DE2622311C3 - Steuereinrichtung mit Schwungradeigenschaften - Google Patents
Steuereinrichtung mit SchwungradeigenschaftenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/288—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
- H02P7/2885—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung mit Schwungradeigenschaften für ein elektronisches Gerät
insbesondere für die Sendereinstellung an einem Radiogerät
Bei einer Vielzahl von elektronischen Geräten ist es erforderlich, einen manuell betätigbaren Steuerknopf
um viele Umdrehungen zu drehen, um irgendeine Einstellung bzw. Abstimmung des betreffenden Gerätes
zu verändern. Neben der bereits erwähnten Sendereinstellung von Rundfunkgeräten sind weitere Beispiele die
Frequenzabstimmung von Sendern oder von Signalgeneratoren, sowie die Verschiebung von elektronisch
erzeugten Markierungen auf Sichtschirmen beispielsweise von Radaranlagen.
Bisher war es insbesondere bei hochwertigen Geräten dieser Art üblich, den Steuer-Drehknopf mit
einem Schwungrad zu koppeln, damit er nach der manuellen Aufprägung einer Anfangsdrehung seine
Drehbewegung in der vorgegebenen Richtung auch ohne weitere äußere Einflußnahme noch eine gewisse
Zeit weiter fortsetzte.
Solche mechanischen Schwungräder haben aber eine Reihe von Nachteilen. So sind sie relativ schwer,
voluminös und empfindlich gegen stärkere Stöße, denen das Gerät unter Umständen ausgesetzt sein kann. Auch
müssen sie, damit der Bedienungsperson das angenehme »Gefühl« einer leichtgängigen, glattlaufenden Vorrichtung
vermittelt wird, mit großer Sorgfalt gefertigt werden, was sich ungünstig auf ihre Herstellungskosten
auswirkt. Schließlich ist auch ihre hohe mechanische Trägheit bei längerwährendem Gebrauch ermüdend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die einen geringen Platzbedarf und geringes Gewicht besitzt auf einfache
und kostengünstige Weise hergestellt werden kann und ein hohes Maß an Robustheit bzw. Unempfindlichkeit
gegen mechanische Störeinflüsse aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung gekennzeichnet durch eine durch
ein Rotationsglied in Drehung versetzbare, eisenlose Gleichstrommaschine und durch eine Steuer-Schaltungsanordnung,
die eine ein aus der Ankerspannung der Gleichstrommaschine abgeleitetes Signal erzeugende
Schaltungseinheit, eine dieses abgeleitete Signal speichernde Speicherschaltung und eine das Ausgangssignal
der Speicherschaltung in ein Antriebssignal für die Gleichstrommaschine umwandelnde Verstärkereinheit
umfaßt.
Durch diese erfindungsgemäße Steuervorrichtung wird der bisher nur mechanisch erzielbare Schwungradeffekt
auf elektronische Weise erzeugt bzw. simuliert. Die hierfür erforderliche Gleichstrommaschine und die
zu ihrer Steuerung verwendete Schaltungsanordnung sind im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen
Schwungrädern leicht und erfordern eine wesentlich geringere Präzision bei ihrer Herstellung. Auch ihr
Platzbedarf ist erheblich kleiner und insbesondere die Schaltungsanordnung ist in ihrem äußeren mechanischen
Aufbau an die verschiedensten räumlichen Gegebenheiten anpaßbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung sind in den Unteransprüchen
niedergelegt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme aut die Zeichnung
näher erläutert; in dieser zeigt die Figur schematisch einen Teil einer Steuervorrichtung gemäß
der Erfindung.
Wie in der Figur dargestellt ist, besteht die Steuereinrichtung aus einer eisenlosen Gleichstrommaschine
1, die mechanisch mit einem manuell drehbaren Knopf (nicht dargestellt) gekoppelt ist
Diese Maschine ist eine handelsübliche, sowohl als Motor als auch als Generator betreibbare eisenlose
Gleichstrommaschine Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführung sind sowohl die Maschine als auch der
Knopf auf einer gemeinsamen Welle befestigt Der Knopf kann sowohl im Uhrzeigersinn als auch im
Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, zur Vereinfachung der Darstellung ist jedoch nur die eine
Drehrichtung betreffende Schaltung dargestellt; eine ähnliche Schaltung für die Drehung im Gegenuhrzeigersinn
wäre bei einer praktischen Ausführung vorgesehen.
