DE1116959B - Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum AEndern der Laufzeit von Programmsteuermitteln - Google Patents

Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum AEndern der Laufzeit von Programmsteuermitteln

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DE1116959B
DE1116959B DEK31788A DEK0031788A DE1116959B DE 1116959 B DE1116959 B DE 1116959B DE K31788 A DEK31788 A DE K31788A DE K0031788 A DEK0031788 A DE K0031788A DE 1116959 B DE1116959 B DE 1116959B
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DE
Germany
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clutch
pawl
control means
diaphragm
gearbox
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Pending
Application number
DEK31788A
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English (en)
Inventor
Herbert Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1116959B publication Critical patent/DE1116959B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/06Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable otherwise than only axially, e.g. rotatable keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum Ändern der Laufzeit von Prograrnrnsteuermitteln Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltwerksgetriebe zu schaffen, das insbesondere dazu dienen soll, den Ablauf eines Arbeitsprogramms, beispielsweise bei Waschmaschinen, Werkzeugmaschinen, Beleuchtungsanlagen, Beladeeinrichtungen u. dgl., zu verlangsamen oder zu beschleunigen, d. h. zeitlich zu dehnen oder zu raffen. Bisher wurde ein zeitliches Dehnen oder Raffen hauptsächlich auf elektrischem Wege bewirkt, indem die Geschwindigkeit eines Elektromotors als Antrieb für eine auf ein gegebenes Programm eingestellte Steuerwalze verändert wurde. Dieser Weg läßt sich nicht immer beschreiten, beispielsweise wenn der Motor gleichzeitig noch andere Aufgaben zu erfüllen hat, für die er trotz Änderung der Programmgeschwindigkeit eine gleichbleibende Drehzahl aufweisen muß. Dies ist z. B. bei einer automatischen Waschmaschine der Fall, bei der eine ständig gleiche Antriebsgeschwindigkeit für die Waschtrommel erforderlich ist, deren Drehrichtung außerdem noch periodisch umgeschaltet werden muß, wobei jeweils zwischen Rechts- und Linkslauf ein kurzer Stillstand von beispielsweise einer Sekunde stattfinden soll. Außerdem ist es, mindestens bei dezartigen HaushaltgeTäten erwünscht, daß das Programm jederzeit von Hand ein- und erforderlichenfaUs wieder ausgeschaltet werden kann, wobei nach Möglichkeit die Teile des Programms einzeln wiederholbar sein sollen. Die genannten Gründe führen dazu, zwischen den mit gleichbleibender Drehzahl laufenden Motor und die von ihm angetriebenen Programmsteuermittel irgendein Geschwindigkeitswechselgetriebe einzuschalten. Demnach besteht die Erfindungsaufgabe im engeren Sinne darin, ein Wechselgetriebe von besonders einfachem Aufbau zu finden, das in der Lage ist, den Ablauf eines Steuerprogramms nach Belieben zeitlich zu dehnen oder zu raffen.
  • Es sind mechanische Einrichtungen zur Zeitdehnung bekannt, bei denen ein treibendes Zahnrad mit einem auf einer Welle lose laufenden Rad kämmt, welches außermittig einen Zapfen aufweist, an dem sich eine Klinke mit einer Rolle befindet, wobei diese Klinke in ein mit der erwähnten anzutreibenden Welle verbundenes Sperrad greift. Der Klinke ist eine gestellfeste Steuerkante zugeordnet, an welcher die Rolle der Klinke entlangläuft, wenn das auf der anzutreibenden Welle lose laufende Rad durch ein antreibendes Rad in gleichförinige Drehung versetzt wird. Die Steuerkante ist so ausgebildet, daß sie die Klinke außer Eingriff des erwähnten Sperrrades hält, jedoch zeitweise mit ihm in Eingriff gelangen läßt, wenn der Klinkenrolle von der Steuerkante der Weg radial nach außen freigegeben wird. Bei periodischem Antrieb dieser Einrichtung ergibt sich eine Betriebsweise, wie sie, an sich von Schaltwerksgetrieben bekannt ist. Es wird nämlich mittels der in das Sperrad eingreifenden Klinke die treibende Welle mit der getriebenen Welle zeitweise gekuppelt, so daß die getriebene Welle in einzelnen Schritten von einem der Länge der Steuerkante entsprechenden Drehwinkel weitergedreht wird. Zwischen den Schaltschritten liegen Pausen, während denen die treibende Welle weiterläuft, die getriebene Welle aber entkuppelt ist und stillsteht. Betrachtet man diesen Vorgang über einen Zeitraum, -der im Vergleich zur Zeitdauer der Schaltschritte und Pausen groß ist, so läßt sich zusammenfassend fes ' tstellen, daß die getriebene Welle weniger Umdrehungen ausführt als die treibende Welle. Um das Verhältnis. der Umdrehungszahlen der beiden Wellen zueinander variieren zu können, ist bei der bekannten Einrichtung weiterhin vorgesehen, daß das Einkuppeln der Klinke in das Sperrad nicht ausschließlich von der Lücke in der gestelffesten Steuerkante abhängig ist, sondern daß noch eine zweite Steuereinrichtung vorhanden ist, die die Kupplungsklinke ausgekuppelt halten kann, und zwar besteht diese zweite Einrichtung aus einer Steuerscheibe, die mit einer gegebenen, von der Drehzahl des auf der anzutreibenden Welle lose laufenden Rades abweichenden Geschwindigkeit umläuft.
  • Die Änderung des Drehzahlverhältnisses der beiden Wellen, also das Maß der hierdurch bedingten Zeitdehnung, wird demnach bei der bekannten Einrichtung durch eine umlaufende Zusatzeinrichtung erreicht.
  • Es ist nun bei Schaltwerksgetrieben an sich bekannt, durch eine von Hand einstellbare-Steuerkantedas periodische Einfallen einer Klinke in ein von der Klinke mitzunehmendes Zahnrad in seinem zeitlichen Verlauf zu beeinflussen. Weiterhin ist es bekannt, den wirksamen Sektor einer Steuerkante in der Weise veränderlich zu machen, daß die Steuerkante aus zwei gleichachsigen Teilen besteht, deren einer Teil gegenüber dem anderen verdrehbar und feststellbar ist. Bei Anwendung dieser Maßnahmen auf eine mechanische Einrichtung zur Zeitdehnung der oben beschriebenen Art ergibt sich die Möglichkeit, die genannte umlaufende Steuereinrichtung wegzulassen, wobei demnach ein Schaltwerksgetriebe gewonnen wird, das eine einstellbar veränderliche Schrittweite aufweist und für den Zweck der Zeitdehnung in Programmsteuerungen geeignet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum Ändern der Laufzeit von Programmsteuermitteln, z. B. an Waschmaschinen, Werkzeuginaschinen, Beleuchtungsanlagen, Beladeeinrichtungen u. dgl., mit einer durch ein Steuerinittel über wählbare Zeitstrecken, welche im Vergleich zur Laufzeit des Zeitschalters kurz sind, ein- und ausrückbaren Kupplung zwischen einer treibenden und einer getriebenen Welle.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem solchen Getriebe dadurch gelöst, daß die Kupplung aus zwei Kupplungsscheiben und einer mit der einen Kupplungsscheibe umlaufenden, in eine Zahnung der anderen Kupplungsseheibe eingreifenden Klinke besteht, und daß das Steuermittel aus einer als Ein- und Ausrücker für die Kupplungsklinke dienenden, zur Drehachse der Kupplungsscheiben gleichachsigen zweiteiligen Blende besteht, deren einer Teil gestellfest, deren anderer Teil gegenüber dem ersten Teil verdrehbar und derart feststellbar ist, daß sich die beiden Blendenteile zu -einem Sektor einstellbarer Breite ergänzen.
  • Bei ständig umlaufender Antriebswelle wiederholt sich das Ein- und Auskuppeln periodisch, d. h., es wird hierdurch der Kraftfluß zur getriebenen Welle, welche beispielsweise mit der Welle einer Programmsteuerwalze in Verbindung steht, periodisch unterbrochen. Dies bedeutet insgesamt eine Verlangsamung der Ablaufgeschwindigkeit des Programms, die sich auf alle Abschnitte des Programms annähernd proportional auswirkt, sofern die einzelnen Teilabschnitte des Programms ihrerseits gegenüber den periodischen Unterbrechungen zeitlich lang genug sind. Dies läßt sich auf jeden Fall dadurch erreichen, daß die getriebene Welle des Schaltwerksgetriebes im Vergleich zur Welle des Programmsteuermittels hinreichend schnell umläuft. Im übrigen ist das Schaltwerksgetriebe nach der Erfindung auch für nichtperiodischen Gebrauch mit Vorteil anwendbar, sei es, daß ein nur kurzer Abschnitt des Programms gesondert gedehnt oder wiederholt werden so% sei es, daß überhaupt nur ein einzelner Schaltvorgang in einen ständigen oder auch nur kürzere Zeit andauernden Vorgang eingeschaltet werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung eines Schaltwerksgetriebes nach der Erfindung kann der verdrehbare Teil der Blende mit einem von Hand einstellbaren Drehknopf verbunden sein und durch Reibung im Gestell in seiner jeweiligen Einstellung festgestellt werden. Auch kann die Einstellbarkeit des verdrehbaren Teiles der Blende durch einen gestellfesten Anschlag begrenzt sein. Ferner kann die Kupplungsklinke im Eintücksinn durch die Kraft einer Feder belastet sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung des Getriebes nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht des Getriebes jedoch ohne die vordere Gestellplatte; Fig. 2 zeigt das Schaltwerksgetriebe in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
  • Mit 1 ist das Ritzel des Antriebsmotors bezeichnet, von dem über eine Zwischenwelle mit dem Rad 2 und dem Ritzel 2 a ein Zahnrad 3 angetrieben wird, dessen Radscheibe zugleich den einen Teil einer Kupplung bildet. In der Radscheibe ist auf einem Zapfen 4 a eine Klinke 4 mit einer Rolle 5 angeordnet. Die Kupplungsscheibe 3 läuft lose auf einer Welle 9 zwischen einem Ritzel 8 und einer Scheibe 7, die als Zahnrad ausgebildet ist und den anderen Teil der Kupplung bildet. Ritzel 8 und Kupplungsteil 7 sind beide mit der Welle 9 fest verbunden. Die Wellen sind in zwei Gestellplatten 15, 16 gelagert. Auf der vorderen Gestellplatte 15, die in Fig. 2 eingezeichnet, in Fig. 1 weggelassen ist, ist eine zweiteilige Blende angeordnet, die aus einem gestellfesten kreissektorförmigen Blendenteil 10 und einem zweiten Blendenteil 11 besteht, welcher mittels eines Drehknopfes 13 verdrehbar ist; die Verdrehbewegung des Blendenteils 11 ist durch einen Anschlag 14 begrenzt. Die beiden Blendenteile 10 und 11 ergänzen sich zu einem Sektor von einstellbarer Breite. Dieser Sektor dient als Steuermittel für die Kupplungsklinke 4. Die Kupplung 3-7 und die Steuerblende 10, 11 bilden zusammen ein Schaltwerksgetriebe, dessen Antrieb über die Räder 1, 2, 2 a am Zahnrad 3 erfolgt und dessen Abtriebswelle die Welle 9 ist. Von dem Ritzel 8 kann also die vom Getriebe anzutreibende Maschine oder Einrichtung, z. B. eine Programmwalze, in Bewegung gesetzt werden.
  • Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Das Rad 3 mit der Klinke 4 läuft, angetrieben z. B. von einem Synchronmotor über die Räder 1, 2, 2 a, kontinuierlich um. Solange die Rolle 5 an der Klinke 4, welche mit dem Rad 3 umläuft, nicht von der sektorförmigen Blende 10, 11 beeinflußt wird, greift die Klinke 4 in die Zähne der Kupplungsscheibe 7 ein und nimmt sie mit, bis die Rolle 5 in den Bereich des Blendenteils 10 gelangt und von diesem nach innen gedrückt wird, wodurch der Eingriff der Klinke 4 in die Scheibe 7 aufgehoben wird. Da der bewegliche Blendenteil 11 verschwenkt werden kann, läßt sich der Winkelbereich des durch die Teile 10 und 11 gebildeten Sektors und damit das Verhältnis zwischen Mitnabme und Stillstandszeit der Kupplungsscheibe 7 verändern und mittels des Knopfes 13 beliebig einstellen. Der Blendenteil 11 weist an seinem einen Ende eine schräge Auflaufkante lla auf, um das Verstellen des Sektors 11 zu erleichtern, wenn die Rolle 5 den Verstellbereich während der Sektorverstellung durchläuft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum Ändern der Laufzeit von Programmsteuermitteln für Waschmaschinen, Werkzeugmaschinen, Beleuchtungsanlagen, Beladeeinrichtungen u. dgL, mit einer durch ein Steuermittel über wählbare Zeitstrecken, welche im Vergleich zur Laufzeit des Zeitschalters kurz sind, ein-undausrückbaren Kupplung zwischen einer treibenden und einer getriebenen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus zwei Kupplungsscheiben und einer mit der einen Kupplungsscheibe (3) umlaufenden, in eine Zahnung der anderen Kupplungsscheibe (7) eingreifenden Klinke (4) besteht und daß das Steuermittel aus einer als Ein- und Ausrücker für die Kupplungsklinke (4) dienenden, zur Drehachse der Kupplungsscheiben (3, 7) gleichachsigen, zweiteiligen Blende besteht, deren einer Teil (10) gestellfest, deren anderer Teil (11) gegenüber dem Teil (10) verdrehbar und derart feststellbar ist, daß sich die beiden Blendenteile (10, 11) zu einem Sektor einstellbarer Breite ergänzen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Teil (11) der Blende mit einem von Hand einstellbaren Drehknopf (13) verbunden ist und durch Reibung im Gestell (15) in seiner jeweiligen Einstellung festgestellt ist. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit des verdrehbaren Teiles (11) der Blende durch einen gestellfesten Anschlag (14) begrenzt ist. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke (4) im Einrücksinn durch die Kraft einer Feder (6) belastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 204 5461 814 696; französische Patentschrift Nr. 891212; AWF-VD1#M-Getriebeblatt AWF 614.
DEK31788A 1957-04-27 1957-04-27 Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum AEndern der Laufzeit von Programmsteuermitteln Pending DE1116959B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532086A1 (de) * 1974-07-19 1976-01-29 Ederlan Sdad Coop Programmsteueranordnung fuer waschmaschinen, spuelmaschinen o.dgl.
DE4426679A1 (de) * 1994-07-28 1996-02-01 Ako Werke Gmbh & Co Verteilergetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE204546C (de) *
FR891212A (fr) * 1942-10-19 1944-03-01 Soudure Electr Dispositif à came réglable
DE814696C (de) * 1949-10-16 1951-11-19 Standard Filterbau Gmbh Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichfoermigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichfoermigen Bewegung

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