DE2340385A1 - Einrichtung zur axialbewegung des nadelzylinders in einer rundstrickmaschine und insbesondere in einer strumpfstrickmaschine - Google Patents
Einrichtung zur axialbewegung des nadelzylinders in einer rundstrickmaschine und insbesondere in einer strumpfstrickmaschineInfo
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Description
Einrichtung zur Axialbewegung des NadelZylinders in einer
Rundstrickmaschine und insbesondere in einer Strumpf -
strickmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Axialbewegung des Nadelzylinders in einer Rundstrickmaschine
und insbesondere in einer Strumpfstrickmaschine
oder für ähnliche Funktionen. Die Einrichtung hat die Aufgabe, die Maschengröße gemäß einem Arbeitsprogramm
sowohl unabhängig als auch entsprechend der Zylinderdrehung einzustellen.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt im wesentlichen
einen elektrischen Schrittmotor, eine kinematische Kette von dem Schrittmotor zu dem Nadelzylinder, um mit einem
geeigneten Untersetzungsverhältnis die Drehungen des Schrittmotors in axiale Bewegungen eines Stützteils, etwa
eines Stützlagers, das mit dem Zylinder kombiniert ist, umzuformen, und ein elektronisches System, das dazu
dient, während eines Mascitinenzyklus die gewünschte
Impulsfolge dem Schrittmotor einzugeben, um die axiale Lage des Zylinders und daher die Größe der zu bildenden
Maschen zu verändern.
Der Schrittmotor, kann vorzugsweise einen Schraubenschaft
betätigen, der durch einen Gewindering und Transmissionsglieder eine Gabel bewegt, die das Stützlager zusammen
mit dem Nadelzylinder kardanisch trägt.
Das elektronische System kann ein Winkelkontrollpotentiometer, das auf der Welle des Schrittmotors angebracht ist,
oder ein Potentiometer aufweisen, das mit einem Glied der kinematischen Kette verbunden ist, um ein analoges Spannungssignal
zu liefern, das der momentanen Stellung entspricht, die die kinematische Kette und damit der Nadelzylinder
gerade annimmt. Mit Hilfe dieses Signals kann man die gewünschten Regelungen als Funktion eines Programms
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erhalten. Insbesondere kann das elektronische System
eine Vielzahl von wahlweise aktivierbaren Trimmern zum Vergleich der diesen entsprechenden Spannungen zu der
des Potentiometers aufweisen; das elektronische System ist daher geeignet,und bestimmt, Steuerimpulse entsprechend
der Schrittmotordrehung zur Kullpunkteinstellung
der Vergleichsspannungen abzugeben.
Das elektronische System kann ferner - zusätzlich oder anstelle der Trimmeranordnung - eine Facheinrichtung
für Impulse, die von den Zylinderumdrehungen erhalten werden, und Mittel aufweisen, die es dem elektronischen
System ermöglichen, Steuerimpulse des Schrittmotors in einer Richtung oder in. der anderen Richtung als Funktion
eines Programms zu erzeugen, um sofort eine fortschreitende Änderung - im Anwachsen oder Abnehmen - der gebildeten
Maschen mit einer Progressivität zu erhalten, die der Zahl der Umdrehungen entspricht, die der Zylinder in
dem Zeitraum ausführt, in dem die Impulsfangeinrichtung
und das elektronische System hierfür wirksam gemacht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Abbildung dargestellten Ausfuhrungsform näher erläutert.
Hierbei ist die mechanische Einrichtung perspektivisch
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und der elektronische Teil vereinfacht und als Blockdiagramm
dargestellt.
Der Nadelzylinder C ist mit seiner Achse vertikal angeordnet und liegt auf einem Stützlager 1, das es dem Zylinder
ermöglicht, sich in vertikaler Richtung längs seiner Achse X-X imzvyei Richtungen zu bewegen, die durch
die Pfeile fr und fa bezeichnet sind, wenn die Notwendigkeit
für eine Regulierung der Maschengröße gegeben ist. Mit Hilfe einer kardanischen Aufhärtgegabel 2, die
das Stützlager 1 trägt, ist es möglich, den Nadelzylinder aufwärtszubewegen, wobei der letztere durch Federn
vorgespannt wird, die ihn nach unten treiben, so daß es möglich ist, eine kurze Verschiebung dieses Zylinders
längs seiner Achse zu erreichen. Die Gabel 2 wird einerseits durch ein Teil an einer Verbindung 2A und andererseits
in der nachfolgend beschriebenen Weise abgestützt.
Das Anheben des Zylinders wird durch eine elektromechanische
Einrichtung erreicht, die grundsätzlich einen elektrischen Schrittmotor 3, einen Schraubenschaft /+,
der von dem Motor 3 angetrieben wird, eine Bundmutter 5 für die Schraube i+, eine Gabel 6, die mit der Bundmutter
5 verbunden ist, und ein elektrisches Potentiometer
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(oder variabler Widerstand) ?, das mit Hilfe der Welle
des Motors 3 und der Schraube k betätigt wird.
Der Schrittmotor 3 ist mit der Schraube k, die mit einem
Stützlager 9 abgestützt ist, über eine ausgerichtete Verbindung oder Kopplung 8 fest verbunden. An die Schraube 1+
ist die Bundmutter 5 gekoppelt, die gegen eine mögliche Drehung beispielsweise durch die Gabel 6, die an dieser
anliegt, gesichert, jedoch kann sich die Bundmutter 5 axial frei auf der Schraube if infolge der Drehung hiervon
bewegen;" durch Betätigung der Bundmutter 5 auf der
Gabel 6 wird die Winkelverschiebung auf der Welle Io bestimmt,
mit der die Gabel 6 fest verbunden, ist; die Welle Io verläuft senkrecht zur Achse der Schraube ij. und
des Motors 3- Die Welle Io weist einen damit fest verbundenen
Trägerbügel 11 auf, auf dem die Kardangelenkgabel 2 ruht. Entsprechend der Drehrichtung des Schrittmotors
3 und daher der Schraube A- wird das Anheben oder
Absenken der Gabel 2 bestimmt, die das Stützlager 1 trägt, auf dem der Nadelzylinder C ruht; der Zylinder
wird daher durch die Einwirkung dieser Vorrichtung angehoben und durch die Wirkung der Federn bis zu dem Punkt
abgesenkt,*bis zu dem es durch die Bewegung der Vorrichtung
ermöglicht wird.
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Die Funktion einer elektronischen Einheit 12 wird nachfolgend "beschrieben. Die Einheit 12 ist über eine Leitung
13 mit dem Potentiometer 7 und über eine Leitung
1 if mit dem Schrittmotor 3 verbunden, außerdem bekommt
die Einheit 12 Steuerimpulse von einer Fangeinrichtung, die mit dem Nadelzylinder verbunden ist, um Impulse
mit einer Frequenz zu erzeugen, die vergleichbar mit der Zylinderdrehung ist; die Signale kommen an der Einheit
12 über zwei Schalter SI und SZ an, die eine Steuerung
des Motors 3 in entgegengesetzte Eichtungen erlauben.
Ferner umfaßt die elektronische Einrichtung - die von
der obigen Vorrichtung^getrennt ausgeführt ist - einige
potentiometrisehe Trimmer (oder einstellbare Potentiometer)
Tr., Tr2,--., Tr n>
mit deren Hilfe es möglich ist, die Drehrichtung des Schrittmotors 3 und die Winkelamplitude
hiervon zu steuern; jedem Trimmer entspricht ein Schalter I-, I~,.. . ,1 .
Wenn es erforderlich ist, die Maschengröße, die aai oberen
Ende des Madelzylinders gemacht wird, zu verändern, vergleicht das elektronische System die Widerstandsbeträge
an einem potentiometrischen Trimmer
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mit dem Widerstandsbetrag, der zu diesem Zeitpunkt am Potentiometer 7 herrscht, und liefert einen Analogwert
in Abhängigkeit von der momentanen Stellung des Zylinders. Mit Hilfe dieses Vergleichs reguliert das elektronische
System 12 die Rotation des Schrittmotors 3 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn und um einen
bestimmten V/inkel, bis die Widerstandswerte des Trimmers
und des Potentiometers 7 sowohl nach ihrem Absolutwert als auch in ihrer elektrischen Richtung gleich sind.
Wenn eine stufenweise Einstellung der Maschen erfolgen
soll, die bei axialer Bewegung des Nadelzylinder um infinitesimale Schritte bei jeder Umdrehung dieses Zylinders
auftritt, erhält das elektronische System bei jeder Zylinderumdrehung ein Signal von der Fangeinrichtung,
die in der Nähe dieses Zylinders angeordnet ist, und schickt dann zum Schrittmotor 3 Impulse, die bewirken,
daß der letztere jedesmal, wenn der Schalter S1
bzw. der Schalter Sp geschlossen wird, einen Schritt im
Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn vornimmt. Die Impulse, die in einer kontinuierlichen Folge über die
elektromechanische Einrichtung, wie oben beschrieben,
auf den Schrittmotor gegeben v/erden, v/erden in mikrometrische Bewegungen des Zylinders für jede Umdrehung
hiervon übertragen.
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Die Bewegungen aufgrund des Vergleichs der Widerstandswerte
der Trimmer Tr, , Tr~>,... , Tr n>
die einer mit dem anderen und nachfolgend nacheinander mit denjenigen des
Potentiometers 7 entsprechend der Aufeinanderfolge der Öffnungen und Schließungen der Schalter I., I-,..., I
verglichen werden, sind unabhängig von den Zylinderumdrehungen und erfolgen mit einer Geschwindigkeit und
für eine Amplitude, die durch die absoluten Werte der Vergleichsgröße!* bestimmt werden und zwar lediglich in
Abhängigkeit von der Anzahl der Schritte pro Sekunde, die durch den Schrittmotor auszuführen sind, was eine
strukturelle Eigenschaft dieses Motors darstellt.
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Claims (5)
1. Einrichtung zur Axialbewegung des Kadelzylinders in
einer Rundstrickmaschine oder Strumpfstrickmaschine oder für ähnliche Funktionen, gekennzeichnet
durch einen elektrischen Schrittmotor (3)» eine kinematische Kette von dem Schrittmotor (3) zu
dem Nadelzylinder (C), um mit einem geeigneten Untersetzungsverhältnis die Drehbewegungen des Schrittmotors
in axiale Bewegungen eines Stützteils, etwa eines Stützlagers (.1), das mit dem Zylinder verbunden
ist, umzuformen, und ein elektronisches System, das dazu dient, während eines Maschinenzyklus die
gewünschte Impulsfolge dem Schrittmotor einzugeben, um die axiale Lage des Zylinders und damit die Größe
der zu bildenden Maschen zu verändern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (3) einen
Schraubenschaft (A-) betätigt, der über eine Bundmutter (5) und Transmissionsglieder eine Gabel (£)
bewegt, die das Stützlager (1) zusammen mit dem
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nadelzylinder (C) kardanisch trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei
chnet, daß das elektronische System ein Potentiometer (7) - insbesondere mit einer Winkelkontrolle
- aufweist, das mit der V/eile des Schrittmotors (3) oder mit anderen Teilen der kinematischen
Kette verbunden ist, um ein analoges Spannungssignal
zu liefern, das der momentanen Stellung entspricht, die die kinematische Kette und damit der Nadelzylinder
gerade annimmt.
if. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Systea eine
Vielzahl von wahlweise aktivierbaren Trimmern (Tr1,
Tr2,.».,Tr ) zum Vergleich der diesen entsprechenden
Spannungen mit der des Potentiometers (7) aufweist, was dazu dient, Steuerimpulse entsprechend
der Schrittmotorbewegung zur Nullpunkteinstellung der Vergleichsspannungen abzugeben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 und gegebenenfalls
nach Anspruch 3 und 4, dadurch g ekennz ei c h n e t, daß das elektronische System eine Fangein-
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richtung für Impulse, die von. den Zylinderumdrehungen
erhalten v/erden, und Mittel aufweist, die es dem elektronischen System ermöglichen, Steuerimpulse des
Schrittmotors in einer Richtung oder in der anderen Richtung in Abhängigkeit von einem Programm zu erzeugen,
um eine schrittweise Änderung - im Anwachsen oder Abnehmen - der Größe der gebildeten Maschen
mit einer Progressiv!tat zu erhalten, die der Zahl
der Umdrehungen entspricht, die der Zylinder in den Zeiträumen ausführt, in denen die Impulsfangeinrichtung
und das elektronische System hierfür befähigt ist.
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