DE1143728B - Zweiganguebersetzungsnabe - Google Patents

Zweiganguebersetzungsnabe

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DE1143728B
DE1143728B DEF34039A DEF0034039A DE1143728B DE 1143728 B DE1143728 B DE 1143728B DE F34039 A DEF34039 A DE F34039A DE F0034039 A DEF0034039 A DE F0034039A DE 1143728 B DE1143728 B DE 1143728B
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DE
Germany
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gear
hub
driver
brake
switching
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Pending
Application number
DEF34039A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Schwerdhoefer
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Priority to FR42619A priority patent/FR1325274A/fr
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Publication of DE1143728B publication Critical patent/DE1143728B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zweigangübersetzungsnabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweigangübersetzungsnabe für Fahrräder od. dgl. mit einem direkten Gang und einer Übersetzung ins Schnelle, bei der der Antreiber und Planatenradträger ein einziges Teil eines in einer Ebene liegenden Umlaufgetriebes ist, dessen Teile axial unverschiebbar sind.
  • Bekannte Zweigangaaben werden vorwiegend durch Verschieben eines Sonnenrades oder durch Verschieben des Planetenradträgers bzw. des Hohlrades geschaltet. Zum Abtrieb genügt bei diesen Naben ein Abtriebsorgan. Diese Zweigangnaben sind infolge der verschiebbaren Getriebeteile in ihrem Aufbau sehr kompliziert. Mit diesen Anordnungen hat der Erfindungsgegenstand nichts zu tun.
  • Bekanntgeworden ist eine Dreigangnabe mit zwei Planetengetrieben, bei der das Sonnenrad eines Planetengetriebes zur Gangschaltung entweder festgehalten oder mit dem Hohlrad verbunden wird. Im Betriebsverhalten und in der Baugröße entspricht eine derartige Nabe einer Konstruktion mit einem verschiebbaren Sonnenrad, d. h., es werden Teile des Planetengetriebes verschoben. Bei einer Konstruktion mit einem verschiebbaren Sonnenrad wird dieses auch entweder mit einem feststehenden Teil oder mit dem Hohlrad durch die Verschiebung gekuppelt. Der Nachteil diesen- und damit auch der genannten Draigangnabenkonstruktion ist, daß ein lose auf der Nabenachse gelagertes Sonnenrad einen sehr großen radialen Platzbedarf hat, da die Verzahnung nicht direkt auf der Nabenachse angeordnet werden kann. Der radiale Bauraum des Planetengetriebes bestimmt aber den Durchmesser der gesamten Nabe, und diese weist bei einem großen Durchmesser ein hohes Gewicht auf und ist auf Grund des großen Materialbedarfes teuer.
  • Zweigangnaben, bei denen das Getriebe in einer Ebene wirkt und keines der Getriebeteile zur Schaltung verschoben wird, sind nur als ins Langsame untersetzt ausgeführte Naben bekanntgeworden. Wollte man diese Konstruktionen umkehren, um daraus Naben mit einem ins Schnelle übersetzten Gang zu entwickeln, so müßten, wenn sie mit einer Rücktrittbremse ausgestattet werden sollen, zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden, die beim Rückwärtsschieben des Rades ein Versperren der Nabe verhindern. Diese zusätzlichen Einrichtungen sind ein Nachteil dieser Naben, denn sie erfordern zumindest eine mit einem Spiel in Umfangsrichtung versehene Kupplung und ein zweites Abtriebsorgan, z. B. einen Sperrklinkenabtrieb.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine Zweigangnabe zu schaffen, die folgende Bedingungen erfüllt: Sie soll a) mit und ohne Rücktrittbremse gebaut werden können, b) einen direkten und einen ins Schnelle übersetzten Gang haben, c) nur ein Abtriebsorgan besitzen, d) ohne Totgangkupplung gebaut werden können, e) durch Austausch weniger Teile mit einer Gestänge- oder Seilzugschaltung bzw. mit einer Rücktrittschaltung ausgeführt werden können und f) ein Getriebe besitzen, das in einer Ebene wirkt, wobei keines der Getriebeteile zur Gangschaltung verschoben werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Planetenradträger oder das Hohlrad wählweise über eine Kupplungseinrichtung mit einem inneren Antreiber verbunden werden kann, der auf ein Abtriebsorgan einwirkt. Durch diese von den bekannten Konstruktionen erheblich abweichende Bauweise ist es möglich, die Verzahnung des Sonnenrades des Planetengetriebes direkt auf der Nabenachse anzuordnen. Aus diesem Grunde kann der Durchmesser des Sonnenrades gegenüber den bekannten Konstruktionen erheblich verkleinert werden. Dies hat eine Verkleinerung des gesamten Planetengetriebes und damit der Getriebenabe zur Folge, wodurch das Gewicht und durch die Materialeinsparung auch der Preis einer derartigen Nabe erheblich reduziert werden.
  • Die Kupplungseinrichtung kann beliebig ausgebildet sein und entweder durch Betätigung .eines Seilzuges bzw. eines Gestänges oder durch Rückwärtstreten des Pedals und dadurch eingeleitetes Zurückdrehen des äußeren Antreibers (Rücktrittschaltung) verschoben werden. Vom inneren Antreiber oder dem mit ihm verbundenen Bremskonus erfolgt über ein beliebiges Abtriebsorgan der Abtrieb auf die Nabenhülse.
  • Vorzugsweise kann die Kupplungseinrichtung aus einer mit im Abwälzverfahren herstellbaren Zähnen versehenen Kupplungsbüchse bestehen.
  • In den Fig. 1 bis 8 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Zweigangnabe mit Rücktrittbremse im halben Längsschnitt in der Schaltstellung des übersetzten Ganges. Die Schaltung erfolgt über eine Zugeinrichtung; Fig. 2 zeigt eine Zweigangnabe mit Rücktrittbremse im halben Längsschnitt entsprechend der Fig. 1, jedoch in der Schaltstellung des direkten Ganges; Fig. 3 zeigt eine Zweigangnabe ohne Rücktrittbremse im halben Längsschnitt in der Schaltstellung des übersetzten Ganges; die Schaltung erfolgt über eine Zugeinrichtung; Fig. 4 zeigt eine Zweigangnabe mit Rücktrittbremse im halben Längsschnitt in der Schaltstellung des übersetzten Ganges; die Schaltung erfolgt über eine Rücktrittschalteinrichtung; Fig. 5 zeigt eine Zweigangnabe mit Rücktrittbremse im halben Längsschnitt entsprechend der Fig. 4, jedoch in der Schaltstellung des direkten Ganges; Fig. 6 zeigt eine Zweigangnabe ohne Rücktrittbremse im halben Längsschnitt in der Schaltstellung des übersetzten Ganges; die Schaltung erfolgt über eine Rücktrittschalteinrichtung, die mit einer Durchschaltsperre versehen ist; Fig. 7 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A B der Fig. 4; Fig. 8 zeigt die Abwicklung der Schaltkurve einer Zweigangnabe mit Rücktrittschaltung gemäß den Fig. 4 bis 6.
  • Der allgemeine Aufbau der beispielsweise in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Naben ist folgender: Auf einer Achse 1 sind die Konen 2 und 3 befestigt. Ein Antreiber 4, der als Planetenradträger ausgebildet ist, ist auf den Kugellagern 5 und 6 und die Nabenhülsen 7 sind auf den Kugellagern 6 und 8 gelagert. Auf der Achse 1 ist ein innerer Antreiber 9 und eine Kupplungsbüchse 10 od. dgl. drehbar angeordnet. Im Antreiber 4 sind auf Zapfen 11 der Planetenräder 12 gelagert. Sie stehen mit dem Sonnenrad 13, das fest auf der Achse 1 sitzt, und dem Hohlrad 14 stets im Eingriff. Über ein Zugstängchen 15, das entweder über ein Kettchen 29 durch eine beliebige Zugeinrichtung oder durch eine beliebige Rücktrittschaltung bewegt wird, und über einen Schubklotz 16 kann die Kupplungsbüchse 10 wahlweise mit dem Hohlrad 14 oder dem Antreiber 4 gekuppelt werden. Mit dem inneren Antroiber 9 bleibt die Kupplungsbüchse 10 jedoch immer im Eingriff. Der Abtrieb erfolgt von dem inneren Antreiber 9 direkt oder indirekt über ein beliebiges Abtriebsorgan 19, das hier als Klinkengesperre ausgebildet ist.
  • Bei Naben mit Bremse ist auf oder neben dem inneren Antreiber ein Bremskonus 17 od. dgl. angeordnet, der durch ein Gewinde 18 oder durch Steigzähne seitlich bewegt werden kann und das Abtriebsorgan 19 trägt. Bei Naben ohne Bremse kann das Abtriebsorgan 19 direkt auf dem inneren Antreiber 9 angeordnet sein. Bei Naben ohne Bremse mit Rücktrittschaltung und Durchschaltsperre wird das Abtriebsorgan 19 zweckmäßig auf der Durchschaltsperre 32 angeordnet, um ein Rückwärtsschieben des Rades zu gestatten.
  • Naben, die mit einer Rücktrittschaltung ausgestattet sind, haben nach dem Ausführungsbeispiel noch eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung für die Rücktrittschaltung. Bei diesen Naben ist im Antreiber 4 ein beliebiges Gesperre 21 untergebracht, das beim Rückwärtsbewegen des Antreibers 4 eine Schaltbüchse 22 verdreht. Durch die Schaltkurven 23 der Schaltbüchse 22 wird über den Schubklotz 24 ein Zugstängchen 15 und die mit diesem über den Schubklotz 16 verbundene Kupplungsbüchse 10 seitlich zum Gangwechsel verschoben.
  • Es sind auch noch andere Schaltsysteme ausführbar. Mit dem einen Ausführungsbeispiel soll nur gezeigt werden, daß es möglich ist, ohne wesentliche Veränderungen der erfindungsgemäßen Nabe ein Rücktrittschaltsystem einzubauen.
  • Die Funktion der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Naben ergibt sich aus dem Folgenden: Fig. 1 zeigt eine Zweigangnabe mit Rücktrittbremse und mit einer Schaltung durch Zugbetätigung in der Stellung des übersetzten Ganges. Über einen Zahnkranz 25 wird der Antreiber 4 angetrieben. Die auf dem Zapfen 11 gelagerten Planetenräder 12, die sich auf dem Sonnenrad 13 abwälzen, treiben dabei das Hohlrad 14 ins Schnelle. Die Drehzahl des Hohlrades 14 wird über eine Kupplung 26 auf die Kupplungsbüchse 10 und von dieser über eine Kupplung 27 auf den inneren Antreiber 9 übertragen. Der innere Antreiber 9 und der Bremskonus 17 sind durch ein Gewinde 18 od. dgl. miteinander verbunden. über ein beliebiges Abtriebsorgan 19 wird die Drehung des inneren Antreibers 9 bzw. des Bremskonus 17 auf die Nabenhülse 7 übertragen.
  • Beim Bremsen, d. h. beim Rückwärtsbewegen der Pedale wird der Bremskonus 17 durch das Gewinde 18 und durch eine Friktionsfeder 28, die den Bremskonus 17 an einer Verdrehung hindert, nach links bewegt. Der Bremskonus 17 und der Konus 2 spreizen dabei den Bremsmantel 20 auf, pressen ihn gegen die Bremsfläche der Nabenhülse 7 und bremsen diese ab.
  • Im Freilauf bleibt die gesamte Inneneinrichtung im Stillstand. Die Nabenhülse 7 rollt dabei auf den Kugellagern 6 und 8 ab.
  • Fig. 2 zeigt eine Zweigangnabe gemäß Fig. 1, jedoch in der Stellung des direkten Ganges. Durch Herausziehen der Zugeinrichtung, die aus den Teilen 29, 15 und 16 besteht, wird die Kupplungsbüchse 10 aus der Kupplung 26 des Hohlrades 14 ausgekuppelt und mit der Kupplung 30 des Antreibers 4 in Eingriff gebracht. Die Kraftübertragung erfolgt vom Zahnkranz 25 auf den Antreiber 4, auf die Kupplungsbüchse 10, auf den inneren Antreiber 9, auf den Bremskonus 17 und von diesem über das Abtriebsorgan 19 auf die Nabenhülse 7, also im direkten Gang. Das Zurückschalten. in die Ausgangsstellung erfolgt durch Lösen der Zugeinrichtung. Durch die Druckfeder 31 wird über den Schubklotz 16 die Kupplungsbüchse 10 in die ursprüngliche Lage (Fig. 1) zurückgeholt.
  • Fig. 3 zeigt eine Zweigangnabe, die sich gegenüber den nach Fig. 1 und 2 gezeigten Naben nur durch das Fehlen einer Rücktrittbremse unterscheidet. Das Abtriebsorgan 19 kann direkt auf dem inneren Antreiber 9 angeordnet sein. Fig. 4 und 5 zeigen eine Zweigangnabe mit Rücktrittbremse und einer Rücktrittschaltung. Der Aufbau der Nabe unterscheidet sich nicht von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. An Stelle einer Zugeinrichtung ist eine Rücktrittschaltung eingebaut. Beim Zurückdrehen des Zahnkranzes 25 bzw. des Antreibers 4 wird über ein beliebiges Gesperre 21 eine Schaltbüchse 22 verdreht. Durch die Schaltkurven 23 der Schaltbüchse 22 wird über den Schubklotz 24 das Zugstängchen 15, der Schubklotz 16 und damit die Kupplungsbüchse 10 verschoben, die dabei wahlweise mit dem Hohlrad 14 oder dem Antreiber 4 gekuppelt wird. Das Zurückschalten in die Ausgangsstellung wird bei der entsprechenden Stellung der Schaltbüchse 22 auch hier durch eine Druckfeder 31 vorgenommen.
