DE2041229C - Vorrichtung zur Schnittlangen Steuerung - Google Patents

Vorrichtung zur Schnittlangen Steuerung

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DE2041229C
DE2041229C DE19702041229 DE2041229A DE2041229C DE 2041229 C DE2041229 C DE 2041229C DE 19702041229 DE19702041229 DE 19702041229 DE 2041229 A DE2041229 A DE 2041229A DE 2041229 C DE2041229 C DE 2041229C
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Der Anmelder Ist
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Schmidt, Robert W , Oak Lawn, 111 (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Länge von mittels Schneidklingen von einer bewegten Gutbahn geschnittenen Abschnitten durch Veränderung des Zeitpunktes des durch die Schneidklingen ausgeführten Schnitts in vorbestimmtem Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit der Gutbahn, mit einer Abtasteinrichtung zum Abtasten der Abschnittlänge und zum Erzeugen eines dieser entsprechenden ersten Signals, einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des ersten Signals mit einem einer vorbestimmten Abschnittlünge entsprechenden zweiten Signal, die bei Abweichung des ersten Signals vom zweiten Signal ein Fehlersignal erzeugt, einer ersten Einrichtung zur Betätigung einer Abschnittlängen-Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem Fehlersignal in Richtung auf die vorbestimmte Abschnittlänge und einer zweiten Einrichtung zum Unterbrechen der Betätigung dei Verstelleinrichtung bei Erreichen der vorbestimmten Abschnitilänge, wobei die Abschnittlängen-Verstelleinrichtung eine die Schneidklingenanordnung in
β.1; bestimmter Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Giitbahn antreibende drehzahlveränderliche Antriebsübertragungseinrichtung ist, deren Übcrliagungsverhältnis über ein Verstellglied so änderbar
ist. daß die Abschnittlänge sich in nichtlinearer Abhängigkeit zur Bewegung des Verstellgliedes ändert. Rine solche Vorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 3 244 Sh3 bekannt. Gebräuchliche Schneid-. inriehtiingen dieser Art enthalten eine Klingen-■ nordnung, die in zeitlicher Abhängigkeit von der . orsehubgescliwindigkeit der Giltbahn betätighar nd über eine durch die den Vorschub antreibende laup Me angetriebene drehzahneränderliche Kraftibertr^ mg antreibbar ist. Eine t;,pische drehzahljHinderliche Kraftübertragung ist durch im Abstand !einander angeordnete Kegelscheibenpaare gegeben, ic antriebsühertragend mittels eines Riemens verbunden sind. Zur Verkleinerung oder zur Veraröße-.:ng des Verhältnisses von Antriebsdrehzahl zur Ab- : tebsdrehzahl wird dabei der axiale Abstand der Kegflscheiben jedes Paares verändert. Die Änderung !.s Kraftübertragungsverhältnisses erfolgt boispiels-. ise mittels eines Spindeltriebes. Da die C harakte-■ tik der Änderung des Kraftübertragungsverhaltnis-.•s bei Auftragen der Abschnittlänge in Funktion der '. mhehungen der Verstellspindel eine hyperbolische K irvc ergibt, ist jedoch eine genaue Steuerung der v-i-chnittlänge innerhalb vorbestimmter Grenzen μ :r das Umstellen auf eine neue Abschnittlange auf ( ii nid entsprechender Anweisungen schwierig.
Hei der Veraibeitung von Wellpappe ist eine fortlaufende Längenkontrolle erforderlich, da die Lange di uif jede Umdrehung der Hauptwelle erreichten '. .υ: jiiii unter Umständen durch zu festes Anziehen J ■ 'um Hinstellen der Bandspannung beim Ab-
ΛΔη und Eintritt in die Welleinrichtungen dienen-. η Bremse verkürzt werden kann.
Bei der bekannten Vorrichtung wird die Abschnitt-ί nae durch Messen eines geschnittenen Abschnitts ..steuert, wobei die gemessene Länge mit der geforderten Lange ·.erglichen wird und ein Verstellmotor Air Bewegung der das Übertragungsverhältnis ändern-' η Spindel in einer zur Berichtigung von Abweichungen erforderlichen Richtung betätigt wird. Dabei v.ird c'er Verstollmotor jeweils kurz betätigt, darauf erneut die Abschnittlänge mit der gcioiderten Länge verglichen, und der Verstellmotor wieder betätigt, bis die Abschnittlänge innerhalb der geforderten Toleranzen lieg!. Diese Art der Längensteuerung bewirkt men erhöhten Verschleiß der Verstelleinrichtung und ei fordert vermehrte Schmierung und Pflege.
