DE814696C - Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichfoermigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichfoermigen Bewegung - Google Patents
Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichfoermigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichfoermigen BewegungInfo
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- DE814696C DE814696C DEST39A DEST000039A DE814696C DE 814696 C DE814696 C DE 814696C DE ST39 A DEST39 A DE ST39A DE ST000039 A DEST000039 A DE ST000039A DE 814696 C DE814696 C DE 814696C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/04—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
- F16H27/10—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement obtained by means of disengageable transmission members, combined or not combined with mechanisms according to group F16H27/06 or F16H27/08
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Description
- Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichförmigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichförmigen Bewegung Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweilig erfolgenden, gleichförmigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichförmigen Bewegung, und sie verfolgt das Ziel, die Gleichförmigkeit der abgeleiteten Bewegung praktisch während ihrer ganzen Dauer zu ge,N-älirleisten, in merkbar höherem Maße, als es bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall ist, sofern diese nicht umständliche Abreißeinrichtungen oder ähnliche Mittel verwenden. Auch ist bei den bekannten 7?inrichtungen der Wirkungsgrad ungünstig, ein großer Teil der Antriebsarbeit geht in Reibung verloren, was zudem starke Abnutzung der Arbeitsglieder zur Folge hat, besonders @i-enn es sich um größere Kräfte handelt. Auch kann die abgeleitete Bewegung oft nur größere oder bestenfalls dieselbe Geschwindigkeit erhalten wie die Antriebsbewegung.
- Nach der Erfindung wird das angestrebte Ziel dadurch erreicht, daß ein an dem antreibenden Gliede vorgesehener Klinkhebel oder ähnlicher Teil, der in das anzutreibende Glied einzugreifen vermag, hiervon durch zweifache Abstützung abgehalten wird, einmal durch solche an einer zweckmäßig ortsfesten Gleitbahn und dann durch ebensolche an einer in Abhängigkeit von dem Antriebsglied, aber mit anderer Geschwindigkeit als dieses bewegten Laufbahn, wobei Gleitbahn wie Laufbahn Unterbrechungen aufweisen. Sobald beide Unterbrechungen gleichzeitig von dem Klinkhebel erreicht werden, verliert dieser seine Abstützung und kuppelt das Antriebsglied mit dem Abtriebsglied.
- Soll das Getriebe für dauernden Betrieb dienen, so werden Antriebsglied wie Abtriebsglied und auch Gleitbahn wie Laufbahn vorteilhaft als Umlaufkörper ausgebildet, so daß Drehbewegungen ausgeführt werden, und zwar werden dabei zweckmäßig Zahnräder und Klinkzahnräder verwendet.
- Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und zeigt in Abb. i ein Getriebe in Arbeitsstellung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-Il der .l>11. i, :1b1). 3 das Getriebe nach Abb. i in Ausschaltstellung, Abb.4 schematisch ein anderes Ausführungsheispiel, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4, Abb.6 Kennlinien verschiedener Einrichtungen. Auf Welle io (Abb. i) sitzen die Zahnräder 11 und 12, welche in die auf den gleichachsigen Wellen 13 und 14 drehbaren Räder 15 und 16 eingreifen. Am Rade 15 sitzt auf dem Zapfen 17 der Klinkhebel 18, der am einen Ende die Rolle 1g trägt, die sich gegen dieortsfesteLaufbahn20legt,sowieeinen Finger 21, der an der Gleitbahn 22 anliegt, die am Rade 16 befestigt ist. Die Gleitbahn 22 weist Aussparungen 23 auf, die Laufbahn 20 eine Lücke 24. Der Klinkhebel 18 greift in das auf der Welle 13 befestigte Klinkrad 25 ein.
- Im ausgeschalteten Zustand nach Abb. 3 findet ein Eingreifen des Klinkhebels 18 in das Rad 25 nicht statt, weil er von der Gleitbahn 22 und der Laufbahn 2o abgestützt wird. Bei jeder Umdrehung des Rades 15 kommt die Rolle ig einmal an der Lücke 24 vorbei; in diese einzutreten vermag sie aber nur, wenn gleichzeitig die Gleitbahn 22 von dem Rade 16 in eine solche Lage gedreht worden ist, daß der Finger 21 in eine Aussparung 23 eintreten kann. Aus dem Verhältnis der Zahnräder 15 und 16 zueinander sowie aus der Anzahl der Aussparungen 23 ergibt sich das Eingreifen des Klinkhebels 18 und damit das Eintreten der Schaltungen, während deren Zeitdauer von der Umfangslänge der Lücke 24 und der Aussparungen 23 bestimmt wird.
- Bei dem in Ahb. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel trägt die Antriebswelle 30 nur ein einziges Rad 31, das in die beiden Zahnräder 32 und 33 eingreift, die auf den ein wenig gegeneinander versetzten Wellen 34 und 35 angebracht sind. Dabei ist 34 die anzutreibende Welle. Rad 33 trägt die mit der Aussparung 36 versehene Gleitbahn 37, Rad 32 dagegen auf Zapfen 38 den Hebel 39 mit Klinkzahn 40, der mit dem auf der Abtriebswelle 34 befestigten Klinkrad 41 zusammenarbeitet und mit Rolle 42 an der die Lücke 43 aufweisenden ortsfesten Laufbahn 44 anliegt, mit seinem Finger 45 aber in die Aussparung 36 eintreten kann. Der Klinkhebel 39' in Schaltstellung ist strichpunktiert mit seinem Lagerzapfen 38' und seinen Teilen 4o', 42' und 45' gezeichnet.
- Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit zu sehr langen Schaltpausen, indem die beiden Zahnräder 32 und 33 große und nur um etwa einen Zahn verschiedene Zähnezahlen erhalten. Die Gleitbahn 37 legt dann nur wenig außermittig zum Umlaufsweg des Zapfens 38, so daß der Finger 45 sich nur wenig radial gegen die Gleitbahn 37 verlagert. Dieser Finger 45 wie auch die Rolle 42 können auch federnd angeordnet werden.
- Solange der Klinkhebel eingeschaltet ist, überträgt er bei beiden Ausführungsbeispielen die Drehbewegung der Welle io bzw. 30 im Cbersetzungsverhältnis der Räder i i zu 15 bzw. 31 zu 32 vollständig und unverändert auf die Welle 13 bzw. 34, so daß diese während der ganzen Schaltdauer gleichförmig gedreht wird. Der geringe Zeitabschnitt, -,vährend dessen die Beschleunigung dieser Welle aus ihrem Stillstand zur vollen# Drehzahl stattfindet, wie auch der entsprechende beim Wiederstillsetzen sind praktisch gar nicht zu bemerken und daher unbeachtlich.
- Abb. 6 veranschaulicht den Schaltverlauf bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung und bei früheren Einrichtungen; die Grundlinie nach dem Pfeil x gibt die antreibende Bewegung und die Zeit an, während die Abszissen nach dein Pfeil y die jeweilige Geschwindigkeit der Abtriebswelle darstellen. Kennlinie a der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, daß diese sofort auf ihren vollen Wert sprixigt, um beim Ausschalten sogleich wieder auf Null zurückzugehen; der von der Kurve a umschlossene Raum ist ein fast rechteckiges Trapez.
- Die punktierte Kennlinie b zeigt hingegen, wie bei den für den in Rede stehenden Zweck bisher vielfach verwendeten Triebwerken mit einem Malteserkreuz die Abtriebsbewegung zwar ebenfalls plötzlich einsetzt und endet, dies aber nur mit einem mittleren Wert, von dem sie zum Höchstwert erst allmählich ansteigt und ebenso gegen das Ende der Schaltdauer wieder absinkt, weil der wirksame Halbmesser des angetriebenen Rades sich im Malteserkreuzgetriebe ständig verändert.
- Die strichpunktierte Kennlinie c hingegen zeigt, wie eine Schaltscheibe, welche Steuerkanäle für Preßluft, Druckflüssigkeit oder Kontakte für elektrischen Strom öffnet und wieder abdeckt, den vollen Kraftfluß erst allmählich herbeiführt und ihn ebenso wieder langsam abschaltet, was geringere Geschwindigkeiten während einer merkbaren Zeit am Anfang und Ende der Schaltzeit oder aber ein Verschmoren der Kontaktflächen hervorruft, sofern nicht umständliche und kostenerfordernde Hilfsmittel Anwendung finden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweilig erfolgenden, gleichförmigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichförmigen Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom antreibenden Glied (1O, 30) in Bewegung gesetzter Klinkliebel (18,39) oder ähnlicher Teil, der in das anzutreibende Glied (25, 41) einzugreifen vermag, hiervon durch zweifache Abstützung abgehalten wird, bis diese gleichzeitig aufgehoben werden. ' .
- 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine :11istützting an einer zweckmäßig ortsfesten Gleitbahn (20, 44) erfolgt, die andere an einer in Abhängigkeit von <lern .=11>triebsglied (1o, 30), aber mit anderer Gesch%\,indigkeit als dieses bewegten Laufbahn (22, 37), wobei Gleitbahn (20, 44) wie Laufbahn (22, 37) Unterbrechungen (23, 24, 36, ,43) aufweisen.
- 3. Getriebe nach \iispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :liitrielisglied (i i, 15, 3i), .@litrielisglied (25, .fr), Gleitbahn (20, ,14) und Laufhahn (22, 37) als Umlaufkörper ausgebildet sind, die ersteren zweckmäßig als Zahni`ider oder Klitikzahnräder.
- 4. Getriebe nach .-\nspruch i, dadurch gekennzeiclinet, <laß Gleithahn (20, .41) und bzw. oder I_aufbalin (22, 37) nur eine einzige Unterbrechung aufgleisen.
- 5. Getriebe stach :1nsl>ruc'h i, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Glied (i5), das angetriebene Glied.(25), die Gleitbahn (20) und die Laufbahn (22) gleichachsig angeordnet sind.
- 6. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (37) mit einem sie bewegenden Zahnrad (33) auf einer Achse (3d) umlaufen, die gegen die Achse (35) des antreibenden Gliedes (32) etwas versetzt ist.
- 7. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Rolle (42), der Finger (45) oder ein anderer Teil des Klinkhebels (39) federnd ausgebildet ist. B.
- Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Klinkhebel (39) tragende und das die Laufbahn (37) tragende Glied als Zahnräder (32, 33) ausgebildet sind, die bei großer Zähnezahl nur um einen oder einige Zähne verschieden sind, und beide mit einem dritten Rad (3i) im Eingriff stehen, welches die Antriebsbewegung ausführt.
- 9. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rad (3i) kleiner ist als die beiden anderen Räder (32, 33).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST39A DE814696C (de) | 1949-10-16 | 1949-10-16 | Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichfoermigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichfoermigen Bewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST39A DE814696C (de) | 1949-10-16 | 1949-10-16 | Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichfoermigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichfoermigen Bewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814696C true DE814696C (de) | 1951-11-19 |
Family
ID=7451917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST39A Expired DE814696C (de) | 1949-10-16 | 1949-10-16 | Getriebe zum Ableiten einer mit dazwischenliegenden Ruhepausen nur zeitweise erfolgenden, gleichfoermigen Bewegung von einer ununterbrochenen, gleichfoermigen Bewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE814696C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116959B (de) * | 1957-04-27 | 1961-11-09 | Kieninger & Obergfell | Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum AEndern der Laufzeit von Programmsteuermitteln |
DE1157048B (de) * | 1954-03-05 | 1963-11-07 | Siemens Ag | Getriebe zum Umformen einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine absatzweise Drehbewegung an Schalt-, Spann- oder Sprungwerken |
-
1949
- 1949-10-16 DE DEST39A patent/DE814696C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157048B (de) * | 1954-03-05 | 1963-11-07 | Siemens Ag | Getriebe zum Umformen einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine absatzweise Drehbewegung an Schalt-, Spann- oder Sprungwerken |
DE1116959B (de) * | 1957-04-27 | 1961-11-09 | Kieninger & Obergfell | Schaltwerksgetriebe, vorzugsweise zum AEndern der Laufzeit von Programmsteuermitteln |
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