  • In Fig. 6 ist eine Zweigangnabe ohne Rücktrittbremse mit einer Rücktrittschaltung dargestellt. Die Funktion ist die gleiche, wie sie bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 3 bis 5 beschrieben wurde. Der einzige Unterschied besteht im Abtrieb. Um beim Schalten nicht ständig durchschalten zu können, wurde eine Durchschaltsperre 32, die mittels eines Gewindes 18 od. dgl. auf dem inneren Antreiber 9 gelagert ist, angeordnet. Beim Zurückdrehen des Antreibers 4 wird der innere Antreiber 9 entsprechend mit verdreht. Durch die Friktionsfeder 28 wird die Durchschaltsperre 32 jedoch am Verdrehen gehindert, so daß sie sich durch das Gewinde 18 bis zu einem Anschlag am Konus 2 bewegen kann. Bis zu dieser Stellung ist nur ein Gang schaltbar. Der nächste Gang kann erst wieder geschaltet werden, nachdem die Nabe in Antriebsstellung gebracht wurde. Auf der Durchschaltsperre 32 ist das Abtriebsorgan 19 angeordnet, von dem aus die Nabenhülse 7 angetrieben wird.
  • Die Erfindung ist nicht an die beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. An Stelle einer Bremse mit einem Stahlmantel kann jede beliebige Bremsenanordnung, z. B. eine Lamellenbremse, ausgeführt werden. Genauso kann die Bremse an Stelle über ein Flachgewinde über Steigungen, die radial oder axial wirken können, betätigt werden. An Stelle eines Sperrklinkenabtriebes kann auch ein anderes Abtriebsorgan, z. B. ein Klemmrollenfreilauf, verwendet werden. Die Kupplungsbüchse kann durch einen Mitnehmer ersetzt werden, der mit seinen Armen in Schlitzen des inneren Antreibers längsverschiebbar ist und wahlweise mit dem Hohlrad oder dem Planetenradträger gekuppelt werden kann. Als Rücktrittschaltsystem kann auch ein anderes System Verwendung finden, soweit es zur Anwendung am Erfindungsgegenstand geeignet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es unerheblich, ob Planetenradträger und Antreiber aus einem Stück bestehen oder ob hier zwei verschiedene Teile verwendet werden, die durch eine beliebige Einrichtung verbunden sind. Das wesentliche ist, da.ß zwischen diesen Teilen keine Schaltbewegungen auftreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiganggetriebenabe für Fahrräder od. dgl. mit einem direkten Gang und einer Übersetzung ins Schnelle, bei der der Antreiber und Planetenradträger ein einziges Teil eines in einer Ebene liegenden Umlaufgetriebes ist, dessen Teile axial unverschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (4) oder das Hohlrad (14) wahlweise über eine Kupplungseinrichtung mit einem inneren Antreiber (9) verbunden werden kann, der auf ein Abtriebsorgan (19) einwirkt.
  2. 2. Zweiganggetriebenabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einer Kupplungsbüchse (10) besteht, die mit im Abwälzverfahren herstellbaren Zähnen versehen ist.
  3. 3. Zweiganggetriebenabe nach Anspruch 1 und 2, die mit einer Rücktrittschalteinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe ohne Rücktrittbremse ausgebildet ist und eine Durchschaltsperre aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 229 443.
DEF34039A 1961-05-27 1961-05-27 Zweiganguebersetzungsnabe Pending DE1143728B (de)

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DEF34039A DE1143728B (de) 1961-05-27 1961-05-27 Zweiganguebersetzungsnabe
FR42619A FR1325274A (fr) 1961-05-27 1962-05-24 Moyeu à deux vitesses
US197381A US3194089A (en) 1961-05-27 1962-05-24 Dual-speed wheel hub
GB20107/62A GB969807A (en) 1961-05-27 1962-05-24 Improvements in or relating to two-speed gear hubs
CH627162A CH403523A (de) 1961-05-27 1962-05-24 Zweiganggetriebenabe

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