Solange keine Wellpappe erzeugt wird, wird üblicherweise zur Längenänderung zwischen einzelnen Fertigungsgängen ein Längenwertwandler direkt von der Hauptwelle angetrieben, um bei umlaufender Hauptwelle und Schneidwelle eine bestimmte Länge zu simulieren, die bei dem vorläufigen Einstellen eine enge Annäherung an die geforderte Länge ermöglicht, worauf endgültige Einstellungen der Schneideinrichtung vorgenommen werden, wenn die Fertigung fortgesetzt wird. Ein anderes herkömmliches Verfahren besteht darin, durch Einstellen eines vorbestimmten Übertragungsverhältnisses zwischen Antriebswelle und Abtricbswelle des Kegelscheiben-Riemengetriebes '-ine enge Annäherung an die geforderte Längeneinstellung während der Produktionsumstellung zu erhalten. Dabei wird der Verstellmotor zur Erreichung oor geforderten Einstellung vorgetastet. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Längeneinstellung mit einem Mindestmaß von Tastbetrieb des Einstellmotors auskommt.
Die vorstehend beschriebenen Meßverfahren für Fertigungsänderungen oder für laufende Produktion ermöglichen bestenfalls eine Messung für jeden Schnitt. Da der Verstellmolor hei der Längenverstellung zwischen einzelnen Produktionsgängen kontinuierlich «ngetreiben wird, läßt sich dabei keine genaue Messung durchführen, es sei denn, der VerstelKoigang wird für eine Messung unterbrochen. Wenn daher die Steuereinrichtung eine Information erhält, daß die neue Länge erreicht sei, muß zur Ermittlung ίο der tatsächlichen Länge eine weitere Messung vorgenommen werden, während der keine Längenverstellung erfolgt. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine Messung das Erreichen der geforderten neuen Länge gerade im Augenblick der Messung anzeigt, äußerst gering. Wenn dabei die tatsächliche Länge größer ist als die geforderte, muß nun die Verstellrichtung umgekehrt und der Motor gegensinnig b·:- trieben werden, bis die Absehniulängc innerhalb der geforderten Toleranzen liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch ei..e drehzahl-eränderliche Kraftübertragung zur Änderung der Schnittlänge bedingte nichtlineare Zusammenhang zwischen Abschnittlänge und Verstellbewegung eines die Kraftübertragung einstellenden Stellglieds ausgeglichen wild.
Ausgehend von einer Vorrichtung dei eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein die jeweilige Stellung des Verstellgliedes angebender erster Signalgenerator, mit dem ein die Nichtlinearität des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Abschnittlänge und Bewegung des Verstellglieds berücksichtigendes Signal erzeugbar ist, und ein zweiter ein in lineare Abhängigkeit von der Bewegung des Verstellglieds erzeugtes Signal abgebender Signalgenerator vorgesehen sind und daß die Signale beider Signalgeneratoren zur Bildung eines die jeweilige Verstellung der Verstelleinrichtung angebenden Signals, das mit dem Fehlersignal verglichen wird, derart kombinierbar sind, daß die Nichtlinearität ausgeglichen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lehre wird also die jeweilige Einstellung bzw. ein bestimmter Einstellhereich des Verstellgliedes mit Hilfe eines Signalgenerators angegeben, wobei das in Abhängigkeit der jeweiligen Stellung des Stellgliedes abgegebene Signal dieses Signalgenerators die nichtlifeare Abhängigkeit zwischen Verstellweg des Stellgliedes und der infolge einer solchen Verstellung erreichten Änderung der Abschnittlänge berücksichtigt wird. Der erste Signalgenerator gibt also eine Art Bewertungssignal ab, das den nichtlinearen Zusammennang berücksichtigt. Der zweite Signalgenerator gibt dabei in linearem Zusammenhang mit der jeweils vom Stellglied ausgeführten Bewegung ein zweites Signal ab, das vorzugsweise eine Impulsfolge ist, die etwa pro Umdrehung des Verstellgliedes eine bestimmte Anzahl von Impulsen abgibt. Wird nun nach der >;rfindungsgemäften Lehre diese den jeweiligen V crstellweg des Verstellgliedes angegebene Anzahl von Impulsen mit dem Signal des ersten Signalgeneiators in geeigneter Weise rechnerisch kombiniert, / B. indem die Anzahl der Impulse durch das Signal des ersten Signalgenerators dividiert wir·.', so ergibt sich ein Signal, das im linearen Zusammenhang mit der jeweils durch den gerade vorgenommenen Verstellweg bewirkten Änderung der Abschnittlänge steht. Durch Vergleich dieses durch Kombination der Signale des
eiMen und des /.weiten Signalgeneralots erhaltenen Signals mil dem Fehlersignal kann eine genaue Umstellung der jeweils gewünschten Abschniltlängc erreicht werden bzw. die jeweils vorgewählte Einstelliing während des Betriebes beibehalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausfiilmmgsforni der Erfindung ist der zweite Signalgenerator ein Impulsgeber zur Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Impulsen in Abhängigkeil von einer bestimmten Vcrslellgröße des Verstellgliedes, der erste Signalgenerator ein mit dem Verstellglicd zum Erzeugen von Impulsteilersignalcn von einer in vorbestimmtcr Beziehung zur jeweiligen Stellung des Vcrstellgliedes veränderlichen Größe, wobei außerdem cmc Zähleinrichtung zum Zählen von Längenvcrstellschritten in Einheiten vorgesehen ist, die dem Quotienten der Impulse und der Impulstcilersignale entsprechen und die Betätigung der Verstelleinrichtung bei Erreichen einer der Größe des Fehlersignals entsprechenden Anzahl von gezählten Vcrstellschritten unterbrechen. Durch diese Art der Signalgencratorcn und eines einfachen Zählers zur Verarbeitung der von den Signalgencralorcn abgegebenen Signale sowie dos von der Verglcichseinrichtung abgegebenen Fehlcrsignals ist die crfindungsgemäße Vorrichtung in sehr einfacher und betriebssicherer Weise auszuführen.
Fun Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnuni: dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
{•"ig. 1 eine Schrägansichl von Teilen einer die crfindtingsgcmäßcn Einrichtungen enthaltenden Schneidvorrichtung,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Abschnittlänge als Funktion der Betätigung der erlindungsgemälkn Eängcnverstell-Steucrcinrichtung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Fig. I zeigt insgesamt mit 10 bezeichnete Teile einer Vorrichtung zum Schneiden einer kontinuierlich bewegten Gutbahn zu Abschnitten von unbestimmter Länge.
Die Vorrichtung 10 enthält geeignete Schncideinrichtungen, vorzugsweise in Form eines Paares in nicht dargestellten entsprechenden Lagern oberhalb und unterhalb des durch die Gutbahn beschriebenen Weges 16 gegenläufig drehbar gelagerter Messcrwalzen 12, 14. Die Gutbahn kann jede Art von Blattmaterial sein und ist bei der bevorzugten Ausfiihfungsform von einer nicht dargestellten Wclleinrichtung zwischen die Messerwalzcn 12, 14 geführte Wellpappe. Die Vorschubgeschwindigkeit der Gutbahn zwischen den Messerwalzen hindurch kann durch nicht dargestellte, über geeinete Antriebsübertragungscinrichtungen mit einer von der der Hauptwelle 18 abhängigen Geschwindigkeit angetriebene Fördereinrichtungen regelbar sein. Die von der Gutbahn abgetrennten Abschnitte können zu weiterer Verarbeitung oder Lagerung von der Schneidvorrichtung abtransportiert werden.
