DE2446163C3 - Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem Zeitschaltgerät - Google Patents
Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem ZeitschaltgerätInfo
- Publication number
- DE2446163C3 DE2446163C3 DE19742446163 DE2446163A DE2446163C3 DE 2446163 C3 DE2446163 C3 DE 2446163C3 DE 19742446163 DE19742446163 DE 19742446163 DE 2446163 A DE2446163 A DE 2446163A DE 2446163 C3 DE2446163 C3 DE 2446163C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pinion
- tooth
- drive
- output
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/02—Constructional details
- G04C23/06—Driving or regulating means
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B13/00—Gearwork
- G04B13/001—Gearwork with the choice of adjustable or varying transmission ratio
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/005—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of the actuation of contacts due to a part rotating at variable speed
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung
für eine Schalttrommel in einem Zeitschaltgerät mit einer festverbundenen Einstell-und
Anzeigeskala für die Vorwahl einer Schaltperiode oder Vorlaufzeit eines Elektrogerätes, insbesondere Kochherdes,
durch welches der Ein- bzw. Ausschaltzeitpunkt einer solchen Schaltperiode zeitabhängig steuerbar ist,
mit einem Antriebsglied und einem mit diesem unmittelbar zusammenwirkenden Abtriebsglied, von
denen jedes auf einer von zwei achsenparallel zueinander angeordneten Wellen gelagert ist, wobei das
Antriebsglied mit einem Motor kuppelbar ist und aus zwei koaxial sowie starr miteinander gekoppelten Antriebsritzeln
mit unterschiedlicher Zähnezahl besteht, von denen wenigstens eines einen geschlossenen
Zahnkranz aufweist, wobei ferner das Abtriebsglied mit der Schalttrommel verbunden ist und ebenfalls
aus zwei koaxial und starr miteinander gekoppelten Abtriebsritzeln besteht, die eine unterschiedliche
Zähnezahl und an genau definierter Stelle ihres Umfangs wenigstens eine Verzahnungsiücke und eine
Zähnegruppe aufweisen, welch letztere lage· mäßig im Winkelbereich einer Verzahnungslücke angeordnet
ist.
Eine derartige Antriebseinrichtung ist durch die DE-OS 21 18 586 bekannt. Die in dieser Schrift offenbarten
Getriebeglieder dienen zur schrittweisen Steuerung einer Schalttrommel in einem Zeitschalter
für Waschmaschinen. Zur Realisierung des schrittweisen Fortschaltens mit minimalem Getriebeaufwand
sind in den Ritzelhälften eines mit der Schalttrommel verbundenen Abtriebsgliedes und eines kontinuierlich
angetriebenen Antriebsgliedes verschiedene Zahngruppen bzw. Einzelzähne und Zahnlücken vorgesehen,
die ein abwechselndes In- oder Außereingriffkommen beider Getriebeglieder mit der Folge eines
zeitweisen Stillstandes des Abtriebsgliedes ermöglichen. Beide Ritzelhälften von Antriebs- und Abtriebsglied
weisen beim bekannten Getriebe jeweils einen gleiche" Durchmesser und gleichen Verzahnungsmodul
auf. Dies hat wiederum zur Folge, daß dort die Drehzahl des Abtriebsgliedes während jedes
Zeitpunktes seiner Fortbewegung konstant ist.
Es sind auch bereits Zeitschaltgeräte bekannt, bei denen ein Schaltzeitpunkt sowie die Länge einer
Schaltperiode für einen bestimmten Yjrgang manuell über periphere Bedienungselemente, insbesondere
Einstell- und Anzeigeskalen vorgewählt werden können Diese Zeitskalen können mit drehbaren Teilen des
Zeitschaltgerätes, beispielsweise einer Schalttrommel verbunden sein. Solche Zeitskalen weisen meist einen
gleichmäßig lufgeteilten Zeitmaßstab auf, wodurch nur ein einfaches Untersetzungsgetriebe notwendig
ist. Manche Zeitschaltgeräte in bekannten Elektrogeräten, insbesondere Kochherden, sind jedoch mit
einer Einstell- und Anzeigeskala ausgestattet, welche einen Grobein?tellbereich für lange Schaltperioden
sowie einen aufgespreizten Feineinstellbereich für kürzere Schaltperioden aufweist. Bedingt durch diese
Aufspreizung ist beispielsweise ein Getriebe notwendig, durch das eine Drehzahländerung einer mit einer
Schalttrommel verbundenen Zeitskala erzielt wird. Getriebe, mit denen eine Drehzahländerung während
des Laufes erzielt wird, sind an sich bekannt, wobei der Vorgang der Übersetzungsänderung meist über
aufwendige Kupplungsmechanismen bewerkstelligt wird. Auf konstruktiv aurwendige Kupplungsmechanismen
muß aber aus Platzersparnis- und Wirtschaftlichkeitsgründen in Zeitschaltgeräten für Elektrogeräte
verzichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine
Schalttrommel der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand so zu verbessern, daß sich während
einer Schaltperiode eine Drehzahländerung der Schalttrommel mit Anzeige- und Einstellskala innerhalb
einer einzigen Umdrehung sprunghaft und ohne
ίο Störungen erzielen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Dadurch läßt sich in vorteilhafterweise die Anzah! der Einzelteile beschränken und ohne großen Montageaufwand
eine wirtschaftliche Massenfertigung erzielen.
Im Folgenden werden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie verschiedene alternative Ausbildungen
der Getriebeeinzelteile anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine Seitenansicht des beschriebenen Zahnradgetriebes,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Abtriebsgliedes des beschriebenen Zahnradgetriebes,
Fig. 3 eine Vorderansicht des beschriebenen Zahnradgetriebes in Ruhestellung,
Fig.4 eine Vorderansicht des beschriebenen Zahnradgetriebes
in Eingriffstellung während der vorgewählten langen Schaltperiode entsprechend dem Grobeinstellbereich
auf der Einstell- und Anzeigeskala,
Fig. 5 eine Vorderansicht des beschriebenen Zahnradgetriebes in Eingriffstellung während einer kurzen
Schaltperiode entsprechend dem aufgespreizten Feineinstellbereich der Einstell- und Anzeigeskala,
r, Fig. 6 u. 7 jeweils eine vergrößerte, nur teilweise
dargestellte Vorderansicht des Zahnradgetriebes mit der Lage der einzelnen Ritzel zum Zeitpunkt des
Übergangs von einer Drehzahl in die andere.
Fig. 8 eine Detaildarstellung zweier geschwächter Zähne an zwei verschiedenen Ritzeln.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des beschriebenen Zahnradgetriebes gezeigt, welches sich aus einem Antriebsglied
1 und einem Abtriebsglied 2 zusammensetzt. Das Antriebsglied 1 weist ein erstes Ar:triebsritzel
3 und ein zweites Antriebsritzel 4 aur, wobei das
zweite Antriebsritzel 4 einen größeren Durchmesser als das erste Antriebsritzel 3 besitzt. Beide Antriebsritzel 3, 4 weisen an ihrem Umfang eine geschlossene
Verzahnung auf. das Antriebsritzel 3 trägt die Verzahnung ZI und das Antriebsritzel 4 die Verzahnung
Zl. Die Zähnezahl der Verzahnung Zl am Antriebsritzel ist dabei immer um ein ganzes Vielfaches größer
als die Zähnezahl der Verzahnung ZX am Antnebsritze!
3. Das erste Antriebsritzel S ist mit seiner hinteren Stirnseite 5 an der dieser zugewandten vorderen
Stirnseite 6 des zweiten Antriebsritzels 4 konzentrisch und starr angeflanscht. Die beiden so miteinander
verbundenen Antriebsritzel 3, 4 des Antriebsgliedes I sind auf einer Welle 7 verdrehungsgesichert gelagert,
wobei die Welle 7 die Antriebswelle eines in der Zeichnung durch einen Drehmomentenpfeii angedeuteten
Motors mit konstanter Drehzahl, oder ein Lagerelement für ein von einem solchen Motor angetriebenes
Untersetzungsgetriebe ist.
Das Abtriebsglied 2 ",etzt sich aus einem ersten Abtriebsritzel
8 und einem zweiten Abtriebsritzel 9 zusammen, wobei das erste Abtriebsritzel 8 einen größeren
Durchmesser als das zweite Abtriebsritzel 9 auf-
weist. Beide Abtriebsritzel 8, 9 Weisen nur an bestimmten
Stellen ihres Umfangs Zähnegruppen auf, nämlich Abtriebsritzel 8 die Zähnegruppe ZV und das
Abtriebsritzel 9 die Zähnegruppe Z2'. Die Lage der jeweiligen Zähnegruppen sowie ihre getriebetechnische
Funktion wird erst anhand der folgenden Figuren beschrieben.
Das erste Abtriebsritzel 8 ist mit seiner hinteren Stirnseite 10 an der vorderen Stirnseite 11 des zweiten Abtriebsritzels
9 konzentrisch und starr angeflanscht. An der vorderen Stirnseite 12 des ersten Abtriebsritzels 8 ist außerdem eine Schalttrommel 13 konzentrisch
angeordnet und starr mit dieser verbunden. Die Schaktrommel 13 sowie die Abtriebsritzel 8,9 sind auf
einer Welle 14 axial fixiert und drehbar gelagert. Die Welle 14 ist dabei axial parallel verlaufend zu der
Welle 7 im Gehäuse des Zeitschaltgerätes gelagert, wo-
nung der Übersichtlichkeit halber verzichtet ist. Die getriebetechnische Anordnung des Abtriebsgliedes 2
in bezug auf Antriebsglied 1 ist dabei so, daß das erste Antriebsritzel 3 mit dem ersten Abtriebsritzel 8 und das
zweite Antriebsritzel 4 mit dem zweiten Abtriebsritzel 9 zu einem bestimmten Zeitpunkt in Eingriff gebracht
werden kann.
Die Schalttrommel 13 weist an ihrem Umfang eine Einstell- und Anzeigeskala 15 auf, welche einen Grobeinstellbereich
für lange Schaltperioden und einen aufgespreizten Feineinstellbereich für kurze Schaltperioden
besitzt. Mittels dieser Einstell- und Anzeigeskala 15 kann eine Schaltperiode über periphere Bedienungselemente
des Zeitschaltgerätes eingestellt werden. Die Zeitskala ist dabei für den Grobeinstellbereich
der Schaltdauer in halbe bzw. viertel Stunden aufgeteilt, wodurch eine Einstellgenauigkeit von etwa 5 Minuten
erzielt werden kann. Die Skala für den Feineinstellbereich ist mit einer 5-MinutenteiIung mit Minutenteilstrichen
versehen, wodurch eine Einstellgenauigkeit von etwa einer Minute erreicht wird.
Der Feineinstellbereich der Einstell- und Anzeigeskala entspricht immer dem letzten Zeitabschnitt, beispielsweise
der letzten halben Stunde einer vorwählbaren maximalen Schaltperiode von beispielsweise
3 Stunden, so daß bei Ablauf einer Schaltperiode in jedem Fall auch der Feineinstellbereich vollständig
durchlaufen wird.
Die Schalttrommel 13 mit der Einstell- und Anzeigeskala 15 muß nicht unbedingt an der vorderen Stirnseite
12 des ersten Abtriebsritzels 8 angeordnet sein. Sie könnte ebenso auch an der hinteren Stirnseite 16
des zweiten Abtriebsritzels 9 angeflanscht sein. Soweit die Raumverhältnisse es in einem Zeitschaltgerät
zulassen, kann die Schalttrommel auch von der Stirnseite 12 des Abtriebsritzels 8 abgesetzt und in einem
bestimmten Abstand von dieser, jedoch mit starrer Verbindung hierzu auf der Welle 14 fixiert sein. Außerdem
besteht auch die Möglichkeit die Schalttrommel auf einer weiteren Welle im Zeitschaltgerät zu lagern.
Es sind dann allerdings weitere Getriebe- und Verbindungsmittel notwendig, um das Antriebsmoment
auf die vom Zahnradgetriebe abgesetzte Schalttrommel zu übertragen.
Anhand der Fig. 2 bis 7 sollen nunmehr konstruktive Details der Ritzel 4, 8 und 9 sowie die Funktionsweise
des
65
den übrigen gezeigten Bauelementen beschrieben werden.
Die Abtriebsritzel 8 und 9 weisen nur an genau definierten Umfangsslellcn Zähnegruppen Zl' und ZV auf, wobei die Anzahl der Zähne der Zähnegruppe ZY beispielsweise größer als diejenige der Zähnegruppe Z2' ist. Zwischen dem ersten Zahn 20 und dem letzten Zahn 21 des Abtriebsritzels 8 ist eine Verzahnungslücke 22 sowie zwischen dem ersteh Zahn 23 und dem letzten Zahn 24 des Abtriebsritzels 9 eine Verzahnungslücke 25 am Umfang des jeweiligen Ritzels 8 und 9 mit dem Durchmesser des Fußkreises vorhanden. Die Zähnegfuppe ZV ist in bezug auf die Verzahnungslücke 22 am Ritzel 8 so angeordnet, daß Mitte Verzahnungslücke 22 und Mitte Zähnegruppe ZV in etwa zusammenfallen. Der Kreissektorwinkel, gebildet durch die Verzahnungslücke 22 des Ritzels 8 lsi dabei größer als die Winkel des Kreissektors, der die Zähnegruppe Z2' des Ritzels 9 einschließt, so daß ein Winkelbereich α links und ein Winkelbereich β rechK
Die Abtriebsritzel 8 und 9 weisen nur an genau definierten Umfangsslellcn Zähnegruppen Zl' und ZV auf, wobei die Anzahl der Zähne der Zähnegruppe ZY beispielsweise größer als diejenige der Zähnegruppe Z2' ist. Zwischen dem ersten Zahn 20 und dem letzten Zahn 21 des Abtriebsritzels 8 ist eine Verzahnungslücke 22 sowie zwischen dem ersteh Zahn 23 und dem letzten Zahn 24 des Abtriebsritzels 9 eine Verzahnungslücke 25 am Umfang des jeweiligen Ritzels 8 und 9 mit dem Durchmesser des Fußkreises vorhanden. Die Zähnegfuppe ZV ist in bezug auf die Verzahnungslücke 22 am Ritzel 8 so angeordnet, daß Mitte Verzahnungslücke 22 und Mitte Zähnegruppe ZV in etwa zusammenfallen. Der Kreissektorwinkel, gebildet durch die Verzahnungslücke 22 des Ritzels 8 lsi dabei größer als die Winkel des Kreissektors, der die Zähnegruppe Z2' des Ritzels 9 einschließt, so daß ein Winkelbereich α links und ein Winkelbereich β rechK
bildet ist. Der Winkelbereich β entspricht dabei der Ruhestellung des Abtriebsgliedes 2, wie sie in f ig. 3
gezeigt ist. Diese Ruhestellung stellt gleichzeitig auch die Aus-Schaltstellung der Schalttrornmel 13 dar. Der
Winkelbereich α entspricht dem Übergangsbereich zwischen Zahnverbund Zl, ZY und dem Zahnverbund
Z2, Z2' beim Übergang vom Grobeinstellbereich in den Feineinstcllb'-reich der Einstell- und Anzeigeskala
mi' der Folge einer Übersetzungsverhältnis-Änderung. Die Größe dieses Winkelbereiches α ist von
der Zähnezahl der in EingrifT kommenden Ritzel sowie dem jeweiligen Modul dieser Ritzel abhängig. Es ist
daher eine starre Zuordnung der einzelnen in Eingriff kommenden Ritzel notwendig. Dabei sind insbesondere
difc Anordnung der Zähnegruppen Zl' und Z2' der Abtriebsritzel 8 und 9 und deren genau definierte,
um einen bestimmten Winkel ar versetzte Lage am Umfang
der Ritzel 8 und 9, sowie die lagenmäßige Zuordnung der Verzahnungen Zl zu Z2 der Antriebsritzel 3 und 4 und letztlich deren lagerichtige Zuordnung
zu den Zähnegruppen ZY und Z2' von Bedeutung.
Bei Vorwahl einer Schaltperiode durch Verdrehen der am Umfang der Schalttrommel 13 angeordneten
Einstell- und Anzeigeskala 15 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 4) wird gleichzeitig das Abtriebsglied 2 aus
der Ruhestellung des Zahnradgetriebes heraus verdreht, so daß die Verzahnung Zl des ersten Antriebsritzels 3 mit der Verzahnung ZY des ersten Abtriebsritzels 8 in EingrifT kommt Ist eine lange Schaltperiode
vorgewählt, beispielsweise 120 Minuten, dann sind vorerst nur die Verzahnungen Zl und ZY des Antri bsritzels
3 und des Abtriebsritzels 8 in EingrifT. Anschließend wird der Beginn der Schaltperiode eingestellt,
dies kann einen Sofortbetrieb oder eine Vorlaufzeit bedeuten.
Zum Zeitpunkt des Beginns der Schaltperiode wird dann der Motor mit dem Antriebsglied 1 gekuppelt
und dieses danach kontinuierlich angetrieben.
Nach 90 Minuten ist der Bereich der Grobeinstellskala durchlaufen. Die Ritzel 3 und 8 kommen nun
außer Eingriff und gleichzeitig die Ritzel 4 und 9 in Eingriff. Es erfolgt also im Moment des Überganges
des Zahnverbundes Zl, ZI' in den Zahnverbund Z2, Z2', bedingt durch die unterschiedlichen Durchmesser
der jeweiligen Ritzel, eine Drehzahlvergrößerung
mel mit der Einstell- und Anzeigeskala. Während der
restlichen 30 Minuten der Schaltperiode sind dann nur die Ritzel 4 und 9 in Eingriff (siehe F i g. 5). Wenn diese
schließlich außer Eingriff kommen, wird der Motor wieder ausgekuppelt, das Zahnradgetriebe befindet
sich wieder in Ruhestellung (Winkelbereich,/?, Fig. 2).
Nun kann ein Übergang des Zahnverbundes Zl* ZΓ
in den Zahnverbund Z2. 7.1' aufgrund der starr miteinander verbundenen Ritzel 3 und 4 des Antriebsgliedes ι sowie der Ritzel 8 und 9 des Abtriebsgliedes
nicht olip.e weiteres erfolgen; es müssen verschiedene
Zähne der beiden Ritzel 4 Und 9 verkürzt ausgebildet werden. Bei der in Fig. 6 gezeigten Stellung des Zahnradgetriebes,
nämlich der Übergangsstellung zwischen Zahnverbund Zl, ZY und Zahnverbund Z2, Z2',
kommt der Zahn 30 des ersten Antriebsritzels 3 außer Eingriff mit dem letzten Zahn 21 der am Antriebsritzel 8
angeformten Zähnegruppe Zl'.
Um aber ein gleichzeitiges Ineingriffkommen des
Zahnes 31 am Antriebsritzel 4 mit dem letzten Zahn 24 der am Abtriebsritzel 9 angeformten Zähnegruppe Z2'
zu gewährleisten, muß der vorhergehende Zahn 33 Ober den Zahn 24 hinweggleiten können; erst dann kann der
Zahn 31 in Berührung mit der Flanke 32 des Zahnes 24 kommen.
Aufgrund dieser technischen bedingten Forderung ist der Zahn 24 in seiner Zahnhöhe verkürzt ausgebildet,
wobei die Höhenabnahme vom Kopfkreis bis in einen Bereich zwischen Grund- und Wälzkreis reicht.
Durch diese Maßnahme ist ein Verhaken oder Verklemmen der in Eingriff kommenden Ritzel 4 und 9
weitestgehend vermieden.
In Fig. 7 wird das Zahnradgetriebe in dergleichen
Stellung gezeigt, wie in Fig. 6. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der letzte Zahn 24
der am Abtriebsritzel 9 angeformten Zähnegruppe Z2' in einem Bereich zwischen Kopfkreis und Grundkreis
vonderhinterenStirnseitel6desAbtriebsritzels9herauf ein Maß kleiner als die halbe Zahnbreite geschwächt ausgebildet
(siehe auch Fig. 8).
Dieselbe Maßnahme wird an allen Zähnen des Antriebsritzels 4 getroffen, wobei die Schwächung dieser
Zähne ebenfalls auf ein Maß kleiner als die halbe Zahnbreite, jedoch von der vorderen Stirnseite 6 des Antriebsritzels
4 her ausgeführt ist. Durch eine solche Ausbildung der Zähne ist es möglich, daß, solange der
letzte Zahn 21 am Abtriebsritzel 8 mildem Zahn 30 des Antriebsritzels 3 in Eingriff steht, beispielsweise die
beiden geschwächten Zähne 40 und 41 des zweiten Anlriebsritzels 4 am geschwächten Zahn 24 vorbeilaufen
können. Erst in dem Moment, wenn von dem Zahn 30 des Anlriebsrilzels 3 auf den Zahn 21 des Abtriebsritzels
S keine Drehbewegung mehr übertragen Werden kann, d. h. der Zahn 30 an der Zahnflanke 21'
des Zahnes 21 ohne Kraftübertragung entlanggleiten würde, dann kommt gleichzeitig die rechte Zahnflanke
42' des Zahnes 42 am Antriebsritzel 4 mit der rechten Flanke 24' des Zahnes 24 am Abtriebsritzel 9 in Eingriff.
Dabei kommt zuerst der ungeschwächte Zahnstumpf des Zahnes 42 mit dem geschwächten Teil des
Zahnes 24 in Eingriff. Nach Weiterdrehen des Ritzels y greift auch der geschwächte Teil des Zahnes 42 am verbliebenen
Zahnstumpf im Bereich des Zahnfußes des Zahnes 24 am Ritzel 9 ein.
Durch eine solche geschwächte Ausbildung der Zähne am Antriebsritzel 4 sowie des Zahnes 24 am Abtriebsritzel
9 wird erreicht, daß der Eingriffspunkt der beiden Verzahnungen ZXZV mehr zu der die Zentren
des An- und Abtriebsgliedes 1, 2 verbindenden Mittellinie hin verlegt ist. Daraus ergibt sich, daß die von den
Radlagern aufzunehmende radiale Komponente der senkrecht zur Flanke wirkenden Normalkraft, nämlich
die Radialkraft, auf ein Minimum verringert ist.
Das Antriebs- und Abtriebsglied 1 und 2 werden jeweils einstückig hergestellt. Es muß jedoch bei der
Fertigung auf enge Toleranzen insbesondere im Winkelbereich σ (Fig. 2) des Abtriebsgliedes 2 geachtet
werden, da sonst trotz der vorherbeschriebenen Schwächung der in Eingriff zu kommenden Zähne der Ritzel
4 und 9 ein Klemmen oder Verhaken dieser Ritzel auftreten könnte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem ZeiUchaltgerät mit
einer festverbundenen Einstell- und Anzeigeskala für die Vorwahl einer Schaltperiode oder Vorlaufzeit
eines Elektrogerätes, insbesondere Kochherdes, durch welches der Ein- bzw. Ausschaltzeitpunkt
einer solchen Schaltperiode zeitabhängig steuerbar ist, mit einem Antriebsglied und einem mit diesem
unmittelbar zusammenwirkenden Abtriebsglied, von denen jedes auf einer von zwei achsenparallel
zueinander angeordneten Wellen gelagert ist, wobei das Antriebsglied mit einem Motor kuppelbar ist
und aus zwei koaxial sowie starr miteinander gekoppelten Antriebsritzeln mit unterschiedlicher
Zähnezahl besteht, von denen wenigstens eines einen geschlossenen Zahnkranz aufweist, wobei
ferner das Afetriebsglied mit der Schalttrommel verbunden ist und ebenfalls aus zwei koaxial und
starr miteinander gekoppelten Abtriebsritzeln besteht, die eine unterschiedliche Zähnezahl und an
genau definierter Stelle ihres Umfangs wenigstens eine Verzahnungslücke und eine Zähnegruppe
aufweisen, welch letztere lagenmäßig im Winkelbereich einer Verzahnungslücke angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsritzel (3,4) des Antriebsgliedes (1) verschiedene Durchmesser und jeweils eine geschlossene Verzahnung (Zl, Zl) aufweisen,
daß das Antrieosritzel (4) mit großem Durchmesser eine Zähnezahl aufweist, d.j ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezah! des Antriebsritzels (3) mit kleinerem Durchmesser ergi l, daß das Abtriebsglied (2) ebenfalls ein Abtriebsritzel (8) mit großem Durchmesser und ein Abtriebsritzel (9) mit kleinerem Durchmesser aufweist, daß in jedem Ritzel (8, 9) des Abtriebsgliedes (2) eine Verzahnungslücke (22 bzw. 25) und eine Zahngruppe (ZY, Zl') vorgesehen sind,
daß der die Zähnegruppe (Z20 des Abtriebsritzels (9) mit kleinerem Durchmesser begrenzende Winkelbereich räumlich innerhalb des die Verzahnungslücke (22) des Abtriebsritzels (8) mit großem Durchmesser begrenzenden Winkelbereiches liegt und diesen teilweise überdeckt,
daß die mit dem Abtriebsglied (2) verbundene Schalttrommel (13) in an sich bekannter Weise eine Anzeigeskala (15) mit Grobeinstellbereich für längere Schaltperioden bzw. Vorlaufzeiten und einen aufgespreizten Feineinstellbereich für kürzere Schaltpericden bzw. Vorlaufzeiten aufweist,
daß bei Vorwahl einer Schaltperiode das Antriebsritzel (3) des Antriebsgliedes (1) mit kleinem Durchmesser mit dem Abtriebsritzel (8) des Abtriebsgliedes (2) mit großem Durchmesser in Eingriff bringbar ist, ferner zu Beginn einer vorgewählten Schaltperiode der Motor mit dem Zahnradgetriebe kuppelbar und dieses während der Schaltperiöde vom Motor kontinuierlich antfeibbar ist, derart, daß Während der Zeitdauer der Aufspreizung des Zeitmaßstabes der Anzeigeskala (15) das Antriebsritzel (3) üfid das Abtriebsritzel (8) außer Eingriff sowie das Arilriebsritzel (4) und das Abtriebsritzel (9) in Eingriff mit der Folge einer Drehzahländerung kommen,
und daß schließlich, um einen klemmfreien Über^ gang des Zahnverbundes (Zl, ZY) von Antriebsritzel (3) und Abtriebsritzel (8) in den Zahnverbund (Z2, Z2') von Antriebsritzel (4) und Abtriebsritzel (9) beim D rehzahl wechsel zu gewährleisten, verschiedene Zähne des Antriebsritzels (4) sowie des Abtrjebsritzels (9) nur teilweise ausgebildet sind.
daß die Antriebsritzel (3,4) des Antriebsgliedes (1) verschiedene Durchmesser und jeweils eine geschlossene Verzahnung (Zl, Zl) aufweisen,
daß das Antrieosritzel (4) mit großem Durchmesser eine Zähnezahl aufweist, d.j ein ganzzahliges Vielfaches der Zähnezah! des Antriebsritzels (3) mit kleinerem Durchmesser ergi l, daß das Abtriebsglied (2) ebenfalls ein Abtriebsritzel (8) mit großem Durchmesser und ein Abtriebsritzel (9) mit kleinerem Durchmesser aufweist, daß in jedem Ritzel (8, 9) des Abtriebsgliedes (2) eine Verzahnungslücke (22 bzw. 25) und eine Zahngruppe (ZY, Zl') vorgesehen sind,
daß der die Zähnegruppe (Z20 des Abtriebsritzels (9) mit kleinerem Durchmesser begrenzende Winkelbereich räumlich innerhalb des die Verzahnungslücke (22) des Abtriebsritzels (8) mit großem Durchmesser begrenzenden Winkelbereiches liegt und diesen teilweise überdeckt,
daß die mit dem Abtriebsglied (2) verbundene Schalttrommel (13) in an sich bekannter Weise eine Anzeigeskala (15) mit Grobeinstellbereich für längere Schaltperioden bzw. Vorlaufzeiten und einen aufgespreizten Feineinstellbereich für kürzere Schaltpericden bzw. Vorlaufzeiten aufweist,
daß bei Vorwahl einer Schaltperiode das Antriebsritzel (3) des Antriebsgliedes (1) mit kleinem Durchmesser mit dem Abtriebsritzel (8) des Abtriebsgliedes (2) mit großem Durchmesser in Eingriff bringbar ist, ferner zu Beginn einer vorgewählten Schaltperiode der Motor mit dem Zahnradgetriebe kuppelbar und dieses während der Schaltperiöde vom Motor kontinuierlich antfeibbar ist, derart, daß Während der Zeitdauer der Aufspreizung des Zeitmaßstabes der Anzeigeskala (15) das Antriebsritzel (3) üfid das Abtriebsritzel (8) außer Eingriff sowie das Arilriebsritzel (4) und das Abtriebsritzel (9) in Eingriff mit der Folge einer Drehzahländerung kommen,
und daß schließlich, um einen klemmfreien Über^ gang des Zahnverbundes (Zl, ZY) von Antriebsritzel (3) und Abtriebsritzel (8) in den Zahnverbund (Z2, Z2') von Antriebsritzel (4) und Abtriebsritzel (9) beim D rehzahl wechsel zu gewährleisten, verschiedene Zähne des Antriebsritzels (4) sowie des Abtrjebsritzels (9) nur teilweise ausgebildet sind.
2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ritzel (3, 4) des
Antriebsgliedes (1) sowie die beiden Ritzel \8, 9) des Abtriebsgliedes (2) jeweils paarweise starr aneinander
angeflanscht und koaxial auf zwei axial parallel angeordneten Wellen (7, 14) gelagert sind.
3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (1) sowie
das Abtriebsglied (2) jeweils einstückig gefertigt sind.
4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Zahn (21) der Zähnegruppe
(ZlO am ersten Abtriebsritzel (8) und der letzte Zahn (24) der Zähnegruppe (Z20 am zweiten
Abtriebsritzel (9) lagenmäßig so um einen Winkel α versetzt angeordnet sind, daß ein klemmfreies
AußereingrifTkommen des Zahnverbundes (Zl, ZlI der Ritzel (3, 8) bei gleichzeitigem IneingrifTkommen
der Ritzel (4, 9) in den Zahnverbund (Z2, Z2') gewährleistet ist.
5. Zahnradgetriebe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der letzte Zahn (24) der Zähnegruppe (ZV) am zweiten Abtriebsritzel (9)
in seiner Zahnhöhe um ein bestimmtes Maß verkürzt ausgebildet ist, so daß im Moment des Überganges
des Zahnverbundes (Zl, ZY), der einen Ritzel (3, 8) in den Zahnverbund (Z2, Z20 der anderen
Ritzel (4, 9) ein Zahn (33) des zweiten Antriebsritzels (4) am verkürzten Zahn (24) vorüberlaufen
und der nachfolgende Zahn (31) an dessen einer Planke (32) eingreifen kann.
6. Zahnradgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle am zweifln Antriebsritzel
(4) angeformten Zähne von dessen einer Stirnseite (6) her sowie der letzte Zahn (24) der Zähnegruppe
(Z2') am zweiten Abtriebsritzel (9) von dessen Stirnseite (16) her in einem Bereich zwischen
Kopfkreis und Grundkreis jeweils auf ein Maß kleiner als die halbe Zahnbreite geschwächt ausgebildet
sind.
7. Zahnradgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne des Ritzels (4) im
Bereich ihres Zahnfußes noch einen Zahnstumpf mit ursprünglichem Zahnprofil jedoch einer geeigneten
Zahnstumpffläche aufweisen, wobei die Höhe des jeweiligen Zahnstumpfes vom Übeideckungsgrad
der Verzahnungen der in Eingriff zu kommenden Ritzel (4, 9 und 3, 8) abhängig ist.
8. Zahnradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis chl/vil dol/u>do,n,l'do,/>,
ist.
9. Zahnradgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtriebsglied (2) bei vorgewählter maximaler Schaltperiode bzw- Vorlaufzeit einen Winkelweg
< 360° zurücklegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446163 DE2446163C3 (de) | 1974-09-27 | 1974-09-27 | Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem Zeitschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446163 DE2446163C3 (de) | 1974-09-27 | 1974-09-27 | Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem Zeitschaltgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446163A1 DE2446163A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2446163B2 DE2446163B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2446163C3 true DE2446163C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5926887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446163 Expired DE2446163C3 (de) | 1974-09-27 | 1974-09-27 | Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem Zeitschaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2446163C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041687A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-07-29 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen | Mehrbereichs-programmschaltwerk |
-
1974
- 1974-09-27 DE DE19742446163 patent/DE2446163C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2446163B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2446163A1 (de) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012661C2 (de) | Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Ackerschlepper | |
DE2312867B2 (de) | Vielganggetriebe | |
DE3534212A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine zweiwellen-strangpressmaschine | |
DE3876034T2 (de) | Anlasser fuer verbrennungsmotor. | |
DE2446163C3 (de) | Zahnradgetriebe zur Antriebsübertragung für eine Schalttrommel in einem Zeitschaltgerät | |
DE2362385B2 (de) | Zeitschalter | |
DE2715874B2 (de) | Zahnräder-Wechselgetriebe | |
DE1129029B (de) | Umlaufkurbelgetriebe | |
DE2007222A1 (de) | Uhr mit einem zusätzlichen Stundenzeiger | |
DE2714021C2 (de) | Vorrichtung zum Abschalten der Drehbewegung einer angetriebenen Welle | |
EP0319750B1 (de) | Spielarmes ins Langsame übersetzendes zweistufiges Planetengetriebe | |
DE2544873C2 (de) | Planetengetriebe in Differentialbauweise | |
DE2904061A1 (de) | Flaches schaltgetriebe | |
DE1615627A1 (de) | Zeitrelais mit Synchronmotor | |
DE2347581A1 (de) | Elektrischer impulsgeber fuer rotierende antriebe | |
DE3011133C2 (de) | Vorrichtung zur Betätigung von Stromschaltern, insbesondere von Steuerstrom-Endschaltern | |
DE2740743C3 (de) | Getriebe für motorische Zeitrelais | |
EP0999567B1 (de) | Schaltergetriebe mit wenigstens einer Schaltstufe | |
DE693961C (de) | Wechselgetriebe mit kegeligen Stufenzahnraedern | |
DE2249176A1 (de) | Getriebe fuer die zeitsteuerung von feuerungsautomaten | |
DE202007009064U1 (de) | Antriebseinrichtung für einen Press-, Stanz- oder Umformautomaten | |
DE872710C (de) | Vorwaehlanordnung an Getrieben | |
DE683884C (de) | Schaltvorrichtung mit Vorwaehleinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE842510C (de) | Periodischer Schalter mit motorischem Antrieb | |
DE2313313C3 (de) | Differentialmeßkreis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |