DE2635442A1 - Mehrgang-uebersetzungsnabe fuer fahrraeder o.dgl. - Google Patents

Mehrgang-uebersetzungsnabe fuer fahrraeder o.dgl.

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DE2635442A1
DE2635442A1 DE19762635442 DE2635442A DE2635442A1 DE 2635442 A1 DE2635442 A1 DE 2635442A1 DE 19762635442 DE19762635442 DE 19762635442 DE 2635442 A DE2635442 A DE 2635442A DE 2635442 A1 DE2635442 A1 DE 2635442A1
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pawls
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centrifugal
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DE19762635442
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Hans-Joachim Schwerdhoefer
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Fichtel and Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

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Description

FICHTEL & SACHS AO - SCHWEINFURT PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHZLFSANNBLDUNa Mehrgang-übersetimngsnabe für Fahrräder o. dgl«
Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Übersetaungsnabe für Fahrräder o. dgl* mit einem in der Nabenhülae untergebrachten, einen Antreiber, ein einsiges Planetengetriebe und Kupplunge- sowie Schalteinriehtungen umfallenden Getriebesystem, wobei der Nabenantrieb über swei Drehmomentpfade leitbar und über ewei Sehaltmittel beeinflußbar ist.
Es ist bereits eine Mehrgang-Ubersetsungsnabe für Fahrräder bekannt, bei welcher eine automatische Oangumschaltung je nach AntriebegeBohwindigkeit mittels eines Fliehkraftschalters bewirkt wird. Bei dieser Nabe ist außerdem eine handbetätigte Einrichtung vorgesehen, mittels welcher bei entsprechender Fahrbedingung die selbsttätige Gangumsehaltung blockiert werden kann* Es ist dann -ungeachtet der Antriebsgeechwindigkeit - der Antrieb der Nabe nur entweder in dem einen oder in dem anderen Gang möglich. Bei dieser Ausgestaltung einer Mehrgang-Übersetiungsnabe ist es unter Umständen störend, daß die eine Schaltung gesondert von Hand erfolgen muß. (DBP 1 964 866)
Der Erfindung liegt u. a. die Aufgabe sugrunde, eine MehrgangübersetBungsnabe su sohaffen, die ohne jegliche Handbetätigung geschaltet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Schaltmittel als Fliehkraft-Sehalteinriohtung und das andere Sehaltmittel als Rüqktritt-Sohalteinriehtung ausgebildet ist* Mit dieser Ausgestaltung wird u* a, erreieht, daß die Mehrgang-ÜbersetsungBnabe gemäß der Erfindung jederseit, d. h., ohne daß der Antrieb unterbrochen werden muß, und ohne jegliche Handbetätigung seitens des Benutsers des damit auegerüsteten Fahrrades schaltbar ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben«
Die Erfindung ist in der anschließenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen dargelegt.
Ss seigen
Fig. 1 eine Mehrgang-Übersetzungsnabe im Längsschnitt;
Fig. 2 bis 16 sehematisohe Darstellungen von unterschiedlichen Ausführungsformen einer Mehrgang-Übersetzungenabe gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Nabenaohse und mit 2 die Hülse einer Mehrgang-Nabe bezeichnet. Diese Nabenaohse 1 trägt Lagerkonen 4 und 5, auf welchen über Wälzlager 6 bzw. 7 und 8 Lagersehalen 9 und IO angeordnet sind. Diese Lagersohalen sind jeweils rechtsseitig bzw. linksseitig mit der swisohenliegenden Nabenhülse 2 verbunden, beispielsweise durch Einpressen oder Einschrauben. Die Lagerschale 10 ist dabei mit einer axialen Verlängerung versehen, die in die Nabenhülse 2 hineinragt, welche ihrerseits eine Innengesperreverzahnung 11 aufweist, zum Eingriff der noch zu beschreibenden Klinkengesperre, die deshalb als Mitnehmerschale bezeichnet wird.
Der Antrieb der Mehrgang-Nabe erfolgt über den Antreiber 3, der auf dem Lagerkonus 4 gelagert ist. Der Antreiber dient dabei zugleich als Planetenradtrager und weist Planetenradachsen 12 auf, die Planetenräder 13 tragen, welohe ihrerseits auf einem Sonnenrad 14 abrollen, das seinerseits in einen entsprechenden axialen Ansatz des Lagerkonus 4 eingeschnitten ist. Der zugleich den Planet enradt rager bildende Antreiber 3 ist mittels einer Steckkupplung 16 mit einer koaxialen Antriebehülse 15 drehfest verbunden, die auf der Nabenaohse 1 drehbar gelagert ist. Diese Antriebshülse 15 trägt auf dem der Mitnehmerschale 10 benachbarten Ende drehfest einen Sperrklinkenträger 17 mit Sperrklinken 18, welohe durch einen Federspannring in das Innengesperre 11 der Mitnehmerschale 10 in der Nabenhülse 2 in Eingriff gebracht werden und den direkten Antrieb der Nabenhülse bewirken können.
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Die vorerwähnten Planetenräder 13 treiben ein Hohlrad 20 an, welches mit einem hülsenförmigen Ansatz 20a auf der Antriebehülse unabhängig drehbar gelagert ist. Dieser Hohlradansatz 20a trägt seinerseits eine Fliehkraft-Sehalteinriehtung (Fliehkraftschalter) 21. Die diesem Fliehkraftschalter zugeordneten Sperrklinken 22 greifen in einen konzentrischen Innengesperrering XMitnehmerring) 2^ ein, wobei dieser Mitnehmerring seinerseits mit der Innengesperreverzahnung 11 des Mitnehmerschalenteiles 10 gekuppelt ist. Die Sperrklinken 22 dea Fliehkraftschalters 21 stehen unter Spannung eines Federspannringes und werden bei entsprechender Stellung einer Schaltscheibe 23 zum Eingriff in den Mitnehmerring 25 freigegeben. Die Stellung der Schaltseheibe 23 wird bestimmt von dtr von der Antreiberdrehzahl abhängigen Lage der schwenkbaren Fliehgewichte des Fliehkraftschalters-rT)iese Sperrklinken 22 können außerdem beeinflußt werden im Sinn eines Außereingriffbringens bzw. Schaltens von einer Steuerbuehse 21I, welche die Sperrklinken 22 axial teilweise übergreift und dazu mit inneren Steuerprofilen unterschiedlicher Auslenkung versehen ist. Diese Steuerbuehse 24 ist axial neben den Klinken 22 auf der Antriebshülse drehbar angeordnet und steht über einen Friktionsfederring 19 in reibschlüssiger Verbindung mit dem Sperrklinkenträger 17 auf der Antriebshülse 15«
Eine Rückwärtsdrehung dieser Steuerbuchse 24 zum Zwecke der Einflußnahme auf die Sperrklinken 22 kann über den Antreiber 3 durch eine Rücktritt-Schaltbewegung an den Pedalen eingeleitet werden.
Diese vorbeschriebene Ausgestaltung einer Mehrgang-Übersetzungsnabe hat folgende Wirkungsweise:
Bei Antrieb vom Antreiber 3 her mit verhältnismäßig geringer Drehzahl wird auch der Fliehkraftschalter 21 mit gedreht, die Einrückdrehzahl der Fliehgewiohte ist jedoch höher, so daß der Fliehkraftschalter als solcher in Ruhe bleibt, die Sperrklinken des Sperrklinkenträgers 17 auf der Antriebshülse 15 leiten allein das Antriebedrehmoment direkt auf die Innenverzahnung 11 der Mitnehmerschale 10 und damit auf die Nabenhülse 2. Diese wird im Normalgang angetrieben.
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Bei Erhöhung der Antriebsdrehzahl vom Antreiber her wird der auf dem schneller umlaufenden Hohlrad angebrachte Fliehkraftschalter 21 entsprechend seiner Auslegung sum Ansprechen gebracht« die Sperrklinken 22 werden von der Schaltscheibe 23 zum Eingriff in das gegenüberliegende Znnengesperre des Mitnehmerringes 25 freigegeben, die Weiterleitung des Drehmoments erfolgt von dem mit der Drehjsahl des Hohlrades umlaufenden Fliehkraftschalter 21*auf die Nabenhülse 2. Die Nabe läuft dann im Sohnellgang um. Die zuvor den Antrieb weiterleitenden Sperrklinken 17 auf der - langsamer als das Hohlrad umlaufenden - Antriebshülse 15 werden von der Nabenhülse 2 überholt.
Mit Hilfe der vorbeschriebenen Rücktritt-Schalteinrichtung mit den Teilen 15» 17« 19 und 24 kann nun der Benutzer des mit der erfindungsgemäßen Nabe ausgerüsteten Fahrrades auf die vorerwähnte Fliehkraft-Sohalteinriohtung einwirken. Dazu 1st es lediglich erforderlich, mit einer Rücktrittbewegung den Antreiber 3 und damit die Antriebshülse 15 und damit auch den Sperrklinkenträger 17 rückwärts 'bewegen -,, die Sperrklinken 18 laufen dabei frei in der Innenvereahnung 11 der Mitnehmerschale 10, sugleich wird über die Hitgedrehte Friktionsfeder 19 die Steuerbuchse 24 zurüekgedreht, während dabei über das - gleichfalls zurückdrehende, jedoch sehn'.Tlsr laufende - Hohlrad die Sperrklinken 22 des Fliehkraft-Schalters 21 schneller zurückgedreht werden. Auf Grund dieser Drehzahlverhältnisse sueinander ergibt sich eine Verdrehung der Sperrklinken 22 auf dem Fliehkraftschalter 21 gegenüber der Steuerbuches 24. Wenn euvor diese Steuerbuohse 24 eine solche relative Stellung hatte, daft den Sperrklinken 22 die Steuerprofile mit der jeweils großen radialen Auslenkung gegenüber lagen, so daft die Sperrklinken ungehindert ausschwenken konnten, so wird bei der vorerwähnten Verdrehung der 3teuerbuch.ee sum Fliehkraftschalter nunmehr entsprechend der Folge der Steuerprofile dasjenige mit der geringen radialen Auslenkung in Wirkverbindung mit den Sperrklinken 22 gebracht, mit der Folge, daft die Sperrklinken nunmehr surüokgeschwenkt und, sofern diese in Eingriff im Mitnehmerring 25 standen, aufter Eingriff gebracht werden. Der Antrieb der Nabenhülse 2 erfolgt Jetzt, ungeachtet der Antriebedrehzahl, aussohlieftlich über die Sperrklinken 18 auf der? stets langsamer als das Hohlrad 20 umlaufenden Antriebshülse 15, weil - wie geeohildert - über die Steuerbuchse 24 die gegebenenfalls über den
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Fliehkraftschalter 21 zum Eingriff freigegebenen Sperrklinken 22 zurückgehalten werden.
Dieser Schaltzustand bleibt auch bei einem erneuten Anfahren bestehen, es sei denn, es wurde zuvor erneut die Rüektrittschaltung betätigt, wodurch die Sperrklinken 22 wieder zu einem Eingreifen entsprechend der Antriebsgeschwindigkeit freigegeben wurden. Das Anfahren erfolgt jedoch immer im kleinen Gang (Normalgang) und bei entsprechender Antriebsgeschwindigkeit erfolgt dann innerhalb des Nabengetriebes automatisch eine Umschaltung in den sog. Schnellgang. Wenn nun dem Benutzer diese Umschaltung unter Umständen nicht erwünscht ist, so ist es ihm mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Mehrgang-Übersetzungsnabe ohne weiteres möglich, in der geschilderten Weise durch einfache Rüektrittschaltung die geschwindigkeitsabhängige automatische Umschaltung unwirksam zu machen. Mit der Nabe kann dann, d. h., bis zur nächsten Betätigung der Rücktrittschaltung, stets im gleichen Gang gefahren werden. Bei einer Rücktritt-Schaltbewegung wird zwar die Sperrung des Fliehkraftschalters 21 aufgehoben, in jedem Fall aber erfolgt das Anfahren im kleinen Gang der Nabe.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Mehrgang-Übersetzungsnabe i*errten gleichermaßen die Annehmlichkeit der Rücktritt-Schaltnabe allein, nämlich jederzeit schaltbar zu sein, und diejenige der Fliehkraft-Schaltnabe, nämlich nach jedem Halten stets wieder im kleinen Gang anfahren zu können, verbunden. Der Benutzer einer solchen erfindungsgemäßen Nabe kann zwischen beiden Schaltmöglichkeiten wählen, wobei die Schaltung ausschließlich mit den Füßen, ohne jegliche Zuhilfenahme der Hand, erfolgt.
Der Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Nabe kann dabei auch so gewählt sein, daß entgegen der geschilderten Wirkungsweise, nämlich durch Betätigen der Rücktritt-Schaltelnriehtung den langsamen Gang einzuschalten, durch Blockierung des Fliehkraftschalters, die Rticktritt^Schalteinrichtung aus dem Normalgang den Schnellgang einschaltet. Dazu wäre die Steuerbuchs» 24 so auszubilden, daß die Steuerprofile als Außenprofile aulgebildet sind, die auf entsprechend gestaltete Sperrklinken des Fliehkraftschalter hinsichtlich Federring und Schaltscheibe einwirken.
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Die gezeigte Nabe ist ohne Bremse ausgerüstet, es ist aber auch möglich, eine Rücktrittbremse anzubringen. Ebenso ist es möglich, an der Nabe eine Band- oder Scheibenbremse vorzusehen, die von Hand zu betätigen wäre.
Nachdem vorstehend von den Ausführungsformen einer Mehrgang-Nabe gemäß der Erfindung eine bevorzugte Ausführungsform ausführlich beschrieben wurde, werden anschließend weitere Ausführungsformen einer Mehrgang-Nabe entsprechend dem Lösungssystem an Hand der schematischen Darstellungen gem. Fig. 2-16 nur kurz beschrieben.
Bei den in den Figuren 2 bis 16 schematisch dargestellten Ausführungsformen sind die folgenden Bauteile gleichbleibend bezeichnet: die Nabenaohse mit 30, die NabenhUlse mit 31* der Antreiber mit 32, die Antriebshülse mit 33, der Planetenradträger mit 34, wobei die Planetenräder und das Sonnenrad auf der Nabenachse nicht besonder^bezeichnet sind, das Hohlrad zum einzigen Planetengetriebe mit 35» die Fliehgewichte des Fliehkraftschalters mit 36, die zugehörige Schaltscheibe mit 37, die vom Fliehkraftschalter betätigbaren'Sperrklinken mit 38, die damit zusammenarbeitende Innenverzahnung der Nabenhülse mit 39, die Steuerbuchse der Rücktritt-Schalteinrichtung mit 40, der zugehörige Friktionsfederring mit 41, mit 42 die Sperrklinken des ständig in Eingriff befindlichen Systems, an dessen Klinkenträger sich die Friktionsfeder 4l abstützt, mit 43 die mit den Sperrklinken 42 zusammenwirkende Innenverzahnung der Nabenhülse 31.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen Ausführungsformen einer Mehrgang-übersetzungsnabe, bei welcher die beiden Sperrklinkensysteme im Drehmomentenfluß hinter dem Planetengetriebe angeordnet sind, während das Umsohaltelement (Rücktritt-Schalteinrichtung) bei gleicher Wirkung unterschiedliche Angriffspunkte hat.
Fig. 2 aeigt eine Mehrgang-Nabe, bei welcher der Antrieb vom Antreiber 32 einerseits über eine mit dem Antreiber gekuppelte Antriebshülse 33 auf der Nabenachse 30 an einen Sperrklinkenträger mit Sperrklinken 42 weitergeleitet wird, welche ihrerseits in die Innenverzahnung 45 der Nabenhülse 31 eingreifen. Mit dem Sperrklinkenträger ist einseitig eine Friktionsfeder 41 verbunden, welche an einer Steuerbuchse 40 einer Rücktritt-Schalteinrichtung
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angreift. Diese Steuerbuchse kann auf Fliehgewichte 36 eines auf einem Ansatz des Hohlrades 35 angebrachten Fliehkraftschalters einwirken. Diese Fliehgewichte 36 steuern bei inaktiver Stellung der Steuerbuchse 40 über eine Schaltscheibe 37 ein System von Sperrklinken 38, die gegebenenfalls zum Eingriff in eine Innenverzahnung 43 der Nabenhülse 31 kommen können.
Während im Beispiel gem. Fig. 2 das Umschaltelement (Steuerbuchse 40) auf die Fliehgewichte 36 der Fliehkraft-Schalteinrichtung einwirkt, zeigt das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 die Einwirkung der Steuerbuchse 40 auf die Sperrklinken 38 des Fliehkraftschalters. Diese Ausführungsform ist an Hand von Fig. 1 ausführlich beschrieben worden.
Fig. 4 zeigt die Einwirkung der Steuerbuchse 40 als Umschaltelement auf die Schaltscheibe 37 des Fliehkraftschalters. Die Schaltscheibe hat dabei axial gerichtete Zapfen, die axial durch den Bereich der Fliehgewichte 36 hindurch zu der Steuerbuchse 40 reichen.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen einen anderen Aufbau einer erfindungsgemäßen Nabe, bei dem die beiden Schalteinrichtungen, Fliehkraft- und Rücktritt-Schaltung, mit den zugehörigen Sperrklinken 38 bzw. 42 zwischen Antreiber 32 und Planetengetriebe 34 angeordnet sind. Mit dem Antreiber 32 sind unmittelbar die Sperrklinken 42 verbunden, welche in die Verzahnung 43 der Nabenhülse 31 eingreifen bei Normal-Antrieb. Der Fliehkraftschalter für den Antrieb im Schnellgang ist auch hier auf dem Ansatz des Hohlrades 35 angeordnet, welches vom axial linksseitig liegenden Planetengetriebe angetrieben wird.
Fig. 5 zeigt dabei die Anordnung der durch Rücktrittschaltung betätigbaren Steuerbuchse 40, die die Fliehgewichte 36 beeinflussen kann.
Fig. 6 zeigt eine andere Anordnung der Steuerbuchse 40, die dabei auf die Sperrklinken 38 des Fliehkraftschalter einwirkt.
In Fig. 7 ist eine Ausgestaltung gezeigt, bei welcher die Steuerbuchse auf die Schaltscheibe 37 des Fliehkraftschalter einwirkt,
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wobei diese mittels durch den Bereich der Fliehgewichte axial hindurchragender Zapfen beeinflußbar ist.
In den Figuren 8 bis IO ist eine Nabenausführungsform dargestellt, bei der die Sperrklinken 42 in Drehmomentenfluß vor dem Planetengetriebe und die Sperrklinken 38 hinter diesem vorgesehen sind. Der Antreiber 32 ist mit den Normalgang-Sperrklinken 42 verbunden, welche in die Innenverzahnung 43 der Nabenhülae 31 eingreifen. Das Hohlrad 35 trägt auf seinem Ansatz den Fliehkraftschalter 36, dessen Sperrklinken 38 in die Innenverzahnung 39 der Nabenhülse eingreifen können, zum Sohnellgang. Die durch Rücktrittsehaltung betätigbare Steuerbuchse 40 ist auf der Nabenachse 30 drehbar angeordnet und Über die Friktionsfeder 41 mit der - axial gesehen linken - Lagerschale reibschlüssig verbunden. Bei einem Zurückdrehen des Antreibers 32 wird über das Planetengetriebe auch der Fliehkraftschalter zurückgedreht. Die Relativbewegung gegenüber der weiterdrehenden oder gegebenenfalls stillstehenden Nabenhülse hat eine Schaltwirkung der Steuerbuchse zur Folge.
Im Beispiel Fig. 8 kann diese Steuerbuchse 40 auf die Fliehgewichte 36 und damit auf den Fliehkraftschalter mit den Sperrklinken 38 einwirken.
Fig. 9 zeigt das Eingreifen der Steuerbuchse 40 unmittelbar auf die Sperrklinken 38 des Fliehkraftschalters.
Fig. 10 stellt die Ausgestaltung einer Mehrgang-Nabe dar, bei welcher die Steuerbuchse 40 Über axiale Elemente auf die Schaltscheibe 37 des Fliehkraftschalters 36 einwirken kann.
In den Figuren 11 bis 13 ist eine weitere Ausführungeform einer erfindungsgemäßen Mehrgang-Nabe schematisch dargestellt, bei welcher im Gegensatz zu den Beispielen gem. Fig. 1-10 nicht stets im Normalgang angefahren und gegebenenfalls in den Schnellgang umgeschaltet wird, sondern im sog. Berggang angefahren und entsprechend der erreichten Antreiberdrehsahl dann mittels des Fliehkraft schalters in den Normalgang geschaltet werden kann. Die Sperrklinken befinden sich im Drehmomentenfluß hinter dem Planetengetriebe. Der Drehmomentenfluß geht vom Antreiber 32 auf das direkt gekuppelte Hohlrad 35» welches auch hier mit dem Fliehkraft-
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schalter 36 verbunden ist. (Der Fliehkraftschalter ist bei diesen Ausfuhrungsformen für eine andere Auerückdrehzahl ausgelegt I) Zugleich mit dem Hohlrad 35 wird über das Planetengetriebe der Planet enradtrager 34 - langsamer - angetrieben, der mit einer Antriebshülse 33 verbunden ist, welche ihrerseits den Sperrklinkenträger mit den Sperrklinken 42 aufweist, die mit der Innenverzahnung 43 der Nabenhülse 31 ständig im Eingriff stehen. Die Antriebshülse 33 trägt außerdem die Steuerbuchse 40, die über die Priktionsfeder Ml mit dem Träger der Sperrklinken 42 reibschlüssig verbunden ist. Entsprechend der Auslegung des FliehkraftsehaIterβ 36 spricht dieser bei geringer Antreiberdrehzahl nicht an, der Drehmomentenfluß geht vom Planetenradtrager 34 über die Antriebshülse 33 an die Nabenhülse 31, die langsamer im sog. Berggang angetrieben wird»
Bei entsprechender Erhöhung der Antreiberdrehzahl spricht der Fliehkraftschalter an, die Sperrklinken 38 greifen in die Innenverzahnung 39 der Hülse 31 ein, diese wird im sog. Normalgang angetrieben, während die Sperrklinken 42 von letzterer überholt werden. Dieser Schaltzustand kann in bereits beschriebener Weise durch Betätigen der Rüektrittschaltung aufgehoben werden, d. h., dann ergibt sieh wieder der sog. Berggang.
Die Fig. 11 zeigt bei einer derartigen Berg-Normalgang-Obersetzunge· nabe die Ausgestaltung, daß die Steuerbuchse 40 auf die Fliehgewichte 36 einwirken kann.
Bei dem Beispiel gem. Fig. 12 steht die Steuerbuchse 40 in Wirkverbindung mit den Sperrklinken 38 des Fliehkraftschalters.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 13 wirkt die Steuerbuchse 40 auf die Schaltscheibe 37 über entsprechende axiale Verlängerungen ein, wodurch die Umschaltung in bereits geschilderter Weise erfolgen kann.
Die Schemafiguren 14 bis 16 zeigen Ausftthrungsformen einer Berg-Normalgang-Übersetzungsnabe gemäß der Erfindung, bei welcher die Sperrklinken 38, 42 beiderseitig vom Planetengetriebe vorgesehen sind, d. h., der Fliehkraftschalter 36 ist unmittelbar mit dem Antreiber 32 gekuppelt, das Drehmoment wird über einen axialen Ansatz des Hohlrades 35 auf dieses und damit auf das Planetengetriebe
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geleitet, der Planet enradträger 3k ist mit dem Träger der Sperrklinken 42 zum untersetzten Antrieb der Nabenhülse 31 verbunden. Die Steuerbuchse kO ist bei dieser Ausführungsform auf der Nabenachse 30 drehbar gelagert und über die Friktionsfeder Ml mit dem Planetenradträger reibSchlussig verbunden.
Fig. Ik zeigt dabei eine Ausgestaltung, bei welcher die Steuerbuchse MO auf die Fliehgewichte 38 einwirken kann; dazu sind axial gerichtete Ansätze vorgesehen, die durch die Schaltscheibe 37 zu den Fliehgewichten 36 hindurchgreifen können.
Fig. 15 zeigt die Ausführungsform, bei welcher die Steuerbuchse kO unmittelbar auf die Sperrklinken 38 des Fliehkraftschalters einwirken kann.
Fig. 16 zeigt bei einer vorbeschriebenen Mehrgang-Übersetzungsnabe die Möglichkeit, die Steuerbuchse kO auf die Schaltscheibe 37 des Fliehkraftschalters einwirken zu lassen.
21. k. 1976
TIPP-3 Schu/whm-
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Mehrgang-Übersetzungsnabe für Fahrräder o. dgl. mit einem in der Nabenhülse untergebrachten, einen Antreiber, ein einziges Planetengetriebe und Kupplungs- sowie Schalteinrichtungen umfassenden Getriebesystem, wobei der Nabenantrieb über zwei Drehmomentwege leitbar und über zwei Schaltmittel beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schaltmittel als Fliehkraft-Schalteinrichtung und das andere Schaltmittel als Rücktritt-Sehalteinrichtung ausgebildet ist.
    2. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücktritt-Schalteinrichtung (19, 24) in Wirkverbindung mit der Fliehkraft-Schalteinrichtung (21, 22, 23) steht.
    3. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Rücktritt-Schalteinrichtung betätigbare Umschaltelement (24, Steuerbuchse) auf die Sperrklinken (22) der Fliehkraft-Schalteinrichtung (21, Fliehkraftschalter) einwirkt.
    4. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sperrklinken (22) des mittels des Fliehkraftschalters (21) übersetzbaren Antriebes als auch die Sperrklinken (17) des direkten Antriebes im Drehmomentfluß des Nbbenantriebes nach dem Planetengetriebe (12, 13, 14, 20) vorgesehen sind.
    5. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rücktritt-Schalteinrichtung bei Wirksamwerden auf den Fliehkraftschalter (21) eine Übersetzungserhöhung im Drehmomentfluß zwischen Antreiber (3) und Nabenhülse (2) ermöglicht.
    6. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengesperre (18) für den Normalgang auf einer mit dem Planetenradtrager (3, Antreiber) gekuppelten und auf der Nabenachse (1) drehbar gelagerten Antriebshülse (15) angeordnet ist.
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    7. Mehrgang-übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fliehkraftschalter (21) beeinflußbaren Sperrklinken (22) für den übersetzten Gang auf einem Ansatz (2Oa) des Hohlrades (20) vorgesehen sind.
    8. Mehrgang-übersetzungsnabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Rücktritt-Schalteinrichtung betätigbare Steuerelement (2M, Steuerbuchse) auf der Antriebshülse (15) drehbar gelagert und darauf mittels einer Friktionsfeder (19) am ßperrklinken-träger (1?) gegenüber dem Sperrklinkenträger (22) des Fliehkraftschalters (21) reibschlüssig gehalten ist.
    9. Mehrgang-übersetzungsnabe nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die den direkten Antrieb vom Antreiber (3) her übertragenden, auf der Antriebshülse (15) drehfest angeordneten Sperrklinken (17) als auch die vom Fliehkraftschalter (21) beeinflußbaren Sperrklinken (22) in die gleiche, mit der Nabenhülse (2) verbundene Innenverzahnung (11) eingreifen.
    10. Mehrgang-übersetzungsnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Nabenhülse (2) verbundene Innenverzahnung (11) von einem in den Nabenhülsenkörper axial weit hineinreichenden, mit der Nabenhülse (2) drehfest verbundenen Bauteil (10, Mitnehmerschale) gebildet ist.
    11. Mehrgang-übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Rücktritt-Schalteinrichtung betätigbare Umschaltelement (40, Steuerbuchse) auf die Fliehgewichte der Fliehkraft-Schalteinrichtung (36, Fliehkraftschalter) einwirkt.
    12. Mehrgang-übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Rücktritt-Schalteinrichtung betätigbare Umschaltelement (40, Steuerbuchse) auf die Schaltscheibe (37) der Fliehkraft-Sohalteinrichtung (36, Fliehkraftschalter) einwirkt.
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    13· Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sperrklinken (38) des mittels des Fliehkraftschalters (36) erzielbaren übersetzten Antriebes als auch die Sperrklinken (42) des direkten Antriebes im Drehmomentfluß des Nabenantriebes vor dem Planetengetriebe (34, 35) vorgesehen sind.
    14. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (42) des direkten Antriebes im Drehmomentfluß vor dem Planetengetriebe (34, 35) und die Sperrklinken (38) des mittels der Fliehkraft-Schalteinrichtung (36, Fliehkraftschalter) übersetzbaren Antriebes dem Planetengetriebe (34, 35) nachgeschaltet vorgesehen sind.
    15. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und jeweils einem der Ansprüche 12s I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nabe durch Freigabe der Fliehgewicht· (21, 36) des Fliehkraftschalters mittels der von der Rücktritt-Schalteinrichtung beeinflußbaren Steuerbuchse (24, 40) nach ausschließlichem Normalgang nunmehr im Schnellgang ermöglicht ist.
    16. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 1 und jeweils einem der Ansprüche 12, I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Nabe durch Freigabe der Fliehgewichte (36) des Fliehkraftschalters mittels der durch die Rücktritt-Schalteinrichtung beeinflußbaren Steuerbuchse (40) nach ausschließlichem Berggang nunmehr im Normalgang ermöglicht ist.
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