Wenn die Maschine 1 durch den Knopf gedreht wird, erzeugt sie eine Ankerspannung, die durch den
Verstärker 2 mit hoher Verstärkung abgetastet wird, der das Gatter bzw. die Torschaltung 3 öffnet Die
Maschine 1 ist über einen Kondensator 4 mit einem Widerstand S und einem Eingangsanschluß eines
Differentialverstärkers 6 verbunden. Wenn die Maschine 1 gedreht wird, wird eine Spannung am Widerstand 5
erzeugt, die proportional der Ankerspannung an der Maschine und folglich proportional der Anfangsgeschwindigkeit
ist. Diese Spannung wird einem Differentialverstärker 6 zugeführt und über eine Diode 7 zur
Aufladung eines Kondensators 8 weitergeleitet. Ein hochohmiger Widerstand 9 und ein Entladeschalter IO
sind mit dem Kondensator 8 parallel geschaltet. Die Diode 7 ist so pepolt, daß der Kondensator 8 den
Spitzenwert der verstärkten Spannung abspeichert, deren Wert langsam absinkt, während der Kondensator
8 sich über den Widerstand 9 entlädt.
Ein weiterer Verstärker 11 legt diese Spannung über
das offene Gatter 3 an die Maschine 1, um diese mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die proportional zu
der im Kondensator 8 gespeicherten Spannung ist. Wenn also der Maschine 1 erst einmal manuell eine
Anfangsdrehung erteilt wurde, wird sie weiter angetrieben, bis die Ladung im Kondensator 8 verschwunden ist.
Durch Verwendung eines sehr hochohmigen Widerstandes 9 oder durch völliges Weglassen des Widerstandes
9, kann die Entladungszeit in der Tat sehr lang gemacht werden, so daß die Maschine ihre Drehung
fortsetzt, bis sie manuell angehalten wird.
Wenn die Maschine 1 manuell angehalten wird, dreht sich die Ankerspannung momentan um und ein sehr
großer Strom wird vom Verstärker 11 an die Maschine geliefert Dieser momentane Anstieg des Stromes wird
durch einen Stromfühler 12 festgestellt, der in die Ausgangsleitung des Verstärkers Ii über einen
Detektor 13 eingekoppelt ist welcher als herkömmliche kurze Spule dargestellt ist Der Anstieg des Stromes
wird vom Stromfühler 12 dazu benutzt, den Schalter 10 zu schließen und dadurch den Kondensator 8 zu
entladen, so daß die Maschine vom Verstärker 11 keine
in weitere Antriebsspannung empfängt Als zusätzliche
Weiterbildung kann die Stromfühler-Schaltung 12 so ausgebildet sein, daß sie den Kondensator 8 in Stufen
entlädt wenn der Detektor 13 einen Anstieg des Maschinenstromes feststellt Das bedeutet daß dann,
is wenn die Maschine 1 manuell verlangsamt (aber nicht
angehalten) wird, der Kondensator 8 nicht vollständig entladen wird. Das vom Verstärker 11 an die Maschine 1
gelieferte Antriebssignal wird auf einen Pegel vermindert der die Maschine mit einer entsprechend
niedrigeren Geschwindigkeit antreibt Diese Abwandlung ist wünschenswert, da die Steuerschaltung einer
Bedienungsperson den Eindruck eines unnatürlichen Betriebes vermitteln würde, wenn die Drehung des
Knopfes schlagartig bzw. abrupt anhält wenn lediglich die Absicht besteht ihn aus einer schnellen Drehung zu
verlangsamen.
Die Maschine kann durch Fernbedienung angehalten werden, indem ein Signal an den Anschluß 14 gelegt
wivd, um den Schalter 10 zu schließen. Obwohl dieser
3ü Schalter 10 als einfacher mechanischer Schalter
dargestellt ist würde bei einer praktischen Ausführungsform ein elektronischer Schalter wie beispielsweise
ein Transistor stattdessen benutzt werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung betrifft nur die Drehung der Maschine 1 in einer Drehrichtung, z. B. im Uhrzeigersinn. Wenn die Maschine im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird eine Ankerspannung mit umgekehrter Polarität erzeugt und diese wird durch einen weiteren Verstärker (nicht gezeigt) abgetastet der ebenfalls mit dem Anschluß 15 verbunden ist Dieser weitere Verstärker speist eine der dargestellten ähnliche Schaltung.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung betrifft nur die Drehung der Maschine 1 in einer Drehrichtung, z. B. im Uhrzeigersinn. Wenn die Maschine im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird eine Ankerspannung mit umgekehrter Polarität erzeugt und diese wird durch einen weiteren Verstärker (nicht gezeigt) abgetastet der ebenfalls mit dem Anschluß 15 verbunden ist Dieser weitere Verstärker speist eine der dargestellten ähnliche Schaltung.
