DE1750897A1 - Automatisch schaltende Mehrgang-UEbersetzungsnabe mit einem Planetengetriebe - Google Patents
Automatisch schaltende Mehrgang-UEbersetzungsnabe mit einem PlanetengetriebeInfo
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- DE1750897A1 DE1750897A1 DE19681750897 DE1750897A DE1750897A1 DE 1750897 A1 DE1750897 A1 DE 1750897A1 DE 19681750897 DE19681750897 DE 19681750897 DE 1750897 A DE1750897 A DE 1750897A DE 1750897 A1 DE1750897 A1 DE 1750897A1
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Description
PICHTEL * SACHS AO., Schweinfurt/Main
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Automatisch schaltende Mehrgang-Übersetzungsnabe mit einem Planetengetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein· Mehrgang-Übersetzungsnabe mit mindestens
drei Übersetzungsstufen und automatisch betätigbarer Gangumschaltung, bestehend aus einer getriebenen Nabenhülse und einem einen
Antreiber, mindestens η Kupplungseinrichtungen und mit diesen in Wirk- (
verbindung stehenden η - 1 Fliehkraftschalter umfassenden Übersetzungsgetriebe,
wobei η die Anzahl der Übersetzungsstufen bedeutet.
Aus der französischen Patentschrift 1 348 J>2h z. B. ist eine Mehrgang-Übersetzungsnabe
der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung handelt es sich um eine Dreigangnabe mit zwei Planetengetrieben
und drei als Klinkengesperre ausgebildeten Kupplungseinrichtungen. Diese bekannte Nabe hat vor allen Dingen den Nachteil eines
sehr komplizierten und aufwandreichen konstruktiven Aufbaues·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher in der Schaffung
einer drei und mehr Übersetzungsstufen aufweisenden Getriebenabe,
insbesondere für Fahrräder oder dgl., die sich gegenüber bekannten
Ausführungen durch einen einfacheren konstruktiven Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übersetzunge
getriebe der Nabe aus η - 2 Planetengetrleben besteht und - bei Vorhandensein
mehrerer Planetengetriebe - das Getriebeausgangsteil des ersten Planetengetriebes mit dem Getriebeeingangsteil des nachfolgender
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- 2 -
- 2 -Planetengetriebes verbunden let.
Nach einem Merkmal der Erfindung steht der Antreiber der Nabe mittels
Kupplungseinrichtungen sowohl mit dem Hohlrad als auch mit den Planetenradträger des - in Kraftflußrichtung betrachtet - ersten Planetengetriebes in Wirkverbindung« wobei mindestens eine Kupplungseinrichtung selbsttätig schaltbar ausgebildet ist.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die Kupplungseinrichtungen als
Freilaufkupplungen ausgebildet.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Antreiber und dem Planetenradträger des ersten Planetengetriebes eine durch einen Fliehkraftschalter
betätigbare Freilaufkupplung angeordnet und sind zwischen dem Getriebeausgangsteil des ersten Planetengetriebes und der Nabenhülse η - 2
durch Fliehkraftschalter betätigbare Freilaufkupplungen vorhanden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Antreiber der Nabe zwei Klinkengesperre bzw. Gesperreverzahnungen
trägt, von denen eines mit dem Hohlrad des ersten Planetengetriebee
und das zweite über einen Fliehkraftschalter mit dem Planetenradträger
dieses ersten Planetengetriebes kuppelbar ist.
Für eine erfindungsgemäße Dreigangnabe, bei der folglich nur ein einziges in einer Ebene angeordnetes Planetengetriebe erforderlich ist, ergeben sich je nach Anordnung der Fliehkraftschalter bzw« deren Fliehgewichte vier verschiedene AusfUhrungsVarianten.
Eine erste Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die
Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters am Hohlrad und die des
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zweiten Fliehkraftschalters am Antreiber angeordnet sind.
Sine zweite Ausftihrungsvariante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters am
Hohlrad und die des zweiten Fliehkraftschalters am Planetenradträger angeordnet sind.
Bei einer dritten AuefUhrungsVariante der Erfindung sind die Fliehgewiohte des einen Fliehkraftschalters an der NabenhUlse und die des
zweiten Fliehkraftschalters am Antreiber angeordnet.
Sine vierte AusfUhrungsvariante der Erfindung erhält man gemäß einem
Merkmal schließlich dadurch, daß die Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters an der NabenhUlse und die des zweiten Fliehkraftschalters am Planetenradträger angeordnet sind.
Im Hinblick auf eine weitere Vereinfachung des Nabenaufbaues ist es
nach einem Merkmal der Erfindung vorteilhaft, alle Fliehkraftschalter mit gleichen Fliehgewichten zu versehen, wobei zur Erzielung unterschiedlicher Ansprechdrehzahlen für die einzelnen Fliehkraftschalter
diese mit Rückholfedern unterschiedlicher Federkennung in Wirkverbindung stehen.
In der Zeichnung sind vier Aueführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Fahrrad-Dreigangnabe in halben Längsschnitten dargestellt. Es
zeigen:
die Figuren 1-4 vier verschiedene Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung, und
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FUr ein automatisch schaltendes Dreigang-Getriebe sind - wie die In
den Figuren 1-4 scheraatieoh wiedergegebenen halben Längsschnitte zeigen - nach dem Vorschlag der Erfindung vier konstruktive Orundsysteme
möglich, die ihrerseits durch wahlweise Festlegung« welcher der beiden vorhandenen Fliehkraftschalter den Normalgang schaltet» wiederum
in Jeweils zwei Untersysteme unterteilt werden können.
Bei der in den Figuren 1-4 schematisch dargestellten Dreigang-übersetzungsnabe für Fahrräder od. dgl. 1st mit 1 die starre Nabenachse
bezeichnet« auf der das Sonnenrad 2 des aus dem Planetenradträger J>,
den Planetenrädern 4 und dem Hohlrad 5 bestehenden Planetengetriebes drehfest angeordnet ist. Der Antreiber 6 ist über die als Klinkengesperre 7 ausgebildete Freilaufkupplung mit dem Hohlrad 5 und mittels
einer zweiten. Jedoch durch einen Fliehkraftschalter 10 betätigbaren
Freilaufkupplung mit dem Planetenradträger 3 verbunden. Diese selbsttätig schaltbare Freilaufkupplung besteht aus der Sperrklinke θ und
der Oeeperreverzahnung 9. Das Fliehgewicht des auf die Sperrklinke 8
einwirkenden Fliehkraftschalters 1st hierbei mit 10 bezeichnet. Das
Fliehgewicht 10 ragt mittels eines axialen Vorsprunges 16 in den
Schwenkbereich der Sperrklinke 8 hinein und hält diese unterhalb der Ansprech- bzw. AusrUckdrehzahl des Fliehkraftschalters gefangen, d.
h., außer Eingriff mit der Gesperreverzahnung 9· Die AusrUckdrehzahl
wird von der nicht dargestellten, das Fliehgewicht 10 beaufschlagenden Rückholfeder bestimmt. Der Antrieb der Nabenhülse 11 erfolgt vom
Planetenradträger 3 über die z. B. als Klinkengesperre ausgebildete
Freilaufkupplung 12 und von einer bestimmten Antriebsdrehzahl ab über
eine zweite, durch einen Fliehkraftschalter gesteuerte Sperrklinken-Freilaufkupplung. Dieses zweite Antriebsorgan für die Nabenhülse 11
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besteht aus der Sperrklinke 1J, der Qesperreverzahnung 14 und dem
die Bewegung der Sperrklinke 13 steuernden Fliehgewicht 15 des zweiten
Fliehkraftschalters. Analog dem ersten Fliehkraftschalter tritt auch hier das Fliehgewicht 15 über einen axialen Vorsprung 16 mit der
Sperrklinke 1j5 in Wirkverbindung.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Fliehgewicht 10 des
ersten Fliehkraftschalters am Antreiber 6 schwenkbar angelenkt, wobei
der Antreiber 6 gleichzeitig als Träger für die Sperrklinke 8 dient. Die Gesperreverzahnung 9 ist folglich mit dem Planetenradträger 3 verbunden.
Das Fliehgewicht I5 des zweiten Fliehkraftschalters und die
von diesem gesteuerte Gesperreklinke I3 sind am Hohlrad 5 angeordnet
und die Gesperreverzahnung 14 an der in der Nabenhülse 11 vorgesehen.
Im Unterschied zu Fig. 1 dient bei dem Ausführungsbeispiel nach Flg.
der Planetenradträger 3 sowohl als Sperrklinkenträger für die Sperrklinke
8 der durch den ersten Fliehkraftschalter gesteuerten Freilaufkupplung als auch als Träger für das Fliehgewicht 10 des genannten
Fliehkraftschalters. Die Gesperreverzahnung 9 ist in diesem Falle
am Antreiber 6 angeordnet.
Die in Fig. 3 dargestellte Dreigang-Nabe unterscheidet sich von den
Ausführungen nach den Figuren 1 und 2 durch ein geändertes Getriebeausgangsteil.
Bei diesem Ausführungsbeispiel nämlich ist die Gesperreklinke 15 der im Getriebeausgangsteil liegenden zweiten, durch einen
Fliehkraftschalter gesteuerten Freilaufkupplung an einem mit der Nabenhülse 11 drehfest verbundenen Nabenteil gelagert. Auch das zur
Steuerung der Gesperreklinke 13 vorgesehene Fliehgewicht 15 des
zweiten Fliehkraftschalters ist an diesem mit der Nabenhülse 11
drehfest verbundenen Nabenteil schwenkbar befestigt. Dieses Nabenteil
wird beispielsweise von einer mit der Nabenhülse 11 verbundenen Ring-
. 6 . 009836/1617
scheibe od. dgl* gebildet. Die mit der Gesperreklinke 13 in Wirkverbindung tretende Gesperreverzahnung 14 ist am Hohlrad 5 des Planetengetriebes vorgesehen.
Die in Flg. 4 dargestellte AusfUhrungsvariante unterscheidet sich von
der gemäß Fig* 3 durch ein geändertes Getriebeeingangsteil insofern,
als in Übereinstimmung mit der in Fig. 2 gezeigten Lösung die Gesperreklinke 8 und das Fliehgewicht 10 des ersten Fliehkraftschalter am
Planetenradträger 3 angeordnet sind, wobei die Gesperreverzahnung 9
wiederum am Antreiber 6 vorgesehen 1st.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen, durch Fliehkraft geschalteten
Getriebeautomatik sei nachfolgend an Hand der in Fig. 1 wiedergegebenen Fahrrad-Dreigang-Nabe näher erläutert:
In Flg. 1 ist - wie auch in den Figuren 2 - 4 - die "Berggang"-Schaltstellung der Übersetzungenabe dargestellt.
Zn der "Berggang"-Schaltstellung sind die beiden Fliehkraftschalter ausgeschaltet, d. h., die Fliehgewichte 10 und 15 befinden sich in
ihrer Ruhelage und halten dabei mittels ihrer axialen Vorsprünge 16 die Sperrklinken 8 und 13 der beiden schaltbaren Freilaufkupplungen
außer Eingriff mit den Gesperreverzahnungen 9 bzw. 14. Der Kraftfluß
erfolgt somit vom Antreiber 6 über die Gesperreklinken 7 auf das Hohlrad 5 und von hler über die Planetenräder 4 auf den Planetenradträger
3, wobei dieser mit einer ins Langsame übersetzten Drehzahl angetrieben wird. Vom Planetenradträger 3 erfolgt nunmehr der Antrieb der Nabenhülse 11 über die als Klinkengesperre ausgebildete Freilaufkupplung
12.
Wird die Fahrgeschwindigkeit durch Erhöhung der Tretkurbeldrehzahi gesteigert, und eine gewisse Drehzahl überschritten (Schaltpunkt), so
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■pricht entweder der 1. oder der 2* Fliehkraftschalter an und schaltet die ihm zugeordnete Freilaufkupplung ein, wobei die andere ebenfalls duroh Fliehkraft gesteuerte Freilaufkupplung ausgeschaltet
bleibt. Welcher der beiden Fliehkraftschalter (Fliehgewicht 10 oder
Fliehgewioht 15) zur Schaltung des "Normal"- bzw. "Direkt"-Ganges
herangezogen wird, ist, wie wir bereits vorstehend darlegten, nur
eine Frage der Nabenauslegung· Gesetzt den Fall, die beiden Fliehkraftschalter sind so ausgelegt, daß das Fliehgewicht 15 zuerst aus
seiner Ruhelage herausgeschwenkt wird und damit den Schwenkbereich der Oesperrekllnke 13 freigibt, so erfolgt in der direkten Oangstufe
der Antrieb vom Antreiber 6 über das Klinkengesperre 7 auf das Hohlrad 5 und von diesem Über die Oesperreklinke 1? auf die Nabenhülse
Da sieh die NabenhUlse 11 schneller dreht als der Planetenradtrager 3#
wird das zwischen der NabenhUlse 11 und dem Planetenradtrager 3 angeordnete Klinkengesperre 12 Überholt.
Bei einer weiteren Brhuhung der Tretkurbeldrehzahl wird schließlich
der Sohaltpunkt für den "Schnell"-dang erreicht, bei dem auch der andere Fliehkraftschalter in Funktion tritt, so daß die beiden schaltbaren Freilaufkupplungen (Oesperrekllnke 8 und Oesperreklinke 1J) eingeschaltet sind. I« "Schnell"-Oang geht der Kraftfluß vom Antreiber
6 Über die Oesperreklinke 8 und die Gesperreverzahnung 9 auf den Planetenradtr&ger 3· Das Hohlrad 5 erhält dabei eine Ins Sohnelle Übersetzte Drehzahl, wodurch das zwischen dem Antreiber 6 und dem Hohlrad
5 angeordnete Klinkengesperre 7 überholt wird. Der Antrieb der NabenhUlse 11 erfolgt in dieser Sohaltstellung duroh die Oesperreklinke 13«
wobei die zwischen dem Planetenradträger 3 und der NabenhUlse 11 vorgesehene Freilaufkupplung 12 duroh die sioh schneller drehende NabenhUlse ebenfalls überholt wird.
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In der Wirkungsweise der Schaltung nicht von der vorstehend beschriebenen Nabe nach Pig. 1.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungebeispiel für eine erfindungsgemäße Dreigang-Übersetzungsnabe für Fahrräder oder dgl. entspricht in
seinem Aufbau der schematischen Darstellung nach Flg. 1. Bei diesem
Ausfuhrungsbeispiel ist mit 17 die Achse und mit 18 die Nabenhülse der
Dreigang-Jbersetzungsnabe bezeichnet. Der Zahnkranz 19 sitzt drehfest
auf dem Antreiber 20. Im bzw. am Antreiber 20 ist Über einen Bolzen
?1 die Gesperreklinke 22 schwenkbar gelagert, die mittels einer Feder
23 mit der am Hohlrad 28 vorgesehenen Gesperreverzahnung 23 in Eingrlff gehalten wLrd. Der Antreiber 20 dient ferner als Sperrklinkentrager für die Gtesperreklinke 24, welche - vergl. Fig. 6 - in einer
taachenfürmigen Vertiefung 35 des Antreibers schwenkbar gelagert ist.
Die Sperrklinke 24 bildet zusammen mit der am Planetenradträger 27
vorgesehenen Gesperreverzahnung 26 eine durch einen Fliehkraftschalter
gesteuerte Freilaufkupplung. Der Fliehkraftschalter besteht aus dem F] .ichifcv.ioht ?.' , niches - siehe Fig. 6 - über den Bolzen JO ebenfalls
am Antreiber 20 in radialer Richtung schwenkbar angelenkt ist. Das
Fliehgewicht 29 greift mittels eines Vorsprungeβ 37 in eine im Bereich der Klinkenspitze vorgesehene Aussparung 36 und hält die Gesperreklinke 24 unterhalb der Ansprechdrehzahl des Pllehgewichtsschalters
außer Eingriff mit der Geeperreverzahnung 26. Sobald die am Fliehgewicht 29 angreifende Fliehkraft größer als die auf das Fliehgewicht
29 einwirkende Kraft der Rückholfeder 31 let, gibt das Fliehgewicht
29 die Gesperreklinke 24 frei, so daß diese von der Ringfeder 38 in
Eingriff mit der Gesperreverzahnung 26 gebracht werden kann. Als Rückholfeder für das Fliehgewicht 29 des Fliehkraftschalters gelangt beispielsweise eine gewundene Biegefeder zur Anwendung. Der eine Schenkel
der Biegefeder ist am Fliehgewicht 29 und der andere Schenkel am Bolzen 30 befestigt (vgl. Fig. 6). An dem auf der Achse 17 drehbar ge-
"Q- 009836/1 R 17
•AD OR)GtNAL
lagerten Planetenradträger 27 sind über Bolzen 39 die Planetenräder
40 gelagert. Das Sonnenrad 41 des Planetengetriebe* ist auf der Achse
17 drehfest angeordnet» im vorliegenden Falle direkt in die Achse 17
eingearbeitet. Eine an den Bolzen 39 befestigte Kupplungsscheibe 33 stellt die drehfeste Verbindung des Planetenradträgers 27 mit dem ebenfalls auf der Achse 17 drehbar gelagerten Sperrklinkenträger 42 her.
Der Sperrklinkenträger 42 trägt die mit einer Nabenhülsenverzahnung
in Wirkverbindung stehende Gesperreklinke 43 der abtriebsseitigen,
nicht schaltbaren Freilaufkupplung. Über diese Freilaufkupplung erfolgt der Antrieb der Nabenhülse 18 in der Schaltstellung "Berg"-Gang.
Mit 35 ist die Gesperreklinke der zweiten, allerdings durch Fliehkraft geschalteten abtriebsseitigen Freilaufkupplung bezeichnet. Das
die Bewegung der Gesperreklinke 35 steuernde Fliehgewicht 44 des abtriebsseitigen Fliehkraftschalters ist mittels eines Bolzens 45
in radialer Richtung schwenkbar am Sperrklinkenträger 34 angelenkt.
Entsprechend dem Fliehgewicht 29 des getriebeeingangsseitlgen Fliehkraftschalters hält auch das Fliehgewicht 44 die Gesperreklinke 35 in
seiner Ruhestellung über einen axialen Vorsprung, Bolzen oder dgl.
außer Eingriff von einer in der Nabenhülse 18 vorgesehenen Gesperreverzahnung.
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Dreigangnabe entspricht
der nach Fig. 1, die bereits vorstehend näher erläutert wurde.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele , sondern soll auch die im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglichen konstruktiven Ausbildungsvarianten umfassen. So
können z. B. ohne weiteres mit Vorteil auch Fliehkraftschalter mit zwei Fliehgewichten zur Anwendung gelangen, wobei jedem Fliehgewioht
jeweils eine Gesperreklinke zugeordnet ist*
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Die erfindungsgemäße Mahrgang-Übersetzungsnabe ait in Abhängigkeit
von der Antriebsdrehzahl selbsttätig stattfindender Oahguasohaltung
eignet sich in besonderes] Maße als Antriebsaggregat für Fahrräder oder dgl. Sie zeichnet sieh gegenüber bekannten Ausführungen duroh
einen wesentlich einfacheren und kompakteren Aufbau aus· So erhält
man nach dem Vorschlag der Erfindung z. B. eine Dreigang-Ubersetzungsnabe, bei der das Obersetzungsgetriebe lediglich aus einem
in einer Ebene liegenden Planetengetriebe aufgebaut ist. Dieses
AusfUhrungsbeispiel zeigt andererseits auch« daß die Erfindung nur
bei Ubersetzungsnaben mit drei und mehr als drei Gangstufen realisierbar ist« denn nur dann 1st die vorgeschlagene getrlebeeingangsseltige Kraftflußverzvelgung möglich.
8. 6. 1968
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Claims (1)
- Jj - I /DUÖ3 /Ls . 4·.Patentansprüche;· Mehrgangübersetzungsnabe mit mindestens 3 Übersetzungsstufen und automatisch betätigbarer Gangumschaltung, bestehend aus einer getriebenen Nabenhülse und einem,einen Antreiber, mindestens η Kupplungseinrichtung«! und mit diesen In Wirkverbindung stehenden η - 1 Fliehkraftschalter umfassenden übersetzungsgetriebe, wobei η die Anzahl der Übersetzungsstufen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsgetriebe der Nabe aus η - 2 Planetengetrieben besteht und - bei Vorhandensein mehrerer Planetengetriebe - das Qetriebeausgangsteil des 1. Planetengetriebes mit dem Getriebeeingangsteil des nachfolgenden Planetengetriebes verbunden ist.2. Mehrgangübersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber (6; 20) der Nabe mittels Kupplungseinrichtungen (7* 8, 22, 24) sowohl mit dee Hohlrad (5, 28) als auch mit dem Planetenradträger (3, 27) des - In Kraftflußrichtung betrachtet -ersten Planetengetriebes in Wirkverbindung steht, wobei mindestens eine Kupplungseinrichtung (8, 24) selbsttätig schaltbar ausgebildet ist.3* MehrgangUbersetzungsnabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen als Freilaufkupplungen ausgebildet sind.4. Mehrgangübersetzungsnabe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antreiber (6, 20) und dem Planetenradträger (3, 27) des ersten Planetengetriebes eine durch einen Fliehkraftschalter (10, 29) betätigbare Freilaufkupplung (8, 24) angeordnet ist und zwischen dem Getriebeausgangsteil (Hohlrad 5, 28) des ersten Planetengetriebes und der NabenhUlse (11, 18) η - 2 durch0 09836/1M7 •AO ORKUNAi.Fliehkraftschalter betätigbare Freilaufkupplungen (13# 35) vorhanden sind.5* Mehrgangübersetζungsnabe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber (6, 20) der Nabe zwei Klinkengesperre bzw. Gesperreverzahnungen (7, 8 bzw. 9, 22, 24 bzw. 26) trägt, von denen eines (7, 22) mit den Hohlrad (5, 28) dee ersten Planeten getriebes und das zweite (8, 24) über einen Fliehkraftschalter (10, 29) mit dem Planetenradträger (2, 27) dieses ersten Planetengetriebes kuppelbar ist.6. Dreigangnabe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters (15, 44) an Hohlrad (5, 28 bzw. 24) und die des zweiten Fliehkraftschalters (10, 29) an Antreiber (6, 20) angeordnet sind.7. Dreigangnabe nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters (15) an Hohlrad (5) und die des zweiten Fliehkraftschalter (10) am Planetenradträger (j5) angeordnet sind.8. Dreigangnabe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters (15) an der Nabenhülse (11) und die des zweiten Fliehkraftschalters (10) am Antreiber (6) angeordnet sind.9· Dreigangnabe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte des einen Fliehkraftschalters (I5) an der Nabenhülse (11) und die des zweiten F]iehkraftschalters (10) am Planetenradtrüf/ei (3) angeordnet sind.0 G 9 3 : r. / 1 r 1 7 IAO10. MehrgangUbersetzungsnabe nach den Ansprüchen 1 bis 5 und einen der Ansprüche J bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß alle Fliehkraft/ schalter (10, 15, 29, 44) mit gleichen Fliehgewichten versehen sind, wobei zur Erzielung unterschiedlicher Ansprechdrehzahlen für die einzelnen Fliehkraftschalter diese mit Rückholfedern (31) unterschiedlicher Federkennung in Wirkverbindung stehen.8. 6. 196800983R/1R17Leerseite
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