal-rundstrickmaschine mit zwei zylindern und mehreren abwuerfen - Google Patents
Universal-rundstrickmaschine mit zwei zylindern und mehreren abwuerfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit zwei
Zylindern, die in der Regel "Links-Links"-Maschine genannt
wird und zur Herstellung von Schlauchware mit rechter
und Kehrseite dient und die Möglichkeit bietet, die
unterschiedlichsten Muster zu programmieren.
Eine derartige Maschine weist in der Regel mehrere
Fadenzufuhrstellen, die sogenannten "Abwürfe", auf,
um bei jeder Umdrehung mehrere Fonturen arbeiten zu
lassen und dadurch die Leistung zu erhöhen.
Bei jedem Abwurf sind die Nadeln zweckmäßig in die
eine der drei wesentlichen Strickstellungen zu führen,
d. h. man muß die Möglichkeit haben, für jede Nadel
zu entscheiden, ob sie außerhalb der Arbeit bleiben,
an der rechten Seite (im unteren Kreis) oder an der
Kehrseite (im oberen Zylinder) arbeiten oder ob sie
die Masche an der rechten Seite zurückhalten soll (sogenann
te Ladestellung, in der die Nadel den neuen Faden an
der rechten Seite greift, ohne jedoch den vorher gebildeten
Punkt abzuschlagen, der somit zurückgehalten wird.)
Um diese Nadelwahl vorzunehmen, die bei jedem Abwurf
einer mechanisch, oder bei moderneren Maschinen insbesondere
elektromechanisch oder elektronisch gesteuerten Wählvorrich
tung zugeordnet ist, die mehrere Wählglieder aufweist,
die auf die Musterbildungsfüße von entsprechenden Wählern
wirken, die in den Umfangsnuten des unteren Zylinders
der Maschine unterhalb der Nadeln, in der Regel mit
zwischen den Nadeln und den Wählern liegenden, sogenannten
Unternadeln, eingesetzt sind. Die Wählerfüße sind auf
unterschiedlichen Höhen angeordnet.
Die Axialbewegung der Nadeln in den entsprechenden Nuten
der Zylinder ist nicht nur durch die Wählvorrichtungen,
sondern auch durch feste und bewegliche Nocken gesteuert,
die in die Zylinder umgebenden Mäntel angeordnet sind.
Diese Maschinen sind außerdem mit Vorrichtungen zum
Einstellen der Maschenlänge sowie mit Vorrichtungen
ausgerüstet, die Legewerke genannt werden und den einzelnen
Abwürfen zugeordnet sind, um jeder Zufuhrstelle einen
Faden unterschiedlicher Farbe oder Sorte selektiv zuzuführen.
Die bei jedem Abwurf zugeführten Fäden kommen aus an
Rollenständern angeordneten Spulen oder Rollen.
Damit die Nadeln in ihren Nuten die zur Bildung der
Masche erforderlichen Axialbewegungen ausführen können,
ist zwischen den Nadelzylindern und den Nadelwählgliedern,
die die Auf- und Abwärtsbewegungen erzeugen und die
die in den die Zylinder umgebenden Mäntel angeordneten
Nocken sind, eine gegenseitige Drehbewegung unbedingt
erforderlich, die entweder bei stillstehenden Zylindern
und drehenden Nocken sowie Wählvorrichtungen oder bei
drehenden Zylindern und stillstehenden Nocken sowie
Wählvorrichtungen erhältlich ist.
Bei den bisher bekannten Rundstrickmaschinen mit zwei
Zylindern und mehreren Abwürfen hat man die erste Möglich
keit gewählt, und zwar die in der Mitte der Maschine
stillstehenden Zylinder und um die stillstehenden Zylinder
drehenden Nockenmäntel sowie Wählvorrichtungen zusammen
mit den eventuell vorhandenen Legewerken, den Vorrichtungen
zum Einstellen der Maschenlänge und selbstverständlich
der Fadenzufuhrspulen. Diese Lösung wurde angewandt,
um radial an der Außenseite der Maschinenzylinder eine
mechanische Programmiereinheit zum Steuern der Wählvorrich
tungen, der beweglichen Nocken in den Mänteln und der
eventuellen Legewerke usw. je nach den Bearbeitungserforder
nissen in einer einzelnen Steuerstation anzuordnen.
Hätte man nämlich die Lösung mit den drehenden Zylindern
angewandt, so wäre es erforderlich gewesen, auch die
Steuerungen der Nocken, die Wählvorrichtungen, die Legewerke
usw. zusammen und synchron mit den Zylindern umlaufen
zu lassen, was selbstverständlich mit praktisch unüberwind
lichen Konstruktionsschwierigkeiten gebunden ist.
Andererseits ist eine Maschine, deren Zylinder stillstehend
sind und in der dagegen die verschiedenen Wähl- und
Steuervorrichtungen der Axialbewegungen der Nadeln drehbar
sind, offensichtlich sehr kompliziert und sperrig, wenn
man bedenkt, daß der den ganzen drehbaren Teil der
Maschine tragende Aufbau sehr stark sein muß, und zwar
in Anbetracht der riesigen, sich unter der Wirkung der
Schleuderkraft drehenden Masse, die auch die Drehzahl
und dadurch die Maschinenleistung beträchtlich beschränkt.