Wenn gewünscht, kann eine kleine Verzögerung in die den Verstärker 2 und die Torschaltung 3 enthaltende
Schaltungschleife eingeführt werden. Dies gibt der Betätigungsperson Zeit, den Knopf bei der Drehung
loszulassen, bevor die Steuerschaltung ihre Tätigkeit aufnimmt. Eine passende Verzögerung beträgt etwa 0,3
Sekunden.
Durch entsprechende Auswahl der Werte des Kondensators 8 und des Widerstandes 9 können die
scheinbaren Trägheitseigenschaften der Steuereinrichtung entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
gestaltet werden. Eine eisenlose Gleichstrommaschine vermittelt ein sehr glattes bzw. weiches »Gefühl«, wenn
sie manuell gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Steuereinrichtung mit Schwungradeigenschaften für ein elektronisches Gerät, insbesondere für die
Sendereinstellung an einem Radiogerät, gekennzeichnet durch eine durch ein Rotationsglied
in Drehung versetzbare, eisenlose Gleichstrommaschine (1) und durch eine Steuer-Schaltungsanordnung,
die eine ein aus der Ankerspannung der Gleichstrommaschine (1) abgeleitetes Signal erzeugende
Schaltungseinheit (4, 5, 6), eine dieses abgeleitete Signal speichernde Speicherschaltung (8,
9) und eine das Ausgangssignal der Speicherschaltung (8,9) in ein Antriebssignal für die Gleichstrommaschine
(1) umwandelnde Verstärkereinheit (11) umfaßt
2. Steuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsglied ein manuell
betäligbarer Knopf ist
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeleitete Signal
mit der Drehgeschwindigkeit verknüpft ist, die die eisenlose Gleichstrommaschine (1) am Ende des
Handbetriebs erreicht hat
4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Speicherschaltung (8, 9) einen im geschlossenen Rückkopplungspfad eines Differentialverstärkers (6)
angeschlossenen Kondensator (8) aufweist, wobei die Zeitkonstante der Speicherschaltung (8,9) durch
den Widerstand (9) eines Kondensator-Nebenschlußpfades vorgegeben ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherschaltung (8, 9) eine lange Zeitkonstante besitzt.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein normalerweise
offener Entladeschalter (10) parallel zum Kondensator (8) geschaltet ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Verstärkereinheit
(11) ein den Entladeschalter (10) bei einem starken Stromanstieg schließender Stromfühler (12,
13) angeordnet ist.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (8) durch den
Stromfühler (12,13) vermittels des Entladeschalters (10) stufenweise entladbar ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeschalter
(10) durch ein Fernbedienungssignal schließbar ist.
10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Verstärkereinheit (11) und der Gleichstrommaschine (1) eine Torschaltung (3)
angeordnet ist, die durch einen unmittelbar an die Eingangsklemme (15) der Gleichstrommaschine (1)
angeschlossenen Verstärker (2) aufsteuerbar ist.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß in der den Verstärker (2) und
die Torschaltung (3) enthaltenden Schaltungsschleife ein Verzögerungsglied vorgesehen ist.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch U, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied eine Verzögerung von ca. 0,3 Sekunden bewirkt.
13. Steuervorrichtung nach einem der vorherge-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß für jede Drehrichtung der Gleichstrommaschine (1) eine
Steuer-Schaltungsanordnung vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1089076A GB1572995A (en) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | Control devices wihich are capable of maintaining rotationof a rotatable member |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622311A1 DE2622311A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2622311B2 DE2622311B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2622311C3 true DE2622311C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=9976210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622311 Expired DE2622311C3 (de) | 1977-02-02 | 1976-05-19 | Steuereinrichtung mit Schwungradeigenschaften |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622311C3 (de) |
GB (1) | GB1572995A (de) |
-
1976
- 1976-05-19 DE DE19762622311 patent/DE2622311C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-02 GB GB1089076A patent/GB1572995A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622311B2 (de) | 1978-07-06 |
GB1572995A (en) | 1980-08-13 |
DE2622311A1 (de) | 1977-09-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |