DE1148900B - UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen - Google Patents

UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen

Info

Publication number
DE1148900B
DE1148900B DEF34614A DEF0034614A DE1148900B DE 1148900 B DE1148900 B DE 1148900B DE F34614 A DEF34614 A DE F34614A DE F0034614 A DEF0034614 A DE F0034614A DE 1148900 B DE1148900 B DE 1148900B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
pawls
hub
toothing
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF34614A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Schwerdhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DEF34614A priority Critical patent/DE1148900B/de
Priority to CH821962A priority patent/CH426525A/de
Priority to US213708A priority patent/US3211023A/en
Priority to FR42802A priority patent/FR1330447A/fr
Priority to GB29915/62A priority patent/GB999452A/en
Publication of DE1148900B publication Critical patent/DE1148900B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Description

  • Übersetzungsnabe für Fährräder, 1Vlötörräder u. dgl. mit zwei durch Rücktrittschaltung wechselweise einschaltbaren Übersetzungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Übersetzungsnabe für Fahrräder, Motorräder u. dgl. mit zwei durch Rücktrittschaltung wechselweise einschaltbaren übersetzungen mit oder ohne Rücktrittbremse, wobei die Schaltung durch einen Mechanismus erfolgt, der durch Sperrklinken betätigt wird.
  • Bei einer bekannten Zweigangnabe wird die Schaltung der Gänge über ein Steuernocken- und Steuerexzentersystem, das auf eine Sperrklinkengruppe einwirkt, ausgeführt. Nachteilig ist, daß neben den üblichen Getriebeteilen bei dieser Konstruktion zusätzliche Steuer-, Nocken- und Exzenterscheiben sowie Druckfedern und Reibscheiben benötigt werden, die den Bauaufwand beträchtlich erhöhen.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion bestellt der Schaltmechanismus aus drei nebeneinanderliegenden Klinkensystemen. Bei dieser Ausführung wird für jeden Gang ein besonderes Klinkensystem benötigt. Die Schaltung erfolgt über eine Steuerbüchse und zusätzliche Steuerteile und Federn. Dadurch wird diese Ausführung kompliziert und teuer: Andern Konstruktionen arbeiten mit zwei Antriebskonen, von denen einer auf einem Flachgewinde des Hohlrades und einer auf einem Flachgewinde des Planetenradträgers verschiebbar angeordnet ist, wobei der Konus auf dem Hohlrad durch einen Schaltmechanismus je nach Schaltstellung entweder am Eingriff in die Nabenhülse gehindert oder zum Eingriff gebracht wird. Ist der Konus des schnellen Ganges im Eingriff, schleift der andere, da ex sich wegen der Getriebeübersetzung langsamer dreht, äü der N.abenhülse. Dabei unterliegen die Konusflächen einem unnötigen Verschleiß, was ein erheblicher Nachteil ist. Der Aufbau dieser Ausführung ist verhältnismäßig kompliziert. Es werden zwei Konen mit Flachgewinde, zwei große Getriebeteile mit Flachgewinde und ein zusätzlicher Sperrmechanismus sowie Friktions- und Klemmfedern benötigt. Soweit dabei das Flachgewinde zur Schaltung benutzt wird, bestimmt die Gangzahl dieses Gewindes den Verdrehungswinkel - also Schaltwinkel - am Zahnkranz, der wegen der beschränkten Gangzahl entsprechend groß wird.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Hohlrad des Umlaufgetriebes oder einem mit dem Hohlrad verbundenen Teil eine Verzahnung für Antrieb und Steuerung angeordnet ist, in die auf einem Sperrklinkenträger gelagerte Sperrklinken eingreifen, neben denen weitere Sperrklinken mit entgegengesetzter Sperrichtung ebenfalls auf dem Sperrklinkenträger angeordnet und im Eingriff mit einer entsprechenden Gesperreverzahnung sind, wobei die letztgenannten Sperrklinken axial in die Verzahnung hineinragen und durch diese wahlweise durch Rückwärtsdrehen des Hohlrades oder des mit ihm verbundenen Teiles ein-oder ausgeschaltet werden, wodurch die Gangschaltung erfolgt. Die erfindungsgemäße Übersetzungsnabe stellt gegenüber den bekannten Ausführungen eine bedeutend einfachere Lösung dar. Es werden weniger und leichter herstellbare Teile benötigt und vor allem nur Teile, die bei einer Mehrgängübersetzungsnabe söwiesö erforderlich sind. Der Schaltmechanismus besteht im wesentlichen nur aus einer Verzahnung für Antrieb und Steuerung, die sich im Hohlrad oder in einem mit dem Hohlrad verbundenen Teil befindet, sowie aus einem Sperrklinkenträger mit zwei Sperrklinkengruppen. Die Schaltung erfolgt beim Rückwärtsdrehen durch die Relativbewegung zwischen dem Hohlrad und dem langsamer drehenden. oder stehenden Sperrklinkenträger. Je nach Schaltstellung wird die zum Antrieb verwendete Sperrklinkengruppe ein- oder ausgeschaltet.
  • Das Schaltsystem läßt sich sowohl bei Naben mit einem direkten und einem übersetzten Gang und auch bei Naben mit einem direkten und einem untersetzten Gang anwenden.
  • In den Fig. 1 bis 13 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen halben. Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zweigangnabe mit Rücktrittbremse, mit zwei Abtriebsorganen und Rücktrittschaltung mit einem direkten und einem ins Schnelle übersetzten Gang. Die dargestellte Schaltstellung entspricht der des direkten Ganges. Die Schaltung erfolgt beim Rückwärtsdrehen durch- - die Relativbewegung zwischen dem drehenden Hohlrad und einem stehenden Sperrklinkenträger.
  • Fig. 2 zeigt einen halben Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Nabe, jedoch in der Schaltstellung des ins Schnelle übersetzten Ganges.
  • Fig. 3 zeigt einen halben Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zweigangnabe ohne Rücktrittbremse. Der Aufbau und die Schaltung entsprechen der Fig. 1. An Stelle einer Rücktrittbremse ist eine Durchschaltsperre vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt einen halben Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zweigangnabe mit Rücktrittbremse mit zwei Abtriebsorganen und Rücktrittschaltung mit einem direkten und einem ins Langsame untersetzten Gang. Die dargestellte Schaltstellung ist die des untersetzten Ganges. Die Schaltung erfolgt beim Rückwärtsdrehen durch die Relativbewegung zwischen dem drehenden Hohlrad und einem stehenden Sperrklinkenträger.
  • Fig. 5 zeigt einen halben Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zweigangnabe mit Rücktrittbremse mit zwei Abtriebsorganen und Rücktrittschaltung mit einem direkten und einem ins Schnelle übersetzten Gang. Die dargestellte Schaltstellung entspricht der des übersetzten Ganges. Die Schaltung erfolgt beim Rückwärtsdrehen durch die Relativbewegung zwischen dem übersetzt drehenden Hohlrad und dem mit dem Antreiber 1:1 drehenden Sperrkhnkenträger.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A -B der Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie C-D der Fig. 2.
  • Fig. 8 zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie E-F der Fig. 1. Dargestellt ist die Antriebsstellung im direkten Gang.
  • Fig. 9 zeigt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie G -H der Fig. 2. Dargestellt ist die Antriebsstellung des ins Schnelle übersetzten Ganges.
  • Fig. 10 zeigt eine günstige Ausführungsform der Verzahnung für Antrieb und Steuerung in vergrößertem Maßstab. Gleichzeitig zeigt die Fig. 10 den Eingriff der Sperrklinken 17 in die Verzahnung des Hohlrades im direkten Gang.
  • Fig. 11 zeigt den Eingriff der Sperrklinken 17 in übersetztem bzw. untersetztem Gang in einer Darstellung entsprechend Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt im vergrößerten Maßstab die von der Verzahnung für Antrieb und Steuerung freigegebene Sperrklinke 16, die in dieser Stellung in die Gesperreverzahnung des Gesperreringes eingreifen kann (übersetzter bzw. untersetzter Gang).
  • Fig. 13 zeigt die von der Verzahnung für Antrieb und Steuerung außer Eingriff mit der Gesperreverzahnung gebrachte Sperrklinke 16.
  • Der Aufbau der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Naben ist folgender: Auf einer Achse 1 sind die Konen 2 und 3 befestigt. Der Planetenradträger 4 ist als Antreiber ausgebildet und auf den Kugellagern 5 und 6 und die Nabenhülsen 7 auf den Kugellagern 6 und 8 gelagert. Auf der Achse 1 ist drehbar ein innerer Antreiber 9 angeordnet, der über eine Steckkupplung 10 mit dem Planetenradträger 4 verbunden ist. Im Planetenradträger 4 sind auf Bolzen 11 die Planetenräder 12 gelagert. Sie stehen mit dem Sonnenrad 13, das fest auf der Achse 1 sitzt, und dem Hohlrad 14 stets im Eingriff. Auf dem inneren Antreiber 9 ist ein Sperrklinkenträger 15 drehbar gelagert. Auf ihm sind die Sperrklinken 16 und 17 und die Friktionsfeder 18 angeordnet. über die Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung, die am Hohlrad 14 angeordnet ist, werden die Sperrklinken 17 und damit der Sperrklinkenträger 15 angetrieben. Gleichzeitig steuert die Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung die Sperrklinken 16 und bringt sie entweder mit dem Gesperrering 20 und dessen Gesperreverzahnung 36 in Eingriff (Fig. 2) oder außer Eingriff (Fig.1), wodurch die beiden Gänge geschaltet werden. Der Gesperrering 20 ist über eine Totgangkupplung 21 mit der Nabenhülse 7 verbunden. Auf dem inneren Antreiber 9 sitzt neben dem Sperrklinkenträger 15 entweder bei einer Nabe mit Rücktrittbremse ein Bremskonus 22, der mit einer Friktionsfeder 23 in. einen Bremsmantel 24 od. dgl. eingreift (Fig. 1 und 2), oder bei einer Nabe ohne Rücktrittbremse eine Durchschaltsperre 25 (Fig. 3), die mit ihrer Friktionsfeder 23 z. B. in einen Schlitz eines Konus 26 eingreift. Auf dem Bremskonus 22 oder auf der Durchschaltsperre 25 sind die Sperrklinken 27 angeordnet, die in die Klinkenverzahnung 28 der Nabenhülse 7 eingreifen. Auf die Durahschaltsperre 25 kann verzichtet werden, wenn eine Fixierung der Gänge beim Rückwärtsschalten nicht gewünscht ist. In diesem Falle können die Sperrklinken 27 direkt auf dem inneren Antreiber 9 angeordnet sein.
  • Fig. 4 unterscheidet sich im Aufbau gegenüber den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß nicht der Planetenradträger 4, sondern das Hohlrad 14 als Antreiber ausgebildet ist und vom Zahnkranz 29 angetrieben wird. Dadurch ist die Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung nicht im Hohlrad 14 angeordnet, sondern in einem zusätzlichen Steuerring 30, der mit dem Hohlrad 14 über eine beliebige Kupplung 31 verbunden ist.
  • Fig. 5 stellt einen Sonderfall dar, der am Ende der Funktionsbeschreibung erwähnt wird.
  • Die Funktion der in. den Ausführungsbeispielen dargestellten Naben ergibt sich aus dem Folgenden: Fig. 1, 3 und 6 zeigen eine erfindungsgemäße Zweigangnabe in der Stellung des direkten Ganges. über einen Zahnkranz 29 wird der Antreiber, der als Planetenradträger 4 ausgebildet ist, angetrieben. Der Planetenradträger 4 ist über eine beliebige Steckkupplung 10 mit einem inneren Antreiber 9 verbunden und treibt diesen und damit den mit ihm verbundenen Bremskonus 22 (Fig. 1) oder die mit ihm verbundene Durchschaltsperre 25 (Fig. 3) und damit über die Sperrklinken 27 und die Klinkenverzahnung 28 die Nabenhülse 7 an. Die Verbindung zwischen dem inneren Antreiber 9 und dem Bremskonus 22 bzw. der Durchschaltsperre 25 erfolgt in allen Figuren durch ein Gewinde 32. An Stelle des Gewindes können alle geeigneten Mittel verwendet werden, durch die die zum Bremsen oder Sperren notwendige axiale oder radiale Bewegung erreicht wird. Am bekanntesten hierfür sind Steigzähne und Klemmrollen oder Klemmkugeln. Beim Bremsen ist der Kraftfluß der gleiche wie im direkten Gang. Der Bremskonus 22 ist durch eine Friktionsfeder 23 an einer Verdrehung, die vom drehenden inneren Antreiber 9 veranlaßt wird, gehindert. Durch das Gewinde 32 wird der stehende Bremskonus 22 auf den Bremsmantel 24 hin bewegt, spreizt diesen dabei gegen die Bremsbohrung der Nabenhülse 7 und bremst sie ab. An Stelle einer Mantelbremse können alle geeigneten Bremssysteme angewendet werden. Da eine Rücktrittsahaltung in der Nabe eingebaut ist, erfolgt beim Bremsen eine Gangumschaltung. Dabei sind zwei Möglichkeiten gegeben. Entweder kann die Schaltung so gelegt werden, daß vor dem Bremsen der nächste Gang geschaltet wird oder daß kurz vor dem Beginn der Bremswirkung wieder der ursprünglich im Antrieb vorhanden gewesene Gang eingeschaltet ist. Dies kann durch entsprechende axiale Nut zwischen den Bremselementen bzw. durch Wahl des Verdrehungswinkels zum Schalten bzw. Bremsen ermöglicht werden. Im Freilauf bleibt die ganze Einrichtung der Nabe stehen. Die Nabenhülse 7 rollt auf den Kugellagern 6 und 8 ab. Die Sperrklinken 16 und 27 werden überholt.
  • Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Zweigangnabe in der Stellung des übersetzten Ganges. Über den Zahnkranz 29 wird der Planetenradträger 4 angetrieben. Dabei rollen die Planetenräder 12 auf dem Sonnenrad 13 .ab und erteilen dem Hohlrad 14 eine Drehung ins Schnelle. Am Hohlrad 14 ist eine Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung angeordnet, in die die Sperrklinken 17 eingreifen und dem Sperrklinkenträger 15 in beiden Gängen eine Drehung ins Schnelle erteilen.
  • Die Schalt- und Bewegungsfolge der Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung und der Sperrklinken 16 und 17 geht am besten aus den Fig. 6 bis 13 hervor und ist folgende: Im direkten Gang (Fig. 6, 10 und 13) werden die Sperrklinken 17 von den Anschlagflächen 34 der Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung angetrieben (Fig. 10). Eine beliebige Feder 40 drückt dabei die Sperrklinken 17 gegen die Schaltschrägen 35. Die Sperrklinken 16 (Fig. 13) werden in dieser Gangstellung durch die Schaltschrägen 35 in einer Stellung gehalten, die ein Eingreifen in die Gesperreverzahnung 36 des Gesperreringes 20 verhindert. Beim Rüekwärtsdrehen in Schaltrichtung verdreht sich die Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung gegenüber den durch die Friktionsfeder 18 mit dem stehenden Konus 22 oder der Durchschaltsperre 25 gehaltenen Sperrklinkenträger 15. Dabei gleiten die Sperrklinken 16 und 17 auf den Schaltschrägen 35, bis sie in die Taschen 37 gelangen und durch die Bremse oder die Durchsehaltsperre ein weiteres Verdrehen verhindert wird. Diese Stellung entspricht dem übersetzten Gang (Fig. 7, 11 und 12). Beim Verdrehen des Hohlrades 14 in Antriebsrichtung kommt jetzt die durch die Druckfeder 40 nach außen gedrückte Sperrklinke 17 gegen die Anlagefläche 33 zu liegen (Fig. 11) und überträgt die Umfangskraft auf den Sperrklinkenträger 15. Die seitlich versetzten Sperrklinken 16 werden vom Sperrklinkenträger 15 angetrieben und können in dieser Stellung in die Gesperreverzahnung 36 des Gesperreringes 20 eingreifen und diesen antreiben (Fig. 13). Beim erneuten Zurückschalten in den direkten Gang durch Zurückdrehen des Antreibers gleiten die Sperrklinken 17 mit ihrem Rücken über die Schaltschrägen 41, bis sie über die Anlagefläche 34 in den Steuerzylinder 35 geführt werden. Die Sperrklinken 16 werden bei diesem Schaltvorgang mit ihren Spitzen durch die Schaltschräge 41 nach unten gedrückt und in die Schaltschräge 35 geführt. Der direkte Gang ist wieder eingeschaltet. Ein Durchschalten wird wiederum durch die Bremse oder die Durchschaltsperre verhindert. Beim Antrieb kommen die Sperrklinken 17 (Fig.10) und die Sperrklinken 16 (Fig. 13) wieder in ihre Ausgangsstellung.
  • Die Schaltschräge 41 wird zweckmäßig nicht als Gerade, sondern als Bogen ausgeführt, um zum Ausschalten der Klinken 16 annähernd einen gleichmäßigen Schaltwinkel t3 zu erhalten (Fig. 12).
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Sperrklinkenträger 15 so gestaltet, daß die Sperrklinken 16 und 17 etwa um 90° verdreht angeordnet sind. Durch diese Anordnung und durch die Zahl der Zähne für Antrieb bzw. Steuerung ergibt sich, _daß zur Stellung der Sperrklinken 17 nach Fig. 10 die Stellung der Sperrklinken 16 nach Fig. 13 sowie zu Fig. 11 die Fig. 12 gehört. Dies ist nicht unbedingt erforderlich. Es könnte eine Nabe .ausgeführt werden, bei der z. B. zu der Stellung nach Fig. 10 die Stellung nach Fig. 12 gehört. Die dargestellte Ausführung hat jedoch den Vorteil, daß in dem Gang, bei dem über die Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung die Kraft übertragen wird, die Sperrklinken 17 am starken Zahn mit der Anlagefläche 33 und in dem Gang, bei dem keine Kraft übertragen wird, am schwachen Zahn mit der Anlagefläche 34 zu liegen kommen. Die Anzahl der Schalt- bzw. Antriebszähne im Hohlrad kann beliebig sein, sie muß jedoch durch die Anzahl der verwendeten Klinken ohne Rest teilbar sein, z. B. bei zwei Klinken zwölf, zehn, acht, sechs Zähne, bei drei Klinken zwölf, neun, sechs Zähne. Der Gesperrering 20 ist über eine Totgangkupplung 21 (Fig. 1, 8 und 9) mit der Nabenhiilse 7 verbunden. Zweckmäßig wird für die Totgangkupplung 21 die Klinkenverzahnung 28 der Nabenhülse 7 verwendet und die Gegenverzahnung so gewählt, daß ein Verdrehungswinkel a entsteht (s. Fig. 8).
  • Die Totgangkupplung hat die Aufgabe, beim Rückwärtsschieben eines abgebremsten Rades ein Blockieren der Nabe zu verhindern. Im Leerlauf bzw. beim Bremsen bleibt die Inneneinrichtung der Nabe stehen bzw. wird nach rückwärts bewegt, während die Nabenhülse noch auf den Kugellagern 6 und 8 in Antriebsrichtung läuft. Dabei kommt die Totgangkupplung 2I_ in die Stellung, die in der Fig. 8 dargestellt ist. Beim Rückwärtsschieben wird dieser Totgangwinkel a wieder verringert. Kurz vor dem Ende des Totganges kommen die Klinken 27 mit der Verzahnung 28 in Eingriff, wodurch die Bremse gelöst und ein Blockieren der Nabe vermieden wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Zweigangnabe mit einem untersetzten und einem direkten Gang in der Stellung des direkten Ganges. Über einen Zahnkranz 29 wird ein als Antreiber ausgebildetes Hohlrad 14 angetrieben, welches die Bewegung über eine beliebige Kupplung 31 auf einen Steuerring 30 überträgt, in dem die Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung angeordnet ist. Die Umschaltung erfolgt wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Im direkten Gang geht der Kraftfluß vom Steuerring 30 auf die Sperrklinken 17, den Sperrklinkenträger 15, die Sperrklinken 16 und den Gesperrering 20 und von dort über die Totgangkupplung 21 auf die Nabenhülse 7. Im untersetzten Gang wird vom Hohlrad 14 über die Planetenräder 12 der Planetenradträger 4, ins Langsame untersetzt, angetrieben. Diese Drehbewegang wird über eine beliebige Steckkupplung 10 auf den inneren Antreiber 9 und von diesem über den Bremskonus 22 bzw. über eine Durchschaltsperre 25 und die Sperrklinken 27 auf die Nabenhülse 7 übertragen. Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Nabe, bei der die zum Schalten notwendige Relativbewegung nicht zwischen einem drehenden und einem stehenden Nabenteil, sondern zwischen zwei in gleicher Richtung mit verschiedener Drehzahl drehenden Teilen entsteht. Von einem Zahnkranz 29 wird ein Antreiber 38 angetrieben, der über eine beliebige Steckkupplung 10 mit dem Planetenradträger 4 verbunden ist und diesen antreibt. Über die Planetenräder 12, die auf dem Sonnenrad 13 abrollen, wird dem Hohlrad 14 eine Drehung ins Schnelle erteilt. Der Sperrklinkenträger 15 sitzt auf dem Antreiber 38 und ist über eine Friktionsfeder 18 mit dem Antreiber 38 verbunden. Beim Rückwärtstreten zum Schalten kann sich durch diese Friktionsfeder der Sperrklinkenträger 15 nicht schneller drehen als der Antreiber 38. Durch die Getriebeübersetzung entsteht zwischen der Verzahnung 19 für Antrieb und Steuerung und dem Sperrklinkenträger 15 die zum Schalten erforderliche Relativbewegung. Der Schaltvorgang selbst entspricht auch bei diesem Ausführungsbeispiel dem der beschriebenen Konstruktionen.
  • Der Kraftfluß im direkten Gang geht vom Zahnkranz 29 und vom Antreiber 38 auf den Planetenradträger 4 und über den Bremskonus 22 und die Sperrklinken 27 auf die Nabenhülse 7. Im übersetzten Gang geht der Kraftfluß vom Zahnkranz 29, dem Antreiber 38 und dem Planetenradträger 4 über die Planetenräder 12 auf das ins Schnelle übersetzte Hohlrad 14. Von diesem wird die Drehbewegung über die Klinken 17 auf den Sperrklinkenträger 15 und die Sperrklinken 16 auf den Gesperrering 20 übertragen. Der Gesperrering 20 ist durch eine Totgangkupplung 42 über eine Lagerschale 39 mit der Nabenhülse 7 verbunden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern es sind innerhalb des Erfindungsgedankens viele konstruktive Kombinationen und Abwandlungen möglich.

Claims (11)

  1. PATE NTANSPRÜCIIi=: 1. Übersetzungsnabe für Fahrräder, Motorräder u. dgl. mit zwei durch Rücktrittschaltung wechselweise durch einen durch Sperrklinken betätigten Mechanismus einschaltbaren Übersetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlrad (14) des Umlaufgetriebes oder einem mit dem Hohlrad verbundenen Teil (30) eine Verzahnung (19) für Antrieb und Steuerung angeordnet ist, in die auf einem Sperrklinkenträger (15) gelagerte Sperrklinken (17) eingreifen, neben denen weitere Sperrklinken (16) mit entgegengesetzter Sperrichtung ebenfalls auf dem Sperrklinkenträger (15) angeordnet und im Eingriff mit einer entsprechenden Gesperreverzahnung (36) sind, wobei die letztgenannten Sperrklinken (16) axial in die Verzahnung (19) hineinragen und durch diese wahlweise durch Rückwärtsdrehen des Hohlrades (14) oder des mit ihm verbundenen Teiles (30) ein- oder ausgeschaltet werden, wodurch die Gangschaltung erfolgt.
  2. 2. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenträger (15) über eine Friktionsfeder (18) mit einem beim Rückwärtsdrehen stehenden Teil (22, 25) verbunden ist und dadurch die zum Schalten erforderliche Relativbewegung zwischen einem drehenden und einem stehenden Nabenteil auftritt.
  3. 3. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenträger (15) über eine Friktionsfeder (18) mit einem Antreiber (38) verbunden ist und die zum Schalten erforderliche Relativbewegung durch die Getriebeübersetzung zwischen dem Hohlrad (14) und dem Sperrklinkenträger (15) auftritt.
  4. 4. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (19) abwechselnd Zahnlücken verschiedener Tiefe aufweist, die die axial in den Bereich der Verzahnung (19) hineinragenden Sperrklinken (16) in bzw. außer Eingriff mit der Gesperreverzahnung (36) bringen.
  5. 5. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber, wie an sich schon vorgeschlagen, gleichzeitig als ein ein- oder mehrteiliger Planetenradträger (4) eines in einer Ebene wirkenden Umlaufgetriebes, von dem kein Getriebeteil zur Schaltung verschoben wird, ausgebildet ist (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber gleichzeitig als ein ein- oder mehrteiliges Hohlrad (14) eines in einer Ebene wirkenden Umlaufgetriebes, von dem kein Getriebeteil zur Schaltung verschoben wird, ausgebildet ist (Fig. 4).
  7. 7. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausschalten der Sperrklinken (16) vorgesehene Verzahnung (19) mit bogenförmigen Schaltschrägen (35, 41) versehen ist, so daß stets der gleiche Schaltwinkel während des Schaltvorganges vorhanden ist. B.
  8. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Totgangkupplung (21) eingebaut ist, die beim Rückwärtsschieben des Rades ein Blockieren der Nabe verhindert.
  9. 9. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangkupplung (21) als Verzahnungskupplung ausgebildet ist und aus einer Verzahnung auf dem Gesperrering (20) und der Sperrklinkenverzahnung (28) in der Nabenhülse (7) besteht.
  10. 10. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer Rücktrittbremse (22, 24), die als Durchschaltsperre wirken kann, ausgestattet ist.
  11. 11. Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Rücktrittbremse ausgebildet ist und eine Durchschaltsperre (25) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschrift Nr. 2 837187.
DEF34614A 1961-08-05 1961-08-05 UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen Pending DE1148900B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF34614A DE1148900B (de) 1961-08-05 1961-08-05 UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen
CH821962A CH426525A (de) 1961-08-05 1962-07-09 Ubersetzungsnabe für Fahrräder, Motorräder und dergleichen
US213708A US3211023A (en) 1961-08-05 1962-07-31 Dual speed hub
FR42802A FR1330447A (fr) 1961-08-05 1962-08-02 Moyeu à deux vitesses, à commande par rétropédalage
GB29915/62A GB999452A (en) 1961-08-05 1962-08-03 Gear hub having two ratios engageable alaternately by back-pedal changing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF34614A DE1148900B (de) 1961-08-05 1961-08-05 UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1148900B true DE1148900B (de) 1963-05-16

Family

ID=7095633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF34614A Pending DE1148900B (de) 1961-08-05 1961-08-05 UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3211023A (de)
CH (1) CH426525A (de)
DE (1) DE1148900B (de)
FR (1) FR1330447A (de)
GB (1) GB999452A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1090410A (en) * 1965-05-29 1967-11-08 Raleigh Industries Ltd Epicyclic change speed gear hubs
DE2232741C2 (de) * 1972-07-04 1974-07-18 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Schaltzuglose Mehrgang-Nabe fm Fahrräder mit vereinfachter Achsfunktion
CN102602503B (zh) * 2012-04-21 2013-07-17 叶雪峰 反转变速控制机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2837187A (en) * 1956-09-04 1958-06-03 Bendix Aviat Corp Semi-automatic two-speed coaster brake for bicycles and the like

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR488281A (fr) * 1917-06-06 1918-09-17 William Edwin Harrison Mécanisme combiné de changement de vitesse et de frein à contre-pédalage pour vélocipèdes
GB630129A (en) * 1946-03-20 1949-10-06 Albin Buchmann Improvements in and relating to combined variable speed hub gears for vehicle wheels

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2837187A (en) * 1956-09-04 1958-06-03 Bendix Aviat Corp Semi-automatic two-speed coaster brake for bicycles and the like

Also Published As

Publication number Publication date
FR1330447A (fr) 1963-06-21
GB999452A (en) 1965-07-28
CH426525A (de) 1966-12-15
US3211023A (en) 1965-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819471A1 (de) Freilaufbremsnabe mit gangschaltung
DE2337725A1 (de) Mehrgangnabe mit von der schaltstellung des antriebes unbeeinflusster bremsfunktion und mit schraegflaechen versehener schaltkupplung
DE3440068C2 (de) Mehrgang-Nabe für Fahrräder oder dergleichen
DE2114335C3 (de) Freilauf-Rücktrittbremse für eine Fahrrad-Schaltnabe
DE2533308A1 (de) Mehrgangnabe fuer fahrraeder o.dgl.
DE1148900B (de) UEbersetzungsnabe fuer Fahrraeder, Motorraeder u. dgl. mit zwei durch Ruecktrittschatlung wechselweise einschaltbaren UEbersetzungen
DE1140481B (de) Mehrganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. mit zwei Abtriebsorganen und Ruecktrittschaltung
AT227537B (de) Übersetzungsnabe mit zwei durch Rücktrittschaltung wechselweise einschaltbaren Übersetzungen
DE1162706B (de) Zweiganguebersetzungsnabe mit Ruecktrittschaltung
DE1150592B (de) Zweiganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl.
DE1152031B (de) Zweigang-UEbersetzungsnabe mit zwei Abtriebsorganen und Ruecktrittschaltung
DE1143728B (de) Zweiganguebersetzungsnabe
DE2744632A1 (de) Schnellganggetriebe fuer motorfahrzeuge
AT227538B (de) Zweigangübersetzungsnabe mit Rücktrittschaltung und einem Abtriebsorgan
AT227536B (de) Zweiganggetriebenabe mit Rücktrittschaltung
DE838100C (de) Reduziergetriebe mit Selbsthemmung
DE554830C (de) Pressspindelgetriebe fuer Wurstfuellmaschinen
DE346990C (de) Mit Umschaltvorrichtung versehenes doppeltes Klinkengesperre zum Antrieb eines jeden der beiden Treibraeder von Motorfahrzeugen
DE765236C (de) In der Radnabe eingebautes Mehrganggetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder o. dgl.
DE1807828A1 (de) Zeilenschalteinrichtung fuer einen Fernschreiber oder eine aehnliche Druckmaschine
DE843783C (de) Umlaufraederwechselgetriebe
DE348795C (de) Hilfssteuerung fuer elektrische Steuerapparate
DE831066C (de) Nabe fuer das Antriebsrad eines Fahrrades mit die Kraftuebertragungsrichtung wechselndem Pedalantrieb
DE404320C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, z. B. fuer die Arbeitsspindel von Fraesmaschinen, Drehbaenken, Bohrwerken u. dgl.
DE908256C (de) Umsteuereinrichtung fuer exzenterbeeinflusste Schiebersteuerungen fuer Dampfmaschinen