Die Abschnitllängc der Gutbahn-Abschnittc ist abhängig von der Drehgeschwindigkeit der Mcsscrwal/cn 12, 14 und der Vorschubgeschwindigkeit der (iuinahn auf dem Weg 16. Die Abschilittlängc ist vorzugsweise mittels einer den Antrieb von der Hauptwelle 18 auf die Messerwalze^ übertragenden drehzahlvcriindcrlithen Antricbsübertragungseinrich-Ιιιημ 20 verstellbar. Ejnc Änderung des Übertragunesi der Anlriebsübertragung 20 ergibt eine
Vergrößerung oder Verkleinerung der Abschniltlänge, da die Vorseluibgcschwindigkeil zwischen ü\:n Messerwalz.cn hindurch der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 18 proportional ist.
Als drehzahl\oränderliehe Antriebsüberlragung eignet sieh insbesondere ein Kegelscheibcn-Riemen-ίrieb, beispielsweise \on der durch die Firma Ueevers l'ulley Company hergestellten Art. Selbstverständlich sind jedoch auch andere drehzahlveräiiderliche An-Iriebsübertragungseinrichliingen verwendbar. Die Antiiebsübeilragung 20 enthält zwei Paare im Abstand angeordneter Kegelscheiben, und zwar auf der I lauptwclle 18 verkeilte Antriebsscheiben 22, 24 und auf einer Abtriebswelle 30 verkeilte Scheiben 26, 28. Um die beiden Kegelseheibenpaare ist ein endloser Riemen 32 geführt. Zur Veränderung des Obertragungsverhältnisscs sind die Kegelscheiben in gegenseitiger Abhängigkeit axial verschiebbar auf ihren Wellen'angeordnet. An festen Schwenklagern 38, 40 sind paarweise Verstellhebel 34, 36 gelagert, an denen jeweils gegenüberstehende Kegelscheibcn, beispielsweise 28, 24, in Schwenklagern 42, 44 befestigt sind. Die Ab-Iriebswelle 30 ist über einen Satz Kegelräder 46, 48 mit einer /.wischenwelle 50 verbunden, von welcher aus die Messerwalzen 12, 14 über entsprechende Getriebeeinrichtungen gegenläufig angetrieben sind.
Zum Bewegen der Hebel 34, 3f> und damit /um Verstellen des '.'beriiagüngsveiiiäiiiiisses isi eine \ rstelleinrichtung 54 vorgesehen. Darin ist eine Wi stcllspindel 56 in bekannter Weise mit den VeMi>l! hebeln 34, 36 verbunden, um sie um ihre Γο!'·η Anlenkpunktc 38, 40 /u verschwenken. Bei ei-yseitiger Annäherung der Ablriebs-Kegclschciben .'■> 28 treten die Antriebs-Kegelscheiben 22, 24 μΙη· /eilig auseinander, so daß der Riemen 32 an den triebs-Kegelscheiben an einem größeren und an ■ Antricbs-Kcgelscheibcn an einem kleineren I'm! anliegt und damit das Verhältnis von Abtriebsil·· zahl zu Antriebsdrehzahl verringert ist. Hin VVi.
hen der Vcrstcllspindel im Gegensinn \erseliu t die Hebel 34, 36 in einer Richtung, in der sieh : Abstand der Abtriebs-Kcgclscheibcn verringert ' < die Antricbs-Kegclschcibcn auseinandertreten, \·.· ι sich das Verhältnis von Abtriebsdreh/ahl /11 triebsdrchzahl vergrößert.
Die Verstellspindel 56 ist mittels geeignete! i richtungen, wie einen Vcrstellnotor 58. eine triebskette oder einen Riemen 60 und eine angel ί. bene Scheibe 62 an'.rcibbar.
Für die beschriebene Art \on drehzahKer.m . licher Antriebsübertragung ist es charakteristisch, die Änderung des ()hcrtragungs*vcrhältnisses fin gegebene Spindclverstcllung nicht linear verlauf! V aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine als Funktion der I 1 drehungen der Verstellschraubc aufgetragene Km der Abschnittlänge hyperbolisch gekrümmt I in. gebene Anzahl Umdrehungen der VerstclNpind«! oberen Bereich der Kurve ergibt die sechs- bis ad fache Veränderung der Abschnittlänge gegenüber ;i :
gleichen Umdrehungszahl im Bereich der kurzen ΛΙ schnittlängen am unteren Teil der Kurve. Daher v. ·.; es bisher nicht möglich, die Auswirkung der Drehung der Ventilspindel auf Änderungen der Abschnittlängen genau zu steuern.
Demgegenüber zeigt Fig. 3 eine Steuerschaltung 64 zum Betätigen der drchzahlvcrändcrlichen Antrii-hsühcrtragung 20 zur genauen Steuerung der Ai> schmtlslängc im fortlaufenuen E'roduktionseane und
kci Produktionsumstellungen. Die Steuerschaltung bewirkt ein automalisches Abtasten der Abschnittliinge, um zu ermitteln, ob Berichtigungen notwendig lind, ;r.id tastet andererseits die Stellung der Verstell-Ipindel ab. so daß unabhängig von dem Betriebstustand in bezug auf die Kurve in Fig. 2 genaue Einstellungen zur Längenkorrektur er/ijibar sind.
Die Steuerschaltung 64 enthält einen herkömmlichen Impulsgeber 66, vorzugsweise in Form eines kreisel-Impulsgebers, und einen Teilerschalter 68, die gemeinsam der Steuerung von Bewegungen der Verteileinrichtung 54 dienen.
Der Kreiscl-Impulsgeber 66 wird über geeignete !Einrichtungen angetrieben und erzeugt für jede Umtlrehung der Vcrstellspindel 56 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen. Wie aus Fig. I hervorgeht, fcann die Antriebseinrichtung für den Impulsgeber 66 tine von der Welle des Verstellmotors 58 angetriebene Kette oder einen Riemen 70 enthalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Anzahl der tür eine Umdrehung der Verstellspindel erzeugten Impulse KK)O. Diese Zahl ist jedoch je nach Verwendungszweck der Vorrichtung veränderbar.
Der Teilerschalter 68 erzeugt binäre Divisoren oder 1 eilcrsignale, die der Zühlersehaltimg 72 zugeleitcl werden. DerTcilerschalter 68 ist von bekannter Art mit einem drehbaren Schaltglied, das bei einer Drehung um 360 60 Stellungen einnimmt, in denen es das öffnen bzw. Schließen von jeweils 10 Kontakten bewirkt. Die Kontakte sind in einem vorbestimmten binären Programm mit der Schaltung verbunden. Der Schalter ist so eingerichtet, daß das bei den einzelnen Stellungen des Sehaltgliedes erzeugte binäre Teilersignal sich in der bevorzugten Ausführungsform von den längsten Abschnittlängen nach den kürzesten hin forlaufend von 4 bis 28 verändert. Der Teilerschalter is· bewegungsübertragend mi1 Mer Verstellspindel 56 verbunden, so daß bei jeder Stellung der Verstellspindel ein bestimmtes binäres Teilersignal erzeugt und der Zählerschaltung 72 zugeleitet wird. Der Teilerschalter ist mit der Verstellspindel vorzugsweise über eine Antriebsket'.e bzw. einen Riemen 74 und einen ein Untersetzungsverhältnis von 20 : 1 aufweisenden Schneckentrieb 76 verbunden. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform erfordert eine Längenverstellung über den ganzen Verstellbercich von etwa 70 bis 490 cm zwanzig volle Umdrehungen der Verstellspindel 56. Dabei führt der Teilerschalter 68 ungefähr eine volle Umdrehung aus, wobei die einprogrammierten ImpuKteilersignale nacheinander erzeugt und der ZählerschaUung zugeleitet werden.
Gleichzeitig mit der Drehung der Ventilspindel erzeugt der Kreisel-Impulsgeber 66 eine konstante Anzahl Impuhi· pro Spindelumdrehung; bei der bevorzugten Ausführungsform beispielsweise 10(Vi. Aus der grafischen Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß zum Verstellen der Abschrrittlänge von 4572 auf 4318 rnm das Teilstück A der Kurve zu durchlaufen ist, was 0,4 Umdrehungen der Verstellspindel erfordert. Bei der Drehung der Spindel um diesen Betrag werden 400 impulse erzeugt. Das bedingt, dall die Größe des Impulsteilersignals an diesem Punkt der Kurve vier ist, so daß sich ein Quotient 100 ergibt. Dieser Quotient bedeutet einhundert Verstellschritte von je 2,54 mm Länge, die für die Längenverstellung von 254 mm erforderlich sind. Der Quotient bleibt über die ganze Kurve gleich, so daß bei Betätigung der Verstellspindel immer VerstellsehritU: von 2,54 mm durch die ZählerschaUung gezählt weiden. Heim lirreichen einer Zählung von 100 Verstellsehritten unterbricht die Steuerschaltung automatisch den Antrieb der Verstellspindel.