Außerdem sind bei einer derartig ausgelegten Maschine
die Betriebskontroll- und Überwachungsvorgänge außerst
schwierig und gefährlich, da sie durch den äußeren,
drehbaren Teil der Maschine behindert werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, für die
eine Lösung vorgeschlagen wird, besteht nun in der Schaffung
einer neuen Universal-Rundstrickmaschine mit zwei Zylindern
und mehreren Abwürfen, bei der die Nachteile der bisher
bekannten, derartigen Maschinen beseitigt sind und die
Aufstellung der Nadelsteuernocken, der Nadelwählvorrichtun
gen, der eventuellen Legewerke, der Vorrichtungen zum
Einstellen der Maschenlänge, der Fadenführer, der Zufuhrspu
len usw. auf den festen, um die drehbaren Zylinder angeord
neten Aufbau möglich ist, um dadurch eine raumsparende,
weniger komplizierte Maschine zu erzielen, deren Betrieb
leicht zu kontrollieren und zu überwachen ist und bei
der höhere Drehzahlen und daher größere Leistungen möglich
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Anwendung
von elektromechanischen Betätigungsgliedern zum Steuern
der beweglichen Elemente vor, die auf die Nadeln der
Zylinder und auf die Fadenzufuhrmittel wirken, wobei
diese Elemente und diese Mittel auf dem festen, um die
drehenden Zylinder der Maschine angeordneten Teil aufgestellt
sind, und die Betätigungssignale an die elektromechanischen
Betätigungsglieder durch eine elektronische Anlage synchron
mit der Zylinderumdrehung je nach dem herzustellenden
Strickmuster zu schicken, das durch einen Muster-Abtaster
ermittelt und durch einen Rechner verarbeitet wird.
Dadurch können die beiden Zylinder drehbar und sämtliche
Elemente fest sein, da die Betätigungssignale für die
Steuerelemente mit derselben Geschwindigkeit der Drehzylin
der "laufen".
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, jeden Abwurf der Maschine mit zwei aufeinanderfol
genden Gruppen von elektromechanischen Betätigungselementen
zu versehen, um für jeden Abwurf die drei wesentlichen
Wählmöglichkeiten in einer einzigen Station auszunutzen,
und zwar die Nadeln zu wählen, die an der rechten oder
an der Kehrseite arbeiten und die Nadeln, die in Ladestellung
an der rechten Seite arbeiten sollen.
Dadurch wird auch die Anzahl der beweglichen Nocken
kleiner, da die Maschine mit nur festen, dem unteren
Zylinder zugeordneten Nocken und mit nur zwei beweglichen,
dem oberen Zylinder zugeordneten und ebenfalls mit elektrome
chanischen Betätigungsgliedern versehenen Nocken arbeiten
kann.
Selbstverständlich können auch die eventuell vorhandenen
Legewerke der Maschine nach dem Stand der Technik elektrome
chanisch gesteuert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der Aufbau der
Rundstrickmaschine mit zwei Zylindern und mehreren Abwürfen
wesentlich vereinfacht, die Maschine ist raumsparend
mit einer leichten Kontrolle ihres Betriebes und einer
beträchtlichen Erhöhung ihrer Leistung, und zwar sowohl
wegen der Tatsache, daß die Masse des drehenden Teils
viel kleiner als bei den bekannten Maschinen ist, so
daß die Drehzahl höher sein kann, als auch - in der
bevorzugten Ausführungsform - wegen der Tatsache, daß
sich bei jedem Abwurf die drei wesentlichen Wählmöglichkei
ten in einer einzigen Station, und nicht mehr in drei
Stationen, wie beim Stand der Technik, ausnutzen lassen,
so daß sich die Anzahl der tatsächlich stattfindenden
Abwürfe erhöhen läßt.
Die Merkmale der Erfindung und die entsprechenden Vorteile
werden nachstehend an Hand eines in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild der elektronischen
Anlage und der elektromechanischen Betätigungsglieder,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Abwicklung der Nocken
mäntel und der Nadelwählvorrichtungen für einen Ab
wurf der Maschine,
Fig. 3, 4 und 5 schematische Ansichten von oben nach den
Pfeilen III, IV und V von Fig. 2 und
Fig. 6 bis 10 schematische senkrechte Schnittansichten nach
den Linien VI-VI, VII-VII, VIII-VIII, IX-IX und
X-X von Fig. 2.
In Fig. 1 ist die Rundstrickmaschine mit zwei Zylindern
und mehreren Abwürfen schematisch mit dem Block M dargestellt.
Der Maschine ist eine elektronische Anlage zugeordnet,
die im wesentlichen einen Muster-Abtaster DA, einen
Bord-Rechner CAM und ein Codiergerät CO umfaßt, das
Synchronisationssignale "sin", Nadelzählsignale "cont
A" und Zählsignale der Zylinderumdrehungen "cont N"
liefert. Für jeden Abwurf 1, 2 usw. der Maschine (es
können zum Beispiel 12 oder mehr Abwürfe vorgesehen
werden) sind zwei Wählglieder A 1 und A 2 und zwei Betätigungs
glieder AC 1 und AC 2 vorgesehen, um zwei bewegliche Nocken
C 1 und C 2 des oberen, dem oberen Zylinder der Maschine
zugeordneten Mantels in Arbeitsstellung oder außerhalb
der Arbeitsstellung zu bringen.
Für jeden Abwurf sind außerdem Betätigungsglieder AR 1
und ARS zum Einstellen der Maschenlänge an der rechten
Seite (unterer Zylinder) und an der Kehrseite (oberer
Zylinder) vorgesehen.
Der Rechner CAM verarbeitet die vom Muster-Abtaster
DA und vom Codiergerät CO eingetroffenen Angaben und schickt
die Steuersignale an die verschiedenen Betätigungsglieder
synchron mit der Zylinderumdrehung und in Abhängigkeit
vom herzustellenden Muster.
Ist die Maschine mit den verschiedenen Abwürfen zugeordneten
Legewerken versehen, so können auch diese Legewerke
die erforderlichen Steuersignale vom Rechner CAM erhalten.
Fig. 2 zeigt die von innen gesehene Abwicklung eines
Abschnittes des festen Maschinenteils, der die Drehzylinder
umgibt, im wesentlichen einem Abwurf entspricht und
einen unteren Nockenmantel 10, einen oberen Nockenmantel
11, einen Ring 12 mit festen Ausziehnocken und elektromecha
nisch gesteuerte Fingerwählvorrichtungen umfaßt, von denen
je Abwurf zwei vorgesehen sind und die in Fig. 2 mit
13 und 14 bezeichnet sind. Diese Vorrichtungen 13 und
14 entsprechen den in Fig. 1 dargestellten Wählgliedern
A 1 und A 2.
Jedes elektromechanisch oder elektronisch gesteuerte
Wähl- und Betätigungsglied kann gemäß der eingehenden
Beschreibung der deutschen Patentanmeldung 36 16 656 (siehe
die in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Ausführungsform)
gefertigt werden.
Ein solches Betätigungsglied besitzt, als Wählglieder,
mehrere Wählfinger 15, die an einem Tragkörper 16 nach
zu den Fingern 15 waagerecht und quer verlaufenden Achsen
angelenkt sind. Jeder Finger 15 hat ein gabelförmiges
Ende, mit dem das eine Ende eines (nicht dargestellten)
Betätigungsankers in Eingriff kommt, der unter der Wirkung
eines durch eine Spule erzeugten Magnetfeldes zwischen
zwei Winkelstellungen beweglich ist. Unterhalb dieser
Spule ist ein Dauermagnet angeordnet, der bei unerregter
Spule die normale Stellung des Ankers definiert. Die Schwin
gung des Ankers zwischen den beiden Winkelstellungen
bewirkt eine gleichwertige Winkelbewegung des entsprechenden
Fingers.
Bei unerregter Spule ist der entsprechende Finger gehoben
und befindet sich in einer solchen Lage (Höhe), daß
derselbe mit dem Musterbildungsfuß eines entsprechenden
Wählers, der nachstehend näher beschrieben wird, nicht
in Berührung kommt. Bei erregter Spule ist dagegen der
Finger gesenkt und befindet sich in einer solchen Lage,
daß derselbe mit einem entsprechenden Musterbildungsfuß
des Wählers in Berührung kommt. Die Stirnkante der Wählfin
ger 15 ist geneigt und bei sich mit den entsprechenden
Musterbildungsfüßen der Wähler in Eingriff befindenden
Fingern, werden die Wähler um ihre unteren Enden geschwenkt
und in die entsprechenden, sie aufnehmenden Nuten des
unteren Zylinders gedrückt.
Für ein besseres Verständnis der Arbeitsweise dieser
Fingerwählglieder wird auf die bereits erwähnte deutsche
Patentanmeldung 36 16 656 verwiesen.
Jedem elektromechanischen Betätigungsglied ist ein fester
Ausziehnocken zugeordnet und diese Ausziehnocken sind
an einem Ring 12 angeordnet. In Fig. 2 ist der dem ersten
Wähl- und Betätigungsglied 13 eines Abwurfes zugeordnete
Ausziehnocken mit 17 bezeichnet und der dem zweiten
Wähl- und Betätigungsglied 14 zugeordnete Nocken ist
mit 18 bezeichnet.
Diese Ausziehnocken wirken, wie nachstehend erklärt,
ebenfalls auf die Wähler und ihre Aufgabe besteht darin,
die Wähler herauszuziehen und sie um ihre unteren Enden
zu schwenken.
Wie in den Fig. 6 bis 10 sichtbar, umfaßt die Maschine
zwei axial übereinanderliegende, drehbare Zylinder,
und zwar einen unteren Zylinder 19 und einen oberen
Zylinder 20. Die gemeinsame Achse dieser Zylinder befindet
sich rechts und ist in den Figuren nicht sichtbar. Die
Drehung der beiden Zylinder 19 und 20 um ihre Achse
wird in an sich bekannter Art durch einen geeigneten
Motor (nicht sichtbar) über zweckmäßige Zahnräder (ebenfalls
nicht sichtbar) angetrieben.
Am Umfang weisen die Zylinder 19 und 20 senkrechte Nuten auf,
wovon in den Fig. 6 bis 10 die Nuten 21 und 22 sichtbar
sind, wobei die Nuten des oberen Zylinders 20 mit den
entsprechenden Nuten des unteren Zylinders 19 einwandfrei
fluchten. In jeder Nut 21 des unteren Zylinders 19 sind
der Reihe nach, von unten nach oben, ein Wähler 23, eine
Unternadel 24 und ein unterer Schieber 25 enthalten,
während in jeder Nut 22 des oberen Zylinders 20 ein
oberer Schieber 26 eingesetzt ist. Zwischen dem unteren
Schieber 25 und dem oberen Schieber 26 ist eine Doppelzungen
nadel 27 angeordnet, die - je nach der vorgenommenen
Wahl - im unteren Zylinder 19 (zur Herstellung von rechten
Maschen) oder im oberen Zylinder 20 (zur Herstellung
von Maschen an der Kehrseite) enthalten sein kann.
Der Wähler 23 weist unten einen gerundeten Teil 28 auf,
der als Drehpunkt dient, um den der Wähler in bekannter
Weise schwenken kann, ist mit einem Musterbildungsfuß
29 versehen und endet oben in eine Gabel 30. In bekannter
Weise sind die Musterbildungsfüße 29 auf unterschiedlichen
Höhen angeordnet, die den Höhen der Wählfinger 15 der
Wähl- und Betätigungsglieder 13, 14 entsprechen, wobei
jeder Wähler 23 auf einer bestimmten Höhe jeweils nur
einen Fuß 29 aufweist. Im Bereich der Gabel 30 ist
der Wähler 23 außerdem mit einem Zahn 32 versehen,
der mit den Ausziehnocken 17, 18 in Wirkverbindung steht.
Die Unternadeln 24 sind mit ihren unteren Enden mit
dem oberen gabelförmigen Ende 30 der entsprechenden
Wähler 23 ständig in Eingriff und jede Unternadel 24
besitzt einen Fuß 31.
Jeder untere Schieber 25 weist ebenfalls einen Fuß
33 auf und in seinem oberen Ende ist eine Aufnahme für
die Spitze samt Zunge der zugeordneten Nadel 27 ausgebildet.
Schließlich weist auch jeder obere Schieber 26 einen
Fuß 34 und an seinem unteren Ende eine Aufnahme für
die obere Spitze samt Zunge der entsprechenden Nadel
27 auf.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß beim Einfahren
eines Wählers 23 in die entsprechende Nut 21 aufgrund
der Wirkung eines Fingers 15 eines Wähl- und Betätigungsglie
des 13, 14 auf den Musterbildungsfuß 29 desselben,
die entsprechende Unternadel 24 - aufgrund des Eingriffes
ihres unteren Endes mit dem gabelförmigen Ende 30 des
Wählers 23 - ebenfalls um einen augenblicklichen Schwerpunkt
im Bereich ihres oberen Endes so geschwenkt wird, daß
sich der Fuß 31 vom Eingriff mit den Nocken des unteren
Mantels 10 (Fig. 7) loseist.
Die Nocken des unteren Mantels 10 sind nämlich dazu
bestimmt, sowohl auf die Füße 31 der Unternadeln 24
als auch auf die Füße 33 der unteren Schieber 25 zu
wirken.
Die Nocken des oberen Mantels 11 sind dagegen dazu bestimmt,
auf die Füße 34 der oberen Schieber 26 zu wirken.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt der
untere Mantel 10 bei jeder Fadenzufuhr bzw. Abwurf im
wesentlichen einen ersten Heber 35 mit entsprechenden
Gegennocken 36, einen zweiten und einen dritten Heber
37 a bzw. 37 b mit entsprechendem Gegennocken 39, einen
vierten Heber 38 und einen Senker 40, um auf die Unternadeln
zu wirken, und einen ersten Heber 41 samt Gegennocken
42 mit Absenkrampe 43, einen zweiten Nocken 44 samt
Gegennocken 45, Nocken 46 a und 46 b, die eine sogenannte
"Speicher"-Bahn 72 für die unteren Schieber 25 der an
der Kehrseite geführten Nadeln bilden, und einen Nocken
47 a zur Bildung der Masche an der rechten Seite mit
einem entsprechenden unteren Gegennocken 47 b, um auf
die unteren Schieber zu wirken. Die Nocken 47 a und 47 b,
die nach dem Einbau im Mantel 10 miteinander starr und
fest verbunden werden, sind zusammen höhenverstellbar,
und zwar können sie zusammen senkrecht verstellt werden,
um die Einstellung der Maschenlänge an der rechten Seite
zu ermöglichen, wie nachstehend näher beschrieben.
Der obere Nockenmantel 11 umfaßt dagegen für jede Fadenzu
fuhr bzw. Abwurf im wesentlichen einen ersten beweglichen
Senker C 1, einen festen Senker 48, dem ein zweiter bewegli
cher Senker C 2 zugeordnet ist, einen zugeordneten unteren
Gegennocken 49 und einen zugeordneten oberen Gegennocken
50, weitere Nockenpaare 51, 52 und 53, 54, denen ein oberer
Nocken 55 zugeordnet ist, einen Nocken 56 und einen
Nocken 57 zur Bildung der Masche an der Kehrseite mit
entsprechendem Gegennocken 58, um auf die oberen Schieber
26 zu wirken. Der Nocken 57 zur Bildung der Masche an
der Kehrseite ist zum Einstellen der Maschenlänge ebenfalls
höhenverstellbar.
Zwischen den Nocken 48, 51 und 53 an der einen Seite
und den Nocken 50, 55 und 58 an der anderen Seite bildet
sich eine außerhalb der Arbeit liegende Bahn 70 für
die Füße 34 der oberen Schieber 26, während sich zwischen
den Nocken 51, 53 an der einen Seite und den Nocken 52, 54
und 56 an der anderen Seite eine innerhalb der Arbeit
liegende Bahn 71 bildet.
Zwischen dem unteren Nockenmantel 10 und dem oberen
Nockenmantel 11 sind eine untere Presse 59 und eine
obere Presse 60 vorgesehen, die an entsprechenden Trägern
61 und 62 angeordnet sind (siehe auch Fig. 4 und 5)
und auf den unteren Schieber 25 bzw. auf den oberen
Schieber 26 wirken, um dieselben gegen den Boden der
Nuten 21 bzw. 22 der diese Schieber aufnehmenden Zylinder zu
drücken. Die untere Presse 59 weist zwei Unterschneidungen
63 und 64 und die obere Presse 60 weist eine einzige
Unterschneidung 65 auf, deren Aufgaben nachstehend erklärt
werden.
Zur Steuerung der beiden beweglichen Nocken C 1 und C 2
sind auch elektromechanische, zweistufige Betätigungsglieder
AC 1 bzw. AC 2 vorgesehen, über die sich die entsprechenden
Nocken C 1 und C 2 abwechselnd in eine eingefahrene Stellung,
in der sie nicht auf die Füße 34 der oberen Schieber
26 wirken, und in eine ausgefahrene Stellung verschieben
lassen in der sie auf diese Füße der oberen Schieber
26 wirken (siehe Fig. 6).
Zur Höhenverstellung der Nocken 47 a und 47 b zusammen
bzw. des Nockens 57 zur Bildung der Masche an der rechten
Seite bzw. an der Kehrseite sind zwei elektromechanische
Betätigungsglieder ARI und ARS (siehe Fig. 10) vorgesehen,
die aus Schrittmotoren bestehen, die in beiden Richtungen
umlaufen können. Die Wellen dieser Motoren tragen Schnecken
66 bzw. 67, die je einen Keil 68 bzw. 69 mitnehmen,
an denen die Einheit der Nocken 47 a und 47 b bzw. der
Nocken 57 befestigt sind, die senkrecht geführt werden.
Werden an die Betätigungsglieder ARI und ARS zweckmäßige
Impulse geliefert, so lassen sich die Nocken 47 a, 47 b
und 57 zwischen einem kleinsten und einem größten Eichwert
schrittweise verschieben, so daß eine sehr feine Einstel
lung der Maschenlänge auch mehrmals je Umdrehung erzielbar
ist. Mit einem geeigneten Feed-back läßt sich auch
die Ausführung der Einstellung kontrollieren, indem
der elektronischen Anlage ein Rücksignal geschickt
wird. Zu diesem Zweck kann auch ein geeignetes Potentiometer
oder Codiergerät (nicht dargestellt) in Verbindung mit
dem die Schnecke tragenden Ende entgegengesetzten
Wellenende des entsprechenden Schrittmotors vorgesehen
werden.
Aus den obigen Ausführungen geht die Tatsache deutlich
hervor, daß die beiden Zylinder 19 und 20 der erfindungsgemäßen
Rundstrickmaschine mit zwei Zylindern und mehreren Abwürfen
übereinander und um die eigene Achse drehbar gelagert
sind, während alle anderen Glieder, die die Hebe- und
Senkbewegungen der Nadeln in den Zylindernuten und die
Wahl der Nadeln bewirken, im festen Maschinenteil angeordnet
sind, wobei die beweglichen Teile über elektromechanische
Betätigungsglieder von einer elektronischen Anlage synchron
mit der Zylinderumdrehung gesteuert werden.
Nachstehend wird die Art und Weise näher beschrieben,
in der die Nadeln bei jeder Zufuhr bzw. jedem Abwurf gewählt
werden.
Diese Wahl hat in Abhängigkeit vom Muster der zu bildenden
Strickware zu erfolgen. Je nach diesem Muster können
bei jeder Zufuhr oder jedem Abwurf folgende Anforderungen auftre
ten:
- - die beim vorangehenden Abwurf vorgenommene Nadelwahl zu wechseln,
- - die beim vorangehenden Abwurf vorgenommene Wahl sämtlicher Nadeln neu zu bestätigen,
- - die Wahl der Nadeln neu zu bestätigen, die beim vorange henden Abwurf an der rechten Seite gearbeitet haben, und einen Teil der Nadeln außerhalb der Arbeit zu bringen, die beim vorangehenden Abwurf an der Kehrseite gearbeitet haben,
- - die Wahl der Nadeln zu wechseln, die beim vorangehenden Abwurf an der rechten Seite gearbeitet haben, und einen Teil der Nadeln außerhalb der Arbeit zu bringen, die beim vorangehenden Abwurf an der Kehrseite gearbeitet haben,
- - die Wahl der Nadeln zu wechseln, die beim vorangehenden Abwurf an der rechten Seite gearbeitet haben, und die Wahl der Nadeln neu zu bestätigen, die beim vorange henden Abwurf an der Kehrseite gearbeitet haben.
Diesen unterschiedlichen Wählforderungen entsprechen
bei jedem Abwurf die beiden elektromechanischen Wähl-
und Betätigungsglieder 13 (A 1) und 14 (A 2) mit den zugeord
neten festen Ausziehnocken 17, 18 und die beiden beweglichen
Nocken C 1 und C 2 im oberen Mantel 11, die durch die
elektromechanischen Betätigungsglieder AC 1 und AC 2 betätigt
werden.
Der erste, dem ersten Wählglied 13 (A 1) zugeordnete
Ausziehnocken 17 wirkt auf die Zähne 32 der Wähler 23
und löst damit den Austritt aller Wähler 23 und der
Unternadeln 24 aus, die mit den oberen gabelförmigen
Enden 30 der Wähler 23 in Eingriff stehen. Der zweite,
dem zweiten Wählglied 14 (A 2) zugeordnete Ausziehnocken
18 löst dagegen nur den Austritt der Wähler und der
entsprechenden Unternadeln aus, die durch das erste
Wählglied 13 (A 1) in das Innere ihrer Nuten 21 im unteren
Zylinder 19 geschoben wurden. Das erste Wählglied 13
(A 1) arbeitet folgendermaßen:
- a) Ist ein bestimmter Finger 15 gehoben (wenn die entspre chende Spule unerregt ist), so wirkt derselbe nicht auf die Wähler 23 mit auf Höhe dieses Fingers 15 liegendem Musterbildungsfuß 29, so daß die entsprechenden Wähler ausgefahren, d. h. in der durch den ersten Ausziehnocken 17 bewirkten Lage, bleiben; der Fuß 31 der mit diesem Wähler 23 in Eingriff stehenden Unternadel 24 kann daher vom ersten Heber 35 gegriffen werden, der in Wirkverbindung mit dem entsprechenden Gegennocken 36 diese Unternadel 24 so hoch anhebt, bis der Fuß 33 des oberhalb dieser Unternadel angeordneten, unteren Schiebers 25 durch den ersten Heber 41 gegriffen werden kann, der den Schieber 25 und die zugeordnete Nadel 27 auf eine neutrale Greifhöhe (siehe Fig. 6) bringt, und zwar in Erwartung, ob diese Nadel auf die rechte Seite (unterer Zylinder 19) oder auf die Kehrseite (oberer Zylinder 20) geführt werden soll;
- b) Ist dagegen ein bestimmter Wählfinger 15 gesenkt (die entsprechende Spule des Wählgliedes 13 (A 1) ist erregt), so wirkt derselbe auf die mit Fuß 29 versehenen Wähler 23 auf entsprechender Höhe und schiebt sie in das Innere der Nut 21 des unteren Zylinders 19, so daß auch die entsprechenden Unternadeln 24 nach dem Inneren der Nut geschoben werden und ihre Füße 31 vom Nocken 35 nicht gegriffen werden können. Die entsprechenden Schieber 25 bleiben daher samt den Nadeln 27 momentan in der niedrigen Stellung.
Das zweite Wählglied 14 (A 2) arbeitet folgendermaßen:
- c) Wirkung auf die Wähler 23, die beim ersten Wählglied
13 (A 1) ausgefahren geblieben sind (entsprechende Wählfinger
gehoben - siehe oben Zustand a):
- c1) Wählfinger 15 gehoben: er wirkt nicht auf die Wähler 23 mit auf entsprechender Höhe angeordnetem Fuß 29, so daß diese Wähler mit den entsprechenden Unternadeln 24 ausgefahren bleiben. Die Unternadeln 24, die bereits durch den ersten Nocken 35 angehoben worden sind, werden durch den zweiten Heber 37 a weiter angehoben, so daß auch die entsprechenden unteren Schieber 25 samt Nadeln 27, nach einem durch die Rampe 43 des Gegennockens 42 ausgelösten Senken, auf die neutrale Greifhöhe zurückgebracht werden, wodurch diese Nadeln durch die entsprechenden oberen Schieber 26 gegriffen und zur Arbeit an der Kehrseite (im oberen Zylinder 20) gebracht werden können, wie in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt. Nach einem ersten, durch den Gegennocken 39 ausgelösten Nachsenken, werden die Unternadeln 24 durch den dritten Heber 37 b wieder angehoben, so daß auch die entsprechenden unteren Schieber 25, die nunmehr ohne die zur Arbeit an der Kehrseite geführ ten Nadeln 27 sind, automatisch in die sogenannte "Speicher"- Bahn 72 eingeleitet werden, die diese Schieber 25 in der gehobenen Stellung hält, damit die Zungen der zur Ar beit an der Kehrseite geführten Nadeln 27 offen und geschützt bleiben und das Greifen des neuen Fadens gewähren. Das ist für die Nadeln besonders wichtig, die wiederholt an der Kehrseite arbeiten müssen, da die Zungen dieser Nadeln ohne Hilfe von besonderen Unternadeln oder Schiebern oder von zusätzlichen Betätigungsgliedern offen und geschützt gehalten werden. Sollte außerdem die Bedienungs person der Maschine Wähl- oder Bedienungsfehler machen, so wird durch die "Speicher"-Bahn 72 sichergestellt, daß der sich darin befindend untere Schieber 25 immer bereit ist, die falsch oder absichtlich außerhalb der Arbeit geführte oder zurückgehaltene, zur Arbeit an der Kehrseite bestimmte Nadel aufzunehmen, ohne daß der entsprechende untere Schieber 25 vorher zur Aufnahme dieser Nadel gewählt worden ist;
- c2) Ist ein bestimmter Wählfinger 15 des zweiten Wählgliedes 14 (A 2) gesenkt (Spule erregt), wirkt derselbe auf die Wähler 23 mit auf entsprechender Höhe angeordnetem Fuß 29, so daß diese Wähler und die entsprechenden Unternadeln 24 in das Innere ihrer Nuten geschoben werden und die Unternadeln 24 daher durch den zweiten Heber 37 a nicht gegriffen und weiter angehoben werden können. Die entspre chenden unteren Schieber 25, die durch die Absenkrampe 43 des Gegennockens 42 und durch die Wirkung der unteren Presse 59 gesenkt worden sind (Abschnitt zwischen den beiden Unterschneidungen 63 und 64), führen die zugeordneten Nadeln zur Arbeit an der rechten Seite (im unteren Zylinder 19), wie in Fig. 7 dargestellt, und werden anschließend durch den Nocken 46 b weiter gesenkt, um über den Nocken 47 a die Masche zu bilden.
- d) Wirkung auf die Wähler 23, die beim ersten Wählglied
13 (A 1) in das Innere der entsprechenden Nuten 21 geschoben
worden sind (Wählfinger 15 des ersten Wählgliedes gesenkt
- siehe oben Zustand b):
- d1) Ist ein bestimmter Wählfinger 15 gehoben (Spule aberregt), so wirkt derselbe nicht auf die Wähler mit auf entsprechender Höhe angeordneten Füßen 29, so daß diese Wähler, die jedoch durch den zweiten Ausziehnocken 18 herausgezogen worden sind, ausgefahren bleiben und die entsprechenden Unternadeln 24 durch den vierten Heber 38 gegriffen und angehoben werden können. Dadurch werden die entsprechenden Nadeln 27 über die unteren Schieber 25 auf eine Höhe (Ladestellung an der rechten Seite) gehoben, in der sie den neuen Faden zwar greifen und daher an der rechten Seite arbeiten, aber die vorangehen de Masche nicht abschlagen.
- d2) Wird ein bestimmter Wählfinger 15 gesenkt (Spule erregt), so wirkt derselbe auf die Wähler mit auf entspre chender Höhe angeordneten Füßen 29, so daß diese Wähler und die entsprechenden Unternadeln, die durch den zweiten Ausziehnocken 18 herausgezogen worden sind, in das Innere der entsprechenden Nut zurückgeschoben werden und die Unternadeln 24 durch den vierten Heber 38 nicht gegriffen werden können. Die entsprechenden, durch das erste Wählglied 13 (A 1) dazu gewählten Nadeln, unten zu bleiben, bleiben daher unten an der rechten Seite und arbeiten nicht.
Zusammenfassend sind also die beiden Wählglieder 13
(A 1) und 14 (A 2) in der Lage, für jede Nadel eine der
drei wesentlichen Strickbedingungen zu bestimmen: Nadel
arbeitet nicht, Nadel arbeitet an der rechten oder an
der Kehrseite, Nadel arbeitet an der rechten Seite in
Ladestellung.
Zur Wahl der Nadeln, die sich bereits im oberen Zylinder
befinden, d. h. um bei jeder Zufuhr oder jedem Abwurf zu bestimmen,
ob diese Nadeln im oberen Zylinder bleiben und an der
Kehrseite arbeiten oder nicht arbeiten sollen oder ob
sie zum unteren Zylinder verlegt werden sollen, sind
im oberen Nockenmantel 11 der Maschine die beiden bewegli
chen Nocken C 1 und C 2 vorgesehen, die durch die ent
sprechenden elektromechanischen Betätigungsglieder AC 1 und
AC 2 in die ein- bzw. in die ausgeschaltete Lage gebracht werden
können und in der Lage sind, auf die oberen Schieber
26 zu wirken.
Insbesondere arbeiten die beiden beweglichen Nocken
C 1 und C 2 folgendermaßen:
- e) Ausgeschaltete Lage: in dieser Lage wirkt der Nocken C 1 nicht auf die Füße 34 der oberen Schieber 26, so daß dieselben nicht gesenkt werden und ihre Füße 34 in der außerhalb der Arbeit liegenden Bahn 70 verlaufen und die entsprechenden Nadeln 27, die eventuell bereits dazu gewählt worden sind, an der Kehrseite zu arbeiten, bleiben im oberen Zylinder 20, ohne jedoch zu arbeiten.
- f) Eingeschaltete Lage: in dieser Lage wirkt der Nocken C 1 auf die Füße 34 der oberen Schieber 26 und senkt dieselben ab, so daß die entsprechenden Nadeln 27, die eventuell bereits dazu gewählt worden sind, an der Kehrseite zu arbeiten, wieder zur Arbeit an der Kehrseite gebracht werden, wenn der Nocken C 2 ausgeschaltet ist.
- g) Ausgeschaltete Lage: in dieser Lage wirkt der Nocken C 2 nicht auf die Füße 34 der oberen Schieber 26, die vorher durch den Nocken C 1 im Zustand f gesenkt worden sind, so daß die eventuell entsprechenden Nadeln 27 nicht weiter gesenkt und in die neutrale Greifstellung gebracht werden, sondern in der Arbeitsstellung an der Kehrseite bleiben, wobei die Füße 24 der oberen Schieber 26 in die Arbeitsbahn 71 eingeführt werden;
- h) Eingeschaltete Lage: in dieser Lage werden die durch den Nocken C 1 im Zustand f bereits gesenkten oberen Schieber 26 weiter gesenkt und die eventuell entsprechenden Nadeln werden in die neutrale Greifstellung gebracht, wo sie bereit sind, zum unteren Zylinder 19 verlegt zu werden, es sei denn, daß sie durch das zweite Wählglied 14 (A 2) im Zustand c1 (siehe oben) nach einer Wahl seitens des ersten Wählgliedes 13 (A 1) im Zustand a (siehe oben) zur Arbeit an der Kehrseite zurückgeschickt werden.
Die untere Presse 59 und die obere Presse 60 erfüllen
die Aufgabe, das Eingreifen der Doppelzungennadeln 27
in die entsprechenden unteren oder oberen Schieber
25 bzw. 26 zu bewirken, indem sie die Schieber gegen
den Boden der entsprechenden Nuten 21 und 22 des unteren
und des oberen Zylinders 19 bzw. 20 drücken.
Um jedoch das Verlegen der Nadeln vom unteren Zylinder
19 zum oberen Zylinder 20 und umgekehrt zu ermöglichen,
sind in diesen Pressen 59 und 60 Unterschneidungen ausgebil
det, und zwar Abschnitte, in deren Bereich die Pressen
auf die entsprechenden Schieber 25 und 26 keinen Druck
ausüben.
In der unteren Presse 59 sind zwei Unterschneidungen
63 und 64 vorgesehen, die ziemlich klein und durch einen
vollen Abschnitt voneinander entfernt (Fig. 4) sind,
während die obere Presse 60 eine größere Unterschneidung
65 aufweist.
Die Unterschneidung 63 der unteren Presse 59 ermöglicht
das Verlegen der Nadeln vom oberen Zylinder in die neutrale
Greifstellung durch den zweiten beweglichen Nocken C 2
(siehe oben Zustand h), während die Unterschneidung
64 derselben Presse das Verlegen der Nadeln vom unteren
Zylinder zum oberen Zylinder durch das zweite Wählglied
14 (A 2) im oben beschriebenen Zustand c1 gestattet. Der
volle Abschnitt zwischen den Unterschneidungen 63 und
64 der unteren Presse 59 gestattet dieser Presse, auf
die unteren Schieber 25 zu wirken, um die Nadeln nach
unten zur Arbeit an der rechten Seite mitzunehmen, wenn
diese Schieber 25 durch die Absenkrampe 43 des Gegennockens
42 gesenkt werden (siehe Arbeitsweise des zweiten Wählglie
des 14 (A 2) im oben beschriebenen Zustand c2).
In der oberen Presse 60 erfüllt die einzige Unterschneidung
65 eine mehrfache Aufgabe: zunächst ermöglicht sie das
Verlegen der Nadeln vom unteren Zylinder 19 zur neutralen
Greifstellung (Zustand a des ersten Wählgliedes 13 (A 1);
dann ermöglich sie die Verschiebung der oberen Schieber
26 mit den entsprechenden Nadeln in die neutrale Greifstel
lung durch den zweiten beweglichen Nocken C 2 (oben beschrie
bener Zustand h) und schließlich gestattet sie den
Nadeln, die sich bereits im oberen Zylinder befanden,
durch das zweite Wählglied 14 (A 2) im Zustand c1, nach
einer Wahl über das erste Wählglied 13 (A 1) im Zustand
a, zur Arbeit an der Kehrseite zurückgeschickt zu werden.
Im oben beschriebenen Beispiel einer Rundstrickmaschine
mit zwei Zylindern sind keine Legewerke zur Wahl unter
unterschiedlichen Fäden in den verschiedenen Abwürfen
erwähnt, selbstverständlich kann jedoch die Maschine
mit solchen Legewerken ausgerüstet werden, die, wie beim
Stand der Technik an sich bekannt, elektromagnetisch
oder elektronisch gesteuert werden müssen.
Claims (5)
1. Universal-Rundstrickmaschine mit mehreren Abwürfen,
mit zwei axial übereinander angeordneten Zylindern,
in deren senkrechten Umfangsnuten Nadeln mit zwei
Zungen, Unternadeln, Wähler, untere und obere Schieber
eingesetzt sind, mit einem unteren und einem oberen
Mantel, die die Zylinder umgeben und Nocken aufweisen,
die auf die Unternadeln und auf die Schieber wirken,
mit Fingerwählvorrichtungen, die auf die Wähler wirken,
um bei jedem Abwurf die Nadeln, die außerhalb der
Arbeit bleiben müssen, oder die Nadeln, die an der
rechten oder an der Kehrseite arbeiten müssen, oder
die Nadeln zu wählen, die an der rechten Seite in
Ladestellung arbeiten müssen, und mit Vorrichtungen
zum Einstellen der Maschenlänge an der rechten und
an der Kehrseite, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zylinder in Drehbewegung um ihre gemeinsame
Achse angetrieben werden und daß die Nockenmäntel,
die Wählvorrichtungen und die Vorrichtungen zum Einstel
len der Maschenlänge auf dem festen Teil der Maschine
um die drehenden Zylinder herum aufgestellt sind,
daß sämtliche beweglichen und Wählglieder, die auf
die Unternadeln, die Schieber und die Wähler wirken
sollen, sowie die Mascheneinstellvorrichtungen über
einzelne elektromechanische Betätigungsglieder elektrome
chanisch gesteuert werden und daß eine elektronische
Anlage vorgesehen ist, die an diesen elektrochemischen
Betätigungsglieder die Betätigungssignale synchron
mit der Zylinderumdrehung und in Abhängigkeit von
dem durch einen Muster-Abtaster ermittelten und durch
einen Rechner verarbeiteten, herzustellenden Strickmuster
schickt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Abwurf zwei aufeinanderfolgende Gruppen von elektro
mechanischen Wählgliedern vorgesehen sind, denen je
ein fester Ausziehnocken im Drehsinn der Zylinder
vorausgeht und die auf die Wähler wirken, daß die
Unternadeln und die unteren Schieber durch entsprechende
feste Nocken im unteren Nockenmantel gesteuert werden,
während die oberen Schieber durch feste Nocken und
durch zwei bewegliche Nocken gesteuert werden, die
über getrennte elektromechanische Betätigungsglieder
betätigt werden, und daß im oberen Nockenmantel
die unteren und die oberen Schieber durch untere und
obere Pressen in die entsprechenden Nuten der Zylinder
gedrückt werden, wobei in diesen Pressen Unterschneidun
gen ausgebildet sind, um die Übertragung der Nadeln
von einem Zylinder zum anderen zu gestatten.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektromechanischen Betätigungsglieder der Vorrichtun
gen zum Einstellen der Maschenlänge aus durch einzelne
Impulse betätigbaren Schrittmotoren bestehen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an der einen Seite der Wellen der Schrittmotoren
Schnecken zur Mitnahme von entsprechenden, senkrecht
geführten und die Nocken zur Maschenbildung an der
rechten und an der Kehrseite tragenden Keilen und
an der anderen Seite Codiergeräte oder Potentiometer
angeordnet sind, um Feed-back-Impulse zu erzeugen, die
kontrollieren, ob die durch den Bordrechner gesteuerte
Änderung der Mascheneinstellung erfolgt ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Nockenmantel für die unteren Schieber
in jedem Abwurg eine "Speicher"-Spur aufweist, in
die die Füße der unteren Schieber automatisch eingeführt
werden, wenn die entsprechenden Unternadeln sowohl
durch ein elektromechanisches Betätigungsglied der
ersten Gruppe als auch durch ein elektromechanisches
Betätigungsglied der zweiten Gruppe dazu gewählt
worden sind, gehoben zu werden, wobei diese automatische
Einführung durch einen dritten, zusätzlichen Heber
erfolgt, der auf die Füße der Unternadeln wirkt und
der zweiten Gruppe von elektromechanischen Wählgliedern
zugeordnet ist.
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