Für das Verstellen der Länge von 43IX auf 1^810 mm durchläuft die Veislellspindel den Bereich B der Kurve in etwas mehr als einer Umdrehung. In diesem Bereich erzeugt der i'cilcrschaltcr 68
ίο ein Impulsteilersignal mit der Größe 5, so daß die tatsächliche Abschnittlänge nach Erzeugen der ersten 500 Impulse durch den Krciselimpulsgebcr 66 gleich 4069 mm ist und die nächsten 500 Impulse die Länge von 3816 bringen.
Zum nachfolgenden Verstellen der Abschnittlänge auf 3556 mm muß die Steuerung, wie sich aus der grafischen Darstellung ergibt, den Bereich ( der Kurve durchlaufen, wobei der Teilerschalter ein Impulsteilersignal mit der Größe 6 erzeugt. Beim An-
ao trieb der Verslcllspinde! durch den Verstellmotor werden durch d«n Kreisclimpulsgcber 66 sechshundert Impulse erzeugt und mit dem Divisor 6 dividiert, so daß der Zähler 72 einhundert Verstellschritle von 2,54 mm zählt und dann den Verstellmotor stillsetzt.
Die sieh bei dieser Verstellung ergebende tatsächliche Abschnittlängc beträgt etwa 3561 mm, weicht also um 5 mm ab. Diese Abweichung ist noch erträglich und wirkt sich bei aufeinanderfolgenden Versic'lvorgängen nicht kumulativ aus. Mit einer funktionsfähigen Ausführung der Vorrichtung ließen sich Längenverstellungen um 254 cm bei Abweichungen von nur 2,5 mm erzielen.
Beim Durchlaufen der dargestellten Kurve kommen die folgenden weiteren Impulsteiler zur Anwendung:
Abschnitt! >nge in nun ImpuUleili.·!
von 1016 bis 1270 24
von 1270 bis 1524 20
von 1524 bis 1778 17
von 1778 bis 2032 14
von 2032 bis 228(; 13
von 2286 bis 2794 11
von 2794 bis 3048 9
von 3048 bis 3556 7
Bei Verwendung anderer drehzahlvcrändcrliche Antriebsüberiiagungen können die Teiler entspre chend dem solchen Antiiebsübertragungm cigcntüm liehen Kurven verlauf abgeändert sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsfoim beträgt di< Anzahl der pro Umdrehung der Verstel!spindel er zeugten Impulse 1000, so daß die Impulstcilcr jcwcil Verstellschritte von 2,54 mm Länge ergeben. Wem Verstellschritte von 1,27 mm Länge erzeugt werdei sollen, können die gleichen ImpuTstcücrsignale vcr wendet werden, wobei der kreiselimpuisgeber 61 dann so eingeteilt ist, daß er für jede Umdrehuni
der Verstcllsptnde' 2000 Impulse erzeugt.
Die Anzahl der durch den Kreiselimpulsgeber er zeugten Impulse ist nicht kritisch, solange der Teile picht kleinei als 4 ist, so daß eine Veränderung de Teilers um 1 keine übermäßige Änderung der Nei
gung beim Durchlaufen der Kurve in Fi g. 2 hervor ruft. Bei einer Änderung des Teilers bcispielswcisi von 2 auf 3 ergäbe sich eine übermäßige Ncigungs änderung und damit eine übermäßige Abweichuni
von tier hyperbolischen Kurvenform, so daß bei Längenverstellungen unzulässig große Abweichungen einträten.
Die Abschniulünge der bewegten Gutbahn kann durch beliebige geeignete Hinrichtungen gemessen werden, vorzugsweise durch Messung der Vorschubgeschwindigkeit mittels einer herkömmlichen Mcßradeinrichtung75. Die Messung wird über ein Schnittsignal 77 mit dem genauen Zeitpunkt des durch die Messerwalzen geführten Schnitts integriert, um in einer herkömmlichen Integratorschaltung ein der Abschnittlängc entsprechendes Analog- oder Digitalsignal zu erzeugen. Das der Abschnittlänge entsprechende Signal wird einer herkömmlichen Vergleichsschaltung 80 zugeleitet, in der es mit einem von einer Vorwähleinrichtung 82 zugeleiteten, der geforderten Abschnittlänge entsprechenden Signal verglichen wird.
Bei einer Abweichung der tasächlichen Abschnittlänge von der geforderten Länge, beispielsweise wäh- ao rend der Produktion oder auch bei Änderung der Vorwahl, erzeugt die Schaltung 80 ein Fehlersignal Sl entsprechend der zum Einstellen der Abschnittlänge auf den geforderten Wert erforderlichen Richtung. Das Fehlersignal setzt den Verstellmotor 58 in Gang, der die Verstellspindel 56 dadurch in der zur Aufhebung des Fehlers bestimmten Richtung antreibt. f!1pirh7riHo wird Ha<; Fehlersipnnl hei 83 der Zählerschaltung 72 zugeleitet. Vorzugsweise wird das Fehlersignal der Zählerschaltung 72 in Form von Verstellschritten mit einer Größe von 2,54 mm zugeleitet, so daß der Zähler von der Gesamtzahl der durch das von der Vergleichsschaltung SO zugeleitete Fchlersignal angegebenen Verstellschritte abwärts zu zählen beginnt. Dabei wird jeder als Quotient dci mittels des Impulsteilers des Schalters 68 geteilter Impulse des Kreiselimpulsgebers 66 empfangene Verstellschritt von 2,54 mm abgezählt. Sobald die gezählte Gesamtzahl der Verstellschritte der Größe de? Fehlersignals gleich ist, erzeugt der Zähler 73 eir Signal 84 zum Stillsetzen des Verstellmotors 58, wodurch die Verstellspindel zum Stillstand kommt unc die Antriebsübertragungseinrichtung 20 das zur Erzielung der geforderten Abschnittlänge erforderlichi Übertragungsverhältnis innehat.
Bei einer Produktionsumstcllung zum Hersteiler einer anderen Abschnittlänge wird die neue Länge an der Vorwähleinrichtung 82 eingestellt. Es kanr die laufende Produktion ohne jede Unterbrechung erfolgen. Die Abweichung der neu eingestellten Abschnittlänge vor der bei 78 gespeicherten alten Längs wird dabei sofort durch die Vergleichsschaltung festgestellt, die darauf ein größeres oder kleineres Feh lersignal erzeugt und damit die Schaltung in der be schriebenen Weise zur Verstellung des Ubertragungs Verhältnisses der Antriebsübertragung 20 betätigt.
Die vorstehend angegebenen Übertragungsverhält nisse, Abschnittlängen, Größen der Impulsteiler, An zahl der Impulse pro Umdrehung der Spindel, An zahl der Umdrehuneen der Verstelleinrichtung 11. HpI dienen lediglich der Erläuterung und sind in Abhän gigkeit von besonderen Ausführungen der Vorrich tung und bestimmten Betriebsarten Änderungei unterworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur aiilomalischeii Steuerung der Längen von mittels Schneidklingen von einer bewegten Gutbahn geschnittenen Abschnitten durch Veränderung des Zeitpunktes des durch die Sehneidkiingen ausgeführten Schnittes in \orbestimmtem Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit der Gutbahn, mit einer Abtasteinrichtung /um Abtasten der Abschnittlänge und zum Erzeugen eines dieser entsprechenden ersten Signals, einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des ersten Signals mit einem einer vorbestimmten Abr.chnittlängc entsprechenden zweiten Signal, die bei Abweichen des ersten Signals vom /weiten ^iinal ein Fein :rsignal erzeugt, einer ersten Hinrichtung zur Betätigung einer Abschnittlängen-Verstelleinrichtung in Abhängigkeit \on dem Fehlersignal in Richtung auf die vorbestimmte Abschnittlänge und liner /weiten Einrichtung zum Unterbrechen der Betätigung der Verstelleinrichtung bei Erreichen der vorbestimmten Abschnittlänge, w.>hei die Absdmittlängen-Verstelleinrichtung eine die Schneidklingenanordnung in bestimmter Abhängigkeit von der Vorschi'bgeschwindigkcit der Gutbahn antreibende drehzahn eränderliche AntriebMibertragungseinrichtung ist. deren übertragungsverhähnis über ein Verstellglied so änderbar ist. daß die Abschnittlange sich in nichtlinearer Abhängigkeit zur Bewegung des Verstellgiiedes ändert, dadurch gekennzeichnet, daß ein die jeweilige Stellung des Verstdlgliedc"» (56) angebender erster Signalgenerator (68), mit dem ein die Nichtlinearität des Abhäigigkeitsverhältnisses zwischen Abschnittlänge und Bewegung des Verstellglieds berücksichtigendes Signal erzeugbar ist, und ein zweiter ein in linearer Abhängigkeit von der Bewegung des Verstellglieds erzeugtes Signal abgebender Signalgenerator (66) vorgesehen sind und dal? die Signale beider Signalgeneratoren zur Bildung eines die jeweilige Verstellung der Verstelleinrichtung (20) angebenden Signals, das mit dem F'ehlersignal verglichen wird, derart kombinierbar sind, daß die Nichtlinearität ausgeglichen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalgenerator ein Impulsgeber (66) zur Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Impulsen in Abhängigkeit von einer bestimmten Verstellgrüße des Verstellgliedes (56) ist, daß der erste Signalgenerator ein mit dem Versiellglied mechanisch verbundener Stel-Itmgsgeber mm F.r/.cugen von ImpulHtcilcrsignalcn von einer in vorbestimmter Beziehung zur jeweiligen Stellung des Verstellgliedes veränderlichen Grüße ist und daß eine Zähleinrichtung (72) zum Zählen von Längenverstellschritten in Einheiten vorgesehen ist, die dem Quotienten der Impulse und der Impulsteilersignale entsprechen wid ti je Betätigung der Versielleinrichtung bei Erreichen einer der Größe des Fehlersignals entsprechenden Anzahl von gezählten Verstellschritien unterbrechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlveränderiiche Antriebsübertra^ungseinrichtung (20) ein in
bestimmter zeitlicher Beziehung zur Vorschubgeschwindigkeit angetriebenes, axial verschiebbares Paar Antriebskegelscheiben (22, 24), ein hevvegungsübertragend mit der Schneidklingenaiiordnung (12, 14) verbundenes Paar axial verschiebbarer angetriebener Kegelscheiben ;26, 28) und einen über die Kegelscheibenpaare geführten endlosen Riemen (32) aufweist und mittels einer, die Kegelscheibenpaare zum Verstellen des Uberiragungsverhältnisses in gegenseitiger AbhängigkeiT bewegbar verbindenden Verstelleinrichtung die Abschnittlänge in Abhängigkeit von der Verstelleinrichtung als vorbestimmte Funktion der Abschnitilänge verstellbar ist.
4 Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen bewegmgsür.ertragend mit der Verstelleinrichtung (56) verbundenen Verstellmotor (58) aufweist, der vom Fehlersignal einschaltbar und von einem Ausgangssignal der Zähleinrichtung (72) ahschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf) der Quotient der Impulse und Impulsteilersignale gleich der vorbestimmten Anzahl der zur Beendigung der Betätigung des Verstellmotors bei Erreichen der vorbestimmten Abschnittlänge erforderlichen I ängenverstellschritte ist.
6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (72) mit dem Fehlersignal auf einen entsprechenden Zählerstand voreinstellbar ist, von dem sie entsprechend der nach dem Quotienten erzeugten Signale bis auf Null zurückzählbar ist, und bei Erreichen des Zählerstands vor, Null das den Verstellmotor (58) abschaltende Ausgangssignal abgibt.
DE19702041229 1969-08-20 1970-08-19 Vorrichtung zur Schnittlangen Steuerung Expired DE2041229C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85158269A 1969-08-20 1969-08-20
US85158269 1969-08-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2041229A1 DE2041229A1 (de) 1971-03-18
DE2041229B2 DE2041229B2 (de) 1972-10-26
DE2041229C true DE2041229C (de) 1973-05-24

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